TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Balance durch Diversity Management : Lösungsansätze für unternehmerische Herausforderungen aus Megatrends T2 - Balance Management N2 - Unsere unternehmerische Umwelt befindet sich in einem zunehmend dynamischen Wandel. Dies führt dazu, dass Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen, immer komplexer werden. Hier gilt es zunehmend, eine Balance zwischen verschiedenen Spannungsfeldern zu erreichen. Sogenannte Megatrends stellen die Treiber dieses Wandels dar. Als Megatrend werden nach dem Zukunftsinstitut (2010a) richtungsweisende Veränderungstendenzen aufgefasst, die alle Bereiche des Lebens sowohl individuell als auch gesellschaftlich beeinflussen und langfristige Auswirkungen haben. Y1 - 2013 SN - 978-3-658-02191-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-02192-4_6 SP - 145 EP - 166 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Der Individualisierungs-Trend prägt die Unternehmenszukunft T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Laut Zukunftsinstitut (2010) stellt die Individualisierung eine langfristige und nachhaltige Veränderung dar, die die gesamte Gesellschaft (den einzelnen Menschen, Unternehmen, den Staat) betrifft und Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche (z. B. Arbeit, Wohnen, Partnerschaft) hat. Die Individualisierung beschreibt dabei die Entwicklung hin zur Fokussierung persönlicher Interessen und Lebensentscheidungen der einzelnen Person (Kunze, Individualisierung, 2011). Der Grund für diese Entwicklung sind laut Kunze (Individualisierung, 2011) Treiber wie steigendes Vermögen, Bildung und Mobilität, was die einzelne Person unabhängiger von größeren Gemeinschaften macht und mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung bietet. Als eine Konsequenz daraus werden Wertevorstellungen nicht mehr einfach hingenommen, sondern für die eigene Person überprüft und individualisiert (Kunze, Individualisierung, 2011). So wies Beck bereits 1996 darauf hin, dass Individualisierung meint „erstens die Auflösung und zweitens die Ablösung industriegesellschaftlicher Lebensformen durch andere, in denen die Einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren, zusammenflickschustern müssen“ (Beck, Die Erfindung des Politischen, 1996, S. 150). Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07484-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-07485-2_1 SP - 1 EP - 3 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Ausblick: Der individualitätsbezogene Diversity Management-Ansatz als Antwort auf Individualisierung T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Der Megatrend Individualisierung fordert von Unternehmen, ihre Strategien und Prozessabläufe bei zunehmender Globalisierung grundlegend zu überdenken. Während Strategien und Prozessabläufe im Unternehmen Standards unterliegen, entwickelt sich unsere Gesellschaft immer stärker zu einem individuumszentrierten System, in dem es gilt, Werte und Lebensstile der Individuen zu berücksichtigen und derart wertzuschätzen, dass Mitarbeitende motiviert und mit hoher Bindung an das Unternehmen die anstehenden Leistungen für das Unternehmen erbringen. Im Konzept DiM sind Standardisierung und Individualisierung keine gegensätzlichen Aspekte, da bei DiM neben der Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Nutzens dieses Konzepts für Unternehmen die Wertschätzung des Individuums als genuines Merkmal betont wird. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07485-2 SP - 23 EP - 24 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Stanley, Lesley A. A1 - Horsburgh, Brian C. A1 - Ross, Jillian A1 - Scheer, Nico A1 - Wolf, C. Roland T1 - Drug transporters: Gatekeepers controlling access of xenobiotics to the cellular interior JF - Drug Metabolism Reviews Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1080/03602530802605040 SN - 1097-9883 VL - 41 IS - 1 SP - 27 EP - 65 PB - Taylor & Francis CY - London ER - TY - JOUR A1 - Stanley, Lesley A. A1 - Horsburgh, Brian C. A1 - Ross, Jillian A1 - Scheer, Nico A1 - Wolf, C. Roland T1 - Nuclear Receptors which play a pivotal role in drug disposition and chemical toxicity JF - Drug Metabolism Reviews Y1 - 2006 U6 - https://doi.org/10.1080/03602530600786232 SN - 1097-9883 VL - 38 IS - 3 SP - 515 EP - 597 ER - TY - JOUR A1 - Starck, Andreas T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen? N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen. Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Stark, Ralf A1 - Bartel, Sebastian A1 - Ditsche, Florian A1 - Esch, Thomas T1 - Design study of a 30kN LOX/LCH4 aerospike rocket engine for lunar lander application T2 - Aerospace Europe Conference 2023 - 10th EUCASS - 9th CEAS N2 - Based on lunar lander concept EL3, various LOX/CH4 aerospike engines were studied. A distinction was made between single and cluster configurations as well as ideal and non-ideal contour concepts. It could be shown that non-ideal aerospike engines promise a significant payload gain. Y1 - 2023 N1 - Lausanne, July 9-13, 2023 ER - TY - CHAP A1 - Stark, Ralf A1 - Rieping, Carla A1 - Esch, Thomas T1 - The impact of guide tubes on flow separation in rocket nozzles T2 - Aerospace Europe Conference 2023 - 10th EUCASS - 9th CEAS N2 - Rocket engine test facilities and launch pads are typically equipped with a guide tube. Its purpose is to ensure the controlled and safe routing of the hot exhaust gases. In addition, the guide tube induces a suction that effects the nozzle flow, namely the flow separation during transient start-up and shut-down of the engine. A cold flow subscale nozzle in combination with a set of guide tubes was studied experimentally to determine the main influencing parameters. KW - Guide Tube KW - TICTOP KW - Nozzle KW - Suction Y1 - 2023 N1 - Lausanne, July 9-13, 2023 ER - TY - JOUR A1 - Starke, Günther T1 - Mechatronik und Robotik in der Fertigung - Entwicklung eines integrierten Fertigungskonzepts zur automatisierten Regenerierung von Umformwerkzeugen JF - Advanced driving systems : Tagungsband / ISOM Chemnitz 2002, Chemnitz, Germany, March 21 - 22, 2002. Ed. by Peter Maisser Y1 - 2002 SN - 3-00-007504-6 SP - 193 EP - 203 PB - Inst. für Mechatronik CY - Chemnitz ER - TY - JOUR A1 - Starke, Günther T1 - Integriertes Fertigungskonzept zum automatisierten Reparaturschweißen mit Robotern JF - DVS-Berichte. 217 (2002) Y1 - 2002 SN - 0418-9639 N1 - Konferenz-Einzelbericht SP - 10 EP - 13 ER -