TY - CHAP A1 - Meskouris, Konstantin A1 - Holtschoppen, Britta A1 - Butenweg, Christoph A1 - Park, Jin T1 - Seismische Auslegung von Silo- und Tankbauwerken T2 - Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig. (Berichte aus dem konstruktiven Ingenieurbau ; 2010,6) Y1 - 2010 SP - 215 EP - 224 PB - Univ. der Bundeswehr CY - Neubiberg ER - TY - CHAP A1 - Evers, Jörg A1 - Fleischhaker, Robert A1 - Pálffy, A. A1 - Keitel, C. T1 - Light propagation : From atomic to nuclear quantum optics T2 - Modern optics and photonics: atoms and structured media Y1 - 2010 SN - 978-981431327-8 U6 - https://doi.org/10.1142/9789814313278_0001 SP - 3 EP - 15 PB - World Scientific Publishing Co. ER - TY - CHAP A1 - Meskouris, Konstantin A1 - Gellert, Christoph A1 - Butenweg, Christoph T1 - Neuer Ansatz für die Bemessung von Mauerwerksbauten T2 - Innovationen im konstruktiven Ingenieurbau : Methoden - Materialien - Bauwerke ; Festschrift Professor Hirschfeld / hrsg. von Karl Beucke Y1 - 2010 SP - 217 EP - 224 PB - Bauhaus-Univ. Weimar CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Butenweg, Christoph A1 - Gellert, Christoph A1 - Meyer, Udo T1 - Erdbebenbemessung bei Mauerwerksbauten T2 - Mauerwerk-Kalender 2010: Normen für Bemessung und Ausführung Y1 - 2010 SN - 3-433-60040-6 ; 978-3-433-60040-5 U6 - https://doi.org/10.1002/9783433600405.ch7 SP - 141 EP - 167 PB - Ernst & Sohn CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Goldbach, Daniel A1 - Hochrein, Ulrich T1 - Functional Safety Management und Analysemethoden in der Entwicklung eines sicherheitskritischen Systems im Automobil T2 - Diagnose in mechatronischen Fahrzeugsystemen IV : neue Verfahren für Test, Prüfung und Diagnose von E/E-Systemen im Kfz : [anlässlich der 5. Tagung "Diagnose in Mechatronischen Fahrzeugsystemen"] Y1 - 2011 SN - 978-3-8169-3068-6 SP - 175 EP - 194 PB - Expert Verlag CY - Renningen ER - TY - CHAP A1 - Borchert, Jörg A1 - Heimann, Thorsten A1 - Schemm, Ralf T1 - Speicheroptimierung T2 - Gashandel und Gasbeschaffung N2 - In dieser Lektion wurden beginnend mit der Darstellung des fundamentalen Wandels des Gasmarktes die daraus folgenden Implikationen für die Einsatzweise von Gasspeichern abgeleitet. Anschließend wurden zwei Bewertungs- und Steuerungsverfahren für einen Gasspeicher an den beiden Marktstufen Termin- und Spotmarkt methodisch vorgestellt und anhand von Beispielrechnungen illustriert. Das Verfahren zur Bewertung und Steuerung im Terminmarkt stellt ein sehr robustes und methodisch einfaches Verfahren dar. Hierbei wird die Saisonalität der Forwardkurve bzw. deren Veränderungen arbitragefrei mithilfe des Speichers ausgenutzt. Dieses Verfahren kann nicht den gesamten Zeitwert des Speichers ausweisen. Es zieht in jedem Zeitpunkt nur die aktuellen Informationen der Forwardkurve zur Entscheidung heran. Es bildet aber keine bedingte Erwartung über zukünftige Erträge und deren Beeinflussung durch die aktuelle Speicherfahrweise, um hieraus eine optimale Entscheidung zu formulieren. Bei der Bewertung gegenüber dem Spotmarkt mithilfe der Least-Squares-Monte- Carlo-Simulation wird in einer stochastischen Optimierung dagegen der volle Zeitwert des Speichers und damit der gesamte Zusatznutzen der Flexibilität ermittelt. Hierdurch leiten sich auch wesentlich andere Hedging-Empfehlungen als im ersten Verfahren ab, um diesen zu sichern. Der Einsatz der beiden Verfahren im Alltag zur Bewirtschaftung des Speichers hängt insbesondere vom Know-how, den Speicherparametern und der Risikobereitschaft des Handels ab. Beide Strategien liefern hierzu Hedging-Empfehlungen ab, mit welchem der zugrunde liegende Wert gesichert werden kann. Risikoaverse Händler, die einen Großteil des inneren Wertes sichern wollen, könnten im Terminmarkt einen Großteil des Speichers mithilfe des „Intrinsic Rolling“-Verfahrens bewirtschaften. Sie würden hierdurch den saisonalen Spread in der Forwardkurve rollierend sichern. Gleichzeitig kann ein kleinerer Anteil mithilfe der stochastischen Optimierung und den damit verbundenen Ausübungsgrenzen gegenüber dem Spotmarkt bewirtschaftet werden. In einem liquiden vollständigen Markt wird eine Steuerung des Speichers allein gegenüber den vorhandenen Marktstufen vorgenommen und der Wert für alle Marktteilnehmer objektiv messbar. Für den Fall, dass der Markt illiquide ist und hierdurch z. B. eine Kundenlast nicht allein am Termin- und Spotmarkt jederzeit gedeckt werden kann, erscheint es notwendig, den Speicher im Kontext einer Portfoliooptimierung zu bewerten. Dies wird in der nächsten Lektion vorgenommen. Hierbei ist aber zu beachten, dass der Speicher dadurch eine individualisierte Wertkomponente erhält, die von der konkreten Ausgestaltung des jeweiligen Portfolios abhängt. Y1 - 2011 SP - 1 EP - 69 PB - Euroforum Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Meskouris, Konstantin A1 - Norda, Hannah A1 - Butenweg, Christoph T1 - Aktuelle Nachweiskonzepte von Mauerwerk unter Erdbebenbeanspruchung T2 - Wie wollen wir in Zukunft bauen? : Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger, Dresden, 19.04.2011. (Bauforschung und Baupraxis ; H. 10) Y1 - 2011 SN - 978-3-86780-216-1 SP - 233 EP - 238 PB - Techn. Univ., Lehrstuhl Tragwerksplanung CY - Dresden ER - TY - CHAP A1 - Helsper, Christoph A1 - Dressler, Jörg ED - Gail, Lothar ED - Gommel, Udo ED - Hortig, Hans-Peter T1 - Partikelmesstechnik T2 - Reinraumtechnik N2 - Der Schutz von Produkten vor der Kontamination durch Partikel gilt als eine zentrale Aufgabe der Reinraumtechnik. Da es dabei um Kontaminationseffekte weit unterhalb der visuellen Wahrnehmbarkeit geht, braucht es leistungsfähige Verfahren, um die Messgröße „Partikelkontamination“ über den gesamten Bereich, den Anwender fordern, präzise zu bestimmen. Neben der Partikelhäufigkeit ist dabei die Größe der Partikel, die sowohl das Transportverhalten wie auch die mögliche Wirkung auf das Produkt beeinflusst, von entscheidender Bedeutung. Ferner kann es für die Ermittlung von Kontaminationsquellen von Interesse sein, die Form und die chemische Natur der Partikel zu bestimmen (z. B. textile Fasern, Metallabrieb, flüssige Tröpfchen). Die Partikelhäufigkeit wird üblicherweise als Konzentration, d. h. bezogen auf das analysierte Gasvolumen angegeben. Bei den in reinen Technologien üblichen niedrigen Konzentrationen dient als Häufigkeitsmaß die Partikelanzahlkonzentration, also die Partikelanzahl pro Volumeneinheit des Trägermediums. Y1 - 2012 SN - 978-3-642-19435-1 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-642-19435-1_3 VL - 2012 SP - 69 EP - 95 PB - Springer CY - Berlin ET - 3 ER - TY - CHAP A1 - Goldbach, Daniel T1 - Zuverlässigkeitsanalyse zur Verifikation der Einhaltung von quantitativen Sicherheitsanforderungen. T2 - Diagnose in mechatronischen Fahrzeugsystemen V : neue Verfahren für Test, Prüfung und Diagnose von E/E-Systemen im Kfz ; [anlässlich der 6. Tagung "Diagnose in Mechatronischen Fahrzeugsystemen" in Dresden]. Bernard Bäker ... (Hrsg.) Y1 - 2012 SN - 978-3-8169-3149-2 SP - 116 EP - 132 PB - Expert Verlag CY - Renningen ER - TY - CHAP A1 - Borchert, Jörg A1 - Lintzel, P. ED - Zenke, Ines T1 - Risiken des Handels T2 - Energiehandel in Europa Y1 - 2012 SN - 978-3-9813142-9-8 SP - 303 EP - 312 PB - Beck CY - München ET - 3. Aufl. ER -