TY - JOUR A1 - Gorissen, P. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Experimentelle Kraftmessungen als Beitrag zur Wirksamkeitsbeurteilung von Schienbeinschonern im Fußballsport T1 - Experimental measurement of forces as a contribution to evaluate the effectiveness of shin guards in soccer JF - OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis N2 - Diese Studie beschäftigte sich mit der Dämpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgeführt, der verschiedene Aufschlagkräfte auf die Schoner ermöglichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkräften unterhalb von 5kN erreichen können, dass bei größerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierfür konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „adäquaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung“ der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der Dämpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte. N2 - This study was conducted to test the damping effects of commercially available soccer shin guards on their damping effects. Therefore a pendulum impact apparatus with varying impact forces was used. It became clear that shin guards show the best effect at maximum forces of less than 5kN. There is however a need for improvement at greater impact forces. A good starting point was found in an „appropriate interaction of shell and padding” of the shin guard. It was further clarified that a significant improvement on the damping effect could be achieved at least partially over the last years. KW - Fußball KW - Schienbeinschoner KW - Aufschlagversuch Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.3238/oup.2012.0010-0015 SN - 2193-5785 VL - 1 IS - 1 SP - 10 EP - 15 PB - Deutscher Ärzte-Verlag CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander A1 - Schelthoff, Christof A1 - Mathieu, Moritz T1 - Detaillierte Berechnung der Einfangwirksamkeiten von Fangeinrichtungen JF - Elektro-Praktiker N2 - Im Beitrag wird zunächst das Verfahren eines dynamischen elektro-geometrischen Modells vorgestellt. Dieses arbeitet im Gegensatz zum klassischen Blitzkugel-Verfahren nicht mit konstanten Radien; vielmehr wird der Radius der Blitzkugel variiert. Dabei werden ausschließlich vorhandene und in internationalen Normen anerkannte Ergebnisse, blitzphysikalische Grundlagen und Untersuchungen verwendet, und auf deren Grundlage ein numerisches Verfahren erarbeitet. Mit dem dynamischen elektro-geometrischen Modell werden dann einige Beispiele des Schutzes mit Fangstangen, die gemäß dem klassischen Blitzkugel-Verfahren nach DIN EN 62305-3 für die Schutzklassen I – II – III – IV geplant sind, untersucht. Es wird gezeigt, dass die Einfangwirksamkeiten wesentlich höher sind als in der Normenreihe DIN EN 62305 selbst angegeben. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Blitzkugel-Verfahren sehr konservativ aufgebaut ist und dem Planer von Blitzschutzsystemen nur die möglichen Stellen für einen Einschlag aufzeigt, ohne eine Bewertung der Einschlagshäufigkeit zu liefern. Andererseits bedeutet dies jedoch, dass man mit dem klassischen Blitzkugel-Verfahren stets auf der „sicheren Seite“ liegt. Y1 - 2012 SN - 0013-5569 VL - 66 IS - 4 PB - Huss Medien CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Laack, Walter van ED - Beer, André-Michael ED - Adler, Martin T1 - Elektro- und Ultraschalltherapie T2 - Leitfaden Naturheilverfahren : für die ärztliche Praxis Y1 - 2012 SN - 978-3-437-56103-0 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/B978-3-437-56103-0.10013-5 SP - 285 EP - 299 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - BOOK A1 - Laack, Walter van T1 - Schnittstelle Tod: Warum auf ein Danach vertrauen? Y1 - 2012 SN - 978-3-936624-14-4 N1 - Tagungsbeiträge des 2. Europäischen Seminars in Aachen zum Thema Nahtoderfahrungen mit dem Titel "Schnittstelle Tod", am 12. November 2011 mit Referenten aus fünf Ländern / [Hrsg.: Walter van Laack] PB - Books on Demand CY - Norderstedt ER - TY - JOUR A1 - Grotendorst, Johannes T1 - Supercomputer programmieren - ein besonderes Studienangebot in Jülich JF - Junge Wissenschaft. 27 (2012), H. 94 Y1 - 2012 SN - 0179-8529 SP - 12 EP - 14 PB - - ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred T1 - Limit and shakedown analysis under uncertainty T2 - Proceedings International Conference on Advances in Computational Mechanics (ACOME) Y1 - 2012 N1 - International Conference on Advances in Computational Mechanics (ACOME), August 14-16, 2012, Ho Chi Minh City, Vietnam SP - 837 EP - 861 ER - TY - PAT A1 - Ahlborn, Kristina A1 - Gerlach, Frank A1 - Iken, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Vonau, Winfried T1 - Miniaturisierte, potentiometrische Indikatorelektrode und Verfahren zu deren Herstellung : Offenlegungsschrift Y1 - 2012 ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Biselli, Manfred A1 - Selmer, Thorsten A1 - Öhlschläger, Peter A1 - Baumann, Marcus A1 - Förster, Arnold A1 - Poghossian, Arshak T1 - Forschung „zwischen“ den Disziplinen: das Institut für Nano- und Biotechnologien JF - Analytik news : das Online-Labormagazin für Labor und Analytik N2 - "Biologie trifft Mikroelektronik", das Motto des Instituts für Nano- und Biotechnologien (INB) an der FH Aachen, unterstreicht die zunehmende Bedeutung interdisziplinär geprägter Forschungsaktivitäten. Der thematische Zusammenschluss grundständiger Disziplinen, wie die Physik, Elektrotechnik, Chemie, Biologie sowie die Materialwissenschaften, lässt neue Forschungsgebiete entstehen, ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Nanotechnologie: Hier werden neue Werkstoffe und Materialien entwickelt, einzelne Nanopartikel oder Moleküle und deren Wechselwirkung untersucht oder Schichtstrukturen im Nanometerbereich aufgebaut, die neue und vorher nicht bekannte Eigenschaften hervorbringen. Vor diesem Hintergrund bündelt das im Jahre 2006 gegründete INB die an der FH Aachen vorhandenen Kompetenzen von derzeit insgesamt sieben Laboratorien auf den Gebieten der Halbleitertechnik und Nanoelektronik, Nanostrukturen und DNA-Sensorik, der Chemo- und Biosensorik, der Enzymtechnologie, der Mikrobiologie und Pflanzenbiotechnologie, der Zellkulturtechnik, sowie der Roten Biotechnologie synergetisch. In der Nano- und Biotechnologie steckt außergewöhnliches Potenzial! Nicht zuletzt deshalb stellen sich die Forscher der Herausforderung, in diesem Bereich gemeinsam zu forschen und Schnittstellen zu nutzen, um so bei der Gestaltung neuartiger Ideen und Produkte mitzuwirken, die zukünftig unser alltägliches Leben verändern werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsbereiche kurz zusammenfassend vorgestellt und vorhandene Interaktionen anhand von exemplarisch ausgewählten, aktuellen Forschungsprojekten skizziert. Y1 - 2012 VL - Publ. online PB - Dr. Beyer Internet-Beratung CY - Ober-Ramstadt ER - TY - RPRT A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Selmer, Thorsten A1 - Baumann, Marcus T1 - Schlussbericht zum Projekt "Bio-LAPS" : Optimierung des Betriebs eines Biogasfermenters mit Hilfe eines Feldeffekt-Biosensors auf Basis eines lichtadressierbaren potentiometrischen Sensors (LAPS) : Laufzeit: 01.09.2008 bis 31.01.2012 : Förderkennzeichen 07NR264 bzw.22026407 Y1 - 2012 PB - BMELV CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Bäcker, Matthias T1 - Chip-basierte Sensoren für die Biotechnik Y1 - 2012 SN - 1611-0854 N1 - 4 Seiten VL - 13 IS - 2 PB - BIOCOM CY - Berlin ER -