TY - CHAP A1 - Barnat, Miriam A1 - Jänsch, Vanessa K. T1 - Forschendes Lernen und Studienerfolg: Die Bedeutung epistemischer Neugier T2 - Forschendes Lernen in der Studieneingangsphase: Empirische Befunde, Fallbeispiele und individuelle Perspektiven N2 - Forschendes Lernen ist dazu geeignet, epistemische Neugier – definiert als Freude an neuen Erkenntnissen - anzuregen und zu befriedigen. Neben der Selbstwirksamkeit zeigt sich die Neugier als relevant für den Studienerfolg. Allerdings ist bisher nicht geklärt, in welcher Beziehung diese beiden Konstrukte zueinanderstehen. KW - Epistemische Neugier KW - intrinsische Motivation KW - Selbstwirksamkeit Y1 - 2019 SN - 978-3-658-25312-7 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25312-7_6 SP - 99 EP - 109 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Barnat, Miriam A1 - Kenneweg, Anne Cornelia A1 - Salden, Peter A1 - Schramm, Christin A1 - Schumann, Marlen T1 - Das ‚Junge Forum‘ als Format der Nachwuchsförderung. Ein Beitrag zu Professionalisierung, Netzwerkbildung und kooperativem Lernen JF - Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13) N2 - Im Mai 2012 fand in Hamburg erstmals das „Junge Forum Hochschul- und Mediendidaktik“ statt, im Juni 2013 folgte in Potsdam die zweite Auflage als „Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung“. 2014 wurde das dritte „Forum“ in Dresden und 2015 das vierte in Düsseldorf ausgerichtet. Das fünfte Forum wird 2016 an der Technischen Universität Darmstadt stattfinden. Initiiert und organisiert wird die Veranstaltung stets von jungen Praktikerinnen und Praktikern sowie Forscherinnen und Forschern mit dem Ziel, dem ‚Nachwuchs‘ in diesem Bereich ein Austauschforum zu geben. Der vorliegende Artikel stellt die konzeptionellen Überlegungen vor, die hinter diesen Treffen stehen. Er zeigt im Rückgriff auf Netzwerktheorie und aktuelle Diskussionen um Professionalisierung und Third Space, wieso für dieses Format ein aktueller Bedarf besteht, und begründet dann im Rückgriff auf didaktische Konzepte auch die methodische Gestaltung der Veranstaltungen. Unsere These: Das kooperative Lernen in Netzwerken ist ein wichtiger Baustein für die Professionalisierung des hochschul- und mediendidaktischen Nachwuchses. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0111-pedocs-168520 SN - 978-3-8309-3397-7 N1 - Medien in der Wissenschaft; 70 SP - 269 EP - 282 PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Barnat, Miriam A1 - Knutzen, S. ED - Mai, Andreas T1 - Erfolgsstrategien für organisationales Lernen T2 - Hochschulwege 2015 : Wie verändern Projekte die Hochschulen? ; Dokumentation der Tagung in Weimar im März 2015 Y1 - 2017 SN - 978-3-7439-1763-7 SP - 91 EP - 108 PB - tredition CY - Hamburg ER - TY - CHAP A1 - Barnat, Miriam A1 - Mergner, Julia T1 - Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung am Beispiel der Analyse von Lernprozessen und der Wirksamkeit von Förderprogrammen T2 - 3. Internationale Tagung für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung im Hochschulbereich 2.-3. Februar 2017 Y1 - 2017 ER - TY - JOUR A1 - Billerbeck, Katrin A1 - Barnat, Miriam A1 - Knutzen, Sönke T1 - Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand. Erprobung von Indikatoren für den Kulturwandel JF - Die Hochschullehre N2 - Der Beitrag fokussiert die Frage nach dem Stand des durch die Bologna-Reform angestoßenen Kulturwandels im Hinblick auf Kompetenzorientierung am Beispiel der Technischen Universität Hamburg (TUHH). An der TUHH wird bereits seit einigen Jahren daran gearbeitet, die Lehre grundlegend neu auszurichten. Hierfür setzt das hochschuldidaktische "Zentrum für Lehre und Lernen" (ZLL) verschiedene Maßnahmen ein, wie z.B. eine finanzielle und didaktische Unterstützung von Lehrenden bei der Umstellung ihrer Veranstaltungen, Weiterqualifizierungsangebote und Informationsmaterial. Die Maßnahmen ebenso wie die innovierten Veranstaltungen werden von Lehrenden und Studierenden gut evaluiert. Nach dem Ansatz des Constructive Alignments lässt sich jedoch davon ausgehen, dass der Bereich der Prüfungen für eine Einschätzung des Status Quo der Kompetenzorientierung besonders relevant ist. Dieser wird deshalb anhand der beiden Kriterien Prüfungsformate und Schwierigkeitsstufen von Prüfungsaufgaben näher beleuchtet, die eng mit der Kompetenzorientierung zusammen hängen. Ergebnisse hierzu aus einer universitätsweiten Datenbank zur Studienorganisation sowie aus einer Online-Umfrage unter Studierenden weisen darauf hin, dass das Prüfungsformat "Klausur" nach wie vor am stärksten verbreitet ist; zugleich sind die Studierenden nach einer Selbsteinschätzung in Prüfungen vorrangig mit Aufgaben auf den Taxonomieniveaus "Wiedergeben" und "Anwenden" konfrontiert. Dies lässt sich als Hinweis darauf interpretieren, dass es im Hinblick auf eine Kompetenzorientierung in den Prüfungen noch weiteren Veränderungsbedarf gibt. Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.3278/HSL1616W SN - 2199-8825 VL - 2016 IS - 16 PB - WBV Media CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Billerbeck, Katrin A1 - Ladwig, Tina A1 - Salden, Peter A1 - Barnat, Miriam ED - Kammasch, Gudrun T1 - Kompetenzen visualisieren als Notenersatz? Annäherung an eine didaktische Herausforderung T2 - Wie viel (Grundlagen) Wissen braucht technische Bildung? : Wege zu technischer Bildung : Referate der 9. Ingenieurpädagogischen Regionaltagung 2014 an der Universität Siegen, 6.-8. November 2014 Y1 - 2015 SN - 978-3-00-049835-0 N1 - Ingenieurpädagogische Regionaltagung <9., 2014, Siegen> SP - 57 EP - 63 PB - Berlin CY - IPW ER - TY - JOUR A1 - Bohndick, Carla A1 - Bosse, Elke A1 - Jänsch, Vanessa K. A1 - Barnat, Miriam T1 - How different diversity factors affect the perception of first-year requirements in higher education JF - Frontline Learning Research N2 - In the light of growing university entry rates, higher education institutions not only serve larger numbers of students, but also seek to meet first-year students’ ever more diverse needs. Yet to inform universities how to support the transition to higher education, research only offers limited insights. Current studies tend to either focus on the individual factors that affect student success or they highlight students’ social background and their educational biography in order to examine the achievement of selected, non-traditional groups of students. Both lines of research appear to lack integration and often fail to take organisational diversity into account, such as different types of higher education institutions or degree programmes. For a more comprehensive understanding of student diversity, the present study includes individual, social and organisational factors. To gain insights into their role for the transition to higher education, we examine how the different factors affect the students’ perception of the formal and informal requirements of the first year as more or less difficult to cope with. As the perceived requirements result from both the characteristics of the students and the institutional context, they allow to investigate transition at the interface of the micro and the meso level of higher education. Latent profile analyses revealed that there are no profiles with complex patterns of perception of the first-year requirements, but the identified groups rather differ in the overall level of perceived challenges. Moreover, SEM indicates that the differences in the perception largely depend on the individual factors self-efficacy and volition. Y1 - 2021 U6 - http://dx.doi.org/10.14786/flr.v9i2.667 SN - 2295-3159 VL - 9 IS - 2 SP - 78 EP - 95 PB - EARLI ER - TY - CHAP A1 - Bosse, Elke A1 - Barnat, Miriam T1 - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden zur Untersuchung der Studieneinstiegsphase T2 - Hochschulbildungsforschung : Theoretische, methodologische und methodische Denkanstöße für die Hochschuldidaktik N2 - Mit Hilfe der Kombination von qualitativen und quantitativen Verfahren zielen Mixed-Methods Ansätze darauf ab, einen vertieften Einblick in komplexe Gegenstände zu gewinnen. In der Hochschulbildungsforschung finden sie zunehmend Anklang, da sie besonders geeignet erscheinen, das vielschichtige Wirkungsgefüge zu erfassen, das das Lehren und Lernen an Hochschulen auszeichnet. Der Beitrag geht den Potenzialen von Mixed-Methods Ansätzen am Beispiel einer Studie zur Studieneingangsphase nach, die den Wirkungszusammenhang zwischen der Nutzung von Angeboten für den Studieneinstieg und der Entwicklung von Studierfähigkeit untersucht. Der Beitrag veranschaulicht die Integration von Methoden und Ergebnissen, um Chancen und Grenzen von Mixed-Methods Studien für die Hochschulbildungsforschung zu diskutieren. KW - Mixed-Methods KW - Wirkungsforschung KW - Hochschule KW - Studieneingangsphase KW - Studierfähigkeit Y1 - 2019 SN - 978-3-658-20309-2 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20309-2_10 SP - 169 EP - 184 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Bosse, Elke A1 - Barnat, Miriam ED - Jenert, Tobias ED - Reinmann, Gabi ED - Schmohl, Tobias T1 - Kombination quantitativer und qualitativer Methoden zur Untersuchung der Studieneingangsphase T2 - Hochschulbildungsforschung. Theoretische, methodologische und methodische Denkanstöße für die Hochschuldidaktik Y1 - 2019 SN - 978-3-658-20308-5 SP - 169 EP - 184 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Bosse, Elke A1 - De Clercq, Mikael A1 - Barnat, Miriam T1 - The Role of Diversity for the Transition to Higher Education T2 - EARLI SIG 4, Giessen Y1 - 2018 ER -