TY - THES A1 - Maintz, Stephan T1 - Enantioselektive Reduktion prochiraler Carbonylverbindungen mit Chiralidon R & S in einem kontinuierlich betriebenen Festbettreaktor Y1 - 2014 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Fateri, Miranda T1 - 3D-Drucken und die Anwendungen JF - RTejournal - Forum für Rapid Technologie Y1 - 2014 SN - 1614-0923 VL - 11 (2014) IS - 1 SP - 1 EP - 9 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Hötter, Jan-Steffen A1 - Ziebura, Dawid T1 - Impact of SLM build parameters on the surface quality JF - RTejournal - Forum für Rapid Technologien Y1 - 2014 SN - 1614-0923 VL - 11 (2014) IS - 1 SP - 1 EP - 14 ER - TY - THES A1 - Huber, Eugen T1 - Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen Y1 - 2014 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Reichert, Walter T1 - Der Vertriebsingenieur: Ausbildung und Beruf T2 - Berufsstart Technik : das Karriereportal für junge Akademiker ; Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker Y1 - 2014 SP - 456 EP - 458 PB - Resch CY - Großenkneten ER - TY - BOOK A1 - Hoever, Georg T1 - Vorkurs Mathematik : Theorie und Aufgaben mit vollständig durchgerechneten Lösungen. - (Springer-Lehrbuch) Y1 - 2014 SN - 978-3-642-54870-3 (Druckausg.) SN - 978-3-642-54871-0 (E-Book) PB - Springer Spektrum CY - Berlin [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Fiedler, Gerda A1 - Henn, Gudrun A1 - Melcher, Karin T1 - ANPAK - ein semesterbegleitender Anpassungskurs JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung N2 - In Folge mehrjähriger statistischer Untersuchungen an der FH Aachen ist unter anderem ein Eingangstest entstanden, der als Diagnosetool für einen erfolgreichen Studieneinstieg verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, dass ein Testergebnis von weniger als 25 (von maximal 56 erreichbaren) Punkten die Chance auf einen erfolgreichen Studieneinstieg deutlich verringert. Ungefähr die Hälfte aller Erstsemester hat weniger als 25 Punkte im Eingangstest. Weniger als 20 % dieser Gruppe bestehen innerhalb eines Jahres die Klausur Mathematik 1. Die investierte Zeit von zwei Semestern ist mit Blick auf den Wissenszuwachs und damit letztendlich den Studienerfolg nicht effizient genutzt. Deshalb haben wir im WS 2013/14 einen semesterbegleitenden Anpassungskurs für diese Gruppe installiert. Ziel eines solchen Kurses ist es, die Student/innen innerhalb eines Jahres in die Lage zu versetzen, nach zwei Semestern problemlos den Vorlesungen in Mathematik zu folgen. Dieser Artikel beschreibt das Konzept dieses Anpassungskurses und zeigt erste Ergebnisse und Probleme des Pilotdurchgangs auf. Y1 - 2014 SN - 2219-6994 VL - 9 IS - 4 SP - 85 EP - 100 PB - ÖGHD CY - Wien ER - TY - JOUR A1 - Bäcker, Matthias A1 - Schusser, Sebastian A1 - Poghossian, Arshak A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Multi-Parametererfassung mit siliziumbasiertem Sensorchip: Aus Drei mach Eins JF - GIT Labor-Fachzeitschrift Y1 - 2014 SN - 0016-3538 IS - 2 SP - 28 EP - 30 PB - Wiley ER - TY - CHAP A1 - Oertel, Mario A1 - Bung, Daniel B. T1 - Numerische Strömungssimulation von Fließgewässern - Wo stehen wir und was werden wir im Laufe der nächsten Jahre erreichen? T2 - Simulationsverfahren und Modelle für Wasserbau und Wasserwirtschaft = Simulation techniques and models for hydraulic engineering and water management / 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014, 13. - 14. März 2014. (Dresdner wasserbauliche Mitteilungen ; H. 50) Y1 - 2014 SN - 978-3-86780-349-6 SP - 19 EP - 30 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht JF - Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW N2 - Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können. Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind. Y1 - 2014 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387363 SN - 1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print) VL - Jg. 139 IS - H. 51/52 SP - 2651 EP - 2654 PB - Thieme CY - Stuttgart ER -