TY - RPRT A1 - Rahier, Michael A1 - Ritz, Thomas A1 - Wallenborn, Ramona T1 - Elektromobilität in einer vernetzten Welt : Potenziale für die IT-Branche bei der Organisation der Mobilität von morgen ; Info-Broschüre N2 - Die Informationsbroschüre „Elektromobilität in einer vernetzten Welt“ richtet sich an IT-Dienstleister. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich der Elektromobilität aufgezeigt. Die Mobilität der Zukunft ist eine interdisziplinäre Angelegenheit und kein reines Automotive-Thema mehr. Beispiele wie Mobilitätsmanagement, eCommerce und Individualisierung sind im Mobilitätsbereich für die IT-Branche relevant. Y1 - 2014 PB - eBusiness-Lotse CY - Aachen ER - TY - RPRT A1 - Reimer, Lars A1 - Wellmer, Georg A1 - Braun, Carsten A1 - Ballmann, Josef T1 - Aerodynamische Simulation und Optimierung in der Flugzeugentwicklung. Teilvorhabenbezeichnung: Aerodynamische Optimierung unter Berücksichtigung von Struktureigenschaften auf der Basis reduzierter Strukturmodelle, Verbundvorhaben MEGADESIGN. Schlussbericht. Berichtszeitraum: 01.06.2003-31.05.2007. BMBF-Forschungsbericht Y1 - 2007 ER - TY - RPRT A1 - Ritz, Thomas A1 - Siekmann, Kirsten A1 - Wallenborn, Ramona T1 - 3D-Druck – Prozessmanagement für individualisierte Massenprodukte : Wie können Fertigungsdienstleister in die endkundengerichtete Produktion integriert werden? ; Info-Broschüre N2 - Die Informationsbroschüre „3D-Druck – Prozessmanagement für individualisierte Massenprodukte“ richtet sich an 3D-Druckdienstleister, die additive Fertigungsverfahren (Additive Manufacturing) nutzen, sowie an IT-Dienstleister, die eine Plattform für den Datenaustausch und die Individualisierung anbieten. Mit der additiven 3D-Drucktechnologie erfolgt die Fertigung von Produkten durch einen schichtweisen Aufbau. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich der Herstellung mittels additiver Fertigungsverfahren aufgezeigt. Y1 - 2014 PB - eBusiness-Lotse CY - Aachen ER - TY - RPRT A1 - Ritz, Thomas A1 - Siekmann, Kirsten A1 - Wallenborn, Ramona T1 - Anforderungen an die Gestaltung multimodaler Mobilitätsanwendungen : Potenziale für die IT-Branche bei der Organisation der verkehrsmittelübergreifenden Mobilität von morgen am Beispiel CarSharing und privater PKW ; Info-Broschüre N2 - Die Informationsbroschüre „Anforderungen an die Gestaltung multimodaler Mobilitätsanwendungen“ richtet sich an IT-Dienstleister. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich des allgemeinen Mobilitätsmanagements aufgezeigt. Automobilhersteller vernetzten sich zunehmend mit Technologie-Unternehmen. Es geht nicht nur um die besondere Entwicklung von spezieller Elektronik- und Softwarelösungen für Navigations- und Entertainmentsysteme oder auch Fahrassistenz-Systemen in modernen PKW, sondern um einen übergreifenden Design- und Interaktionsansatz für miteinander vernetzte Geräte. Y1 - 2014 N1 - Mittelstand Digital PB - eBusiness-Lotse CY - Aachen ER - TY - RPRT A1 - Rosenkranz, Josef T1 - Berücksichtigung des Einflusses von Gleitlagergehäusen auf das dynamische Verhalten von Rotoren : Abschlußbericht : Forschungsvorhaben Nr. 128 "Gleitlagergehäusesteifigkeit" ; Berichtszeitraum 1985-1988. - (Forschungsheft / Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. ; 303) Y1 - 1989 N1 - Förderkennzeichen BMWi/AIF-Nr. 6371 PB - FVA CY - Frankfurt am Main ER - TY - RPRT A1 - Rosin, Julia A1 - Taddei, Francesca A1 - Schmitt, Timo A1 - Butenweg, Christoph T1 - Erdbebenschäden in der Emilia Romagna, Norditalien : DGEB-Erkundungsreise 1.6. - 4.6.2012 / C. Butenweg (Hrsg.) (DGEB-Publikation ; Nr. 15) Y1 - 2013 SN - 3-930108-11-9 PB - DGEB CY - Aachen ER - TY - RPRT A1 - Sansom, M. A1 - Lawson, R.M. A1 - Tucho, R. A1 - Kendrick, C. A1 - Ogden, R. A1 - Resalati, S. A1 - Garay, R. A1 - Döring, Bernd A1 - Reger, V. A1 - Gilbert, J. A1 - Heikkinen, J. A1 - Hemmila, K. T1 - Building in active thermal mass into steel structures (BATIMASS) - EUR 28166EN N2 - The main objective of the BATIMASS project was to address how the energy balance in relatively lightweight steel buildings can be improved by building in ‘active thermal mass’ (ATM) into the building fabric. This was achieved through concept design, dynamic thermal modelling and testing of a number of potentially viable systems and concepts. A significant programme of thermal simulation modelling was undertaken utilising the thermally equivalent slab (TES) concept to model the passive thermal capacity effect of profiled, composite metal floor decks. It is apparent from the modelling results that thermal mass is a highly complex phenomenon which is highly dependent upon building type, occupancy patterns, climate and many other aspects of the building design and servicing strategy. The ATM systems developed, both conceptually and for prototype testing, focussed on water-cooled composite slabs, the Cofradal floor system and the phase change material (PCM) Energain. In addition to laboratory testing of prototypes, whole building monitoring was undertaken at the Kubik building in Spain and the RWTH test building in Germany. Advanced thermal modelling was also undertaken to estimate the likely benefits of the ATM concept designs developed and for comparison with the test results. In addition to thermal testing, structural tests were conducted on composite floor specimens incorporating embedded water pipes. This Final Report presents the results of the activities carried out under this RFCS contract RFSR CT 2012 00033. The work carried out is reported in six major sections corresponding to the technical Work Packages of the project. Only summaries of the work carried out are provided in this report; all work undertaken is fully reported in the formal project deliverables. KW - industrial research KW - iron and steel industry KW - research project KW - materials technology KW - resistance of materials KW - steel KW - metal structure KW - ingot KW - building industry KW - research report Y1 - 2016 SN - 978-92-79-63176-4 U6 - https://doi.org/10.2777/25999 SN - 1831-9424 PB - Publications Office of the European Union CY - Luxembourg ER - TY - RPRT A1 - Schermutzki, Margret A1 - Peters-Burns, Alice T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können. KW - Bologna-Prozess KW - Leistungspunktsysteme KW - Ingenieurstudiengänge KW - ECTS KW - Modularisierung KW - Master KW - Bachelor Y1 - 2004 ER - TY - RPRT A1 - Schermutzki, Margret A1 - Peters-Burns, Alice A1 - Kluss, Stefan T1 - Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt N2 - AP 1 : Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einführung von ECTS, Verknüpfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, Öffentlichkeitsarbeit KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Ingenieurstudiengänge KW - European Credit Transfer System KW - Workload KW - Learning Outcomes Y1 - 2004 ER - TY - RPRT A1 - Schleser, Markus T1 - Untersuchung des konduktiven Rührreibschweißens an Stahl- und Aluminiumwerkstoffen. Schlussbericht. Förderkennzeichen: AIF 15687 N Y1 - 2011 ER -