TY - JOUR A1 - Lerchl, Alexander A1 - Krüger, Heike A1 - Niehaus, Michael A1 - Streckert, Joachim R. A1 - Bitz, Andreas A1 - Hansen, Volkert T1 - Effects of mobile phone electromagnetic fields at nonthermal SAR values on melatonin and body weight of Djungarian hamsters (Phodopus sungorus) JF - Journal of Pineal Research Y1 - 2008 U6 - http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-079X.2007.00522.x SN - 1600-079X VL - 44 IS - 3 SP - 267 EP - 272 ER - TY - RPRT A1 - Leßenich, Nina A1 - Ritz, Thomas A1 - Wallenborn, Ramona T1 - Prototyping zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit mobiler Software : Potenziale benutzerfreundlicher Software-Entwicklung ; Info-Broschüre N2 - Mobile Anwendungen nehmen mit der Verbreitung von Smartphones zu. Die Akzeptanz der Nutzer bestimmt den Erfolg solcher mobiler Applikationen dabei maßgeblich. Um diese Anerkennung zu schaffen, ist eine möglichst hohe Gebrauchstauglichkeit, auch Usability genannt, notwendig. Die Informationsbroschüre „Prototyping zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit mobiler Software“ richtet sich an Personen, die an der Gestaltung und entwicklung von (mobiler) Software beteiligt sind. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich einer effizienten und benutzerzentrierten Software-Entwicklung aufgezeigt. Y1 - 2014 PB - eBusiness-Lotse CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Limpert, Nicolas A1 - Schiffer, Stefan A1 - Ferrein, Alexander T1 - A Local Planner for Ackermann-Driven Vehicles in ROS SBPL T2 - Proceedings of the International Conference on Pattern Recognition Association of South Africa and Robotics and Mechatronics (PRASA-RobMech), 2015 Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1109/RoboMech.2015.7359518 SP - 172 EP - 177 ER - TY - JOUR A1 - Limpert, Nicolas A1 - Wiesen, Patrick A1 - Ferrein, Alexander A1 - Kallweit, Stephan A1 - Schiffer, Stefan T1 - The ROSIN Project and its Outreach to South Africa JF - R&D Journal Y1 - 2019 VL - 35 SP - 1 EP - 6 ER - TY - CHAP A1 - Lindenlauf, Simon A1 - Höfken, Hans-Wilhelm A1 - Schuba, Marko T1 - Cold Boot Attacks on DDR2 and DDR3 SDRAM T2 - 10th International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES) 2015 Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1109/ARES.2015.28 SP - 287 EP - 292 ER - TY - CHAP A1 - Lindner, Marvin A1 - Kolb, Andreas A1 - Ringbeck, Thorsten T1 - New insights into the calibration of ToF-sensors T2 - 2008 IEEE Computer Society Conference on Computer Vision and Pattern Recognition workshops : Anchorage, AK, 23 - 28 June 2008 N2 - Time-of-flight (ToF) sensors have become an alternative to conventional distance sensing techniques like laser scanners or image based stereo. ToF sensors provide full range distance information at high frame-rates and thus have a significant impact onto current research in areas like online object recognition, collision prevention or scene reconstruction. However, ToF cameras like the photonic mixer device (PMD) still exhibit a number of challenges regarding static and dynamic effects, e.g. systematic distance errors and motion artefacts, respectively. Sensor calibration techniques reducing static system errors have been proposed and show promising results. However, current calibration techniques in general need a large set of reference data in order to determine the corresponding parameters for the calibration model. This paper introduces a new calibration approach which combines different demodulation techniques for the ToF- camera 's reference signal. Examples show, that the resulting combined demodulation technique yields improved distance values based on only two required reference data sets. Y1 - 2008 SN - 978-1-4244-2339-2 SN - 978-1-4244-2340-8 SP - 1 EP - 5 PB - IEEE Service Center CY - Piscataway, NJ ER - TY - CHAP A1 - Logen, Steffen A1 - Höfken, Hans A1 - Schuba, Marko T1 - Simplifying RAM Forensics : A GUI and Extensions for the Volatility Framework T2 - 2012 Seventh International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES), 20-24 August 2012, Prague, Czech Republic N2 - The Volatility Framework is a collection of tools for the analysis of computer RAM. The framework offers a multitude of analysis options and is used by many investigators worldwide. Volatility currently comes with a command line interface only, which might be a hinderer for some investigators to use the tool. In this paper we present a GUI and extensions for the Volatility Framework, which on the one hand simplify the usage of the tool and on the other hand offer additional functionality like storage of results in a database, shortcuts for long Volatility Framework command sequences, and entirely new commands based on correlation of data stored in the database. Y1 - 2012 SN - 978-1-4673-2244-7 U6 - http://dx.doi.org/10.1109/ARES.2012.12 SP - 620 EP - 624 PB - IEEE CY - New York ER - TY - CHAP A1 - Lohr, Jürgen T1 - High Quality Streaming und High Definition Media Services N2 - In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming beschäftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven für HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilität“ am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Geschäftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen für High Quality Streaming. Neben der Präsentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgeführt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederländischen Märkte, internationale Expertengesprächen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Klänge in Surround und das über das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und krätzenden Klängen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind. KW - HDTV KW - High Quality Streaming KW - High Definition Media Services Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld N2 - In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER -