TY - THES A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Diversity in complex organizations : the triangle of diversity management, change management and organizational culture from a system-theoretical perspective N2 - Insbesondere im wirtschaftlichen Kontext wird die Diversität von Belegschaften zunehmend als ein kritischer Erfolgsfaktor gesehen. Neben dem Potenzial, welches sich laut Studien aus einem vielfältigen Team ergibt, werden jedoch ebenfalls die aus menschlicher Diversität resultierenden Herausforderungen thematisiert und wissenschaftlich untersucht. Sowohl aus dem Potenzial als auch aus den Herausforderungen ergibt sich dabei die Notwendigkeit der Implementierung eines organisationsspezifischen Diversity Managements, welches die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen einerseits und das Management der vorhandenen Vielfalt andererseits gleichermaßen unterstützt. In der psychologischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur gibt es unterschiedliche Definitionen von Diversität, woraus sich verschiedene Perspektiven auf das Vorgehen bei der Gestaltung und Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes ergeben. Insbesondere vor dem Hintergrund der Komplexität des Organisationsumfeldes und der steigenden Anforderungen an die organisationsinterne Agilität besteht die Notwendigkeit, Diversität in Organisationen stärker zu reflektieren und systemspezifische Ansätze zu entwickeln. Dies erfordert die Berücksichtigung organisationsspezifischer Strukturen und Prozesse sowie die Reflexion des Wandels der Organisationskultur durch die Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes, der die gegebene Komplexität aufgreift und bewältigen kann. Darüber hinaus sind die psychologischen Auswirkungen solcher Veränderungen auf die Mitarbeiter*innen zu berücksichtigen, um Reaktanzen zu vermeiden und eine nachhaltige Umsetzung von Diversity Management zu ermöglichen. In Ermangelung entsprechender Ansätze im Rahmen öffentlich finanzierter, komplexer Forschungsorganisationen, ist das Ziel dieser Dissertation die Entwicklung und Erprobung eines Forschungsdesigns, welches die Ansätze des Diversity- und Change Managements mit der Organisationskultur verknüpft, indem es eine systemtheoretische Perspektive einnimmt. Dabei wird das Forschungsdesign auf eine komplexe wissenschaftliche Organisation angewendet. Als Basis dient die in Teil A durchgeführte Betrachtung des aktuellen Forschungsstandes aus einer interdisziplinären Perspektive und die damit einhergehende umfassende Einführung in das Forschungsfeld. Im Zuge dessen wird detailliert auf die begriffliche Definition von Diversität eingegangen, bevor dann die psychologischen Konzepte im Diversitätskontext den Übergang zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Konzept des Diversity Managements bilden. Auf dieser Grundlage werden das Forschungsdesign sowie die daraus resultierenden Forschungsphasen abgeleitet. Teil A stellt somit die theoretische Grundlage für die in Teil B präsentierten Fachaufsätze dar. Jeder Fachaufsatz beleuchtet dabei in chronologischer Reihenfolge die unterschiedlichen Forschungsphasen. Fachaufsatz I präsentiert den sechsstufigen Forschungsansatz und beleuchtet die besonderen Rahmenbedingungen des Forschungsobjektes aus einer theoretischen Perspektive. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Organisationsanalyse, welche zugleich Phase I und II des Forschungskonzeptes darstellen, vorgestellt. Aufbauend auf diesen Forschungsergebnissen fokussiert Forschungsaufsatz II die Darlegung der Ergebnisse aus Forschungsphase III, der Befragung der Führungsebene. Die Befragung thematisierte dabei die Wahrnehmung von Diversity und Diversity Management auf Führungsebene, die Verknüpfung von Diversität mit Innovation sowie die Reflexion des eigenen Führungsstils. Als Ergebnis der Befragung konnten sechs Typen identifiziert werden, die das Führungsverständnis im Diversitätskontext widerspiegeln und somit den Ansatzpunkt für eine top-down gerichtete Diversity Management Strategie darstellen. Darauf aufbauend wird in Forschungsphase IV die Mitarbeiter*innenebene beforscht. Im Zentrum der quantitativen Befragung standen die vorherrschenden Einstellungen zum Themenkomplex Diversity und Diversity Management, die Wahrnehmung von Diversität sowie die Untersuchung des Einflusses der Führungsebene auf die Mitarbeiter*innenebene. Forschungsaufsatz III präsentiert erste Ergebnisse dieser Untersuchung. Die Analyse weist auf eine unterschiedliche Gewichtung der verschiedenen Diversitätskategorien hinsichtlich der Verknüpfung mit Innovationen und somit der Reflexion des Kontextes zwischen Diversität und Innovationen hin. Vergleichbar mit den identifizierten Typen auf der Führungsebene, deutet die Analyse auf die Existenz unterschiedlicher Reflexionsgrade auf Mitarbeiter*innenebene hin. Auf Basis dessen wird im Rahmen von Forschungsaufsatz IV eine nähere Untersuchung des Reflexionsgrades auf Mitarbeiter*innenebene präsentiert und der Diversity Management Ansatz mit Elementen des Change Managements kombiniert. Besondere Berücksichtigung findet als Schlussfolgerung einer theoretischen Analyse die Organisationskultur als zentrales Element bei der Entwicklung und Einführung eines Diversity Management Ansatzes in eine komplexe Forschungsorganisation in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Wahrnehmung von Diversität heterogen aber zunächst losgelöst vom individuellen Hintergrund ist (im Rahmen dieser Analyse lag der Fokus auf den Diversitätskategorien Gender und Herkunft). Hinsichtlich der Wertschätzung von Diversität zeigt sich dabei ebenfalls ein heterogenes Bild. In der Gesamtbetrachtung stimmen lediglich 17% der Mitarbeiter*innen zu, dass Diversitätskategorien wie Gender, Herkunft oder auch Alter einen Mehrwert darstellen können. Zugleich bewertet diese Gruppe die dem Thema beigemessene Wichtigkeit im CoE als ausreichend. Zusammengefasst lassen sich folgende Erkenntnisse im Rahmen dieser Dissertation ableiten und dienen somit als Grundlage für die Entwicklung eines Diversity Management Ansatzes: (1) Die Entwicklung eines bedarfsorientierten Diversity Management Ansatzes erfordert einen systemtheoretischen Prozess, der sowohl organisationsinterne als auch externe Einflussfaktoren berücksichtigt. Der im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelte sechsstufige Forschungsprozess hat sich dabei als geeignetes Instrument erwiesen. (2)Im Rahmen öffentlicher Forschungseinrichtungen lassen sich dabei drei zentrale Faktoren identifizieren: die individuelle Reflexionsebene, die Organisationskultur sowie extern beeinflusste Organisationsstrukturen, Prozesse und Systeme.(3)Vergleichbar mit privatwirtschaftlichen Unternehmen hat auch in wissenschaftlichen Organisationen die Führungsebene einen maßgeblichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Diversität und somit einen Einfluss auf die Umsetzung einer Diversity Management Strategie. Daher ist auch im wissenschaftlichen Kontext, bedingt durch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Hochschulsystems, ein top-down Ansatz für eine nachhaltige Implementierung erforderlich. (4) Diversity Management steht in einem engen Zusammenhang mit einem organisationalen Wandel, was die Reflexion von Veränderungsprozesse aus einer psychologischen Perspektive erfordert und eine Verknüpfung von Diversity und Change Management bedingt. Aufbauend auf den im Rahmen des entwickelten Forschungskonzeptes gewonnenen zentralen Erkenntnissen wird ein Ansatz entwickelt, der die Ableitung theoretischer Implikationen sowie Implikationen für das Management ermöglicht. Insbesondere vor dem Hintergrund der Reflexion der besonderen Rahmenbedingungen öffentlich finanzierter Forschungsorganisationen werden darüber hinaus politische Implikationen abgeleitet, die auf die Veränderung struktureller Dimensionen abzielen. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.18154/RWTH-2020-11830 ER - TY - JOUR A1 - Stapenhorst, Carolin A1 - Dutto, Andrea Alberto T1 - Turin: Industriedenkmal wird Kulturzentrum wird Lazarett JF - Bauwelt Y1 - 2020 SN - 0005-6855 VL - 111 IS - 13 SP - 56 EP - 59 PB - Bauverlag BV CY - Gütersloh ER - TY - CHAP A1 - Stapenhorst, Carolin ED - Lyngsø Christensen, Rikke ED - Drach, Ekkerhard ED - Gasperoni, Lidia ED - Hallama, Doris ED - Hougaard, Anna Katrine ED - Liptau, Ralf T1 - Multidimensionale Arbeitsblätter T2 - Artefakte des Entwerfens N2 - Können wir Skizzenblätter, die gemischte Systeme von Text und Bildanteilen zeigen, als räumliche und zeitliche Verdichtung von Reflexionsmilieus verstehen? Wie wirkt sich die durch die räumliche Begrenzung des Blatts bedingte gleichzeitige Anwesenheit von Text und Bild aus, welche Wechselwirkungen entfalten sich? Diese Fragenstellungen führen zur Definition der ‚Multidimensionalen Arbeitsblätter‘, die als geeignetes Medium der Analyse von entwerferischen Denkprozessen verstanden werden. Anhand von fünf Beispielen wird beschrieben, wie durch dekompositorische Prozeduren Zeichnungsgenealogien sichtbar gemacht werden können, die intensive Auskunft über Entwurfshandlungen geben. Y1 - 2020 SN - 978-3-7983-3256-0 U6 - https://doi.org/10.14279/depositonce-8508.2 SN - 2566-9656 N1 - Der Tagungsband versammelt Beiträge des 4. Forums Architekturwissenschaft zum architektonischen Entwerfen und seinen Artefakte. Die vom Netzwerk Architekturwissenschaft ausgerichtete Konferenz hat im November 2017 an der TU Berlin stattgefunden. SP - 202 EP - 224 PB - Universitätsverlag der TU Berlin CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Smith, Wayne A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lammertyn, Leandi A1 - Ramoshaba, Nthai E. A1 - Vilser, Walthard A1 - Huisman, Hugo W. A1 - Schutte, Aletta E. T1 - Retinal vessel caliber and caliber responses in true normotensive black and white adults: The African-PREDICT study JF - Microvascular Research N2 - Purpose Globally, a detrimental shift in cardiovascular disease risk factors and a higher mortality level are reported in some black populations. The retinal microvasculature provides early insight into the pathogenesis of systemic vascular diseases, but it is unclear whether retinal vessel calibers and acute retinal vessel functional responses differ between young healthy black and white adults. Methods We included 112 black and 143 white healthy normotensive adults (20–30 years). Retinal vessel calibers (central retinal artery and vein equivalent (CRAE and CRVE)) were calculated from retinal images and vessel caliber responses to flicker light induced provocation (FLIP) were determined. Additionally, ambulatory blood pressure (BP), anthropometry and blood samples were collected. Results The groups displayed similar 24 h BP profiles and anthropometry (all p > .24). Black participants demonstrated a smaller CRAE (158 ± 11 vs. 164 ± 11 MU, p < .001) compared to the white group, whereas CRVE was similar (p = .57). In response to FLIP, artery maximal dilation was greater in the black vs. white group (5.6 ± 2.1 vs. 3.3 ± 1.8%; p < .001). Conclusions Already at a young age, healthy black adults showed narrower retinal arteries relative to the white population. Follow-up studies are underway to show if this will be related to increased risk for hypertension development. The reason for the larger vessel dilation responses to FLIP in the black population is unclear and warrants further investigation. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1016/j.mvr.2019.103937 SN - 0026-2862 VL - 128 IS - Article 103937 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - CHAP A1 - Sildatke, Michael A1 - Karwanni, Hendrik A1 - Kraft, Bodo A1 - Schmidts, Oliver A1 - Zündorf, Albert T1 - Automated Software Quality Monitoring in Research Collaboration Projects T2 - ICSEW'20: Proceedings of the IEEE/ACM 42nd International Conference on Software Engineering Workshops N2 - In collaborative research projects, both researchers and practitioners work together solving business-critical challenges. These projects often deal with ETL processes, in which humans extract information from non-machine-readable documents by hand. AI-based machine learning models can help to solve this problem. Since machine learning approaches are not deterministic, their quality of output may decrease over time. This fact leads to an overall quality loss of the application which embeds machine learning models. Hence, the software qualities in development and production may differ. Machine learning models are black boxes. That makes practitioners skeptical and increases the inhibition threshold for early productive use of research prototypes. Continuous monitoring of software quality in production offers an early response capability on quality loss and encourages the use of machine learning approaches. Furthermore, experts have to ensure that they integrate possible new inputs into the model training as quickly as possible. In this paper, we introduce an architecture pattern with a reference implementation that extends the concept of Metrics Driven Research Collaboration with an automated software quality monitoring in productive use and a possibility to auto-generate new test data coming from processed documents in production. Through automated monitoring of the software quality and auto-generated test data, this approach ensures that the software quality meets and keeps requested thresholds in productive use, even during further continuous deployment and changing input data. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1145/3387940.3391478 N1 - ICSE '20: 42nd International Conference on Software Engineering, Seoul, Republic of Korea, 27 June 2020 - 19 July 2020 SP - 603 EP - 610 PB - IEEE CY - New York, NY ER - TY - JOUR A1 - Schückhaus, Ulrich T1 - Die SkyCab-Erfinder im WFMG-Interview JF - Business in MG Y1 - 2020 N1 - Interview von WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH, vertreten durch Dr. Ulrich Schückhaus IS - 1 SP - 6 EP - 7 ER - TY - GEN A1 - Schulze-Buxloh, Lina A1 - Groß, Rolf Fritz A1 - Cheng, Kevin Toni T1 - Development and manufacturing of an interactive three-dimensional phase diagram of carbon dioxide for teaching sessions in thermodynamics T2 - Proceedings of the International Conference The Future of Education 2020 Y1 - 2020 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Nölle, Nikolai A1 - Czarnecki, Christian ED - Bruhn, Manfred ED - Hadwich, Karsten T1 - Influence of artificial intelligence on commercial interactions in the consumer market T2 - Automatisierung und Personalisierung von Dienstleistungen : Methoden – Potenziale – Einsatzfelder N2 - Recently, novel AI-based services have emerged in the consumer market. AI-based services can affect the way consumers take commercial decisions. Research on the influence of AI on commercial interactions is in its infancy. In this chapter, a framework creating a first overview of the influence of AI on commercial interactions is introduced. This framework summarizes the findings of comparing numerous customer journeys of novel AI-based services with corresponding non-AI equivalents. Y1 - 2020 SN - 978-3-658-30167-5 (Print) SN - 978-3-658-30168-2 (Online) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-30168-2_7 SP - 183 EP - 205 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schmidts, Oliver A1 - Kraft, Bodo A1 - Winkens, Marvin A1 - Zündorf, Albert T1 - Catalog integration of low-quality product data by attribute label ranking T2 - Proceedings of the 9th International Conference on Data Science, Technology and Applications DATA - Volume 1 N2 - The integration of product data from heterogeneous sources and manufacturers into a single catalog is often still a laborious, manual task. Especially small- and medium-sized enterprises face the challenge of timely integrating the data their business relies on to have an up-to-date product catalog, due to format specifications, low quality of data and the requirement of expert knowledge. Additionally, modern approaches to simplify catalog integration demand experience in machine learning, word vectorization, or semantic similarity that such enterprises do not have. Furthermore, most approaches struggle with low-quality data. We propose Attribute Label Ranking (ALR), an easy to understand and simple to adapt learning approach. ALR leverages a model trained on real-world integration data to identify the best possible schema mapping of previously unknown, proprietary, tabular format into a standardized catalog schema. Our approach predicts multiple labels for every attribute of an inpu t column. The whole column is taken into consideration to rank among these labels. We evaluate ALR regarding the correctness of predictions and compare the results on real-world data to state-of-the-art approaches. Additionally, we report findings during experiments and limitations of our approach. Y1 - 2020 SN - 978-989-758-440-4 U6 - https://doi.org/10.5220/0009831000900101 N1 - 9th International Conference on Data Science, Technologies and Applications (DATA 2020), 7 - 9 July 2020, online SP - 90 EP - 101 PB - SciTePress CY - Setúbal, Portugal ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Aaron C. A1 - Turgut, Hatice A1 - Le, Dao A1 - Beloqui, Ana A1 - Delaittre, Guillaume T1 - Making the best of it: nitroxide-mediated polymerization of methacrylates via the copolymerization approach with functional styrenics JF - Polymer Chemistry N2 - The SG1-mediated solution polymerization of methyl methacrylate (MMA) and oligo(ethylene glycol) methacrylate (OEGMA, Mₙ = 300 g mol⁻¹) in the presence of a small amount of functional/reactive styrenic comonomer is investigated. Moieties such as pentafluorophenyl ester, triphenylphosphine, azide, pentafluorophenyl, halide, and pyridine are considered. A comonomer fraction as low as 5 mol% typically results in a controlled/living behavior, at least up to 50% conversion. Chain extensions with styrene for both systems were successfully performed. Variation of physical properties such as refractive index (for MMA) and phase transition temperature (for OEGMA) were evaluated by comparing to 100% pure homopolymers. The introduction of an activated ester styrene derivative in the polymerization of OEGMA allows for the synthesis of reactive and hydrophilic polymer brushes with defined thickness. Finally, using the example of pentafluorostyrene as controlling comonomer, it is demonstrated that functional PMMA-b-PS are able to maintain a phase separation ability, as evidenced by the formation of nanostructured thin films. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1039/C9PY01458F VL - 11 IS - 2 SP - 593 EP - 604 PB - Royal Society of Chemistry (RSC) CY - Cambridge ER -