TY - JOUR A1 - Werkhausen, Amelie A1 - Cronin, Neil J. A1 - Albracht, Kirsten A1 - Bojsen-Møller, Jens A1 - Seynnes, Olivier R. T1 - Distinct muscle-tendon interaction during running at different speeds and in different loading conditions JF - Journal of Applied Physiology Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1152/japplphysiol.00710.2018 SN - 1522-1601 VL - 127 IS - 1 SP - 246 EP - 253 ER - TY - JOUR A1 - Baumann, Marcus A1 - Tillmann, Urban A1 - Aletsee, Ludwig T1 - Distribution of Carbon Among Photosynthetic End Products in the Bloom-Forming Arctic Diatom Thalassiosira antarctica COMBER / Tillmann, U. ; Baumann, M.E.M. ; Aletsee, L. JF - Polar Biology. 10 (1989), H. 3 Y1 - 1989 SN - 0722-4060 SP - 231 EP - 238 ER - TY - JOUR A1 - Baumann, Marcus A1 - Gradinger, R. T1 - Distribution of Phytoplankton Communities in Relation to the Large Scale Hydrographical Regime in the Fram Strait 1984 / Gradinger, R. ; Baumann, M.E.M. JF - Marine Biology. 111 (1991), H. 2 Y1 - 1991 SN - 0025-3162 SP - 311 EP - 321 ER - TY - CHAP A1 - Steuer-Dankert, Linda A1 - Bouffier, Anna A1 - Gaedicke, Sonja A1 - Leicht-Scholten, Carmen T1 - Diversifying engineering education: a transdisciplinary approach from RWTH Aachen University T2 - Strategies for increasing diversity in engineering majors and careers N2 - Engineers and therefore engineering education are challenged by the increasing complexity of questions to be answered globally. The education of future engineers therefore has to answer with curriculums that build up relevant skills. This chapter will give an example how to bring engineering and social responsibility successful together to build engineers of tomorrow. Through the integration of gender and diversity perspectives, engineering research and teaching is expanded with new perspectives and contents providing an important potential for innovation. Aiming on the enhancement of engineering education with distinctive competencies beyond technical expertise, the teaching approach introduced in the chapter represents key factors to ensure that coming generations of engineers will be able to meet the requirements and challenges a changing globalized world holds for them. The chapter will describe how this approach successfully has been implemented in the curriculum in engineering of a leading technical university in Germany. Y1 - 2017 SN - 9781522522126 U6 - https://doi.org/10.4018/978-1-5225-2212-6.ch010 SP - 201 EP - 235 PB - IGI Global CY - Hershey, USA ER - TY - JOUR A1 - Steuer-Dankert, Linda A1 - Sharma, Mamta Rameshwarlal A1 - Bleck, Wolfgang A1 - Leicht-Scholten, Carmen T1 - Diversity and innovation management in large research groups JF - International Journal of Innovation Management N2 - Contemporary research appreciates a diverse workforce as a potential source of innovation. Researchers explore the fine details of why diversity management is central for generating innovations in heterogeneous research groups and how it could be effectively implemented into organizations. Complex research associations that discuss topics with a high impact on society increasingly address the necessity of establishing a diverse workforce to confront the challenges of tomorrow. Characterized by complex management structures as well as hierarchies, research associations have not been a subject of investigation until now. For this reason, the presented research project aims to develop a diversity and innovation management strategy with the ultimate goal of inducing change in the corporate culture. The proposed approach consisted of six phases; the first two phases investigated the status quo of diversity in the existing organizational structures of member institutes and the variety of particular working cultures within the research association. The third and the fourth phases utilized qualitative and quantitative studies. The third phase focused on the connection of management level to diversity and innovation, and the need for diversity and innovation management, and tailor-made methods of implementing them. The first three phases have been accomplished successfully; preliminary results are already available. The fourth phase will mainly focus on exploring the mind-set of the employees. The fifth phase will consolidate the findings in the first four phases into an implementable strategy. The final phase will address the implementation of this strategy into the organization. Phases 4 to 6 have not yet been undertaken KW - diversity management KW - innovation management KW - research association KW - change management KW - engineering Y1 - 2017 SN - 1757-5877 VL - 5 IS - 2 SP - 49 EP - 72 ER - TY - THES A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Diversity in complex organizations : the triangle of diversity management, change management and organizational culture from a system-theoretical perspective N2 - Insbesondere im wirtschaftlichen Kontext wird die Diversität von Belegschaften zunehmend als ein kritischer Erfolgsfaktor gesehen. Neben dem Potenzial, welches sich laut Studien aus einem vielfältigen Team ergibt, werden jedoch ebenfalls die aus menschlicher Diversität resultierenden Herausforderungen thematisiert und wissenschaftlich untersucht. Sowohl aus dem Potenzial als auch aus den Herausforderungen ergibt sich dabei die Notwendigkeit der Implementierung eines organisationsspezifischen Diversity Managements, welches die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen einerseits und das Management der vorhandenen Vielfalt andererseits gleichermaßen unterstützt. In der psychologischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur gibt es unterschiedliche Definitionen von Diversität, woraus sich verschiedene Perspektiven auf das Vorgehen bei der Gestaltung und Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes ergeben. Insbesondere vor dem Hintergrund der Komplexität des Organisationsumfeldes und der steigenden Anforderungen an die organisationsinterne Agilität besteht die Notwendigkeit, Diversität in Organisationen stärker zu reflektieren und systemspezifische Ansätze zu entwickeln. Dies erfordert die Berücksichtigung organisationsspezifischer Strukturen und Prozesse sowie die Reflexion des Wandels der Organisationskultur durch die Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes, der die gegebene Komplexität aufgreift und bewältigen kann. Darüber hinaus sind die psychologischen Auswirkungen solcher Veränderungen auf die Mitarbeiter*innen zu berücksichtigen, um Reaktanzen zu vermeiden und eine nachhaltige Umsetzung von Diversity Management zu ermöglichen. In Ermangelung entsprechender Ansätze im Rahmen öffentlich finanzierter, komplexer Forschungsorganisationen, ist das Ziel dieser Dissertation die Entwicklung und Erprobung eines Forschungsdesigns, welches die Ansätze des Diversity- und Change Managements mit der Organisationskultur verknüpft, indem es eine systemtheoretische Perspektive einnimmt. Dabei wird das Forschungsdesign auf eine komplexe wissenschaftliche Organisation angewendet. Als Basis dient die in Teil A durchgeführte Betrachtung des aktuellen Forschungsstandes aus einer interdisziplinären Perspektive und die damit einhergehende umfassende Einführung in das Forschungsfeld. Im Zuge dessen wird detailliert auf die begriffliche Definition von Diversität eingegangen, bevor dann die psychologischen Konzepte im Diversitätskontext den Übergang zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Konzept des Diversity Managements bilden. Auf dieser Grundlage werden das Forschungsdesign sowie die daraus resultierenden Forschungsphasen abgeleitet. Teil A stellt somit die theoretische Grundlage für die in Teil B präsentierten Fachaufsätze dar. Jeder Fachaufsatz beleuchtet dabei in chronologischer Reihenfolge die unterschiedlichen Forschungsphasen. Fachaufsatz I präsentiert den sechsstufigen Forschungsansatz und beleuchtet die besonderen Rahmenbedingungen des Forschungsobjektes aus einer theoretischen Perspektive. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Organisationsanalyse, welche zugleich Phase I und II des Forschungskonzeptes darstellen, vorgestellt. Aufbauend auf diesen Forschungsergebnissen fokussiert Forschungsaufsatz II die Darlegung der Ergebnisse aus Forschungsphase III, der Befragung der Führungsebene. Die Befragung thematisierte dabei die Wahrnehmung von Diversity und Diversity Management auf Führungsebene, die Verknüpfung von Diversität mit Innovation sowie die Reflexion des eigenen Führungsstils. Als Ergebnis der Befragung konnten sechs Typen identifiziert werden, die das Führungsverständnis im Diversitätskontext widerspiegeln und somit den Ansatzpunkt für eine top-down gerichtete Diversity Management Strategie darstellen. Darauf aufbauend wird in Forschungsphase IV die Mitarbeiter*innenebene beforscht. Im Zentrum der quantitativen Befragung standen die vorherrschenden Einstellungen zum Themenkomplex Diversity und Diversity Management, die Wahrnehmung von Diversität sowie die Untersuchung des Einflusses der Führungsebene auf die Mitarbeiter*innenebene. Forschungsaufsatz III präsentiert erste Ergebnisse dieser Untersuchung. Die Analyse weist auf eine unterschiedliche Gewichtung der verschiedenen Diversitätskategorien hinsichtlich der Verknüpfung mit Innovationen und somit der Reflexion des Kontextes zwischen Diversität und Innovationen hin. Vergleichbar mit den identifizierten Typen auf der Führungsebene, deutet die Analyse auf die Existenz unterschiedlicher Reflexionsgrade auf Mitarbeiter*innenebene hin. Auf Basis dessen wird im Rahmen von Forschungsaufsatz IV eine nähere Untersuchung des Reflexionsgrades auf Mitarbeiter*innenebene präsentiert und der Diversity Management Ansatz mit Elementen des Change Managements kombiniert. Besondere Berücksichtigung findet als Schlussfolgerung einer theoretischen Analyse die Organisationskultur als zentrales Element bei der Entwicklung und Einführung eines Diversity Management Ansatzes in eine komplexe Forschungsorganisation in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Wahrnehmung von Diversität heterogen aber zunächst losgelöst vom individuellen Hintergrund ist (im Rahmen dieser Analyse lag der Fokus auf den Diversitätskategorien Gender und Herkunft). Hinsichtlich der Wertschätzung von Diversität zeigt sich dabei ebenfalls ein heterogenes Bild. In der Gesamtbetrachtung stimmen lediglich 17% der Mitarbeiter*innen zu, dass Diversitätskategorien wie Gender, Herkunft oder auch Alter einen Mehrwert darstellen können. Zugleich bewertet diese Gruppe die dem Thema beigemessene Wichtigkeit im CoE als ausreichend. Zusammengefasst lassen sich folgende Erkenntnisse im Rahmen dieser Dissertation ableiten und dienen somit als Grundlage für die Entwicklung eines Diversity Management Ansatzes: (1) Die Entwicklung eines bedarfsorientierten Diversity Management Ansatzes erfordert einen systemtheoretischen Prozess, der sowohl organisationsinterne als auch externe Einflussfaktoren berücksichtigt. Der im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelte sechsstufige Forschungsprozess hat sich dabei als geeignetes Instrument erwiesen. (2)Im Rahmen öffentlicher Forschungseinrichtungen lassen sich dabei drei zentrale Faktoren identifizieren: die individuelle Reflexionsebene, die Organisationskultur sowie extern beeinflusste Organisationsstrukturen, Prozesse und Systeme.(3)Vergleichbar mit privatwirtschaftlichen Unternehmen hat auch in wissenschaftlichen Organisationen die Führungsebene einen maßgeblichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Diversität und somit einen Einfluss auf die Umsetzung einer Diversity Management Strategie. Daher ist auch im wissenschaftlichen Kontext, bedingt durch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Hochschulsystems, ein top-down Ansatz für eine nachhaltige Implementierung erforderlich. (4) Diversity Management steht in einem engen Zusammenhang mit einem organisationalen Wandel, was die Reflexion von Veränderungsprozesse aus einer psychologischen Perspektive erfordert und eine Verknüpfung von Diversity und Change Management bedingt. Aufbauend auf den im Rahmen des entwickelten Forschungskonzeptes gewonnenen zentralen Erkenntnissen wird ein Ansatz entwickelt, der die Ableitung theoretischer Implikationen sowie Implikationen für das Management ermöglicht. Insbesondere vor dem Hintergrund der Reflexion der besonderen Rahmenbedingungen öffentlich finanzierter Forschungsorganisationen werden darüber hinaus politische Implikationen abgeleitet, die auf die Veränderung struktureller Dimensionen abzielen. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.18154/RWTH-2020-11830 ER - TY - CHAP A1 - Steuer-Dankert, Linda A1 - Leicht-Scholten, Carmen ED - Tipurić, Darko ED - Hruška, Domagoj T1 - Diversity- and innovation management in complex engineering organizations T2 - 7th International OFEL Conference on Governance, Management and Entrepreneurship: Embracing Diversity in Organisations. April 5th - 6th, 2019, Dubrovnik, Croatia N2 - Diversity is increasingly being addressed as an innovation-promoting factor. For this reason, companies and institutions tackle the integration of a diversity management approach that enables a heterogenic perspective on innovation development. However, system-theoretical frameworks state that the implementation of diversity measures that are not tailored to the needs of the organization often leads to a rejection or reactivity with regard to the management approach. In this context, especially organizations, which are characterized by a specific hierarchical structure, a dominant habitus or specialist culture, must face the challenge of realizing a sustainable change of the corporate culture that sets the basis for implementing diversity management approaches. The presented research project focuses on analyzing the situation in a huge scientific collaborative project - so called Cluster of Excellence (CoE) - with the aim to implement a diversity - and innovation management strategy. Considering the influencing determinants, the CoE is characterized by its embeddedness in the scientific system, a complex organizational structure, and a high fluctuation rate. The paper presents a systemic approach of reflecting these factors in order to develop a diversity- and innovation management strategy. In this frame, the results of a quantitative survey of CoE employees and derived mindset-types are presented. The results show a need for taking different mindset-types into account, to be able to develop a tailored management strategy. The aim of the project is to give recommendations for developing a sustainable management concept that promotes both diversity and innovation by drawing on the persisting mindsets of organization members while reflecting top down as well as bottom up factors of implementation processes as well as the psychology of change. This paper addresses all who are concerned with the management of human resources in innovation processes and are striving for a cultural change within the framework of complex organizations. KW - Change Management KW - Corporate Culture KW - Diversity Management KW - Engineering KW - Innovation Management Y1 - 2019 SP - 136 EP - 157 PB - Governance Research and Development Centre (CIRU) CY - Zagreb ER - TY - JOUR A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Esser, Simon A1 - Lorbach, Volker A1 - Al-Momani, Lóay A1 - Müller, Michael A. A1 - Franke, Dirk A1 - Grondal, Christoph A1 - Kurutsch, Anja A1 - Bujnicki, Robert A1 - Takors, Ralf A1 - Raeven, Leon A1 - Wubbolts, Marcel A1 - Bovenberg, Roel A1 - Nieger, Martin A1 - Schürmann, Melanie A1 - Trachtmann, Natalie A1 - Kozak, Stefan A1 - Sprenger, Georg A. A1 - Müller, Michael T1 - Diversity-oriented production of metabolites derived from chorismate and their use in organic synthesis JF - Angewandte Chemie International Edition Y1 - 2011 SN - 1521-3773 (E-Journal); 0570-0833 (Print); 1433-7851 (Print) VL - Vol. 50 IS - Iss. 34 SP - 7781 EP - 7786 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Bernecker, Andreas T1 - Divided Government and the Adoption of Economic Reforms JF - CESifo DICE Report - Journal for Institutional Comparison Y1 - 2014 SN - 1612-0663 VL - 12 IS - 4 SP - 47 EP - 52 PB - Ifo Institute for Economic Research CY - München ER - TY - JOUR A1 - Bernecker, Andreas T1 - Divided we reform? Evidence from US welfare policies JF - Journal of Public Economics N2 - Divided government is often thought of as causing legislative deadlock. I investigate the link between divided government and economic reforms using a novel data set on welfare reforms in US states between 1978 and 2010. Panel data regressions show that, under divided government, a US state is around 25% more likely to adopt a welfare reform than under unified government. Several robustness checks confirm this counter-intuitive finding. Case study evidence suggests an explanation based on policy competition between governor, senate, and house. Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1016/j.jpubeco.2016.08.003 SN - 0047-2727 VL - 142 SP - 24 EP - 38 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER -