TY - CHAP A1 - Chanson, Hubert A1 - Bung, Daniel Bernhard A1 - Matos, J. T1 - Stepped spillways and cascades T2 - Energy dissipation in hydraulic structures / Hubert Chanson (ed.) Y1 - 2015 SN - 978-1-138-02755-8 (print) ; 978-1-315-68029-3 (e-Book) SP - 45 EP - 64 PB - CRC Press CY - Boca Raton, Fla. [u.a.] ER - TY - CHAP A1 - Stroetmann, Richard A1 - Lohse, Wolfram ED - Vismann, Ulrich T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst bautechnische Zahlentafeln / 35. Auflage N2 - Es ist zwischen Stählen bis S460 und solchen mit höherer Streckgrenze zu unterscheiden. Stähle bis S460 sind auch für die plastische Tragwerksberechnung nach dem Fließgelenkverfahren zugelassen. Bei Stählen oberhalb S460 bis S700 ist neben der elastischen eine nichtlineare plastische Tragwerksberechnung unter Berücksichtigung von Teilplastizierungen von Bauteilen in Fließzonen möglich. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-01689-0 ; 978-3-410-24199-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-01689-0_13 SP - 657 EP - 859 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stroetmann, Richard A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis. / 5. Auflage Y1 - 2015 SN - 978-3-658-01689-0 ; 978-3-410-24199-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-01681-4_10 SP - 323 EP - 431 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Der Individualisierungs-Trend prägt die Unternehmenszukunft T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Laut Zukunftsinstitut (2010) stellt die Individualisierung eine langfristige und nachhaltige Veränderung dar, die die gesamte Gesellschaft (den einzelnen Menschen, Unternehmen, den Staat) betrifft und Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche (z. B. Arbeit, Wohnen, Partnerschaft) hat. Die Individualisierung beschreibt dabei die Entwicklung hin zur Fokussierung persönlicher Interessen und Lebensentscheidungen der einzelnen Person (Kunze, Individualisierung, 2011). Der Grund für diese Entwicklung sind laut Kunze (Individualisierung, 2011) Treiber wie steigendes Vermögen, Bildung und Mobilität, was die einzelne Person unabhängiger von größeren Gemeinschaften macht und mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung bietet. Als eine Konsequenz daraus werden Wertevorstellungen nicht mehr einfach hingenommen, sondern für die eigene Person überprüft und individualisiert (Kunze, Individualisierung, 2011). So wies Beck bereits 1996 darauf hin, dass Individualisierung meint „erstens die Auflösung und zweitens die Ablösung industriegesellschaftlicher Lebensformen durch andere, in denen die Einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren, zusammenflickschustern müssen“ (Beck, Die Erfindung des Politischen, 1996, S. 150). Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07484-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-07485-2_1 SP - 1 EP - 3 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Poghossian, Arshak A1 - Schusser, Sebastian A1 - Bäcker, M. A1 - Leinhos, Marcel A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Real-time in-situ electrical monitoring of the degradation of biopolymers using semiconductor field-effect devices T2 - Biodegradable biopolymers. Vol. 1 Y1 - 2015 SN - 978-1-63483-632-6 SP - 135 EP - 153 PB - Nova Science Publ. CY - Hauppauge ER - TY - CHAP A1 - Stangel-Meseke, Martina A1 - Hahn, Pia A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Ausblick: Der individualitätsbezogene Diversity Management-Ansatz als Antwort auf Individualisierung T2 - Diversity Management und Individualisierung N2 - Der Megatrend Individualisierung fordert von Unternehmen, ihre Strategien und Prozessabläufe bei zunehmender Globalisierung grundlegend zu überdenken. Während Strategien und Prozessabläufe im Unternehmen Standards unterliegen, entwickelt sich unsere Gesellschaft immer stärker zu einem individuumszentrierten System, in dem es gilt, Werte und Lebensstile der Individuen zu berücksichtigen und derart wertzuschätzen, dass Mitarbeitende motiviert und mit hoher Bindung an das Unternehmen die anstehenden Leistungen für das Unternehmen erbringen. Im Konzept DiM sind Standardisierung und Individualisierung keine gegensätzlichen Aspekte, da bei DiM neben der Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Nutzens dieses Konzepts für Unternehmen die Wertschätzung des Individuums als genuines Merkmal betont wird. Y1 - 2015 SN - 978-3-658-07485-2 SP - 23 EP - 24 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schmidt, Herbert T1 - Angst vor Zukunft, Lust auf Zukunft T2 - Re|peat-Jahrbuch Treasury und Private Banking : Produkte, Märkte und Strategien zum Nachschlagen und Verstehen Y1 - 2014 SP - 255 EP - 269 PB - Roland Eller CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Reichert, Walter T1 - Der Vertriebsingenieur: Ausbildung und Beruf T2 - Berufsstart Technik : das Karriereportal für junge Akademiker ; Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker Y1 - 2014 SP - 456 EP - 458 PB - Resch CY - Großenkneten ER - TY - CHAP A1 - Lind, Thorsten Patric T1 - Insolvenzverwalter, Organe der Gläubiger : §§ 56-62, 66-72, 74-79 T2 - Fachanwaltskommentar Insolvenzrecht / hrsg. von Martin Ahrens; Markus Gehrlein; Andreas Ringstmeier . - 2. Aufl. Y1 - 2014 SN - 978-3-472-08559-1 SP - 649 - 703; 728 - 745; 748 - 762 PB - Luchterhand CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Lind, Thorsten Patric T1 - Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse : §§ 148 - 164 T2 - Fachanwaltskommentar Insolvenzrecht / hrsg. von Martin Ahrens; Markus Gehrlein; Andreas Ringstmeier . - 2. Aufl. Y1 - 2014 SN - 978-3-472-08559-1 SP - 1317 EP - 1356 PB - Luchterhand CY - Köln ER -