TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich T1 - Integrationsverfahren zur Systemidentifizierung aus gemessenen Systemantworten JF - Regelungstechnik N2 - Für viele Zwecke ist es nützlich, von einem technischen System ein mathematisches Modell zu haben. Für Systeme, die sich durch eine Verzögerung höherer Ordnung mit oder ohne Ausgleich beschreiben lassen, wird ein Identifizierungsverfahren vorgestellt, das aus gemessenen Zeitfunktionen die Bestimmung einer Übertragungsfunktion ermöglicht. Die Systeme werden dabei durch Testsignale erregt. Die Modellkoeffizienten werden dann mit Hilfe eines Integrationsverfahrens aus dem Testsignal und der Antwort des Systems auf dieses Testsignal bestimmt. Ein praktisches Beispiel zeigt die Leistungsfähigkeit des Verfahrens. Y1 - 1972 U6 - https://doi.org/10.1524/auto.1972.20.112.417 VL - 20 IS - 10 SP - 417 EP - 422 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Jäger, G. A1 - Pütter, L. T1 - Anwendung eines Prozessmodells zur Regelung der Produktqualität bei der Zementklinker-Herstellung / Jaeger, G. ; Lepers, H. Puetter, L. [u.a.] JF - VDI-Berichte (1977) Y1 - 1977 SP - 87 EP - 93 ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Regelung der Qualitaet beim Brennen von Zementklinker JF - Regelungstechnische Praxis : rtp Y1 - 1976 SN - 0340-4730 VL - 18 IS - 4 SP - 87 EP - 91 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Prozeßrechnerautomatisierung von Wärmeprozessen in der Grundstoffindustrie JF - Industrie-Anzeiger Y1 - 1976 SN - 0019-9036 VL - 98 IS - 17/18 SP - 286 EP - 289 PB - Konradin CY - Leinfelden-Echterdingen ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Prozeßrechnerautomatisierung von Wärmeprozessen JF - Elektro-Anzeiger Y1 - 1976 SN - 0013-5518 VL - 29 IS - 5 SP - 98 EP - 101 PB - Konradin CY - Leinfelden-Echterdingen ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas A1 - Obolenski, B. T1 - Webware mit elektromagnetischer Schirmwirkung JF - Melliand-Textilberichte. 85 (2004), H. 5 Y1 - 2004 SN - 0341-0781 SP - 348 EP - 349 ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas T1 - Berechnung von Lichtintensitätsverteilungen in streuenden Medien Y1 - 1988 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1988 ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas A1 - Schwarz, Michael T1 - Pegel- und Dämpfungsmessung an Wellenlängenmultiplex-Systemen und -Komponenten JF - Nachrichtentechnische Zeitschrift. 46 (1993), H. 1 Y1 - 1993 SN - 0027-707X SP - 36 EP - 38 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Server für den interaktiven Einsatz T1 - Server for the interactive use N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen KW - Multimediamarkt Y1 - 1996 ER -