TY - JOUR A1 - Weßling, Matthias T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an. KW - Unternehmernachfolge KW - Coaching Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Hering, T. A1 - Ulber, Roland A1 - Tippkötter, Nils T1 - Aktiver und passiver antimikrobieller Oberflächenschutz durch funktionalisierte Mikropartikel T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Mikrobielle Verunreinigungen von Oberflächen in technischen und medizinischen Systemen sind allgegenwärtig. Sie basieren üblicherweise auf adsorptiven Oberflächenbindungen organischer Komponenten (Proteine und Fette) oder Membrankomponenten aerogener sowie wassergebundener Mikroorganismen. In laufenden Forschungsarbeiten wird eine aktive sowie passive Biomodifikation von Oberflächen zu deren Schutz vor Adsorption von Proteinen und Mikroorganismen verfolgt. Der antimikrobielle Schutz soll dabei sowohl durch die Mikrostrukturierung bzw. Rauheitsanpassung der Oberflächen durch deren Beschichtung mit Mikro-und Nanopartikeln erfolgen. Ferner werden antimikrobielle Enzyme und funktionelle Gruppen auf den Mikropartikeln gebunden, um den Oberflächenschutz zu verstärken. In ersten Versuchen wurden quartäre Ammoniumverbindungen auf eigens synthetisierten superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (Durchmesser 10 – 30 nm) immobilisiert und die wachstumshemmende Wirkung untersucht. Erste Ergebnisse zeigten, dass eine Konzentration von 10 mg mL⁻¹ der Ammoniumverbindung in einer Wachstumshemmung des verwendeten Gram-negativen Modell-Mikroorganismus E. coli GFPmut2 resultiert. Zurzeit werden synergistisch wirkende Kombinationen von Partikeln mit Proteasen, quartären Ammoniumverbindungen, hydrophoben Oberflächen und mikrostrukturierten Oberflächen als antimikrobieller Schutz untersucht. Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201450264 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2014 und 31. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 30. September - 2. Oktober 2014, Eurogress Aachen VL - 9 IS - 86 SP - 1474 EP - 1475 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Döring, Bernd A1 - Kuhnhenne, Markus A1 - Hellberg, Jan A1 - Feldmann, Markus T1 - Aktive und passive Temperierung eines Stahldeckensystems : thermische Bauteilaktivierung : numerische und messtechnische Untersuchungen. T. 2. JF - HLH Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik Y1 - 2008 SN - 1436-5103 N1 - Printausg. in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 739 VL - Bd. 59 IS - H. 11 SP - 37 EP - 41 ER - TY - JOUR A1 - Döring, Bernd A1 - Kuhnhenne, Markus A1 - Hellberg, Jan A1 - Feldmann, Markus T1 - Aktive und passive Temperierung eines Stahldeckensystems : numerische und messtechnische Untersuchungen. T. 1 JF - HLH : Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Gebäudetechnik Y1 - 2008 SN - 1436-5103, 0017-9906, 1434-422X, 1436-5103 N1 - Printausg. in der Bibliothek Bayernallee vorhanden: 13 Z 739 VL - Bd. 59 IS - H. 10 SP - 54 EP - 60 ER - TY - JOUR A1 - Gronsfeld, Richard A1 - Sparla, Peter A1 - Weinnhold, Wolfgang T1 - Airborne und terrestrisches Laserscanning - neue Tools für den Talsperrenbetreiber? JF - Wasserwirtschaft Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/BF03241621 SN - 0043-0978 VL - 100 IS - 4 SP - 80 EP - 82 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Baumann, Torsten A1 - Teixeira Boura, Cristiano José A1 - Eckstein, Julian A1 - Felinks, Jan A1 - Göttsche, Joachim A1 - Hoffschmidt, Bernhard A1 - Schmitz, Stefan A1 - Zunft, Stefan T1 - Air-sand heat exchanger T2 - 6th International Renewable Energy Storage Conference (IRES 2011) : November 28 - 30, 2011, bcc Berlin Congress Center, Berlin, Germany / EUROSOLAR ... Y1 - 2011 PB - Eurosolar CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Stephan T1 - Agilität in Großprojekten durch „Integration Driven Design“ : ein Erfahrungsbericht JF - Softwaretechnik-Trends (STT) N2 - Der folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson über mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilität war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schwächen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ansätzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung für Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle Änderung lässt sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen. Y1 - 2010 SN - 0720-8928 VL - 30 IS - 3 PB - GI - Gesellschaft für Informatik CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Sponagel, Stefan A1 - Lutz, T. T1 - Aggregatelager JF - Kautschuk Gummi Kunststoffe. 43 (1990), H. 5 Y1 - 1990 SN - 0022-9520 SP - 397 EP - 406 ER - TY - THES A1 - Wabner, Magnus T1 - Aeroux N2 - Aeroux ist eine Formstudie über die Gestalt einer Luftschiffgondel. Luftschiffe bzw. Zeppeline werden oft mit dem Unglück der Hindenburg in Lakehurst in Verbindung gebracht. Aeroux versucht diese Assoziation zu überwinden und Luftschiffe in der Gegenwart zu verankern. Durch die gezielte, psychologisch inspirierte Gestaltung soll Sicherheit und Ruhe vermittelt werden, sollen spezifische Assoziationen geweckt werden, die weg führen von Bildern vergangener Tage eines brennenden Luftschiffs, um so Zeppeline als klimafreundlichere Alternative zum Flugzeug wieder ins Spiel zu bringen. Aeroux ist ein hybrides Verkehrsmittel, dass in der Lage ist, sowohl Güter als auch Personen in verschiedenen Szenarien zu transportieren. Zeppeline bauchen keine befestigten Landebahnen oder Pisten. Regionen, die über Straßen schwer zugänglich sind, können so in den Warenhandel integriert werden. Gleichermaßen können aber auch Meschen in Regionen befördert werden, die durch Straßen oder Landebahnen nicht oder unzureichend erschlossen sind. Darüber hinaus kann Aeroux ein Ansatz sein die Unverträglichkeit von Fliegen und Klimaschutz aufzulösen. Nicht zuletzt liegt in der gemächlichen Art der Bewegung ein besonderer Zauber. Reisen könnten einen neuen Charakter erhalten: durch die großen Fensterfronten und die geringe Flughöhe können Landschaften auf der Reise neu wahrgenommen werden, der Weg wird wieder Teil des Reisens. Die Arbeit ist in erster Linie eine Auseinandersetzung mit der Form. Wie wirkt Form, wie lassen sich Assoziationen wecken, lenken, leiten. Wie kann technischer Anspruch, gesellschaftliche Bedingung, ökologisches Bewusstsein und nicht zuletzt Genuss in einem Objekt resultieren. Digitale und analoge Fertigung spielen im Zuge der Arbeit ineinander. So entstand das Design der Gondel, nach ersten händischen Skizzen, digital. Das Model der Gondel wurde aus diesen Daten 3D gedruckt und die Darstellung der Traghülle ebenfalls auf Grundlage dieser Daten gelasert. Aeroux möchte Lust auf alternatives Sehen, Denken und Handeln machen. Es gilt viel zu bewegen. KW - Luftschiff KW - Lasern KW - 3D-Druck KW - Renderings KW - Formensprache Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Mertens, Josef T1 - Aerodynamische Ziele des Adaptiven Flügels (ADIF). JF - DGLR-Jahrbuch 1998 Bd. 1 Y1 - 1998 N1 - DGLR-JT98-213 SP - 47 EP - 52 ER -