TY - JOUR A1 - Hagebeuker, Bianca A1 - Lange, Robert A1 - Ringbeck, Thorsten T1 - Bildverarbeitung mit der dritten Dimension : wenn die Pixel auch Laufzeiten auswerten JF - Sensor-Report : Sensorik, Messtechnik, Bildverarbeitung, Fabrikautomation. - 2004, H. 2 Y1 - 2004 SN - 0179-9592 SP - 11 EP - 17 PB - Rek & Thomas CY - St. Gallen ER - TY - CHAP A1 - Finkenberger, Isabel Maria A1 - Baumeister, Eva-Maria A1 - Koch, Christian T1 - Themen T1 - Topics T2 - Komplement und Verstärker: zum Verhältnis von Stadtplanung, künstlerischen Praktiken und Kulturinstitutionen Y1 - 2019 SN - 978-3-86859-578-9 SP - 50 EP - 57 PB - JOVIS Verlag CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Wahle, Michael T1 - Kinematik. - (Dynamik ; 1) Y1 - 1993 SN - 3-930085-25-9 PB - Mainz CY - Aachen ET - 1. Aufl. ER - TY - JOUR A1 - Nokihara, Kiyoshi A1 - Berndt, Heinz T1 - Darstellung von Bis(S-methoxycarbonylthio)-B-Kette des Rinderinsulins JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.1.773 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 1 SP - 773 EP - 776 ER - TY - JOUR A1 - Wolf, Martin R. T1 - Von Security Awareness zum Secure Behaviour JF - Hakin9 Extra – IT-Forensik N2 - Security Awareness ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Es reicht nicht, einfach nur ein paar technische Systeme (z.B. Firewalls) zu installieren, um ein angemessenes Schutzniveau zu erzielen. Neben einer guten Organisation von IT Security ist es auch notwendig, den Mitarbeiter einzubinden. Der vielzitierte "Faktor Mensch" ist derjenige, der die Technik korrekt anwenden muss und der durch falsches Verhalten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen aushebeln kann. Deshalb reicht es nicht aus, wenn sich der Mitarbeiter der Gefahren bewusst ("aware") ist, er muss auch dementsprechend "sicher" handeln. Y1 - 2012 SN - 1733-7186 VL - 2012 IS - 5 SP - 18 EP - 19 PB - Software Wydawnictwo CY - Warszawa ER - TY - CHAP A1 - Czupalla, Markus T1 - Pflanzen oder Maschinen - was läßt uns auf dem Mars überleben? T2 - Überleben im Weltraum. Auf dem Weg zu neuen Grenzen. 21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 24. Mai 2017 Y1 - 2017 SP - 12 EP - 12 ER - TY - CHAP A1 - Augenstein, Eckardt A1 - Herbergs, S. A1 - Kuperjans, Isabel T1 - Planung und Bewertung der Gebäudeenergieversorgung mit TOP-Energy T2 - Heizungs- und Raumlufttechnik : 1. Fachtagung Leonberg, 31. Januar bis 1. Februar 2006. - (VDI-Berichte ; Nr. 1921) Y1 - 2006 SN - 3-18-091921-3 N1 - Posterbeitrag SP - 57 EP - 60 PB - VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Fuchs, Britta A1 - Ritz, Thomas T1 - Absatzkanäle kaum verknüpft JF - IT-Mittelstand : IT-Business im Mittelstand Y1 - 2011 VL - 2011 IS - 9 SP - 16 PB - Medienhaus-Verlag CY - Bergisch-Gladbach ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine ED - Mohr, Klaus T1 - Pepräsentatives Dösen JF - Idiopendent Lyfestile (Boxhorn ; 27) Y1 - 2013 SN - 1864-2535 SP - 134 EP - 139 PB - FH CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Rigling, Andreas A1 - Elkin, Ché A1 - Dobbertin, Matthias A1 - Eilmann, Britta A1 - Giuggiola, Arnaud A1 - Wohlgemuth, Thomas A1 - Bugmann, Harald T1 - Wald und Klimawandel in der inneralpinen Trockenregion Visp JF - Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen N2 - Der Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte war in Gebirgsregionen besonders ausgeprägt. Sollte sich dieser Temperaturtrend im 21. Jahrhundert fortsetzen, dann dürf-ten sich auch die Häufigkeit und Intensität von Niederschlä-gen und Trockenperioden verändern, was die Waldwirtschaft vor grosse Herausforderungen stellen wird. Trockenheit ist ein entscheidender Faktor für die Waldökosysteme der inner-alpinen Täler, wo seit Jahren trockenheitsbedingtes Baum-sterben festgestellt wird. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Sensitivität der verschiedenen Waldökosysteme ge-genüber Klimawandel und alternative, teilweise extreme Bewirtschaftungsvarianten in der Region Visp zu testen. Me-thodische Ansätze wie Monitoring, Feldexperimente und dy-namische Modellierung wurden kombiniert, und es wurden verschiedene Ökosystemleistungen berücksichtigt, so Holz-produktion, Schutz vor Naturgefahren, Kohlenstoffspeiche-rung und Aspekte der Biodiversität. Die Resultate deuten da-rauf hin, dass auf den Trockenstandorten der Tieflagen die einheimischen Baumarten an ihre physiologischen Grenzen stossen und längerfristig über alternative Baumarten nach-gedacht werden sollte. In den mittleren Lagen dürften Tro-ckenheit und Schadinsekten wie die Borkenkäfer die zukünf-tige Waldentwicklung steuern. In den Hochlagen hingegen werden sich die Wälder ausdehnen und besser wachsen als heute. Alle untersuchten Ökosystemleistungen werden ge-bietsweise starken Veränderungen unterworfen sein. Die dis-kutierten Bewirtschaftungsvarianten scheinen dazu geeignet, die Wasserverfügbarkeit der Bestände, hauptsächlich in tief-eren Lagen, zu erhöhen und dadurch die Widerstandskraft der Bäume gegenüber Trockenperioden vorübergehend zu stärken. Es ist aber davon ausgehen, dass nur verhältnismäs-sig starke Eingriffe wesentliche Effekte erzielen können. Die Verknüpfung von Umweltmonitoring, Feldexperimenten und Modellierung unter Miteinbezug von Ökosystemleistungen ist vielversprechend, da sie eine differenzierte Abschätzung des zukünftigen Landschaftswandels und seiner Effekte auf die Waldleistungen ermöglicht. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.3188/szf.2012.0481 SN - 2235-1469 (Online) SN - 0036-7818 (Print) VL - 163 IS - 12 SP - 481 EP - 492 PB - Schweizerischer Forstverein CY - Zürich ER -