TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Probleme des Finanzmanagements in Zeiten der Inflation JF - Semesterbericht / Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft ; Verein zur Förderung des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft e.V. in der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.V. ; Seminar für Angewandte Wirtschaftslehre insbesondere (1977) Y1 - 1977 N1 - Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft SP - 8 PB - Inst. CY - Bochum-Querenburg ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo A1 - Butz, Hans-Werner A1 - Bäck, Karin T1 - Aspekte der Bildschirmprogrammierung im Rahmen des rechnergestützten Konstruierens. Some aspects of CRT-screen programming in computer aided design. JF - eR - Elektronische Rechenanlagen N2 - In den letzten Jahren hat der Einsatz von graphischen Datenverarbeitungsanlagen auf dem technischen, naturwissenschaftlichen und kommerziellen Sektor immer mehr an allgemeinem Interesse und Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung hat neue Aspekte und Probleme in bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Programmierung, Datenstrukturen sowie der Hard- und Software dieser Anlagen hervorgerufen. Zur Zeit werden von verschiedenen Institutionen die Einsatzmöglichkeiten graphischer Datenverarbeitungsanlagen in den Funktionsbereichen Konstruktion und Arbeitsvorbereitung untersucht. Der folgende Beitrag zeigt eine kurze Übersicht über die verschiedenen programmiertechnischen Probleme sowie eine Auswahl von Programmbeispielen, die am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen entwickelt wurden. Bei den Bildschirmsystemen wird zwischen zwei Arten unterschieden. Aktive Bildschirmeinheiten besitzen als äußeres Merkmal einen Lichtstift und eine Funktionstastatur zur Programmverzweigung. Passive Bildschirmeinheiten lassen demgegenüber einen Eingriff in das Programm in der oben aufgeführten Form nicht zu. Zwischen diesen extremen Formen gibt es noch eine Reihe Mischformen. Die in Aachen zur Verfügung stehende Anlage arbeitet aktiv und wird im nachfolgenden Kapitel näher beschrieben. Y1 - 1972 SN - 0013-5720 U6 - https://doi.org/10.1524/itit.1972.14.16.229 VL - 14 IS - 5 SP - 229 EP - 235 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Börsengänge von Konzerneinheiten - Handlungsempfehlungen des Arbeitskreises "Finanzierung" auf Basis einer empirischen Untersuchung deutscher Equity Carve-Outs und Spin-Offs (1997-2000) / unter Mitarbeit von Prof. Dr. Hermann Balzer ... / Schmalenbach-Ges JF - ZfbF : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. 55 (2003), H. 8 Y1 - 2003 SP - 515 EP - 542 ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Merten, Sabine A1 - Brill, Manfred A1 - Picard, Antoni (u.a.) T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor: Bildungsnetzwerke verbessern die Ausbildung in Hochtechnologien. JF - Kooperation und Arbeit in vernetzten Welten : Tagungsband der GFA-Herbstkonferenz 2003, Aachen, 29. September - 01. Oktober 2003 / Holger Luczak (Hrsg.) Y1 - 2003 SN - 3-935089-71-6 N1 - Konferenz-Einzelbericht: GfA Herbstkonf, HerbstKonf. der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft SP - 238 EP - 241 PB - Ergonomia-Verl. CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Merten, Sabine A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlev (u.a.) T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW JF - Virtuelle Instrumente in der Praxis : Messtechnik, Automatisierung ; Begleitband zum Kongress VIP 2003 / Rahman Jamal ; Hans Jaschinski (Hrsg.) Y1 - 2003 SN - 3-7785-2908-0 N1 - Konferenz-Einzelbericht: Praxiswissen Elektronik-Industrie: Messtechnik -Automatisierung SP - 465 EP - 470 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich T1 - Fehler bei der Systemanalyse aus stochastisch gestörten Sprungantworten JF - Regelungstechnik und Prozeß-Datenverarbeitung N2 - Es wird von Gleichungen ausgegangen, mit denen die Modellkoeffizienten von Regelstrecken mit Ausgleich aus der gemessenen Sprungantwort ermittelt werden können. Die Übertragungsfunktion der Regelstrecke hat einen konstanten Zähler und ein Nennerpolynom. Unter der Annahme, daß die ideale und exakte Sprungantwort des Systems durch ein stochastisches Signal gestört wird, wird untersucht, wie die Fehler der ermittelten Modellkoeffizienten von Kennwerten des Störsignals und von der Meßzeit für die Sprungantwort abhängen. Durch eine Simulation auf dem Digitalrechner wurden die Ergebnisse kontrolliert. Es zeigt sich, daß durch eine Filterung der gestörten Sprungantwort über einen Tiefpaß keine Verbesserung der Analyseergebnisse erreicht werden kann, da das Identifizierungsverfahren eine glättende Eigenschaft hat. Y1 - 1973 U6 - https://doi.org/10.1524/auto.1973.21.112.229 SN - 0034-3226 VL - 21 IS - 7 SP - 229 EP - 233 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich T1 - Empfindlichkeitsuntersuchungen zur Beurteilung von Optimierungen mit fehlerhaften Modellen JF - Messen, Steuern, Regeln Y1 - 1972 SN - 0026-0347 VL - 15 IS - 11 SP - 407 EP - 410 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Samm, Doris A1 - Backhaus, U. A1 - Suhr, W. T1 - Die Kundt´sche Methode zur Messung der Schallgeschwindigkeit - ein Beispiel für die multimediale Unterstützung der Praktikumsvorbereitung / Samm, D. ; Backhaus, U. ; Suhr, W. JF - CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft / Nordmeier, Volkhard [Red.] Y1 - 2002 SN - 3-936427-11-9 PB - Lehmann CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Samm, Doris A1 - Faissner, H. A1 - Heinrigs, W. A1 - Latsch, C. T1 - Richtungsselektive Zähleranordnung zur Messung der Masse Axion-ähnlicher Teilchen / Faissner, H. ; Heinrigs, W. ; Latsch, C.; Preussger, A.; Samm, D. JF - Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. 18 (1983), H. 6 Y1 - 1983 N1 - Frühjahrstagung ... des Fachausschusses Kernphysik und Hochenergiephysik, Sektion B: Teilchenphysik / Deutsche Physikalische Gesellschaft / Wuppertal (Germany), 28-30 Mar 1983 SP - 1213 EP - 1213 ER - TY - JOUR A1 - Samm, Doris A1 - Faissner, H. A1 - Göttlicher, P. A1 - Matela, H. T1 - Suche nach skalaren und pseudoskalaren Teilchen am Kernreaktor Merlin der KFA Juelich / Faissner, H.; Goettlicher, P.; Matela, H.; Samm, D. JF - Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. 23 (1988), H. 5 Y1 - 1988 N1 - Gemeinsame Fruehjahrstagung der Sektionen Teilchenphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. (DPG), der Oesterreichischen Physikalischen Gesellschaft (OePG) und der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft (SPG), Freiburg im Breisgau (German ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter T1 - Die Mikroaktorik wird erwachsen JF - INNO : innovative Technik - neue Anwendungen / Hrsg.: IVAM Fachverband für Mikrotechnik, Dortmund. Ausgabe 22 (2002) Y1 - 2002 SP - 4 EP - 5 ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Merten, Sabine A1 - Brill, Manfred A1 - Picard, Antoni (u.a.) T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor: Information – Communication – Knowledge engineering education today JF - Schriftenreihe Ingenieurpädagogik : Hochschule für Bildungswissenschaften in Klagenfurt ; Band 49 Y1 - 2003 N1 - Referate des 32. Symposiums der Internationalen Gesellschaft für Ingenieurpädagogik, SP - 318 EP - 321 ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Picard, Antoni A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlef (u.a.) T1 - Neue Medien für die praktische MST Ausbildung JF - Rundschau, FH Kaiserslautern,. Ausgabe Ju (2002) Y1 - 2002 SP - 14 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich T1 - Integrationsverfahren zur Systemidentifizierung aus gemessenen Systemantworten JF - Regelungstechnik N2 - Für viele Zwecke ist es nützlich, von einem technischen System ein mathematisches Modell zu haben. Für Systeme, die sich durch eine Verzögerung höherer Ordnung mit oder ohne Ausgleich beschreiben lassen, wird ein Identifizierungsverfahren vorgestellt, das aus gemessenen Zeitfunktionen die Bestimmung einer Übertragungsfunktion ermöglicht. Die Systeme werden dabei durch Testsignale erregt. Die Modellkoeffizienten werden dann mit Hilfe eines Integrationsverfahrens aus dem Testsignal und der Antwort des Systems auf dieses Testsignal bestimmt. Ein praktisches Beispiel zeigt die Leistungsfähigkeit des Verfahrens. Y1 - 1972 U6 - https://doi.org/10.1524/auto.1972.20.112.417 VL - 20 IS - 10 SP - 417 EP - 422 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Jäger, G. A1 - Pütter, L. T1 - Anwendung eines Prozessmodells zur Regelung der Produktqualität bei der Zementklinker-Herstellung / Jaeger, G. ; Lepers, H. Puetter, L. [u.a.] JF - VDI-Berichte (1977) Y1 - 1977 SP - 87 EP - 93 ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Regelung der Qualitaet beim Brennen von Zementklinker JF - Regelungstechnische Praxis : rtp Y1 - 1976 SN - 0340-4730 VL - 18 IS - 4 SP - 87 EP - 91 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Prozeßrechnerautomatisierung von Wärmeprozessen in der Grundstoffindustrie JF - Industrie-Anzeiger Y1 - 1976 SN - 0019-9036 VL - 98 IS - 17/18 SP - 286 EP - 289 PB - Konradin CY - Leinfelden-Echterdingen ER - TY - JOUR A1 - Lepers, Heinrich A1 - Rake, H. A1 - Pütter, L. T1 - Prozeßrechnerautomatisierung von Wärmeprozessen JF - Elektro-Anzeiger Y1 - 1976 SN - 0013-5518 VL - 29 IS - 5 SP - 98 EP - 101 PB - Konradin CY - Leinfelden-Echterdingen ER - TY - JOUR A1 - Heuermann, Holger A1 - Erkens, H. T1 - EVM- und BER-optimierter differentieller Einseitenbandmodulator / Erkens, H., Heuermann, H. JF - German Microwave Conference - GeMiC 2005 - : conference proceedings ; University of Ulm, April 5 - 7, 2005 [Elektronische Ressource] / ed.: Wolfgang Menzel. IMA, VDE ... Y1 - 2005 SN - 3-00-015423-X N1 - German Microwave Conference <2005, Ulm> PB - Univ CY - Ulm ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas A1 - Obolenski, B. T1 - Webware mit elektromagnetischer Schirmwirkung JF - Melliand-Textilberichte. 85 (2004), H. 5 Y1 - 2004 SN - 0341-0781 SP - 348 EP - 349 ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas T1 - Berechnung von Lichtintensitätsverteilungen in streuenden Medien Y1 - 1988 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1988 ER - TY - JOUR A1 - Mühl, Thomas A1 - Schwarz, Michael T1 - Pegel- und Dämpfungsmessung an Wellenlängenmultiplex-Systemen und -Komponenten JF - Nachrichtentechnische Zeitschrift. 46 (1993), H. 1 Y1 - 1993 SN - 0027-707X SP - 36 EP - 38 ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo A1 - Wiendahl, Hans Peter T1 - Methoden des Konstruierens - Übersicht über Geräte, Methoden und Hilfsmittel zur Beseitigung des Engpasses Konstruktion, Teil 1 JF - Grundlagen der Landtechnik N2 - Der Konstruktionsbereich ist zu einem neuen Schwerpunkt der allgemeinen Rationalisierungsbemühungen geworden. Zunehmend führt man organisatorische Hilfsmittel, technische Hilfsmittel (EDVA) und neue Konstruktionsmethoden in der Konstruktion ein. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Ursachen dieser Entwicklung und zeigt im weiteren einige heute bereits eingesetzte Hilfsmittel an Hand von Beispielen auf und diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten. Y1 - 1971 SN - 0017-4920 VL - 21 IS - 2 SP - 35 EP - 38 PB - VDI-Verlag CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo A1 - Wiendahl, Hans Peter T1 - Methoden des Konstruierens - Übersicht über Geräte, Methoden und Hilfsmittel zur Beseitigung des Engpasses Konstruktion, Teil 2 JF - Grundlagen der Landtechnik N2 - Der Konstruktionsbereich ist zu einem neuen Schwerpunkt der allgemeinen Rationalisierungsbemühungen geworden. Zunehmend führt man organisatorische Hilfsmittel, technische Hilfsmittel (EDVA) und neue Konstruktionsmethoden in der Konstruktion ein. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Ursachen dieser Entwicklung und zeigt im weiteren einige heute bereits eingesetzte Hilfsmittel an Hand von Beispielen auf und diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten. Y1 - 1971 SN - 0017-4920 VL - 212 IS - 3 SP - 77 EP - 80 PB - VDI-Verlag CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo A1 - Opitz, Herwart A1 - Wiendahl, Hans Peter T1 - Bildschirmunterstütztes Konstruieren - Prinziperarbeitung, Gestaltung und Detaillierung mit Hilfe der Menütechnik JF - Industrieanzeiger Y1 - 1970 SN - 0019-9036 VL - 92 IS - 98 SP - 2371 EP - 2374 PB - Konradin CY - Leinfelden-Echterdingen ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo T1 - Erstellung von Einzelteilzeichnungen mittels graphischer Datenverarbeitungsanlagen JF - Konstruktion Y1 - 1972 SN - 0720-5953 VL - 24 IS - 9 SP - 360 EP - 369 PB - VDI Fachmedien CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Baatz, Udo A1 - Butz, Hans-Werner T1 - Rechnerunterstuetztes Konstruieren mit Symbolen JF - TZ für praktische Metallbearbeitung Y1 - 1972 SN - 0177-8900 VL - 66 IS - 9 SP - 366 EP - 370 PB - Grossmann CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Couponing JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 32 (2003), H. 11 Y1 - 2003 SN - 0340-3084 SP - 1372 EP - 1377 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Versandhandel und eCommerce: Kannibalisierung oder Ergänzung JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 31 (2002), H. 12 Y1 - 2002 SN - 0340-3084 SP - 1535 EP - 1540 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Analyse des Sortimentverbunds JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 30 (2001), H. 11 Y1 - 2001 SN - 0340-3084 SP - 1501 EP - 1507 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Innovations - Check - Wie Innovationsfähigkeit nachhaltig verbessert werden kann - dargestellt am Beispiel BASF JF - IO Management (1999) Y1 - 1999 SP - 58 EP - 63 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Wertorientierte Unternehmenssteuerung mit differenzierten Kapitalkosten / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - ZfbF : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. 48 (1996), H. 6 Y1 - 1996 SP - 543 EP - 578 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Investitions-Controlling – Zum Problem der Informationsverzerrung bei Investitionsentscheidungen in dezentralisierten Unternehmen / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - ZfbF : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. 46 (1996), H. 11 Y1 - 1996 SP - 899 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Betriebliche Altersversorgung mit Pensionsrückstellungen oder Pensionsfonds – Analyse unter finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gnsentscheidungen in desellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - Der Betrieb. 51 (1998), H. 7 Y1 - 1998 IS - 7 SP - 321 EP - 331 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Handels- und industriepolitische Eingriffe in die europäische Filmwirtschaft : eine ökonomische Analyse JF - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 48 (1999), H. 1 Y1 - 1999 SN - 0721-3808 SP - 105 EP - 128 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Das Universaldienstkonzept der Europäischen Union in der Telekommunikation JF - Wirtschaftsdienst. 78 (1998), H. 8 Y1 - 1998 SN - 0043-6275 SP - 461 EP - 467 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Nationale Dienstleistungsmärkte im globalen Wettbewerb : notwendige Regulierungsreformen am Beispiel der Telekommunikation JF - Die Rolle des Staates in einer globalisierten Wirtschaft / hrsg. von Juergen B. Donges ... Mit Beitr. von Barbara Dluhosch Y1 - 1998 PB - Lucius & Lucius CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Deregulierung des deutschen Handwerks als ordnungspolitische Aufgabe JF - Ordo. 49 (1998) Y1 - 1998 SN - 0048-2129 SP - 515 EP - 540 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Veränderte Anforderungen an eine europäische Standardisierungspolitik in der Telekommunikation JF - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 46 (1997), H. 2 Y1 - 1997 SN - 0721-3808 SP - 140 EP - 166 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Kollisionsrechtliche Aspekte des internationalen Luftbeförderungsvertrages JF - Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht : ZLW. 26 (1977), H. 1 Y1 - 1977 SN - 0340-8329 SP - 8 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Buchbesprechung zu: Paul Risch, Divergenzen in der Rechtsprechung zum Warschauer Abkommen und die Mittel zur Sicherung der einheitlichen Auslegung des vereinheitlichten Luftprivatrechts JF - Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht : ZLW (1974) Y1 - 1974 SN - 0340-8329 SP - 149 EP - 149 PB - Carl Heymanns CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Vorbehalt der Rechte aus Beförderungsvertrag, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1986) Y1 - 1986 SN - 0179-4043 SP - 453 ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002 N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis N2 - Eine Einführung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der ergänzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung für einen Bauvertrag ist gängige Praxis, über die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Veränderung dieser Bestimmungen führt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der für seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet für Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher für den Architekten unerläßlich, die vertraglichen Zusammenhänge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen. KW - Baubetrieb KW - Bauvertrag KW - VOB KW - Vertragsbedingungen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Server für den interaktiven Einsatz T1 - Server for the interactive use N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen KW - Multimediamarkt Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform T1 - XAPI - a universal communication platform N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt. KW - Multimediamarkt Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - MPEG-Standards für Multimedia-Dienste (Video-Standards für Multimedia) T1 - MPEG standards for multimedia services (video standards for multimedia) N2 - Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen. KW - Multimediamarkt KW - MPEG-Standard Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt. KW - MPEG 4 KW - MPEG 7 Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management. KW - Content Management KW - Multimediamarkt Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelmäßigkeiten – kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorgänge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? – Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und völlig regelloses Durcheinander gemeint, sondern – auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben – die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verknüpfen, um dann in einem Modell die Zusammenhänge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einführung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzmäßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine Änderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von Störungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme führt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar. KW - Chaostheorie KW - Multimediamarkt KW - Chaostheorie KW - Multimedia-Dienst Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld N2 - In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Starck, Andreas T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen? N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen. Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau N2 - Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. Über die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu müssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch möglich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch verändert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten ermöglicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgfältig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich während der Bauphase nicht frühzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, dafür zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah“ erfolgt. Schätzungen haben hier keine Berechtigung. KW - Projektsteuerung KW - Baukosten KW - Kostenkontrolle KW - Kostensteuerung KW - Kostenermittlung Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Picard, Antoni A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Rollwa, Markus A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Merten, Sabine T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt. KW - Mikrosystemtechnik KW - Photolithographie KW - Mikrotechnik KW - mikrotechnische Komponenten KW - Oxidationsofen KW - Oxidschicht KW - multimediale Lernsoftware KW - micro technology KW - micro-technical components KW - oxidation furnace KW - oxide coating Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum JF - Zeitenblicke N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens. KW - Elektronische Kunst KW - Netzkunst KW - Museum KW - Museumsorganisation KW - Virtuelles Museum KW - Virtuelle Ausstellung KW - Digitales Museum KW - Vernetzung KW - Elektronische Kunst KW - Virtual Art KW - Virtual Museum KW - Virtual Exhibition KW - Digital Museum KW - Electronic Art Y1 - 2003 VL - 2(2003) IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Weßling, Matthias T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an. KW - Unternehmernachfolge KW - Coaching Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Matheis, Anton A1 - Röth, Thilo A1 - Wagner, Manfred T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015" N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen KW - Karosseriebau KW - Sportwagen KW - Kraftfahrzeugbau KW - Studentenprojekt KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung KW - car body construction Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Dick, Angela A1 - Wagner, Manfred A1 - Röth, Thilo T1 - Capro Automotive Group FH Aachen N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen KW - Karosseriebau KW - Sportwagen KW - Kraftfahrzeugbau KW - Studentenprojekt KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung KW - car body construction Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren N2 - Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen für die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schlüssel für neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien. N2 - Generative procedures have been known under the term of 'rapid prototyping method' for about 18 years in the USA and about 15 years in Europe and Germany. In this time they changed from what was regarded as being a rather exotic way of model construction procedures to a very efficient and useful instrument for faster product manufacturing. In the course of the further development of the methods, and in particular the materials, the field for direct application of rapid technology opens up for manufacturing. Therefore rapid technologies become the key for new construction systematics and manufacturing strategies. KW - Rapid prototyping KW - Laserstrahlsintern KW - 3D-Printing KW - Extrusionsverfahren KW - Gießharzwerkzeuge KW - Laminat Verfahren KW - Lasersintern KW - Stereolithographie KW - Vakuumgießen KW - FLM KW - Fused deposition modelling KW - Laminated-Object-Manufacturing Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern. N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - generative Fertigungsverfahren KW - Werkzeugeinsätze KW - Werkzeuge KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Brücker, Christoph A1 - Schmidt, Frank-Michael T1 - RP gestützte Herstellung komplexer transparenter Hohlräume für die Strömungsanalyse N2 - Die Berechnung der Durchströmung von Bauteilen ist gegenüber derjenigen von umströmten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verfügbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkanäle für die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchströmter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit können beliebig komplexe Innenströmungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgeführt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage für die Analyse und Berechnung komplexer Innenströmungen und trägt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei. N2 - Unlike the flow around technical products the interior flow is not understood very well. That’s mainly because of a lack of suitable transparent investigation tunnels that are needed to apply optical methods. The paper proposes a procedure to make precise complex hollow structures from a highly transparent material using masters from generative or Rapid Prototyping processes. Taking two examples from the medical field, the upper human airways and the bronchial tree, the entire process is shown. The 3D Printing build process is illustrated as well as the silicon casting process. Finally the measuring equipment is demonstrated and sample results are given. The process establishes the basis for the investigation and calculation of complex interior flow pattern and therefore contributes to a better understanding and consequently improvement of appropriate technical products. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Strömungsanalyse KW - Innenströmung KW - Modellkanäle KW - 3D-Printing Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Manufacturing - eine interdisziplinäre Strategie N2 - Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006. N2 - As a process called stereolithography and a stereolithography apparatus (SLA) was presented in 1987, the dream of manufacturing any three-dimensional component directly from computer data and without component-specific tools became reality. An application scenario was supplied at the same time. This technology would make it possible to produce the entire spare parts requirement of the American Pacific Fleet merely through the use of a couple of such machines, extensive datasets and enough raw material on board an aircraft carrier directly as required. This image defined direct digital fabrication, rapid manufacturing, even at that time. In reality, this procedure only managed to produce components in plastic which were imprecise, fragile and sticky and only usable as prototypes in product development. They were rapidly available, because no tools were required for their manufacture. Consequentially, they are now known as Rapid Prototyping in modern jargon. Rapid Prototyping quickly became a synonym for a new branch of production engineering known as generative production engineering. Continued development brought new processes, improved accuracy, improved materials and new applications. The manufacturing of negatives, in other words tools, using the same procedure was quickly named rapid tooling by the marketing sector, and once the first components were used as final products instead of just prototypes the process was renamed "rapid manufacturing" - the goal had been reached. Was the goal really reached? Is it rapid manufacturing if a generatively manufactured component reaches the required specifications? What has to happen so that the rapid prototyping phenomenon becomes a strategy which is suitable for enabling the paradigm change from current manufacture-induced mass production of mass articles to consumer-induced (and consumer-responsible) mass production of single parts for anyone, and in all possibility makes dramatic changes in our way of working and living? The lecture includes detailed information about the (production) strategy term "rapid manufacturing". We will be discussing which measures need to be taken on the technical and operative level so that generative production engineering can be implemented in the sense of this strategy. Examples will show that this development has already started, and should provoke stimulation leading to constructive discussion during RapidTech 2006. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - Rapid Prototyping KW - Stereolithographie KW - Generative Fertigungstechnik KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Anwendung des Haustürgeschäftewiderrufsgesetzes unter Angehörigen (BGH, Urteil vom 17.09.1996) JF - Wirtschaftsrechtliche Beratung : WiB ; Zeitschrift für Wirtschaftsanwälte und Unternehmensjuristen (1997) Y1 - 1997 SN - 0945-2346 ; 0946-244 SP - 148 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Prozessvergleich mit Verfallklausel (OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.1995) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (1997) Y1 - 1997 SN - 0177-9303 SP - 931 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung bei Abfindungsvereinbarungen (BGH, Urteil vom 02.07.1999) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (1999) Y1 - 1999 SN - 0177-9303 SP - 987 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Aufklärungspflicht des Initiators eines geschlossenen Immobilienfonds gegenüber einem Anleger (KG, Urteil vom 25.11.1999) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (2000) Y1 - 2000 SN - 0177-9303 SP - 417 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Auslegung einer Bürgerschaftsvereinbarung (BGH, Urteil vom 09.07.2001) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (2001) Y1 - 2001 SN - 0177-9303 SP - 849 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Tendenzwende in der Rechtsprechung zur Anwendung des HWiG auf Angehörige JF - Verbraucher und Recht : VuR (1997) Y1 - 1997 SN - 0930-8369 SP - 201 EP - 205 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das neue Verbraucherschutzrecht im BGB JF - Verbraucher und Recht : VuR (2002) Y1 - 2002 SN - 0930-8369 SP - 390 EP - 398 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Verbesserter Verbraucherschutz bei kreditfinanzierten Immobiliengeschäften JF - Verbraucher und Recht : VuR (2004) Y1 - 2004 SN - 0930-8369 SP - 404 EP - 410 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Lasereinsatz in der Fertigung der Fahrzeugindustrie. Grundlagen der Anwendung von Lasern zur Materialbearbeitung Y1 - 1997 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Laseranwendungen im Automobilbau, 1. Euroforum-Anwenderkonferenz zum Lasereinsatz, Nürtingen, DE, 23.-24. Okt, 1997 SP - 1 EP - 154 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Schmachtenberg, E. T1 - Rapid Prototyping und Tooling Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : 7. Würzburger Werkzeugtage, Produktivitätsverbesserungen, neue Technologien, Fachtagung, Würzburg, DE, 24.-25. Sep, 1996 SP - 1 EP - 20 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Plum, H.D. A1 - Mathar, W. A1 - Wolf, M. T1 - TrueForm - erste Anwendung des neuen Sintermaterials mit Vakuumgießen und Investmentgießen Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : RPD, Internat. Conf. on Rapid Product Development, Proc., Stuttgart, DE, Jun 10-11 SP - 231 EP - 236 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Guntermann, P. A1 - Saur, G. A1 - Gartzen, Johannes T1 - Neue Impulse für den Leichtbau. Ein Konstruktionsprinzip für Verbauplatten mit Laserschweißen am verdeckten Stoß. JF - Laser-Praxis (1996) Y1 - 1996 SN - 0937-7069 SP - 21 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping - Laser-gestützte Revolution der Produktentwicklung. Teil I JF - Laser Magazin (1996) Y1 - 1996 SN - 0945-8875 SP - 6 EP - 9 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Plug, T-K. T1 - Innovationsschub mittels Rapid-Prototyping, Teil II JF - CAD-CAM Report. 14 (1995), H. 9 Y1 - 1995 SN - 0930-7117 SP - 78 EP - 85 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Pflug, T-K. T1 - Innovationsschub mittels Rapid-Prototyping. Teil I JF - CAD-CAM Report. 14 (1995), H. 7 Y1 - 1995 SN - 0930-7117 SP - 56 EP - 65 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Grafische Modelle vom Innenleben des Computers : Demonstrationsversion des IAW zur Simulation prozeßorientierter Abläufe bei der Programmausführung JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1990) Y1 - 1990 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Computersimulationsmodelle zur Qualifizierung und Beurteilung von Führungskräften JF - Jahresdokumentation ... der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.. Y1 - 1988 PB - Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Multimomentstudie als Hilfsmittel zur Objektivierung der Beobachtung von Probanden bei Unternehmungsspielen JF - Jahresdokumentation ... der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.. Y1 - 1989 PB - Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. A1 - Plum, H-D. A1 - Wolf, M. T1 - Serienqualität und -stückzahlen durch Abformprozesse Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Produkt- und Prozeßentwicklung mit neuen Technologien, Intelligente Produktionssysteme - Solid Freeform Manufacturing, 4. Anwendertagung, Dresden, DE, 25.-26.09.1996 SP - 147 EP - 159 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Multimomentstudie als Hilfsmittel zur Objektivierung der Beobachtung von Probanden in Assessment-Centern JF - Personal (1991) Y1 - 1991 SP - 190 EP - 194 CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Wenn Computer Fragen stellen : Vorteile und Möglichkeiten PC-gestützter Interviews JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1990) Y1 - 1990 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 EP - 10 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Labor-Management optimieren : Effiziente Organisation im industriellen Labor. JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1992) Y1 - 1992 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 13 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Leitfaden zur Arbeitsorganisation : Wie die Stahlindustrie traditionelle Arbeitsformen überwindet JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1992) Y1 - 1992 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 EP - 7 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Backes, G. A1 - kramer, T. A1 - Kreutz, E.-W. (u.a.) T1 - Beschichten von Kurbelzapfen mit CO2-Laserstrahlung. Energietechnik JF - Maschinenmarkt. 101 (1995), H. 12 Y1 - 1995 SN - 0341-5775 SP - 42 EP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. A1 - Plum, H.-D. T1 - SFM-System Stereolithographie und selektives Lasersintern im Vergleich Y1 - 1994 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Solid freeform manufacturing/Intelligente Produktionssysteme, Internationale Konferenz, Dresden, DE, 29.-30.9.1994 SP - 85 EP - 95 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. T1 - Auftragsabwicklung und branchenspezifische Anforderungen an SFM-Modelle -am Beispiel medizinischer Modelle Y1 - 1994 N1 - Konferenz-Einzelbericht : CAT '94, Computer Aided Technol., 10. Int. Fachmesse mit Anwenderkongress und QUALITY '94, Quality Syst. Technol., 5. Int. Fachmesse und Kongress, Stuttgart, DE, 17.-20. Mai, 1994 SP - 188 EP - 191 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Checklisten zur Beurteilung von Qualitätslaboratorien im Rahmen eines umfassenden Qualitätskonzeptes JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 41 (1990), H. 4 Y1 - 1990 SN - 0943-6677 SP - 208 EP - 217 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Methoden des Labormanagements JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 44 (1993), H. 1 Y1 - 1993 SN - 0943-6677 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Härten von Kurbelwellen Y1 - 1989 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Lasertechnik in Nordrhein-Westfalen. Symposium 26.-27.10.1989, Düsseldorf, D SP - 1 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Organisation von Qualitätslabors durch Checklisten beurteilen JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 45 (1994), H. 12 Y1 - 1994 SN - 0943-6677 SP - 629 EP - 637 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Rechtswirkungen eines Auslandskonkurses für Inlandsforderungen, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1987) Y1 - 1987 SN - 0179-4043 SP - 502 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Vertragsstrafenklausel in Automatenaufstellverträgen, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1987) Y1 - 1987 SN - 0179-4043 SP - 948 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Gerichtsstand bei Wohnraumvermittlung zum Zweck der Weitervermietung, LG-Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1988) Y1 - 1988 SN - 0179-4043 SP - 914 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Anforderungen an die Schlussrechnung bei Pauschalpreisvertrag, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 1171 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Aufklärungspflichten der Bank, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 755 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Prozessuale Berücksichtigung der Erkrankung des Beklagten, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 1341 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Zusammenhang zwischen Kauf- und Leasingvertrag, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 697 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Bürgschaftsvermittlung durch den Ehepartner kein Haustürgeschäft? JF - ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (1996) Y1 - 1996 SN - 0172-8245 ; 0720-817 SP - 1193 EP - 1200 ER -