TY - CHAP
A1 - Kretschmann, Lars
T1 - Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 16-17 Der Umbau des Aachener Buschtunnels im Rahmen des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes wird im sogenannten "Neuen Österreichischen Tunnelbauverfahren (NOeT)", also ein Ausbau in Kalotte, Strosse und Sohle durchgeführt.
KW - Bauplanung
KW - Bauführung
KW - Bauleitung
KW - Tunnelbau
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Plenz, Michael
T1 - Baurevision und Unternehmensberatung, Tätigkeit als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 19-20. Zusammenfassung des Vortrags: Prozessanalyse und Revision beim Umbau des Flughafens Hamburg, Beratung von Bauunternehmen, Sachverständigentätigkeit
KW - Öffentlich bestellter Sachverständiger
KW - Baurevision
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Klöcker, Alexander
T1 - Das Leitungsbauunternehmen - unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22 Zusammenfassung des Vortrags
KW - Leitungsbau
KW - Leitungsbauunternehmen
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Türk, Roman
T1 - Sanierung von Hausanschlüssen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags.
KW - Hausanschluss
KW - Abwasser
KW - Kanalnetz
KW - Kanalbetrieb
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Müller, Bernd
T1 - Experimenteller Prototyp zur ontologiebasierten Suche in einem Multi-Agenten-System
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Retkowitz, Daniel
T1 - Operationale Semantikdefinition für konzeptuelles Regelwissen
N2 - In: Forum Bauinformatik 2005 : junge Wissenschaftler forschen / [Lehrstuhl Bauinformatik, Brandenburgische Technische Universität Cottbus. Frank Schley ... (Hrsg.)]. - Cottbus : Techn. Universität 2005. S. 1-10 ISBN 3-934934-11-0
Mittels eines operationalen Ansatzes zur Semantikdefinition wird am Bei-spiel des konzeptuellen Gebäudeentwurfs ein Regelsystem formalisiert. Dazu werdenzwei Teile, zum einen das Regelwissen, zum anderen ein konzeptueller Entwurfsplan zunächst informell eingeführt und dann formal beschrieben. Darauf aufbauend wird die Grundlage für eine Konsistenzprüfung des konzeptuellen Entwurfs gegen das Regel-wissen formal angeben
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2005
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 2
N2 - Institute 20 Jahre "Summer School Renewable Energy" Personen Prof. Dr.rer.nat. Dr.h.c. Gisela Engeln-Müllges geht in den Ruhestand Fachhochschul-Rektor Prof. Hermann-Josef Buchkremer geht in den Ruhestand Forschung "Badekultur in der Renaissance" Studenten an der Fachhochschule bauen Mini-Satellit Service Start von Cmpus, HIS QIS und neuem Webdesign "Join the best" - MLP bietet neue Chancen auf internationale Spitzenpraktika Forschungsergebnisse werden weltweit sichtbar Menschen an der FH Ein Bild entsteht zuerst im Kopf - die Diplom-Fotografin Jeanne Püttmann FH Aachen als Sprungbrett in luftige Höhen - Silke Lotties Auch mit 100 noch Flugbenzin im Blut! - Aachener Flugpionier Richard Perlia Zwischen Marathon und Studium - Angela Müller Einer der ersten Absolventen des Masterstudiengangs Facility Management - Mike Müller Aus den Fachbereichen Naturwissenschaften zum Anfassen: Lehrer zeigen hohe Motivation DIPLOMA 2005 - Derspringendepunkt Neue "Welten" erleben - Studierende beginnen ihren Auslandsaufenthalt Endlich der Sieg: Bauingenieure erfolgreich in der Wertung Bootskonstruktion Viele Fragen werden am Info-Tag Wirtschaftswissenschaften beantwortet Alumni Erster "Luft- und Raumfahrt" - Absolventenkongress Ein halbes Jahrhundert Bauingenieure Personalinfo Honorarprofessor Dr. Peter Lelkes Prof. Dr.-Ing. Günther Dahl Prof. Klaus Endrikat Prof. Dr.-Ing. Alexander Boeminghaus Prof. Dr. Narendra Bansal jetzt Rektor in Indien
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung für die Zukunft Capro steht nicht bloß für eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalräte der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut Jülich Neues aus dem Solar-Institut Jülich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut für Angewandte Polymerchemie
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur
T1 - Colored prototypes as instrument for the constructing engineer
N2 - Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?
KW - Prototyping
KW - Rapid prototyping
KW - Prototypen
KW - Funktionsmodelle
KW - Produktentstehung
KW - Prototyper
KW - Produktenwicklung
KW - prototypes
KW - working models
KW - product emergence
KW - prototyper
KW - product development
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - Zur Bedeutung der Workload
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Werkstoffkunde 3
N2 - Übungsklausur
KW - Werkstoffkunde
KW - Fertigungsverfahren
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fertigungsverfahren I : Urformen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Urformen aus dem flüssigen oder teigigen Zustand Im Mittelpunkt stehen alle Gießverfahren. Großtechnische Bedeutung haben neben den Metallgießverfahren vor allem auch Verfahren zum Urformen von Kunststoffen und in steigendem Maße auch solche zur Herstellung von Keramiken und Kompositwerkstoffen
KW - Fertigungsverfahren
KW - Urformen
KW - Gießen
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fertigungsverfahren I : Umformen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Grundlagen, Druck-Umformen (Walzen, Schmieden, Gesenkschmieden), Zugdruckumformen (Durchziehen, Tiefziehen), Zugumformen, Biegeumformen
KW - Umformverfahren
KW - Druck-Umformen
KW - Zugdruckumformen
KW - Zugumformen
KW - Biegeumformen
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Fertigungsverfahren 1
N2 - Übungsklausur
KW - Fertigungsverfahren
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung
N2 - Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare Übertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilitätsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise)
KW - Regelungstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Digitale Regelungstechnik
N2 - Grundlagen (Prinzip, Komponenten, Abtastung, Aliasing) Algorithmus (Implementierung, Pseudo Code, Ermittlung der Faktoren) Beispiel
KW - Digitale Regelungstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Fuzzy Regelung
N2 - Überblick Fuzzy-Regler, Fuzzy Sets (Scharfe Mengen, Fuzzy Sets, Formen (stückweise linear, gaußförmig, glockenförmig), Eigenschaften (Gleichheit, Teilmenge)), Fuzzy Operatoren (NICHT, UND, ODER) Fuzzyfizierung Inferenzen (Verarbeitungsvorschrift, Ermittlung der aktiven Regeln, Ermittlung der Fuzzy Mengen, Überlagerung) Defuzzyfizierung (Mean-of-Maximum, Center-of-Gravity, Largest-of-Maximum, Smallest-of-Maximum, Center-of-Singletons) Entwurf, Beispiel, Fuzzy Tools, Internet, Literatur
KW - Regelungstechnik
KW - Fuzzy Regelung
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Regelungstechnik
N2 - Übungsklausur
KW - Regelungstechnik
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Balzar, Christoph Rupert
T1 - Land in land
N2 - [...] Darin suche ich „Zwischenräume“ in der digitalen Verschmelzung von Fotos unterschiedlicher Orte und durchleuchte diese neu geschaffenen Landschaften auf ihren Sinn für mich. Anhand der so ge-wonnenen Erkenntnisse belebe ich diese Plätze später mit Menschen, Tieren und Fundstücken, die mir das Schicksal auf meinen „Walkabouts“ durch den australischen Kontinent zugespielt hat und denen ich zu den neu entstandenen Orten passende Bedeutungen beimesse. [...] Neben meinen flächigen, fotografischen und installativen Werken stelle ich auch ein umfassendes Rahmen- und Begleitprogramm zur Ausstellung her, beispielsweise eine CI und eine Homepage.
KW - Digitale Photographie
KW - Photomontage
KW - Naturphotographie
KW - Aborigines
KW - Fotografie
KW - Digitale Montage
KW - Bilderserie
KW - Ureinwohner
KW - Australien
KW - Inszenierte Photographie
KW - Photography
KW - Digital montage
KW - Series
KW - Aboriginal people
KW - Australia
KW - Set-up photography
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - 100 Jahre AachenDesign : Beilage des Fachblattes 1-2005 der Fachhochschule Aachen
N2 - 100 Jahre Design Feier(n) - zwischen Gestern und Morgen; In Gedanken lebt sie weiter - Abriss der ehemaligen Werkkunstschule an der Südstraße; Die Kampfzeit hautnah miterlebt: Rückblick der ehemaligen Dekanin und Rektorin Prof. Dr. Hildegard Reitz; EuRegio-Design-Preis; AachenDesign: ein starker Partner und eine Visitenkarte der Region; "Kegeln": auf der EuroShop 2005; sub-art: gestalterische Faszination einer Naturgewalt; It's Showtime:"Vorhang auf und Filme ab"; "visperanto": Entwicklung einer visuellen Zeichensprache; Harmonie im Zusammenspiel von Kunst und Ausstellungsarchitektur: Ausstellung "Albrecht Dürer - Apelles des Schwarz-Weiß" im Suermondt-Ludwig-Museum; Mamba am Aachener Klinikum; "Gestaltungsoffensive": Designstudierende entwerfen Werbekonzepte für Aachener Online-Tageszeitungen; Ein "Boxhorn" gibt's nicht zweimal; Ziele und Zukunft: "Gestaltung: Kommunikation, Produkt und Medien";
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Design
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Design
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Casse-Schlüter, Doris
T1 - LOS! Zündstoff: Hochschulreform 2005
N2 - Ein hundert Seiten starkes Protestdokument, mit humorvollen, kritischen und zornigen gestalterischen Beiträgen Studierender des SS 05 (Julia Balkwitz, Kathrin Hartmann, Sandra Janiec, Thilo Klüppel, Judith Koch, Julia Kuhrmeyer, Kristina Mickartz, Anna Neumann, Melanie Neumann, Melina Oberscheven, Veronika Ripplinger, Silke Stendenbach und Marcus Wacker) / Seminar Prof. Casse-Schlüter zum Thema Studienreform – Bachelor / Master – und zur momentanen Besetzungssperre von Professorenstellen im FB Design.
KW - Hochschulpolitik
KW - Gebrauchsgraphik
KW - Broschüre
KW - Plakat
KW - Plakatwerbung
KW - Grafikdesign
KW - Graphikdesign
KW - Hochschulpolitik
KW - Brochure-Design
KW - Graphic Design
KW - University Policy
KW - Brochure Design
KW - Poster
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasertechnologie : Laser - Materialbearbeitung ; Grundlagen - Verfahren - Anwendungen
N2 - Theoretische Grundlagen, Grundlagen der Materialbearbeitung mit Laserstrahlung, Aufbau und Funktion von Laser-Bearbeitungsanlagen, Laserstrahl-Schneiden, Laserstrahl-Schweißen, Laserstrahl-Bohren, Beschriften und Markieren mit dem Laser, Oberflächenveredeln mit dem Laser, Lasersicherheit, Umweltschutz
KW - Laser
KW - Materialbearbeitung
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Lasertechnologie
N2 - Übungsklausur
KW - Lasertechnologie
KW - Übungsklausur
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasermesstechnik 1
N2 - Strahlquelle, Verfahren, Triangulation, Interferometrie, Laufzeit, Lidar, Holographie, Speckle, Applikationen, Laseroptische Strömungsmessung, Laser Doppler Velocimetry, Particle Image Velocimetry
KW - Lasermesstechnik
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Lasermesstechnik 2
N2 - Laser-Doppler-Velozimetrie: Grundlagen, Referenzstrahlverfahren, Kreuzstrahlverfahren, Signalauswertung, Richtungserkennung, Mehrkomponentensysteme, Anwendungen
KW - Lasermesstechnik
KW - Laseroptische Strömungsmessung
KW - Laser-Doppler-Velozimetrie
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Lasertechnologie zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Grundlagen und Anwendungen
KW - Lasertechnologie
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Rapid Prototyping : Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung
N2 - Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Rapid Prototyping zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur
N2 - Definition, Beschreibung der verschiedenen Verfahren, Anwendungsbeispiele
KW - Rapid Prototyping
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Übungsklausur zum Fach Rapid Prototyping
N2 - Übungsklausur
KW - Rapid Prototyping
KW - Übungsklausur
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Werkstoffkunde III : Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen ; Skript zur Vorlesung
N2 - Werkstoff- und Verfahrenskunde für die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberflächentechnik, Abtragen Diffusionsvorgänge, Änderung der Stoffeigenschaften, Schutzschichtenbildung, Oberflächenhärten, Pulver-basierende Fertigungsverfahren (Pulvermetallurgie), Abtragende Verfahren
KW - Werkstoffkunde
KW - Spanlose Fertigungsverfahren
KW - Pulvermetallurgie
KW - Oberflächentechnik
KW - Abtragen
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren
N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern.
N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well.
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Prototyping
KW - Rapid Manufacturing
KW - generative Fertigungsverfahren
KW - Werkzeugeinsätze
KW - Werkzeuge
KW - Rapid prototyping
KW - rapid manufacturing
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Brücker, Christoph
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - RP gestützte Herstellung komplexer transparenter Hohlräume für die Strömungsanalyse
N2 - Die Berechnung der Durchströmung von Bauteilen ist gegenüber derjenigen von umströmten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verfügbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkanäle für die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchströmter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit können beliebig komplexe Innenströmungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgeführt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage für die Analyse und Berechnung komplexer Innenströmungen und trägt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei.
N2 - Unlike the flow around technical products the interior flow is not understood very well. That’s mainly because of a lack of suitable transparent investigation tunnels that are needed to apply optical methods. The paper proposes a procedure to make precise complex hollow structures from a highly transparent material using masters from generative or Rapid Prototyping processes. Taking two examples from the medical field, the upper human airways and the bronchial tree, the entire process is shown. The 3D Printing build process is illustrated as well as the silicon casting process. Finally the measuring equipment is demonstrated and sample results are given. The process establishes the basis for the investigation and calculation of complex interior flow pattern and therefore contributes to a better understanding and consequently improvement of appropriate technical products.
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Prototyping
KW - Strömungsanalyse
KW - Innenströmung
KW - Modellkanäle
KW - 3D-Printing
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Matheis, Anton
A1 - Röth, Thilo
A1 - Wagner, Manfred
T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
A1 - Dick, Angela
A1 - Wagner, Manfred
A1 - Röth, Thilo
T1 - Capro Automotive Group FH Aachen
N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen
KW - Karosseriebau
KW - Sportwagen
KW - Kraftfahrzeugbau
KW - Studentenprojekt
KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung
KW - car body construction
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Nagl, Manfred
T1 - Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering
N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base).
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Nagl, Manfred
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Graphbasierte Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs : Bericht über den 2. Förderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäudeentwurfs
N2 - Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterstützt, nicht aber der konzeptuelle Gebäude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Gebäude ist während der frühen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Gebäudes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, ökonomische und technische Bestimmungen) berücksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen und diesen gegen Fachwissen prüfen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repräsentation und Evaluation von gebäudespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der frühe, konzeptuelle Gebäude-Entwurf in einem CAD-System ermöglicht werden. Der Entwurf kann darüber hinaus gegen das definierte Fachwissen geprüft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zunächst eine neue Spezifikationsmethode für die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. Üblicherweise wird domänenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl für Informatik III Werkzeuge für verschie-dene Anwendungsdomänen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Domänen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzuändern oder zu ergänzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von gebäude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen. In diesem konzeptuellen Gebäude-Entwurf wird von Raumgrößen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Gebäudes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es können semantische Einheiten, im einfachsten Fall Räume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen können die semantischen Einheiten präziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Prüfung eines graphbasierten konzeptuellen Gebäude-Entwurfs gegen das dynamisch eingefügte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Gebäude-Entwurf zu ermöglichen. Der Architekt erhält dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten während der frühen Entwurfsphase repräsentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Gebäudes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativität eingeschränkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher für den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterstützung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Gebäude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu überprüfen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage für die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind für den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen.
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
T1 - Forschung 2004 : Forschungsbericht Fachhochschule Aachen
T1 - Research 2004 : Research report Aachen University of Applied Sciences
N2 - Forschungsstruktur, Forschungsschwerpunkte und Kompetenzplattformen, Forschungsprofile der Fachbereiche, Forschung in den Fachbereichen (Projekte), Tage der Forschung 1998 - 2002, Forschungsbelege der Professorinnen und Professoren der letzten 5 Jahre
T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2004
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Forschungsbericht
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Research report
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik Mit 150 km/h an der Decke fahren Bau-Solar-Tag Ausbildung in neuen CAx-Labor Drei Jahre INGMEDIA - Was bleibt? Cells at Work II hdw-nrw-fh: neues Weiterbildungsprogramm 2004 FH-Service Schnellstart mit Ampelsystem - neuer Zugang zu elektronischen Zeitschriften Hochschulstandort Aachen auf dem Weg zum Exzellenzzentrum Frischer Wind in der Alumni-Arbeit der FH - Gründung des Vereins "alfha.net" MLP eröffnet Büro in der Bayernallee Personen Kurt Schmidt - Ein Mann der ersten Stunde Drei ungewöhnliche Absolventen der Fachhochschule Personal - Info Internationales INCAS - Ein wichtiger Beitrag zum interkulturellen Dialog in Aachen Studiengänge Fulminanter Start des CMD-Studiengangs Aus den Fachbereichen sub-art auf der "Boot"
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik, Teil 2 Hochfrequenztechniker der FH Aachen auf internationaler Konferenz Beton jetzt mit Glasfasertechnik Gründung des "Institutes für Angewandte Polymerchemie" der FH Aachen Solar-Institut Jülich qualifiziert Gebäudeenergieberater Schützt innovative Neuentwicklung der FH Aachen bald den Papst Neue Maßstäbe zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen FH-Service Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen NRW an der FH Aachen WebKollegNRW stellt "Neues Lernen mit dem Internet" vor Ohne starken Partner keine Karriere mit Kind (Fast) Alles im grünen Bereich - Internet-Umfrage der Bibliothek Personen Brunel GmbH: Karrierechancen im Bereich Ingenieurdienstleistungen DAAD-SOKRATES/ERASMUS - Expertin mit Spezialgebiet Curriculumentwicklung und ECTS Personal - Info Internationales Pat Cox erhielt den Internationalen Karlspreis zu Aachen Sonstiges "Technik für Kinder" im Brückenkopfpark Aus den Fachbereichen Ticket nach New York für eine dufte Idee - FH-Studentinnen designen Kaffeedosen
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Kluß, Stefan
T1 - Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits
N2 - Informationen darüber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Kontaktstunden
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
T1 - Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften
N2 - Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
KW - Bologna-Prozess
KW - Leistungspunktsysteme
KW - Ingenieurstudiengänge
KW - ECTS
KW - Modularisierung
KW - Master
KW - Bachelor
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Schermutzki, Margret
T1 - ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa
N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Schermutzki, Margret
A1 - Peters-Burns, Alice
A1 - Kluss, Stefan
T1 - Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt
N2 - AP 1 : Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einführung von ECTS, Verknüpfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, Öffentlichkeitsarbeit
KW - Bologna-Prozess
KW - ECTS
KW - Arbeitsbelastung
KW - Europäisches Leistungspunktesystem
KW - Bewertung von Studienleistungen . Ingenieurstudiengänge
KW - European Credit Transfer System
KW - Workload
KW - Learning Outcomes
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Heger, Michael
A1 - Kock, Winfried
T1 - INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt
T1 - INGMEDIA, blended learning in the laboratory practical course. A universitydidactical project
N2 - Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet.
N2 - Laboratory practical training courses offer special learning possibilities for university students. In practical training courses they experience contexts and team work by involving head (cognitive learning), heart (emotional / affective learning) and hand (motoric learning). Because of the multimedia-based preparation and support of the laboratory training courses by INGMEDIA these learning experiences can be used to a better advantage. Manifold and differentiated context-specific offers present individually chosen starting points and activate the self-directed learning process. The improvement of previous knowledge and motivation allows the teacher as well as the learner more freedom for the arrangement of the actual training course. University didactics-specific activity research in the course of the practical application will accompany the further development of both software and training course in a trial-like way.
KW - Hochschuldidaktik
KW - blended learning
KW - Didactics
KW - blended learning
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Heger, Michael
T1 - Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA
N2 - "INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen". So lautet der Titel des vom bmb+f im Förderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterstützten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird über das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (Tübingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle veröffentlicht.
KW - Hochschuldidaktik
KW - E-Learning
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Hagemann, Hans-Jürgen
A1 - Heger, Michael
A1 - Hemme, Heinrich
A1 - Samm, Doris
A1 - Schmitz, Günter
T1 - Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen: INGMEDIA ; Projektlaufzeit: 01. Apr. 2001 - 31. Dez. 2003 / FH Aachen. Projektleiter: Hans-Jürgen Hagemann
N2 - Im Projekt INGMEDIA ist die Lernform "Praktikum" zu einer selbst bestimmten Lernumgebung weiterentwickelt worden. Vielfältige Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren selbstgesteuertes Lernen. Praktika aus drei Bereichen des Ingenieurstudiums, "physikalische Grundlagenpraktika", "Telematiklabore für Elektronik" in der Studienmitte und "virtuelle Technologiepraktika" für Fortgeschrittene , wurden mit Hilfe der Neuen Medien umgestaltet, erprobt und evaluiert. Alle Lern- und Praktikumseinheiten können mit Standard-Internet-Browsern über die INGMEDIA-Lernumgebung (ILIAS Open source) benutzt werden. Für Lehrende wird die Plattform durch ein komfortables Offline-Autorensystem ergänzt, mit dem mulitmediale Lern- und Praktikumseinheiten ohne spezielle Programmierkenntnisse erstellt und automatisch in die Datenbank der ILIAS Lernplattform importiert werden können. Die weiterentwickelten Praktikumseinheiten werden seit dem Wintersemester 2002/03 im regulären Lehrbetrieb eingesetzt und formativ evaluiert. Bei den Erprobungen der hypermedialen Lerneinheiten in physikalischen Grundpraktika schätzen die Lernenden den Stand ihrer Vorbereitung als befriedigend ein, die Praktikumsbetreuer konstatierten eine merkliche Verbesserung des Wissensstandes. Die Mehrheit der Studierenden begrüßte vor allem die durch die Telematik angebotene größere Freiheit eines zeit- und ortsunabhängigen Lernens und der eigenen Lernorganisation. Das virtuelle Technologie-Praktikum: "Sensor-Fertigung" ermöglicht die Neukonzeption einer industrienahen Ausbildung von Ingenieuren in innovativen Technologien und hat sich bereits bestens bewährt. Die empirischen Befunde über alle im INGMEDIA-Projekt evaluierten Praktika weisen darauf hin, dass Akzeptanz und Lernerfolg beim Einsatz neuer Medien umso deutlicher sichtbar werden je größer die Selbstlern- und Medienkompetenzen der Studierenden sind.
KW - Hochschuldidaktik
KW - Lernprogramm
KW - Hochschuldidaktik
KW - blended learning
KW - Didactics
KW - blended learning
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure. 12 Folien Neue Version vom 6.12.2004 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur innerhalb des Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Aufgaben. BWL für Ingenieure
N2 - 5 Folien neue Version vom 6.12.2004 Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Lösungen. BWL für Ingenieure
N2 - 10 Folien. Lösungen zu Finanzierung und Liquiditätssicherung. Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Le, Thi Lai
A1 - Otto, Moritz
T1 - Freilicht
T1 - Open-air
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens "Freilicht", die Umweltprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten in parodistischer Weise darstellt.
N2 - A short episode of a television show called "Open-air" which displays environmental problems and possible solutions in a mocking way.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Parodie
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Multiplex
T1 - Multiplex
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens Multiplex. Gesendet wird ein Portait der kubanischen Diva Omara Portuondo auf Europatournée.
N2 - A short episode of a television dokumentary series called multiplex. The episode features the portrait of the cuban diva Omara Portuando touring Europe.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Kühn, Nicola
T1 - Murphy's law
N2 - Ein Kurzfilm über den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist
N2 - A short black-and-white film featuring the last morning in a life of a man who happens to obey the rules of Murphy's law.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Stummfilm
KW - Kurzfilm
KW - Schwarz-Weiß-Film
KW - Regie
KW - Studienprojekt
KW - Grundstudium
KW - Projekt
KW - Black-and-white-film
KW - film directing
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Schweinebraten
T1 - Roast pork
N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.
N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog.
KW - Kurzfilm
KW - Filmregie
KW - Video
KW - Kamera
KW - Kurzfilm
KW - Handkamera
KW - Videofilm
KW - Regie
KW - Froschperspektive
KW - Shortfilm
KW - Video film
KW - Handheld camera
KW - Worm's-eye view
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure. 10 Folien neue Version vom 06.12.2004 Gliederung: 1. Begriffe und Ziele 2. Finanzplanung 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Röth, Thilo
T1 - Leichtbau und Karosserietechnik
T1 - Light weight structures and body engineering
N2 - Studienschwerpunkt Leichtbau und Karosserietechnik an der FH Aachen, Grobstruktur der Lehrinhalte, Studentenprojekt "CAPRO"
KW - Leichtbau
KW - Karosseriebau
KW - Karosserietechnik
KW - car body construction
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Röth, Thilo
A1 - Tragsdorf, Carsten
T1 - Innovativer Einsatz von Werkstoffen - Trends und Entwicklungen im Karosserieleichtbau
N2 - 1) In Karosseriestrukturen steht der richtige Werkstoffeinsatz stärker den je im Spannungsfeld von Leichtbau, Kosten (Stückzahlen) und Leistungsanforderung 2) In „klassischen“ Strukturen von Modulträgern und Klappen hat sich die Materialmischbauweise verstärkt in den letzten Jahren durchgesetzt 3) Unter Aspekten des konzeptionellen Leichtbaus erscheint der verstärkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen im Vorderwagen sowie in der Dachstruktur zielführend 4) Offene Strukturprofile in Materialmischbauweise liefern für eine Vielzahl von Anwendungen ein interessantes und bis dato kaum genutztes Potential 5) Neue Entwicklungen bei den Fügetechnologien (i.b. kontinuierliche Fügeverbindungen und kombinierte Verfahren) unterstützen den wirtschaftlichen Karosserieleichtbau 6) Werkstoffinnovationen sowie neuartige Fertigungsverfahren machen den Konstruktionswerkstoff „Stahl“ auch in der Zukunft im Karosseriebau weiterhin sehr attraktiv
KW - Karosseriebau
KW - Leichtbau
KW - Karosserieleichtbau
KW - Materialmischbauweise
KW - Leichtbauwerkstoffe
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren
N2 - Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen für die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schlüssel für neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien.
N2 - Generative procedures have been known under the term of 'rapid prototyping method' for about 18 years in the USA and about 15 years in Europe and Germany. In this time they changed from what was regarded as being a rather exotic way of model construction procedures to a very efficient and useful instrument for faster product manufacturing. In the course of the further development of the methods, and in particular the materials, the field for direct application of rapid technology opens up for manufacturing. Therefore rapid technologies become the key for new construction systematics and manufacturing strategies.
KW - Rapid prototyping
KW - Laserstrahlsintern
KW - 3D-Printing
KW - Extrusionsverfahren
KW - Gießharzwerkzeuge
KW - Laminat Verfahren
KW - Lasersintern
KW - Stereolithographie
KW - Vakuumgießen
KW - FLM
KW - Fused deposition modelling
KW - Laminated-Object-Manufacturing
Y1 - 2004
ER -
TY - CHAP
A1 - Butenweg, Christoph
A1 - Sadegh-Azar, H.
A1 - Meskouris, Konstantin
T1 - Seismische Vulnerabilität von bestehenden Bauwerken
T2 - 5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004
Y1 - 2004
SP - 1
ER -
TY - CHAP
A1 - Kraft, Bodo
A1 - Nagl, Manfred
T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools
N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - CAD
KW - civil engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Kraft, Bodo
T1 - Conceptual design mit ArchiCAD 8 : Forschungsprojekt an der RWTH Aachen
N2 - Projektbericht in GraphisoftNews - Architektur und Bauen in einer vernetzten Welt 3/2003 4 Seiten
KW - CAD
KW - CAD
KW - Bauingenieurwesen
KW - Architektur
KW - CAD
KW - civil engineering
KW - architecture
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Kraft, Bodo
T1 - LexiCAD Step by Step : Bürogebäude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD
N2 - 11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren Räume 3. Einfügen der RoomLinks 4. Wallgenerator
KW - CAD
KW - CAD
KW - Architektur
KW - CAD
KW - architecture
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Dilger, Klaus
A1 - Mund, Frank
A1 - Dilthey, Ulrich
A1 - Schleser, Markus
A1 - Raupach, Michael
A1 - Walk-Lauffer, Bernd
ED - Curbach, Manfred
T1 - Einsatz einer polymeren Phase zur Verbundverbesserung
T2 - Textile reinforced structures : proceedings of the 2nd Colloquium on Textile Reinforced Structures (CTRS2), Dresden, Germany, 29.9. - 1.10.2003
Y1 - 2003
SN - 3-86005-386-8
SP - 133
EP - 144
PB - Techn. Univ.
CY - Dresden
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
T1 - Abschätzung des Blitzschadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Bestimmung DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002 - Allgemeines, Abschätzungsverfahren, Berechnungsbeispiele
N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht immer geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Vornorm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 [1] gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 [2, 3] detailliert beschrieben.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Risikoabschätzung
KW - Lightning protection
KW - Risk management
KW - Risk assessment
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002
N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Risikoabschätzung
KW - Lightning protection
KW - Risk management
KW - Risk assessment
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Mathematisches Pendel (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Länge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die Änderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Pendel
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Die solare Küche Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen StudiengängeFacility Management – Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten – Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverdächtig – 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen Höchste Ehrung für Prof. Dr.-Ing. Hövelmann Wahlen an den Fachbereichen – Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-Röhren sicherer
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 1
KW - Fachhochschule Aachen
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Sonderheft "Tag der Forschung"
N2 - Editorial Bioengineering – Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-Jülich zwischen „Bio-River“ und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein“ Cellularengineering – Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. – Das unabhängige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal für DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium künftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?“ Förderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack – „PROgramm INNOvationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium – Lohnt sich das?“ Globalisierung – Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung – Möglichkeiten und Grenzen“ Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, S_TdF
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Bioingenieurwesen
KW - Kraftfahrzeugtechnik
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Bioengineering
KW - Automotive engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsmöbel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Studiengänge MBA Studiengang „Entrepreneurship“ in Düren nun bald mit Qualitätssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under“ sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke – Die FH präsentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau“ und der Gerling-Pavillon in Jülich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib“ Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel“ – Dienstjubiläum von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Fabo, Sabine
T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum
JF - Zeitenblicke
N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens.
KW - Elektronische Kunst
KW - Netzkunst
KW - Museum
KW - Museumsorganisation
KW - Virtuelles Museum
KW - Virtuelle Ausstellung
KW - Digitales Museum
KW - Vernetzung
KW - Elektronische Kunst
KW - Virtual Art
KW - Virtual Museum
KW - Virtual Exhibition
KW - Digital Museum
KW - Electronic Art
Y1 - 2003
VL - 2(2003)
IS - 1
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Krichel, Frank
A1 - Kern, Alexander
A1 - Krämer, Heinz-Josef
A1 - Wettingfeld, Jürgen
A1 - Reetz, Josef
A1 - Kienlein, Manfred
T1 - Blitzschutzmaßnahmen für Photovoltaik- und kleine Windenergieanlagen – Einige Beispiele
T1 - Lightning Protection for photovoltaic and small wind energy power plants
N2 - Ein von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Solar NRW und diversen Industriepartnern gefördertes und an der Fachhochschule Aachen, Abt. Jülich durchgeführtes Forschungsprojekt „Blitzschutz für netz-autarke Hybridanlagen“ machte es möglich, sich mit dem Blitzschutz speziell solcher Anlagen näher zu beschäftigen. Vermehrt bekannt gewordene Schadensfälle an nicht netz-gekoppelten Hybridanlagen waren der Auslöser, den Schutz zu überdenken. Definiertes Ziel war es, für netz-autarke energietechnische Anlagen ein Konzept zum Schutz vor Blitzeinwirkungen zu erstellen. Diese Anlagen bestehen üblicherweise aus einer oder mehreren Photovoltaikanlagen, ggf. auch Solarthermieanlagen und einem oder mehreren kleineren Windgeneratoren (sie werden deshalb auch als Hybridanlagen bezeichnet). Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit kann noch ein Dieselaggregat dazukommen. Hybridanlagen werden vor allem in Gebieten mit sehr schlechter öffentlicher Energieversorgung eingesetzt, d.h. insbesondere in relativ dünn bewohnten Gebieten und in Entwicklungsländern. Dem Blitzschutz von Hybridanlagen kommt dabei eine steigende Bedeutung zu. Besonderes Augenmerk in dem genannten Forschungsprojekt sollte dabei auf die technisch/wirtschaftliche Ausgewogenheit des Schutzes gelegt werden: • die Schutzmaßnahmen sollen nur in solchen Fällen eingesetzt werden, wo dies als Ergebnis von Risikoanalysen sinnvoll erscheint; • für typische netz-autarke Hybridanlagen sollen die Schutzmaßnahmen ohne deutliche Verteuerung realisierbar sein (es soll also kein absoluter Schutz realisiert werden; ggf. soll lediglich der auftretende Schaden soweit möglich minimiert werden). Dazu wurde in einem ersten Schritt zunächst eine Aufnahme des Iststandes einiger typischer netz-autarker Hybridanlagen und deren einzelnen Komponenten durchgeführt. Aufgrund dessen wurde eine umfassende Risikoanalyse zur Blitzbedrohung dieser Anlagen auf der Basis von VDE V 0185 Teil 2:2002-11 [1] erstellt. Die Ergebnisse mündeten in ein technisch/wirtschaftlich ausgewogenes Konzept für den Anlagen- Blitzschutz (d.h. insbesondere dem Schutz vor direkten Blitzeinschlägen und deren unmittelbaren Auswirkungen) nach VDE V 0185 Teil 3:2002-11 [2] und für den Elektronik-Blitzschutz (d.h. für den Schutz vor Überspannungen durch direkte, insbesondere aber auch indirekte Blitzeinschläge) nach VDE V 0185 Teil 4:2002-11 [3]. Aufgrund der gesammelten Ergebnisse konnten dabei allgemeine Empfehlungen für den Äußeren und Inneren Blitzschutz von regenerativen Energieerzeugungssystemen erstellt werden. Diese sollen in Schulungen einmünden, die für Hersteller und Betreiber von Hybridanlagen angeboten werden. Durch die Anwendung wird der Schutz der Anlagen vor Blitzeinwirkung und elektromagnetischen Störungen verbessert, was sich in einer reduzierten Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. erhöhten Verfügbarkeit wiederspiegelt. An einigen ausgewählten Anlagen werden mit Hilfe der im Projekt involvierten Industriepartner die Schutzmaßnahmen realisiert. Hierbei entstanden den Eigentümern bzw. Betreibern der Anlagen keine Kosten. In diesem Beitrag werden beispielhaft drei Anlagenprojekte detailliert gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Schweinezuchtfarm in Magallón (Spanien, Zaragozza), das bioklimatische Haus (Kreta, Heraklion) und die Tegernseer- Hütte (Deutschland, Lenggries).
KW - Blitzschutz
KW - Photovoltaikanlagen
KW - Windenergieanlagen
KW - Lightning protection
KW - photovoltaic system
KW - wind turbine
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement nach DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2: 2002-11 - Einige Beispiele und erste Erfahrungen
T1 - Risk management based on DIN V 0185-2 VDE V 0185 part 2: 2002-11 - Some examples and first experiences
N2 - Die neue Vornorm VDE V 0185 Teil 2 „Risikomanagement: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen“ [1] ist seit November 2002 gültig. Sie ermöglicht nicht nur die Ermittlung der Schutzklasse eines Blitzschutzsystems, sondern auch die Untersuchung zur Notwendigkeit anderer Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinwirkungen (Überspannungsschutzgeräte in Unterverteilern und/oder an Endgeräten, Schirmung des Gebäudes und/oder interner Räume, Potentialsteuerung, Brandmelde- und Feuerlöscheinrichtungen, etc.) nach objektiven Kriterien und damit in einer für alle Beteiligten grundsätzlich nachvollziehbaren Art und Weise. Dass eine solche Analyse rel. komplex sein muss und der intensiven Beschäftigung bedarf, ist deshalb nicht verwunderlich. Die Komplexität des Verfahrens sollte allerdings nicht dazu führen, die Vornorm als Ganzes abzulehnen. Die Vornorm beruht auf dem Stand der Diskussion im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 Ende des Jahres 2000. Integriert wurden einige nationale Besonderheiten, die aus Sicht des zuständigen Normenkomitees DKE K251 erforderlich erschienen. In Deutschland konnten und können nun erste breite Erfahrungen in der Anwendung dieser Risikoanalyse gesammelt werden; in anderen Ländern ist dies noch nicht möglich. Diese Erfahrungen können dann, nach Diskussion im nationalen Rahmen, in die internationale Normenarbeit eingebracht werden. Im folgenden Beitrag sollen einige, seit Erscheinen der Vornorm oft wiederkehrende Fragen dargestellt und Lösungsvorschläge vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Tendenzen im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 eingegangen, d.h. auf den aktuellen Entwurf zur IEC 62305-2 [3]. Die Lösungsvorschläge werden begründet, sind allerdings weitestgehend subjektive Meinung des Autors. Für übliche bauliche Anlagen ist die Anwendung der Vornorm rel. einfach möglich. Auch für spezielle Fälle können die darin festgelegten Verfahren herangezogen werden; allerdings sind dann einige weiterführende Überlegungen notwendig, die der Planer von Blitzschutzsystemen durchführen muss. Anhand zweier Beispiele soll die Anwendung der VDE V 0185 Teil 2 auf solche speziellen Fälle dargestellt werden.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Lightning protection
KW - risk management
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
A1 - Krämer, Heinz-Josef
T1 - Blitzschutzkonzept für eine bauliche Anlage mit Stahlkonstruktion und metallenen Wänden
N2 - Bauliche Anlagen mit Stahlkonstruktionen (bzw. auch Stahlbetonskelett- Konstruktionen) und metallenen Wänden sind bereits in sehr großer Zahl errichtet. Dazu gehören kleinere bis größere Lagerhallen ebenso wie Einkaufszentren. Sie zeichnen sich durch große Flexibilität, einfache Planung, kurze Bauzeit und rel. geringe Kosten aus. Auch in der nahen Zukunft ist deshalb mit Planung und Errichtung weiterer solcher baulicher Anlagen zu rechnen. Abhängig von der Nutzung der Hallen sind auch mehr oder weniger umfangreiche elektrische und elektronische Systeme vorhanden, die wichtige Funktionen sicherstellen müssen. Der Blitzschutz für diese baulichen Anlagen sollte sich also nicht nur im „klassischen“ Gebäude-Blitzschutz nach DIN V 0185-3 VDE V 0185 Teil 3 [1] erschöpfen; ein Ergänzung hin zu einem sinnvollen Grundschutz der elektrischen und elektronischen Systeme nach DIN V 0185-4 VDE V 0185 Teil 4 [2] ist anzuraten. Im folgenden Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, mit dem ein hochwertiger Blitzschutz sowohl der baulichen Anlage und der darin befindlichen Personen, als auch der elektrischen und elektronischen Systeme verwirklicht werden kann. Insbesondere bei großflächigen Hallen stellen sich dabei besondere Anforderungen. Das Konzept und die zugehörigen blitzschutz-technischen Maßnahmen können drei Hauptbereichen zugeordnet werden: - Äußerer Blitzschutz; - Innerer Blitzschutz; - weitergehende besondere Maßnahmen. Das Konzept sowie die Maßnahmen werden allgemein beschrieben und teilweise anhand einer ausgeführten Anlage mit Fotos beispielhaft dokumentiert.
KW - Blitzschutz
KW - Stahlbetonkonstruktion
KW - Lightning protection
KW - reinforced concrete
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Kern, Alexander
A1 - Krichel, Frank
T1 - Überlegungen zum Blitzschutzkonzept für regenerative Energieanlagen
N2 - Dem Blitzschutz von Anlagen der regenerativen Energien kommt in Zukunft eine steigende Bedeutung zu. Dabei ist es notwendig zu berücksichtigen, dass die Schutzmaßnahmen technisch/wirtschaftlich ausgewogen sind. Erbauer, Besitzer oder Benutzer von netzautarken Hybridanlagen haben zu entscheiden, ob die Anlage einen Schutz braucht oder nicht. Um diese Entscheidung zu fällen, ist eine Risikoanalyse als erster Schritt sinnvoll. Diese muss dabei die für die Hybridanlage relevanten Schadenarten und spezifischen Parameter, Werte und Randbedingungen mit einbeziehen. Dazu ist die Hilfe eines Blitzschutzexperten sehr hilfreich.
KW - Alternative Energiequelle
KW - Energietechnische Anlage
KW - Blitzschutz
KW - Blitzschutz
KW - Regenerative Energieanlagen
KW - Lightning protection
KW - renewable energy
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Cudina, Boris
T1 - Emissionsrechtehandel in Europa - ein neues Instrument für den Umweltschutz
N2 - Funktionsprinzip Emissionsrechtehandel, Betroffene Anlagen und Branchen, Erstverteilung der Emissionsrechte, Bereits erbrachte Emissionsreduktionen (early actions), Ausstieg von betroffenen Unternehmen (opt-out), Teilnahme von nicht betroffenen Unternehmen, Einsatz von Biobrennstoffen, Erfassung und Dokumentation der Emissionen
KW - Umweltzertifikathandel
KW - Emissionsrechtehandel
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Dielmann, Klaus-Peter
A1 - Velden, Alwin van der
T1 - Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik
N2 - Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte
KW - Virtuelle Kraftwerke
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Meurer, Marcel
T1 - Die elektrische Leitung und Supraleitung
N2 - Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und führt über diese zur Erklärung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgeführt. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Begriffe.
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
KW - Elektronengas
KW - Bändermodell
KW - Festkörper
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Perteck, Patrik
T1 - Der Helium-Neon-Laser
N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers.
KW - Helium-Neon-Laser
KW - Lichtquelle
KW - Lichtabsorption
KW - Lichtemission
KW - Resonator
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Lichtbetrachtung
KW - Besetzungsinversion
KW - He-Ne Laser
KW - He-Ne Schema
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Wolff, M.
A1 - Sürken, N.
T1 - Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Abschlussbericht]
N2 - Abschlussbericht über das Vorhaben Nr. 688 (FVV-Nr. 066880). Laufzeit 01.04.2000 bis 31.03.2001. Heft R 516 (2002). 24 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2002, Frankfurt-Möhrfelden
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Spaltentlastung
KW - Turbine
Y1 - 2002
ER -
TY - GEN
A1 - Krämer, David
T1 - Development of a gene filter array protocol for studies of gene regulation by AMP activated protein kinase (AMPK)
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Kern, Alexander
T1 - Risikomanagement : Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen - Die neue Vornorm DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002
N2 - Alle Unternehmen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt, die Finanz- und Betriebsbereiche einschließlich Dienstleistungen betreffen können. Die Firmen müssen üblicherweise Risiken eingehen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Entscheidend ist, dass man sich über die Risiken bewusst ist, diese einschätzen und kontrollieren kann. Falsche Einschätzungen, Versäumnisse und Fehlentscheidungen können empfindliche finanzielle Schäden bis hin zum Totalverlust nach sich ziehen. Ein effektives Risikomanagement ist heute als wichtiger Sicherheitsfaktor anzusehen und sollte zur strategischen Unternehmensführung gehören. Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken für das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferfähigkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht verändern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gefährdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschläge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Norm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gewährleistet, dass ein für alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei möglichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gewährleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 detailliert beschrieben.
KW - Blitzschutz
KW - Risikomanagement
KW - Risikoabschätzung
KW - Versicherung
KW - Lightning protection
KW - Risk management
KW - Risk assessment ; Insurance
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 1
N2 - Das neue Tor zur Welt - Fachhochschule Aachen erhält ein Internet-Portal Studierende der Fachhochschule belegen die ersten Plätze beim Euregionalen Architektur-Preis 2001 Chancen im Maschinenbau Menschen aus der FH - Fatoumata Bezanger erste afrikanische Absolventin im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik Ehemalige gesucht! Erster Preis für Design-Studierende Exkursion in die Raumfahrtzentren der USA Auslands-Erfahrungen sind wichtig. 20 Jahre internationales Wirtschaftsstudium Neueste Erkenntnisse aus der Blitzforschung vorgestellt: Adam-Herbert-Preis verliehen Personal-Info Unsere Partnerhochhsculen vorgestellt: Die Technische Hochschule Nishnij Nowgorod Cisco-Akademie am FB 5 bietet begehrte Zusatzqualifikation für Informatiker Neue Gastprofessoren für Jülich Der Transistor als Bachbett Schwerelos in Südfrankreich 70. Geburtstag des Gründungsrektors Berufsausbildung an der Fachhochschule - Frauenförderung in Männerdomänen Euro-Millionäre gesucht! Abteilung Jülich freut sich auf mehr Studenten Das Boxhorn-Magazin
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 2
N2 - Viel Andrang auf der Jülicher Kontaktbörse Diplomfeier des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften FH Aachen auf der Hannover Messe 2002 FB Wirtschaftswissenschaften: Vortrag des Staatssekretärs Dr. Manfred Overhaus Wer langsam sinkt gewinnt! Modellflugwettbewerb am FB Luft- und Raumfahrttechnik Neue Gleichstellungsbeauftragte an der FH Der Dingsbums kommt! Neues aus der Bibliothek Eindrücke einer Chinareise von Professor Dietmar Castro Sub-art auf der „boot“ 2002 Ehrensenator Willy Folgmann Personal-Info Fachhochscule vertieft Kooperation mit Chile „Symposium on International Collaboration“ in Izmir Unsere Partnerhochschulen vorgestellt - Coventry University/Großbritannien Fachhochschule goes „Down Under“ An der FH ist Musik drin Tag der offenen Tür Jülich Professor Günter Korte wurde 70! Die Bologna-Erklärung und ihre Folgen Ausbildungsgang „Entrepreneurship“ Technisches Recht und vieles mehr Ausbau des Alumninetzwerkes: Der Rektor hilft mit Zehn Jahre Förderkreis Baubetrieb
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Energie
N2 - Energiecontrolling an der Fachhochschule Aachen Solar-Institut Jülich: Ziele und Philosophie Forschung und Entwicklung Anwendung und Verbreitung Beratung und Information Ausbildung und Schulung Projektbeispiele Nowum-Energy Ressourceneinsparung auf dem Solar-Campus Jülich Fachtagung: Energie-Management Pilotprojekt: Umrüstung von Hörsälen mit moderner Gebäudesystemtechnik
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Energie
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Erneuerbare Energien
KW - Energiecontrolling
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Renewable Energy
KW - Energy controlling
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 3
N2 - Forschungs- und Technologietransfer - Wege in die Wirtschaft Neu entwickelte Software für Datenschützer im Einsatz Den Stempel aufgedrückt - Gütesiegel für Studiengänge Aufgestiegen - Fachhochschulen spielen in der ersten Liga Arbeitsbelastung - Viele Studenten kapitulieren vor der Regelstudienzeit 100 Jahre Ingenieurausbildung Prof. Schiffers - jede Menge Musik im Blut Prof. Dr. Mang - Professor mit Markenzeichen Prof. Dr. Ing. Gerhard Seehausen Prof. Dieter Rehder über Aufgaben und Ziele im Fachbereich Design Prof.Dr.-Ing. Gregor Krause jung, dynamisch, voller Tatendrang Studierende des Fachbereichs Design führen einen Dialog mit Europa ZARM-Förderpreis für Absolventin der FH Aachen Personal-Info Leinen los für die Gorch Frog Wildnisinsel inmitten der Stadt Die FH Aachen hat gewählt Kritik an Studiengebühren Das neue Corporate Design der Stadt Aachen Rachel MdB: Schnelle Hilfe für FH Aachen Landesrektorenkonferenz an der FH Aachen Nutzung alternativer Energiequellen wird immer wichtiger Zukunftswerkstatt Biosensorik Ballone und Luftschiffe aus Sicht der Rechtswisschenschaft HBZ-Informationsdienst Tag der Forschung
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, 3
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Auto
N2 - Sparsam, leise, völlig unkonventionell: Raktor auf Samtreifen Porsche Athletic Aerodynamik und Design Koopertion zwischen Handwerk und Hochschule „Meinen Studenten empfehle ich die DFK“ Erkursion: Karmann Qualitätsmanagement
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Auto
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Kraftfahrzeug
KW - Auto
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Car
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Merten, Sabine
T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung
N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Photolithographie
KW - Mikrotechnik
KW - mikrotechnische Komponenten
KW - Oxidationsofen
KW - Oxidschicht
KW - multimediale Lernsoftware
KW - micro technology
KW - micro-technical components
KW - oxidation furnace
KW - oxide coating
Y1 - 2002
ER -
TY - GEN
A1 - Bellenberg, Markus
T1 - Optimierung einer Roboter-Schweißzelle als Basis eines E-Learning Systems
T1 - Optimization of a Robot-welding Station as the Basis for an E-Learning System
N2 - Ziel war die technische Überarbeitung und Optimierung des vorliegenden Prototypen, um eine Basis für ein E-Learning System (Internet unterstütztes Lernen) zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde das Programm der Robotersteuerung neu erstellt, notwendige mechanische Änderungen an Roboterequipment und Materialförderung vorgenommen sowie eine neue Internet-Anbindung geschaffen. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit sind: • Erzeugen roboterbasierter kreisinterpolierter Bahnschweißnähte • Kommunikation des Lernsystems via Internet • Lernorientierte Steuerungssoftware
N2 - The main goal of this final thesis was the revision and optimization of the given prototype as a basis for an E-Learning environment. All components of the system, including specific technical aspects, are discussed in order to create the basis for future training documentation. Similarly, the programs for the robot motion sequences and welding processes were renewed in order to create well-structured, clear and properly documented software that is suitable for use in a formal training program.
KW - Roboter
KW - MAG-Schweißen
KW - MIG-Schweißen
KW - Schweißen
KW - Mechatronik
KW - Kawasaki
KW - E-Learning
KW - Roboter-Schweißen
KW - welding
KW - welded joint
KW - mechatronics
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Röth, Thilo
T1 - Modularisierung in der Karosserie von morgen
N2 - 1) Module werden die Fahrzeugplattform und den –aufbau in Zukunft weiterhin und in zunehmendem Maße bestimmen. 2) Neue Module und Modulschnittstellen am Fahrzeug werden überdacht und können in der Zukunft erwartet werden. 3) Die Wertschöpfung und der Entwicklungsumfang wird sich vom OEM zum Modullieferanten verlagern. 4) Modulvergaben werden in der Zukunft noch stärker auf Innovation und Kostenreduktion beruhen. 5) Modularisierung des Fahrzeuges heißt ein Aufbrechen der Fahrzeugkarosserie und wird daher von der Beherrschung struktureller Aufgaben sowie der Lösung der (sichtbaren) Modulübergänge bestimmt sein. 6) Neben den Systemintegratoren und den Komponentenspezialisten besetzen die Modullieferanten die erste Lieferantenriege. 7) Der Modullieferant wird neben höchster Fertigungsexpertise ein hohes Maß an (Teil-)fahrzeug-Know-How und Produktentwickler-mentalität bereitstellen.
KW - Karosseriebau
KW - Karosseriebau
KW - car body construction
Y1 - 2002
ER -
TY - CHAP
A1 - Staat, Manfred
A1 - Szelinski, E.
A1 - Heitzer, Michael
T1 - Kollapsanalyse von längsfehlerbehafteten Rohren und Behältern
T1 - Collapse analysis of longitudinally flawed pipes and vessels
N2 - Es werden verbesserte Kollapsanalysen von dickwandigen, mit axialen Oberflächenfehlern behafteten Rohren und Behältern vorgeschlagen.
KW - Druckbehälter
KW - Stahl
KW - Druckbelastung
KW - Druckbeanspruchung
KW - Rohr
KW - Rohrbruch
KW - Fehlerstellen
KW - pipes
KW - vessels
KW - load limit
KW - burst tests
KW - burst pressure
KW - flaw
Y1 - 2001
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - Heuer, T.
T1 - Sonden-Schaufel-Interaktion bei stationären Messungen mit pneumatischen Strömungssonden in engen Axialspalten
N2 - Abschlussbereicht über das Anschlussvorhaben zu FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Heft R 511 (2001). 23 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2001, Frankfurt.
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Strömungsausgleich
KW - Turbine
KW - Strömungssonde
Y1 - 2001
ER -
TY - RPRT
A1 - Bohn, Dieter
A1 - Funke, Harald
A1 - M., Wolff.
A1 - Sürken, N.
T1 - Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Zwischenbericht]
N2 - Zwischenbericht über das Vorhaben Nr. 688 (FVV-Nr. 066880). Laufzeit 01.04.2000 bis 31.03.2001. Heft R 514 (2001). 21 S. Informationstagung Turbinen, Herbst 2001, Dresden-Radebeul
KW - Strömungsmaschine
KW - Turbine
KW - Spaltentlasung
KW - Turbine
Y1 - 2001
ER -
TY - CHAP
A1 - Staat, Manfred
A1 - Heitzer, Michael
A1 - Reinders, H.
A1 - Schubert, F.
T1 - Einspielen und Ratchetting bei Zug- und Torsionsbelastung: Analyse und Experimente
T1 - Shakedown and ratchetting under tension-torsion loadings: analysis and experiments
N2 - Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der klassischen Plastizitätstheorie, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Eine FEM-basierte Traglast- und Einspielanalyse für ideal plastisches Material wurde auf ein kinematisch verfestigendes Materialgesetz erweitert und in das Finite Element Programm PERMAS implementiert. In einem einfachen Zug-Torsionsexperiment wurde eine Hohlprobe mit konstanter Torsion und zyklischer Zugbelastung beansprucht, um die neue Implementierung zu verifizieren. Es konnte gezeigt werden, dass die Einspielanalyse gut mit den experimentellen Ergebnissen übereinstimmt. Bei Verfestigung lassen sich wesentlich größere Sicherheiten nachweisen. Dieses Potential bedarf weiterer experimenteller Absicherung. Parallel dazu ist die Eisnpieltheorie auf fortschrittliche Verfestigungsansätze zu erweitern.
KW - Zug-Druck-Beanspruchung
KW - Einspielen
KW - Ratcheting
KW - Torsion
KW - Zug-Druck-Belastung
KW - Torsionsbelastung
KW - shakedown
KW - ratchetting
KW - tension–torsion loading
Y1 - 2001
ER -
TY - BOOK
A1 - Lohr, Jürgen
A1 - Deppe, Andreas
T1 - Der CMS-Guide
N2 - Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.
KW - CMS
KW - Content Management
Y1 - 2001
SN - 3-528-05768-8
ER -
TY - JOUR
A1 - Lohr, Jürgen
T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten
N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.
KW - Content Management
KW - Multimediamarkt
Y1 - 2001
ER -