TY - JOUR A1 - Butenweg, Christoph A1 - Holtschoppen, Britta T1 - Neuer VCI-Leitfaden für die erdbebensichere Auslegung von Industrieanlagen JF - Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen ; offizielle Zeitschrift der VDI-Gesellschaft Bautechnik Y1 - 2012 SN - 1436-4867 (E-Journal); 0005-6650 (Print) VL - Band 87 SP - S18 PB - VDI Fachmedien CY - Düsseldorf ER - TY - BOOK A1 - Meskouris, Konstantin A1 - Butenweg, Christoph A1 - Holler, Stefan A1 - Hake, Erwin T1 - Baustatik in Beispielen Y1 - 2012 SN - 978-3-642-23529-0 (Print) ; 978-3-642-23530-6 (E-Book) PB - Springer CY - Heidelberg ; Dordrecht ; London ; New York ET - 2., bearb. Aufl. ER - TY - PAT A1 - Bagheri, Mohsen A1 - Dahmann, Peter T1 - Kletterroboter mit Gurtantrieb international [Offenlegungsschrift] T1 - Climbing robot for masts [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung / US Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 20 PB - Deutsches Patentamt / Europäisches Patentamt / WIPO / USPTO CY - München / Den Hague / Genf / Alexandria, Virginia ER - TY - GEN A1 - Wollny, S. A1 - Stadtmüller, R. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Oster, J. A1 - Kampeis, P. A1 - Ulber, Roland T1 - Optimierung der selektiven Aufarbeitung von Proteinen mit Aptamer-funktionalisierten Magnetpartikeln T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Herstellung pharmakologisch relevanter Proteine durch Mikroorganismen führt eine mehrstufige Aufarbeitung mit sich. Durch die Verwendung von Aptameren, kurzen einzelsträngigen DNA- oder RNA-Oligonukleotiden immobilisiert auf funktionalisierten, wiederverwendbaren Magnetpartikeln, können mehrere dieser Abtrennungsoperationen kombiniert und damit die Prozesskosten minimiert werden. Aufgrund der definierten dreidimensionalen Struktur können Aptamere kleine organische Moleküle hochspezifisch binden. Im vorgestellten Projekt wird die Aufarbeitung von His6-GFP als Modellprotein mithilfe der mit Aptamer funktionalisierten Magnetpartikel durchgeführt. In bisherigen Versuchen wurde die Bindung von Aptameren auf den magnetischen Partikeln sowie die Bindung des Modellproteins GFP auf den Partikeln optimiert. Des Weiteren wurden mehrere Strategien zur Elution des GFPs von den Partikeln verfolgt, um den Proteinertrag zu maximieren und die Partikel rezyklieren zu können. Die Untersuchung unspezifischer Bindungen von Zelltrümmern und Proteinen an die Magnetpartikel wurde mithilfe eines konfokalen Laser-Scanning-Mikroskops durchgeführt. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250031 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1203 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred T1 - Limit and shakedown analysis under uncertainty T2 - Proceedings International Conference on Advances in Computational Mechanics (ACOME) Y1 - 2012 N1 - International Conference on Advances in Computational Mechanics (ACOME), August 14-16, 2012, Ho Chi Minh City, Vietnam SP - 837 EP - 861 ER - TY - CHAP A1 - Ritz, Thomas A1 - Strauch, Jakob ED - Back, Andrea T1 - Strukturierte Ermittlung beeinflussender Faktoren für mobile Softwarelösungen T2 - MMS 2012 : mobile und ubiquitäre Informationssysteme ; 7. Konferenz zur "Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme" ; 01 - 02. März 2012 in Braunschweig, Germany. - (GI-Edition lecture notes in informatics ; 202) Y1 - 2012 SN - 978-3-88579-296-3 (CD-ROM-Ausg.) PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Biselli, Manfred A1 - Selmer, Thorsten A1 - Öhlschläger, Peter A1 - Baumann, Marcus A1 - Förster, Arnold A1 - Poghossian, Arshak T1 - Forschung „zwischen“ den Disziplinen: das Institut für Nano- und Biotechnologien JF - Analytik news : das Online-Labormagazin für Labor und Analytik N2 - "Biologie trifft Mikroelektronik", das Motto des Instituts für Nano- und Biotechnologien (INB) an der FH Aachen, unterstreicht die zunehmende Bedeutung interdisziplinär geprägter Forschungsaktivitäten. Der thematische Zusammenschluss grundständiger Disziplinen, wie die Physik, Elektrotechnik, Chemie, Biologie sowie die Materialwissenschaften, lässt neue Forschungsgebiete entstehen, ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Nanotechnologie: Hier werden neue Werkstoffe und Materialien entwickelt, einzelne Nanopartikel oder Moleküle und deren Wechselwirkung untersucht oder Schichtstrukturen im Nanometerbereich aufgebaut, die neue und vorher nicht bekannte Eigenschaften hervorbringen. Vor diesem Hintergrund bündelt das im Jahre 2006 gegründete INB die an der FH Aachen vorhandenen Kompetenzen von derzeit insgesamt sieben Laboratorien auf den Gebieten der Halbleitertechnik und Nanoelektronik, Nanostrukturen und DNA-Sensorik, der Chemo- und Biosensorik, der Enzymtechnologie, der Mikrobiologie und Pflanzenbiotechnologie, der Zellkulturtechnik, sowie der Roten Biotechnologie synergetisch. In der Nano- und Biotechnologie steckt außergewöhnliches Potenzial! Nicht zuletzt deshalb stellen sich die Forscher der Herausforderung, in diesem Bereich gemeinsam zu forschen und Schnittstellen zu nutzen, um so bei der Gestaltung neuartiger Ideen und Produkte mitzuwirken, die zukünftig unser alltägliches Leben verändern werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsbereiche kurz zusammenfassend vorgestellt und vorhandene Interaktionen anhand von exemplarisch ausgewählten, aktuellen Forschungsprojekten skizziert. Y1 - 2012 VL - Publ. online PB - Dr. Beyer Internet-Beratung CY - Ober-Ramstadt ER - TY - CHAP A1 - Anthrakidis, Anette T1 - Prüfeinrichtung zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit von solarthermischen Kollektoren bis 200 Grad C T2 - 22. Symposium Thermische Solarenergie : 09. bis 11. Mai 2012, Kloster Banz, Bad Staffelstein Y1 - 2012 SN - 978-3-941785-89-2 SP - 134 EP - 135 PB - OTTI CY - Regensburg ER - TY - CHAP A1 - Stroetmann, Richard A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis. - 4. Aufl. Y1 - 2012 SN - 978-3-8348-0999-5 ; 978-3-8348-8229-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8229-5_10 SP - 263 EP - 361 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - GEN A1 - Wiesen, S. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Muffler, K. A1 - Sohling, U. A1 - Ruf, F. A1 - Ulber, Roland T1 - Nutzung von Rohglycerin: Rohglycerin-Aufarbeitung, Herstellung von 1, 3-Propandiol und Rückgewinnung von Fettsäuren T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die fermentative Verwertung von Rohglycerin setzt je nach Herstellungsmethode und Produktionsorganismus eine Vorbehandlung des Glycerins zur Entfernung von Produktinhibitoren voraus. Durch den Einsatz von Hydrotalcit-Adsorbern können die im Rohglycerin enthaltenen Fettsäuren entfernt werden. Durch diese einfache Aufarbeitungsmethode ist ein mit reinem Glycerin vergleichbarer Umsatz von stark mit Fettsäuren verunreinigtem Rohglycerin zu 1,3-Propandiol (PDO) möglich. Die durch den Hydrotalcit gebundenen Fettsäuren lassen sich mit einem Ethanol-Wasser-Gemisch eluieren. Somit kann der Adsorber regeneriert und die Fettsäuren wieder der Wertschöpfungskette zugeführt werden. Im Fed-Batch-Experiment kann mit C. diolis eine PDO-Konzentration von über 50 g L⁻¹ unter Verwendung des aufgereinigten Rohglycerins erzielt werden. In der industriellen Produktion wird PDO momentan destillativ aufgearbeitet. Ein adsorptives Aufarbeitungsverfahren kann den Energiebedarf des Herstellungsprozesses drastisch senken. Auf der Suche nach einem geeigneten Material wurde ein Adsorberscreening in Bezug auf die Bindungseigenschaften durchgeführt. Mit einem b-Zeolith der Firma Süd ChemieAG konnte bisher die höchste Beladung im Modellsystem von 120 mg PDO/gAdsorber erreicht werden. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250265 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1296 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Fabo, Sabine T1 - Die Kunst der Irritation und ihr Mehrwert T2 - Vielen Dank für Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien Y1 - 2012 SN - 978-3-8376-2170-9 SP - 112 EP - 145 PB - Transcript Verlag CY - Bielefeld ER - TY - GEN A1 - Duwe, A. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Leipold, D. A1 - Riemer, S. A1 - Zorn, H. A1 - Ulber, Roland T1 - Holzhydrolyse als Feststoffreaktion: Charakterisierung von Inhibitoren und Erhöhung der Ausbeute durch den Einsatz lignolytischer Enzyme T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Der Erhalt möglichst hoher Zuckerkonzentrationen für nachfolgende Fermentationen und eine Steigerung der Produktivität sind Ziele der Hydrolyse bei hohen Feststoffkonzentrationen im Rahmen des Projekts „Lignocellulose Bioraffinerie“. Verwendet wird durch ein Organosolv-Verfahren aufgeschlossenes Buchenholz. Die Hydrolyse des Faserstoffes erfolgt mithilfe von CTec2-Enzymen (Fa. Novozymes). Zurzeit können unter Einsatz eines neuen Feststoffreaktors Cellulosefasern in einer Konzentration bis 400 g L⁻¹ enzymatisch hydrolysiert werden. Dabei werden Ausbeuten (g Glucose/g Cellulose im Faserstoff) bis 0,86 g g⁻¹ und Glucosekonzentrationenvon 120 g L⁻¹ erreicht. Ein Nachteil ist jedoch die hierbei auftretende Abnahme der Hydrolyseausbeuten. Zahlreiche Limitierungen bezüglich der Hydrolysierbarkeit von Lignocellulose werden zurzeit diskutiert und publiziert. Ziel der Untersuchungen ist die Identifizierung hydrolysehemmender Substanzen sowie die Erhöhung der Ausbeute an Zuckermonomeren durch den Einsatz lignolytischer Enzyme. Hierbei wird eine HPLC-MS-Methode zur Charakterisierung hemmender Substanzen eingesetzt, um potenzielle Inhibitoren zu erfassen. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250298 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1307 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Wiesen, S. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Duwe, A. A1 - Ulber, Roland T1 - Aceton-Butanol-Ethanol (ABE)-Fermentation von Organosolv-Holzhydrolysaten T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Lösungsmittelherstellung durch Clostridien konnte wirtschaftlich nicht mit der chemischen Synthese von Lösungsmitteln auf Erdölbasis konkurrieren und wurde in den frühen 1960er Jahren nahezu vollständig eingestellt. Das Interesse an nachwachsenden Rohstoffen hat in den letzten Jahren zu einem Wiederaufleben der ABE-Fermentation geführt. Aufgrund seiner höheren Energiedichte im Vergleich zu Ethanol ist Biobutanol als Energieträgerbesonders interessant und bietet sich z. B. als Produkt einer Bioraffinerie der 2. Generation an. Für die beschriebenen Experimente wird durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossenes Buchenholz verwendet. Der Faserstoff wird mithilfe von CTec2-Enzymen hydrolysiert, wobei der erhaltene Überstand eine Glucosekonzentration von 66 g L⁻¹ aufweist. Auf der Basis dieses Materials können mit Clostridium acetobutylicum Butanol-Ausbeuten erzielt werden, die mit denen unter Verwendung von reinen Zuckern vergleichbar sind. Dem Problem der hohen Produktinhibierung wird mit einer In-situ-Produktaufarbeitung begegnet. Mithilfe von Lösungsmittelimprägnierten Partikeln (SIPs) kann die Produktausbeute drastisch gesteigert werden, indem die gebildeten Lösungsmittel durch das auf dem Partikel imprägnierte Lösungsmittel während der Fermentation extrahiert werden. Zudem wird hierdurch die weitere Produktaufarbeitungstark vereinfacht. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250262 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1308 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Laack, Walter van ED - Beer, André-Michael ED - Adler, Martin T1 - Elektro- und Ultraschalltherapie T2 - Leitfaden Naturheilverfahren : für die ärztliche Praxis Y1 - 2012 SN - 978-3-437-56103-0 U6 - https://doi.org/10.1016/B978-3-437-56103-0.10013-5 SP - 285 EP - 299 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - BOOK A1 - Laack, Walter van T1 - Schnittstelle Tod: Warum auf ein Danach vertrauen? Y1 - 2012 SN - 978-3-936624-14-4 N1 - Tagungsbeiträge des 2. Europäischen Seminars in Aachen zum Thema Nahtoderfahrungen mit dem Titel "Schnittstelle Tod", am 12. November 2011 mit Referenten aus fünf Ländern / [Hrsg.: Walter van Laack] PB - Books on Demand CY - Norderstedt ER - TY - GEN A1 - Tippkötter, Nils A1 - Staub, C. A1 - Sohling, U. A1 - Ruf, N. A1 - Ulber, Roland T1 - Adsorptive Aufreinigung von Molkeproteinen T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - In der Molkeverarbeitung dominieren Membranfiltrationsverfahren die Prozessführung. Hierbei werden üblicherweise Aufkonzentrierungen der Proteine und deren Trennung von dem Milchzucker Lactose durchgeführt. Der Prozess der adsorptiven Aufreinigung soll als kostengünstige Alternative zu den bisher gebräuchlichen Verfahren dienen. Weiterhin eröffnet sich durch das Verfahren die Möglichkeit, einzelne Proteinfraktionen während der Verarbeitung anzureichern. Als Proteinquellen wurden für die Untersuchungen Modellproteine, Lösungen aus Molkenproteinisolat, Dünnmolke und Molkekonzentrat verwendet. Die Eignung zur Proteinbindung wurden an Tonmaterialien, Silicaten und y-Aluminiumoxiden in Pulverform, in Form von Granulaten sowie Extrudaten als auch sphärischen Partikeln überprüft. Adsorbentien aus Bentonit/Silica und c-Aluminiumoxid können sowohl a-Lactalbumin (aLA) als auch b-Lactoglobulin (bLG) binden, wohingegen Materialien aus Siliciumoxid lediglich ein starkes Adsorptionsverhalten gegenüber bLG zeigen. Mischmaterialien aus Siliciumoxid und a-Aluminiumoxid zeigen dasselbe Verhalten wie Materialien aus Siliciumoxid, weisen jedoch eine geringere Kapazität auf. Die Materialen wurden hinsichtlich ihres Einsatzes in chromatographischen Verfahren und Batch-Prozessen untersucht und ein Prozessentwurf für einen zweistufigen Batch-Prozess im Rührkessel erarbeitet. KW - Molkeproteine KW - Adsorption Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250395 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe VL - 84 IS - 8 SP - 1285 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Becker, Jörg A1 - Knackstedt, Ralf A1 - Eggert, Mathias A1 - Fleischer, Stefan T1 - Fachkonzeptionelle Modellierung von Berichtspflichten in Finanzaufsicht und Verwaltung mit dem H2-Toolset T2 - Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur Y1 - 2012 SN - 978-3-88579-291-8 SP - 83 EP - 94 PB - Gesellschaft für Informatik CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Ritz, Thomas A1 - Terhaar, Kristin A1 - Wallenborn, Ramona ED - Reiterer, Harald T1 - HMI für eCarSharing : ein Baustein für nachhaltige Mobilität T2 - Mensch & Computer 2012 - Workshopband : 12. Fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien ; interaktiv informiert - allgegenwärtig und allumfassend!? Y1 - 2012 SN - 978-3-486-71990-1 (Print) SN - 978-3-486-71991-8 (E-Book) U6 - https://doi.org/10.1524/9783486719918.341 N1 - Workshop Automotive HMI SP - 381 EP - 388 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - CHAP A1 - Fabo, Sabine ED - Hartmann, Doreen T1 - Gefährliche Liebschaften : Kunst zwischen Widerstand und Umarmung T2 - Interventionen : Grenzüberschreitungen in Ästhetik, Politik und Ökonomie KW - Politische Kunst KW - Künstlerisches Handeln Y1 - 2012 SN - 978-3-7705-5283-2 SP - 173 EP - 189 PB - Fink CY - München ER - TY - JOUR A1 - Wolf, Martin R. T1 - Von Security Awareness zum Secure Behaviour JF - Hakin9 Extra – IT-Forensik N2 - Security Awareness ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Es reicht nicht, einfach nur ein paar technische Systeme (z.B. Firewalls) zu installieren, um ein angemessenes Schutzniveau zu erzielen. Neben einer guten Organisation von IT Security ist es auch notwendig, den Mitarbeiter einzubinden. Der vielzitierte "Faktor Mensch" ist derjenige, der die Technik korrekt anwenden muss und der durch falsches Verhalten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen aushebeln kann. Deshalb reicht es nicht aus, wenn sich der Mitarbeiter der Gefahren bewusst ("aware") ist, er muss auch dementsprechend "sicher" handeln. Y1 - 2012 SN - 1733-7186 VL - 2012 IS - 5 SP - 18 EP - 19 PB - Software Wydawnictwo CY - Warszawa ER - TY - PAT A1 - Frauenrath, Tobias A1 - Niendorf, Thoralf T1 - MRT-Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer MRT-Vorrichtung T1 - Magnetic resonance tomography (MRT) apparatus and method of operating a magnetic resonance (MR) apparatus T1 - Appareil de tomographie par résonance magnétique et procédé de fonctionnement d'un appareil à résonance magnétique N2 - A magnetic resonance tomography (MRT) apparatus (1) for the examination of a body (14) comprises parameter acquisition devices (13) for the acquisition of cardiovascular parameters of the body (14) and a control device (15) in communication with the parameter acquisition devices (13) for synchronizing the imaging, wherein the control device (15) is adapted to analyse the data of at least two parameter acquisition devices (13) and to output a control signal based on the analysis. Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Lohse, Wolfram A1 - Stroetmann, Richard ED - Vismann, Ulrich T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst Bautechnische Zahlentafeln Y1 - 2012 SN - 978-3-8348-0960-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8613-2_13 N1 - Kapitel 13 SP - 777 EP - 1019 PB - Vieweg + Teubner CY - Wiesbaden ET - 34 ER - TY - CHAP A1 - Fabo, Sabine ED - Hartmann, Doreen ED - [u.a.], T1 - Gefährliche Liebschaften : Kunst zwischen Wderstand und Umarmung T2 - Interventionen : Grenzüberschreitungen in Ästhetik, Politik und Ökonomie Y1 - 2012 SN - 978-3-7705-5283-2 SP - 173 EP - 189 PB - Fink CY - München [u.a.] ER - TY - CHAP A1 - Oertel, Mario A1 - Bung, Daniel Bernhard A1 - Schlenkhoff, Andreas ED - Carstensen, Dirk T1 - Blocksteinrampen in Riegelbauweise : Neue Bemessungsansätze T2 - Staubauwerke : planen, bauen, betreiben; 35. Dresdner Wasserbaukolloquium 2012, 08. - 09. März 2012 Y1 - 2012 SN - 978-3-86780-261-1 SP - 317 EP - 326 PB - Selbstverl. der Techn. Univ. CY - Dresden ER - TY - GEN A1 - Schumann, C. A1 - Rogin, S. A1 - Schneider, H. A1 - Oster, J. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Kampeis, P. T1 - Steuerung von HGMS-Prozessen mittels Durchflusszytometrie T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Hochgradientenmagnetseparation (HGMS) ist eine Methode zur Aufreinigung von biopharmazeutischen Produkten. Mit dieser Methode lässt sich in nur einem Schritt eine Fest/Fest/Flüssig-Trennung erzielen, was zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis im Downstreaming führt. Dennoch steht ihr industrieller Einsatz noch aus, was u. a. am Mangel an Analysenmethoden liegt, um die HGMS quantifizierbar zu machen. Gerade in der Pharmaproduktion werden Prozesse gebraucht, die gemäß den einschlägigen Vorschriften (cGMP) validiert und deren verfahrenstechnische Anlagenteile qualifiziert werden können. Die Schwierigkeit ist die Messung der magnetischen Mikrosorbentien in der Suspension, in der auch Zellen oder Zelltrümmer vorliegen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes im „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand“ des BMWi wurden verschiedene Analysenmethoden untersucht. Die Durchflusszytometrie ermöglicht eine Charakterisierung von Partikeln und eine simultane quantitative Messung. Durch die multiparametrige Messung kann zwischen Zellen, Zelltrümmern und Magnetpartikeln unterschieden werden. Die At-line-Einbindung des Durchflusszytometers ist durch den Einsatz einer externen Pumpe möglich. Über eine automatisierte Messwertanalyse kann der HGMS-Prozess mittels der Durchflusszytometrie gesteuert werden. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250125 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie VL - 84 IS - 8 SP - 1370 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - BOOK A1 - Fabo, Sabine A1 - Kurz, Melanie T1 - Vielen Dank für Ihren Einkauf: Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien / Sabine Fabo, Melanie Kurz (Hg.) N2 - Auch mit der jüngsten Finanzkrise hat die Konsumkultur nichts von ihrer Bedeutung als massenkulturelles Phänomen eingebüßt. Im Gegenteil: Das aktuelle Krisenbewusstsein sucht Halt im Konsum, der seinen Verfechtern noch immer als Modell demokratischer Teilhabe an gesellschaftlicher Produktion gilt. Zugleich ist die Konsumkritik der 1960er Jahre in Richtung eines intelligenten und nachhaltigen Konsums weitergeführt worden, und selbstbewusste Konsumenten treten nun als emanzipierte »Prosumer« und Mitakteure des Marktes auf. Das Buch entwickelt aus Sicht von Design, Kunst, Soziologie, Marketing und Medien neue Perspektiven auf das Phänomen Konsum. KW - Konsumgesellschaft KW - Medienforschung Y1 - 2012 SN - 978-3-8394-2170-3 U6 - https://doi.org/10.14361/transcript.9783839421703 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie T1 - Prizing & Pricing : Design zwischen Rang und Regal T2 - Vielen Dank für Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien Y1 - 2012 SN - 978-3-8376-2170-9 U6 - https://doi.org/10.1515/transcript.9783839421703.26 SP - 26 EP - 39 PB - Transcript Verlag CY - Bielefeld ER -