TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform T1 - XAPI - a universal communication platform N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt. KW - Multimediamarkt Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - MPEG-Standards für Multimedia-Dienste (Video-Standards für Multimedia) T1 - MPEG standards for multimedia services (video standards for multimedia) N2 - Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen. KW - Multimediamarkt KW - MPEG-Standard Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt. KW - MPEG 4 KW - MPEG 7 Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management. KW - Content Management KW - Multimediamarkt Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelmäßigkeiten – kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorgänge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? – Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und völlig regelloses Durcheinander gemeint, sondern – auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben – die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verknüpfen, um dann in einem Modell die Zusammenhänge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einführung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzmäßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine Änderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von Störungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme führt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar. KW - Chaostheorie KW - Multimediamarkt KW - Chaostheorie KW - Multimedia-Dienst Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld N2 - In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Starck, Andreas T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen? N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen. Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau N2 - Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. Über die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu müssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch möglich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch verändert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten ermöglicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgfältig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich während der Bauphase nicht frühzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, dafür zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah“ erfolgt. Schätzungen haben hier keine Berechtigung. KW - Projektsteuerung KW - Baukosten KW - Kostenkontrolle KW - Kostensteuerung KW - Kostenermittlung Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Baroud, G. A1 - Wu, J.Z. A1 - Bohner, M A1 - Sponagel, Stefan A1 - Steffen, T. T1 - How to determine the permeability for cement infiltration into osteoporotic cancellous bone JF - Medical Engineering & Physics. 25 (2003), H. 4 N2 - Cement augmentation is an emerging surgical procedure in which bone cement is used to infiltrate and reinforce osteoporotic vertebrae. Although this infiltration procedure has been widely applied, it is performed empirically and little is known about the flow characteristics of cement during the injection process. We present a theoretical and experimental approach to investigate the intertrabecular bone permeability during the infiltration procedure. The cement permeability was considered to be dependent on time, bone porosity, and cement viscosity in our analysis. In order to determine the time-dependent permeability, ten cancellous bone cores were harvested from osteoporotic vertebrae, infiltrated with acrylic cement at a constant flow rate, and the pressure drop across the cores during the infiltration was measured. The viscosity dependence of the permeability was determined based on published experimental data. The theoretical model for the permeability as a function of bone porosity and time was then fit to the testing data. Our findings suggest that the intertrabecular bone permeability depends strongly on time. For instance, the initial permeability (60.89 mm4/N.s) reduced to approximately 63% of its original value within 18 seconds. This study is the first to analyze cement flow through osteoporotic bone. The theoretical and experimental models provided in this paper are generic. Thus, they can be used to systematically study and optimize the infiltration process for clinical practice. KW - Osteoporose KW - Permeabilität KW - Viskose Strömung KW - Viskosität KW - Vertebroplastie KW - Cement infiltration KW - Vertebroplasty KW - Osteoporosis KW - Permeability KW - Experiment KW - Analysis KW - Viscous flow Y1 - 2003 SN - 1350-4533 SP - 283 EP - 288 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Generative Manufacturing of Ceramic Parts "Vision Rapid Prototyping" N2 - Table of Contents Introduction 1. Generative Manufacturing Processes 2. Classification of Generative Manufacturing Processes 3. Application of Generative Processes on the Fabrication of Ceramic Parts 3.1 Extrusion 3.2 3D-Printing 3.3 Sintering – Laser Sintering 3.4 Layer-Laminate Processes 3.5 Stereolithography (sometimes written: Stereo Lithography) 4. Layer Milling 5. Conclusion - Vision KW - Rapid prototyping KW - Rapid Technologie KW - Rapid Prototyping Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Picard, Antoni A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Rollwa, Markus A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Merten, Sabine T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt. KW - Mikrosystemtechnik KW - Photolithographie KW - Mikrotechnik KW - mikrotechnische Komponenten KW - Oxidationsofen KW - Oxidschicht KW - multimediale Lernsoftware KW - micro technology KW - micro-technical components KW - oxidation furnace KW - oxide coating Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Picard, Antoni A1 - Brill, Manfred A1 - Cassel, Detlev A1 - Jentsch, Andreas A1 - Merten, Sabine A1 - Rollwa, Markus T1 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies N2 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies University education in high-technology fields like MST is not complete without intensive laboratory sessions. Students cannot fully grasp the complexity and the special problems related to the manufacturing of microsystems without a thorough hands-on experience in a MST clean room. KW - Virtuelle Maschine KW - VM KW - Mikrosystemtechnik KW - MST KW - virtual clean room Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine T1 - Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum JF - Zeitenblicke N2 - Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens. KW - Elektronische Kunst KW - Netzkunst KW - Museum KW - Museumsorganisation KW - Virtuelles Museum KW - Virtuelle Ausstellung KW - Digitales Museum KW - Vernetzung KW - Elektronische Kunst KW - Virtual Art KW - Virtual Museum KW - Virtual Exhibition KW - Digital Museum KW - Electronic Art Y1 - 2003 VL - 2(2003) IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Weßling, Matthias T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an. KW - Unternehmernachfolge KW - Coaching Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Matheis, Anton A1 - Röth, Thilo A1 - Wagner, Manfred T1 - Studentenprojekt "Capro" – eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015" N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen KW - Karosseriebau KW - Sportwagen KW - Kraftfahrzeugbau KW - Studentenprojekt KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung KW - car body construction Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Dick, Angela A1 - Wagner, Manfred A1 - Röth, Thilo T1 - Capro Automotive Group FH Aachen N2 - Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept für einen Sportwagen KW - Karosseriebau KW - Sportwagen KW - Kraftfahrzeugbau KW - Studentenprojekt KW - Virtuelle Fahrzeugentwicklung KW - car body construction Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren N2 - Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen für die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schlüssel für neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien. N2 - Generative procedures have been known under the term of 'rapid prototyping method' for about 18 years in the USA and about 15 years in Europe and Germany. In this time they changed from what was regarded as being a rather exotic way of model construction procedures to a very efficient and useful instrument for faster product manufacturing. In the course of the further development of the methods, and in particular the materials, the field for direct application of rapid technology opens up for manufacturing. Therefore rapid technologies become the key for new construction systematics and manufacturing strategies. KW - Rapid prototyping KW - Laserstrahlsintern KW - 3D-Printing KW - Extrusionsverfahren KW - Gießharzwerkzeuge KW - Laminat Verfahren KW - Lasersintern KW - Stereolithographie KW - Vakuumgießen KW - FLM KW - Fused deposition modelling KW - Laminated-Object-Manufacturing Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren N2 - Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern. N2 - The generative manufacturing of plastic components via rapid prototyping has positively affected the product development. As 'rapid manufacturing' the method is about to revolutionize the manufacturing in general. The more the special characteristics of generative manufactured plastic components are getting about, the louder becomes the call for generative manufactured metal components. The development of analogical processes runs on full speed. So far however, only sporadic successes can be registered. Though there are in particular the metal components which could, equipped with the special characteristics of generative manufactured components, initiate a developmental boost in many industries. For the potential operator it is particularly confusing that the different approaches are traced parallel. Therefore in the following contribution the attempt is undertaken not only to represent this wide field in a systematic way but to describe possibilities and trends as well. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - generative Fertigungsverfahren KW - Werkzeugeinsätze KW - Werkzeuge KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Brücker, Christoph A1 - Schmidt, Frank-Michael T1 - RP gestützte Herstellung komplexer transparenter Hohlräume für die Strömungsanalyse N2 - Die Berechnung der Durchströmung von Bauteilen ist gegenüber derjenigen von umströmten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verfügbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkanäle für die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchströmter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit können beliebig komplexe Innenströmungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgeführt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage für die Analyse und Berechnung komplexer Innenströmungen und trägt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei. N2 - Unlike the flow around technical products the interior flow is not understood very well. That’s mainly because of a lack of suitable transparent investigation tunnels that are needed to apply optical methods. The paper proposes a procedure to make precise complex hollow structures from a highly transparent material using masters from generative or Rapid Prototyping processes. Taking two examples from the medical field, the upper human airways and the bronchial tree, the entire process is shown. The 3D Printing build process is illustrated as well as the silicon casting process. Finally the measuring equipment is demonstrated and sample results are given. The process establishes the basis for the investigation and calculation of complex interior flow pattern and therefore contributes to a better understanding and consequently improvement of appropriate technical products. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Prototyping KW - Strömungsanalyse KW - Innenströmung KW - Modellkanäle KW - 3D-Printing Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Manufacturing - eine interdisziplinäre Strategie N2 - Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006. N2 - As a process called stereolithography and a stereolithography apparatus (SLA) was presented in 1987, the dream of manufacturing any three-dimensional component directly from computer data and without component-specific tools became reality. An application scenario was supplied at the same time. This technology would make it possible to produce the entire spare parts requirement of the American Pacific Fleet merely through the use of a couple of such machines, extensive datasets and enough raw material on board an aircraft carrier directly as required. This image defined direct digital fabrication, rapid manufacturing, even at that time. In reality, this procedure only managed to produce components in plastic which were imprecise, fragile and sticky and only usable as prototypes in product development. They were rapidly available, because no tools were required for their manufacture. Consequentially, they are now known as Rapid Prototyping in modern jargon. Rapid Prototyping quickly became a synonym for a new branch of production engineering known as generative production engineering. Continued development brought new processes, improved accuracy, improved materials and new applications. The manufacturing of negatives, in other words tools, using the same procedure was quickly named rapid tooling by the marketing sector, and once the first components were used as final products instead of just prototypes the process was renamed "rapid manufacturing" - the goal had been reached. Was the goal really reached? Is it rapid manufacturing if a generatively manufactured component reaches the required specifications? What has to happen so that the rapid prototyping phenomenon becomes a strategy which is suitable for enabling the paradigm change from current manufacture-induced mass production of mass articles to consumer-induced (and consumer-responsible) mass production of single parts for anyone, and in all possibility makes dramatic changes in our way of working and living? The lecture includes detailed information about the (production) strategy term "rapid manufacturing". We will be discussing which measures need to be taken on the technical and operative level so that generative production engineering can be implemented in the sense of this strategy. Examples will show that this development has already started, and should provoke stimulation leading to constructive discussion during RapidTech 2006. KW - Rapid prototyping KW - Rapid Manufacturing KW - Rapid Prototyping KW - Stereolithographie KW - Generative Fertigungstechnik KW - Rapid prototyping KW - rapid manufacturing Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Anwendung des Haustürgeschäftewiderrufsgesetzes unter Angehörigen (BGH, Urteil vom 17.09.1996) JF - Wirtschaftsrechtliche Beratung : WiB ; Zeitschrift für Wirtschaftsanwälte und Unternehmensjuristen (1997) Y1 - 1997 SN - 0945-2346 ; 0946-244 SP - 148 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Prozessvergleich mit Verfallklausel (OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.1995) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (1997) Y1 - 1997 SN - 0177-9303 SP - 931 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung bei Abfindungsvereinbarungen (BGH, Urteil vom 02.07.1999) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (1999) Y1 - 1999 SN - 0177-9303 SP - 987 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Aufklärungspflicht des Initiators eines geschlossenen Immobilienfonds gegenüber einem Anleger (KG, Urteil vom 25.11.1999) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (2000) Y1 - 2000 SN - 0177-9303 SP - 417 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Auslegung einer Bürgerschaftsvereinbarung (BGH, Urteil vom 09.07.2001) JF - Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht : EWiR ; Kurzkommentare (2001) Y1 - 2001 SN - 0177-9303 SP - 849 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Tendenzwende in der Rechtsprechung zur Anwendung des HWiG auf Angehörige JF - Verbraucher und Recht : VuR (1997) Y1 - 1997 SN - 0930-8369 SP - 201 EP - 205 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das neue Verbraucherschutzrecht im BGB JF - Verbraucher und Recht : VuR (2002) Y1 - 2002 SN - 0930-8369 SP - 390 EP - 398 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Verbesserter Verbraucherschutz bei kreditfinanzierten Immobiliengeschäften JF - Verbraucher und Recht : VuR (2004) Y1 - 2004 SN - 0930-8369 SP - 404 EP - 410 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Lasereinsatz in der Fertigung der Fahrzeugindustrie. Grundlagen der Anwendung von Lasern zur Materialbearbeitung Y1 - 1997 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Laseranwendungen im Automobilbau, 1. Euroforum-Anwenderkonferenz zum Lasereinsatz, Nürtingen, DE, 23.-24. Okt, 1997 SP - 1 EP - 154 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Schmachtenberg, E. T1 - Rapid Prototyping und Tooling Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : 7. Würzburger Werkzeugtage, Produktivitätsverbesserungen, neue Technologien, Fachtagung, Würzburg, DE, 24.-25. Sep, 1996 SP - 1 EP - 20 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Plum, H.D. A1 - Mathar, W. A1 - Wolf, M. T1 - TrueForm - erste Anwendung des neuen Sintermaterials mit Vakuumgießen und Investmentgießen Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : RPD, Internat. Conf. on Rapid Product Development, Proc., Stuttgart, DE, Jun 10-11 SP - 231 EP - 236 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Guntermann, P. A1 - Saur, G. A1 - Gartzen, Johannes T1 - Neue Impulse für den Leichtbau. Ein Konstruktionsprinzip für Verbauplatten mit Laserschweißen am verdeckten Stoß. JF - Laser-Praxis (1996) Y1 - 1996 SN - 0937-7069 SP - 21 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping - Laser-gestützte Revolution der Produktentwicklung. Teil I JF - Laser Magazin (1996) Y1 - 1996 SN - 0945-8875 SP - 6 EP - 9 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Plug, T-K. T1 - Innovationsschub mittels Rapid-Prototyping, Teil II JF - CAD-CAM Report. 14 (1995), H. 9 Y1 - 1995 SN - 0930-7117 SP - 78 EP - 85 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Pflug, T-K. T1 - Innovationsschub mittels Rapid-Prototyping. Teil I JF - CAD-CAM Report. 14 (1995), H. 7 Y1 - 1995 SN - 0930-7117 SP - 56 EP - 65 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Grafische Modelle vom Innenleben des Computers : Demonstrationsversion des IAW zur Simulation prozeßorientierter Abläufe bei der Programmausführung JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1990) Y1 - 1990 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Computersimulationsmodelle zur Qualifizierung und Beurteilung von Führungskräften JF - Jahresdokumentation ... der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.. Y1 - 1988 PB - Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Multimomentstudie als Hilfsmittel zur Objektivierung der Beobachtung von Probanden bei Unternehmungsspielen JF - Jahresdokumentation ... der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.. Y1 - 1989 PB - Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. A1 - Plum, H-D. A1 - Wolf, M. T1 - Serienqualität und -stückzahlen durch Abformprozesse Y1 - 1996 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Produkt- und Prozeßentwicklung mit neuen Technologien, Intelligente Produktionssysteme - Solid Freeform Manufacturing, 4. Anwendertagung, Dresden, DE, 25.-26.09.1996 SP - 147 EP - 159 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Multimomentstudie als Hilfsmittel zur Objektivierung der Beobachtung von Probanden in Assessment-Centern JF - Personal (1991) Y1 - 1991 SP - 190 EP - 194 CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Wenn Computer Fragen stellen : Vorteile und Möglichkeiten PC-gestützter Interviews JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1990) Y1 - 1990 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 EP - 10 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Labor-Management optimieren : Effiziente Organisation im industriellen Labor. JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1992) Y1 - 1992 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 13 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Leitfaden zur Arbeitsorganisation : Wie die Stahlindustrie traditionelle Arbeitsformen überwindet JF - Fir- + Iaw-Mitteilungen / Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Hochschule Aachen (1992) Y1 - 1992 SN - 0934-6430 N1 - Forschungsinstitut für Rationalisierung ; Institut für Arbeitswissenschaft SP - 7 EP - 7 PB - Inst. CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Backes, G. A1 - kramer, T. A1 - Kreutz, E.-W. (u.a.) T1 - Beschichten von Kurbelzapfen mit CO2-Laserstrahlung. Energietechnik JF - Maschinenmarkt. 101 (1995), H. 12 Y1 - 1995 SN - 0341-5775 SP - 42 EP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. A1 - Plum, H.-D. T1 - SFM-System Stereolithographie und selektives Lasersintern im Vergleich Y1 - 1994 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Solid freeform manufacturing/Intelligente Produktionssysteme, Internationale Konferenz, Dresden, DE, 29.-30.9.1994 SP - 85 EP - 95 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Mathar, W. T1 - Auftragsabwicklung und branchenspezifische Anforderungen an SFM-Modelle -am Beispiel medizinischer Modelle Y1 - 1994 N1 - Konferenz-Einzelbericht : CAT '94, Computer Aided Technol., 10. Int. Fachmesse mit Anwenderkongress und QUALITY '94, Quality Syst. Technol., 5. Int. Fachmesse und Kongress, Stuttgart, DE, 17.-20. Mai, 1994 SP - 188 EP - 191 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Checklisten zur Beurteilung von Qualitätslaboratorien im Rahmen eines umfassenden Qualitätskonzeptes JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 41 (1990), H. 4 Y1 - 1990 SN - 0943-6677 SP - 208 EP - 217 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Methoden des Labormanagements JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 44 (1993), H. 1 Y1 - 1993 SN - 0943-6677 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Härten von Kurbelwellen Y1 - 1989 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Lasertechnik in Nordrhein-Westfalen. Symposium 26.-27.10.1989, Düsseldorf, D SP - 1 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Die Organisation von Qualitätslabors durch Checklisten beurteilen JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 45 (1994), H. 12 Y1 - 1994 SN - 0943-6677 SP - 629 EP - 637 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Rechtswirkungen eines Auslandskonkurses für Inlandsforderungen, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1987) Y1 - 1987 SN - 0179-4043 SP - 502 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Vertragsstrafenklausel in Automatenaufstellverträgen, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1987) Y1 - 1987 SN - 0179-4043 SP - 948 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Gerichtsstand bei Wohnraumvermittlung zum Zweck der Weitervermietung, LG-Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1988) Y1 - 1988 SN - 0179-4043 SP - 914 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Anforderungen an die Schlussrechnung bei Pauschalpreisvertrag, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 1171 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Aufklärungspflichten der Bank, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 755 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Prozessuale Berücksichtigung der Erkrankung des Beklagten, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 1341 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Zusammenhang zwischen Kauf- und Leasingvertrag, OLG Köln JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1990) Y1 - 1990 SN - 0179-4043 SP - 697 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Bürgschaftsvermittlung durch den Ehepartner kein Haustürgeschäft? JF - ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (1996) Y1 - 1996 SN - 0172-8245 ; 0720-817 SP - 1193 EP - 1200 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Keine Schutzwirkung des Haustürgeschäftewiderrufsgesetzes für GmbH-Gesellschafter und -Geschäftsführer? (OLG Köln, Urteil vom 15.12.1995) JF - Wirtschaftsrechtliche Beratung : WiB ; Zeitschrift für Wirtschaftsanwälte und Unternehmensjuristen (1996) Y1 - 1996 SN - 0945-2346 ; 0946-244 SP - 993 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Der Widerruf von Haustürgeschäften JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 19 Y1 - 1999 SP - 2427 EP - 2436 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das Fernabsatzgesetz JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 19 Y1 - 2000 SP - 2611 EP - 2622 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das Verbraucherkreditgesetz JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 21 Y1 - 2001 SP - 1411 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das allgemeine Leistungsstörungsrecht im BGB nach der Schuldrechtsmodernisierung 2002 JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 19 Y1 - 2002 SP - 2853 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das neue Verbraucherschutzrecht im BGB JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 19 Y1 - 2002 SP - 2851 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Kreditfinanzierte Immobiliengeschäfte und Verbraucherschutz JF - Neue Wirtschafts-Briefe. Fach 21 Y1 - 2004 SP - 1495 PB - Verl. Neue Wirtschafts-Briefe CY - Herne [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Erlassvertrag durch Scheckeinlösung (BGH, Urteil vom 10.05.2001) JF - Betriebs-Berater : BB ; Zeitschrift für Recht und Wirtschaft (2001) Y1 - 2001 SN - 0340-7918 SP - 1762 ER - TY - JOUR A1 - Gartzen, Johannes A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Anger, A. A1 - Petschke, U. A1 - Lingens, Hans T1 - Laserstrahlschweißen mit Schweißdraht von Wärmetauschern mit hohem Wirkungsgrad JF - Proceedings : Aachen, Germany, 31st October - 4th November, 1994 / 27th ISATA Y1 - 1994 SN - 0-947719-64-4 N1 - Konferenz-Einzelbericht: ISATA, 27. Internat. Symp. on Automotive Technology & Automation SP - 397 EP - 403 PB - Automotive Automation CY - Croydon ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Sachenrecht und Kreditsicherungsrecht JF - Studienbuch Wirtschaftsrecht : Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts / Achim Albrecht ... Y1 - 2002 SN - 3-933430-93-3 SP - 137 EP - 195 PB - Fortis-Verl. CY - Köln [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Gartzen, Johannes A1 - Lingens, Hans A1 - Schönbohm, J. A1 - Baumjohann, F. A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Laserhärten - im Verbund möglich. Forschungsverbund Lasertechnik NRW auf der Suche nach neuen Laseranwendungen JF - Technica, Rupperswil. 42 (1993), H. 24 Y1 - 1993 SN - 0040-866X SP - 14 EP - 18 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Notarielle Beurkundung und Widerrufsrecht des Verbrauchers JF - Betriebs-Berater : BB ; Zeitschrift für Recht und Wirtschaft (1999) Y1 - 1999 SN - 0340-7918 SP - 2366 EP - 2369 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Entwicklungstendenzen und neue Systeme im Rapid Prototyping JF - Industrie Management. 17 (2001), H. 3 Y1 - 2001 SN - 1434-1980 SP - 42 EP - 46 ER - TY - JOUR A1 - Gartzen, Johannes A1 - Heil, G. T1 - Verwertung von Verbundfolien-Materialien JF - Spektrum der Wissenschaft (1993) Y1 - 1993 SN - 0170-2971 SP - 114 EP - 116 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Kreditfinanzierte Immobiliengeschäfte im Strukturvertrieb JF - Betriebs-Berater : BB ; Zeitschrift für Recht und Wirtschaft (2004) Y1 - 2004 SN - 0340-7918 SP - 2557 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Schnell und flexibel zur Kleinserie. Effizienzsteigerung bei der Realisierung von Komponenten und Teilsystemen JF - Ingenieur-Werkstoffe. 8 (1999), H. 3 Y1 - 1999 SN - 0935-5715 SP - 8 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Marktentwicklung im Rapid Prototyping JF - Kunststoffe, München. 89 (1999), H. 11 Y1 - 1999 SN - 0023-5563 SP - 50 EP - 55 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Materialfrage führt häufig zu Trugschlüssen. Wunsch und Wirklichkeit im Rapid Prototyping - Teil 2 JF - Industrieanzeiger. 122 (2000), H. 4 Y1 - 2000 SN - 0019-9036 N1 - Zeitschriftenkurzaufsatz SP - 41 EP - 41 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Tooling. Der schnelle Weg zum Spritzgießwerkzeug. JF - Kunststoffe, München. 88 (1998), H. 11 Y1 - 1998 SN - 0023-5563 SP - 1992 EP - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Aktuelle Trends bei RP und RT JF - Kunststoffe, München. 87 (1997), H. 1 Y1 - 1997 SN - 0023-5563 SP - 27 EP - 30 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Einsatzmöglichkeiten von Unternehmungsplanspielen JF - Arbeitsorganisation und neue Technologien : Impulse für eeine weitere Integration der traditionellen arbeitswissschaftlichen Entwicklungsbereiche / Hrsg.: R. Hackstein ... Y1 - 1986 SN - 3-540-17125-X PB - Springer CY - Berlin [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Labormanagement : Methoden und Vorgehen JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 46 (1995), H. 4 Y1 - 1995 SN - 0943-6677 SP - 176 EP - 178 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Labormanagement : Methoden und Vorgehen JF - Chemie in Labor und Biotechnik : CLB. 46 (1995), H. 5 Y1 - 1995 SN - 0943-6677 SP - 224 EP - 227 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Guntermann, P. A1 - Häming, L. T1 - Schweißen mit dem Nd:YAG-Laser JF - Der Praktiker, Schweißen und Schneiden. 49 (1997), H. 4 Y1 - 1997 SN - 0554-9965 SP - 170 EP - 172 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Konzept zum Einsatz elektronischer Gestaltungssysteme bei der Schulbucherstellung JF - Deutscher Drucker. 26 (1990), H. 29 Y1 - 1990 SN - 0012-1096 N1 - S. w25 -w33 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Softwaretest: Apples neues Betriebssystem OS 7.0 und seine Bedeutung in der Verlagsarbeit JF - Deutscher Drucker. 27 (1991), H. 40 Y1 - 1991 SN - 0012-1096 N1 - S. w7-w11 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Softwaretest: Neues Microsoft Word für den Apple-Macintosh JF - Deutscher Drucker. 28 (1992), H. 40 Y1 - 1992 SN - 0012-1096 N1 - S. w4-w11 ER - TY - JOUR A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Rapid Prototyping JF - Landolt-Börnstein - Group VIII Advanced Materials and Technologies‡Vol. 1 Laser Physics and Applications‡Subvol. C Laser Applications / authors: Bäuerle, D. ... Y1 - 2004 SN - 3-540-00105-0 SP - 105 EP - 123 PB - Heidelberg CY - Springer ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Softwaretest: Neues Microsoft Word 5.1 für den Apple-Macintosh JF - Deutscher Drucker. 29 (1993), H. 29 Y1 - 1993 SN - 0012-1096 N1 - S. w2-w6 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Ein ökonomisches Modell zur Begründung von Teamstrukturen beim Desktop-Publishing-Einsatz im Schulbuchverlag. Teil 1 JF - Deutscher Drucker. 27 (1991), H. 9 Y1 - 1991 SN - 0012-1096 N1 - S. w14-w16 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Ein ökonomisches Modell zur Begründung von Teamstrukturen beim Desktop-Publishing-Einsatz im Schulbuchverlag. Teil 2 JF - Deutscher Drucker. 27 (1991), H. 12 Y1 - 1991 SN - 0012-1096 N1 - S. w44-w25 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Planung des DTP-Einsatzes in Schulbuchverlagen JF - Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. 45 (1991), H. 1 Y1 - 1991 SN - 0340-2444 SP - 36 EP - 46 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Rationalisierung der Arbeit in Großanlagen durch Organisationsentwicklung JF - Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. 48 (1994), H. 3 Y1 - 1994 SN - 0340-2444 SP - 171 EP - 176 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Methoden für das Labor-Management JF - REFA-Nachrichten : Zeitschr. des REFA. 45 (1992), H. 5 Y1 - 1992 SN - 0033-6874 N1 - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation SP - 17 EP - 21 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Integration bringt Vorteile : Instandhaltungstätigkeiten für Produktionsmitarbeiter JF - REFA-Nachrichten : Zeitschr. des REFA. 47 (1994), H. 5 Y1 - 1994 SN - 0033-6874 N1 - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation SP - 11 EP - 17 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Personalbemessung in einer Kunstgarnspinnerei JF - REFA-Nachrichten : Zeitschrift des REFA-Bundesverbandes e.V., Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. 56 (2003), H. 5 Y1 - 2003 SN - 0033-6874 N1 - Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung SP - 19 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Arbeitsrechtliche Aspekte der Gruppenarbeit JF - Gruppenarbeit in der Praxis : neue Arbeitsstrukturen zwischen Anspruch und Realität / Rolf Grap ; Volker Gebbert (Hrsg.) Y1 - 1995 SN - 3-931196-01-1 SP - 31 EP - 39 PB - Verl. der GOM CY - Herzogenrath ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Aspekte der Optimierung der Auftragsabwicklung in einem Konzernbetrieb JF - Gruppenarbeit in der Praxis : neue Arbeitsstrukturen zwischen Anspruch und Realität / Rolf Grap ; Volker Gebbert (Hrsg.) Y1 - 1995 SN - 3-931196-01-1 SP - 194 EP - 206 PB - Verl. der GOM CY - Herzogenrath ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Grenzen und Chancen der Neuverteilung von Instandhaltungsaufgaben bei einem Massenstahlproduzenten JF - Gruppenarbeit in der Praxis : neue Arbeitsstrukturen zwischen Anspruch und Realität / Rolf Grap ; Volker Gebbert (Hrsg.) Y1 - 1995 SN - 3-931196-01-1 SP - 165 EP - 193 PB - Verl. der GOM CY - Herzogenrath ER - TY - JOUR A1 - Grap, Rolf Dietmar T1 - Gruppenarbeit und Belegschaftsbeteiligung bei der Hennigsdorfer Elektrostahl GmbH : Ein Transferprojekt im Überblick JF - Gruppenarbeit in der Praxis : neue Arbeitsstrukturen zwischen Anspruch und Realität / Rolf Grap ; Volker Gebbert (Hrsg.) Y1 - 1995 SN - 3-931196-01-1 SP - 123 EP - 148 PB - Verl. der GOM CY - Herzogenrath ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Stephan A1 - Hermanns, Oliver T1 - Cooperative Design: Requirements on Network Technology and Document Architecture JF - Selected papers of the 6th Joint European Networking Conference / guest ed.: J. Barberá Y1 - 1996 N1 - Joint European Networking Conference <6, 1995, Tel Aviv>; Computer networks and ISDN systems ; 28,4 : special issue PB - Elsevier CY - Amsterdam [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Stephan T1 - Methodenorientierte Entwicklung von CSCW JF - Einführung von CSCW-Systemen in Organisationen : Tagungsband der D-CSCW '94 / Ulrich Hasenkamp (Hrsg.) Y1 - 1994 SN - 3-528-05449-2 N1 - D-CSCW <1994, Marburg> PB - Vieweg CY - Braunschweig [u.a.] ER -