TY - JOUR A1 - Golland, Alexander ED - Hoeren, Thomas ED - Schneider, Jochen ED - Selmayr, Martin ED - Spies, Axel ED - Wybitul, Tim T1 - Gemeinsam einsam: Ein „Like“ für die gemeinsame Verantwortlichkeit? JF - ZD Zeitschrift für Datenschutz Y1 - 2019 SN - 2192-5593 VL - 9 IS - 9 SP - 381 EP - 382 PB - Beck CY - München ER - TY - THES A1 - Zosgornik, Julia T1 - Temporärer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept für Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons N2 - Das Olympiagelände in München wurde im Jahre 1972 durch die Münchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung während der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gelände ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum für Freizeitaktivitäten. Nun bietet sich dieser Standort für ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel für junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen können in einem Tinyhouse zu wohnen. KW - Wohnkonzept KW - Denkmalschutz KW - Bahnwaggons KW - Tinyhouse-Module Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Fabo, Sabine T1 - Mouse on Mars : Wir suchen den Sound, den es noch nicht gibt JF - Kunstforum international Y1 - 2007 SN - 0177-3674 N1 - Ein Gespräch von Sabine Fabo VL - 2007 IS - 185 SP - 220 ER - TY - BOOK A1 - Laack, Walter van T1 - Mit Logik die Welt begreifen Y1 - 2005 SN - 978-3-936624-07-6 N1 - auch als Taschenbuch ISBN 978-3-936624-04-5 PB - van Laack CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Gerigk, M. A1 - Maaß, D. A1 - Takors, Ralf A1 - Kreutzer, A. A1 - Wandrey, Christian A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Wubbolts, Marcel T1 - Fermentative Herstellung von L-Phenylalanin im Fed-Batch Verfahren mit E. coli unter Einbindung eines integrierten Aufarbeitungsverfahrens JF - Chemie-Ingenieur-Technik (CIT) Y1 - 2000 SN - 1522-2640 (E-Journal); 0009-286X (Print) N1 - Printausg. in der Bibliothek vorhanden: 63 ZS 022 VL - Vol. 72 IS - Iss. 9 SP - 926 EP - 927 ER - TY - CHAP A1 - Golland, Alexander ED - Riechert, Anne ED - Wilmer, Thomas T1 - Kommentierung von § 7 Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz T2 - TTDSG Y1 - 2022 SN - 978-3-503-20978-1 N1 - Gedruckte Ausgabe unter 21 QRUG 2 verfügbar. SP - 145 EP - 151 PB - Erich Schmidt CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Voth, Emily T1 - KiWA : Die Garderobe für kleine Selbstständige N2 - Kindertagesstätten bieten Kleinkindern den Zugang zu unbeschwertem und spielerischem Lernen. Was also, wenn schon der Eingangsbereich die Reizüberflutung bereit hält, der Stauraum der Entfaltung der Kinder nicht gerecht wird und ihre Eigenständigkeit ungefördert bleibt? Es kommt zu unzufriedenen Kindern und Frustration aller Beteilligten. "KIWA" ist das Garderobensystem für Kinder zur Stärkung der heranwachsenden Selbstständigkeit. Mithilfe von persönlichen Wiedererkennungsmerkmalen wird Eigenverantwortung geschult. Leicht und sicher zu erreichender Stauraum sorgt für Ordnung. Spielerisches lernen trotz Ordnung. KW - Kindermöbel KW - Kindergarten KW - Möbeldesign KW - Ordnung KW - Kleinkinder Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - GEN A1 - Golland, Alexander T1 - Diensteerbringung darf nicht von der Erteilung einer Einwilligung abhängig gemacht werden (Urteil vom 31.08.2018) T2 - DSB Datenschutz-Berater Y1 - 2019 SN - 0170-7256 N1 - Anmerkung zu Oberster Gerichtshof (OGH), Urt. v. 31.8.2018 – 6 Ob 140/18h IS - 1 SP - 15 EP - 16 PB - DFV Mediengruppe CY - Frankfurt a. M. ER - TY - THES A1 - Dahmann, Peter T1 - Untersuchungen zur Wirksamkeit von Filtern in hydraulischen Anlagen Y1 - 1992 N1 - Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1992 ER - TY - GEN A1 - Schumann, C. A1 - Rogin, S. A1 - Schneider, H. A1 - Oster, J. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Kampeis, P. T1 - Steuerung von HGMS-Prozessen mittels Durchflusszytometrie T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Hochgradientenmagnetseparation (HGMS) ist eine Methode zur Aufreinigung von biopharmazeutischen Produkten. Mit dieser Methode lässt sich in nur einem Schritt eine Fest/Fest/Flüssig-Trennung erzielen, was zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis im Downstreaming führt. Dennoch steht ihr industrieller Einsatz noch aus, was u. a. am Mangel an Analysenmethoden liegt, um die HGMS quantifizierbar zu machen. Gerade in der Pharmaproduktion werden Prozesse gebraucht, die gemäß den einschlägigen Vorschriften (cGMP) validiert und deren verfahrenstechnische Anlagenteile qualifiziert werden können. Die Schwierigkeit ist die Messung der magnetischen Mikrosorbentien in der Suspension, in der auch Zellen oder Zelltrümmer vorliegen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes im „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand“ des BMWi wurden verschiedene Analysenmethoden untersucht. Die Durchflusszytometrie ermöglicht eine Charakterisierung von Partikeln und eine simultane quantitative Messung. Durch die multiparametrige Messung kann zwischen Zellen, Zelltrümmern und Magnetpartikeln unterschieden werden. Die At-line-Einbindung des Durchflusszytometers ist durch den Einsatz einer externen Pumpe möglich. Über eine automatisierte Messwertanalyse kann der HGMS-Prozess mittels der Durchflusszytometrie gesteuert werden. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250125 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie VL - 84 IS - 8 SP - 1370 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Die Zukunft internationaler Datentransfers: Quo vadis? N2 - Nach dem Scheitern des Privacy Shield hofft der Datenschutzberater Alexander Golland, dass die europäischen Behörden bald konkrete Maßnahmen für den Datentransfer in Drittländer vorschlagen. Auch kleine Unternehmen müssten die Herausforderung bewältigen – sonst wäre das Urteil nur Wasser auf die Mühlen jener, die ohnehin über den Datenschutz schimpfen. Y1 - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Datenschutzrechtliche Fragen personalisierter Preise — Herausforderungen von Algorithmen im Schnittbereich von Ethik, Ökonomie und Datenschutz JF - CR Computer und Recht Y1 - 2020 SN - 2194-4172 U6 - https://doi.org/10.9785/cr-2020-360313 VL - 36 IS - 3 SP - 186 EP - 194 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Heuermann, Holger A1 - Stolle, Reinhard A1 - Schiek, Burkhard T1 - Auswertemethoden zur Praezisions-Entfernungsmessung mit FMCW-Systemen und deren Anwendung im Mikrowellenbereich JF - tm - Technisches Messen. 62. 1995 (1995), H. 2 Y1 - 1995 SP - 66 EP - 73 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Refisch, A. A1 - Ohnsorge, J. A1 - Dürselen, L. T1 - Proximaler Femurteilersatz - Alternative zum Schaftwechsel zementfixierter Hüftendoprothesen JF - Orthopädische Praxis. 20 (1984), H. 11 Y1 - 1984 SN - 0030-588x SP - 856 ER - TY - CHAP A1 - Fabo, Sabine ED - Hoffmann, Philipp T1 - Künstlerische Begegnungen zwischen Chaos und Kontrolle : Joyce, Beuys und Cage T2 - Chaos/control:complexity : chaos theory cultural production (Work - science - medium ; 1) Y1 - 2002 SN - 3-8258-6096-5 N1 - CD-ROM + Begleitheft (80 S.) PB - LIT Verlag CY - Hamburg ER - TY - BOOK A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau. Bd. 1 : Mit 66 Tafeln und 71 Beispielen. 24., überarb. und akt. Aufl. Y1 - 2002 SN - 3-519-25254-6 PB - Teubner CY - Stuttgart [u.a.] ER - TY - CHAP A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau T2 - Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis. - 1. Aufl. Y1 - 2005 SN - 3-519-00489-5 ; 978-3-519-00489-9 SP - 99 EP - 136 PB - Teubner CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Der räumliche Anwendungsbereich der DS-GVO JF - DuD Datenschutz und Datensicherheit N2 - Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) regelt in ihrem Art. 3 das räumlich anwendbare Datenschutzrecht und zielt dabei gerade auch auf Angebote nichteuropäischer Diensteanbieter ab. Die bisherige Diskussion konzentriert sich bislang in erster Linie darauf, das eingeführte Marktortprinzip zu thematisieren; das weitgehend unangetastete Niederlassungsprinzip und vor allem die Probleme, die sich durch dessen unveränderte Beibehaltung ergeben, werden dagegen nicht erörtert. Der folgende Beitrag versucht sich an einer systematischen Analyse eines teils kontrovers, teils kaum diskutierten Themas. Y1 - 2018 SN - 1862-2607 VL - 42 IS - 6 SP - 351 EP - 357 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Fabo, Sabine ED - Eming, Jutta T1 - Intermedia light : zur Erfüllung synästhetischer Phantasien in Echtzeit T2 - Mediale Performanzen : historische Konzepte und Perspektiven (Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae ; 97) Y1 - 2002 SN - 3-7930-9344-1 SP - 197 EP - 220 PB - Rombach Verlag CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - BOOK A1 - Lohse, Wolfram T1 - Stahlbau. Thiele, Albrecht [Hrsg.], Lohse, Wolfram [Bearb.] Bd. 2. 19., überarb. Aufl. Y1 - 2000 SN - 3-519-15255-X PB - Teubner CY - Stuttgart [u.a.] ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Allgemeine physiotherapeutische Behandlung nach Hüft- und Kniegelenkoperationen JF - Physiotherapie. 77 (1986), H. 2 Y1 - 1986 SN - 0031-9392 SP - 68 EP - 72 ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Reichweite des “Joint Controllership”: Neue Fragen der gemeinsamen Verantwortlichkeit JF - K&R Kommunikation & Recht N2 - Kein Urteil zum Datenschutzrecht sorgte im vergangenen Jahr für mehr panische Reaktionen als die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache “Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein”(C-210/16). Das Urteil warf in datenschutzrechtlicher Literatur und Öffentlichkeit zahlreiche Fragen auf: Ist jetzt jeder “gemeinsam” Verantwortlicher? Was sind die Kriterien? Der EuGH hat kürzlich in einem – dem allgemeinen Vernehmen nach aufsehenerregenden, de facto aber kaum überraschenden – Urteil für Klarheit gesorgt. Dabei hat das Gericht jedoch einige Fragen offengelassen und neue Fragen aufgeworfen. Ein Blick auf alte und neue Herausforderungen in Kooperationsszenarien. Y1 - 2019 SN - 1434-6354 N1 - Zugleich Kommentar zu EuGH, Urteil vom 29. 7. 2019 – C-40/1 VL - 22 IS - 9 SP - 533 EP - 537 PB - dfv Mediengruppe, Deutscher Fachverlag GmbH CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Nahrstedt, Sarah T1 - Any Cargo: Das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel in der Stadt N2 - Durch die Urbanisierung, wird es in Städten immer enger und der Verkehr nimmt zu. Das hat hohe Emissionen und Platzmangel zur Folge. In der Masterarbeit wurde die Abhängigkeit zum Auto in der Stadt hinterfragt und ein Konzept erarbeitet, welches die Autonutzung und den Autobesitz ablöst. Dabei entstand ein neuer Fahrradanhänger, der eine multifunktionale Nutzung zulässt und einen elektrischen Antrieb besitzt. Dadurch bietet er einen komfortablen Support im Alltag. Zudem wurde ein Geschäftskonzept entwickelt, welches ermöglicht, den Anhänger mit einem digitalen Ausleihsystem unter Nachbarn oder Freunden zu teilen. Ein wichtiges Kriterium für das Produkt und den Service war, dass die Mobilität der Zukunft nicht nur nachhaltig sein soll, sondern auch Laune machen muss. KW - Mobilität KW - Nachhaltigkeit KW - E-Mobility KW - Transport KW - E-Bike Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Dieter, Helen T1 - Koji - Entwicklung eines höhenverstellbaren Tisches zur Nutzung in Wohn- und Essräumen N2 - Um den immer komplexer werdenden Ansprüchen an Wohnraum gerecht zu werden, braucht es Möbel, die vielseitig und anpassbar sind. Koji ist ein Tisch, dessen Tischplatte unkompliziert in der Höhe verstellt werden und so in diversen Wohnsituationen eingesetzt werden kann. Er kann als Esstisch genauso genutzt werden wie als Beistell- oder Couchtisch. Durch die Mechanik, die die Höhenverstellbarkeit ermöglicht, bekommt der Tisch einen verspielten, beinahe lebendigen Charakter, der zur Interaktion einlädt. Er ist mehr als ein stummer Begleiter des Alltags, sondern vielmehr Inspiration, seine Umgebung aktiv zu gestalten, um sie so für sich optimal einzurichten. KW - Möbeldesign KW - Konzeptdesign KW - Tisch KW - Höhenverstellbar KW - Holz Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Rezension zu: Kipker – Rechtshandbuch Cybersecurity (2020) JF - DSB Datenschutz-Berater Y1 - 2020 SN - 0170-7256 VL - 44 IS - 7-8 SP - 192 PB - DFV Mediengruppe CY - Frankfurt a.M. ER - TY - JOUR A1 - Golland, Alexander T1 - Rezension zu: Gabel/Heinrich/Kiefner – Rechtshandbuch Cyber-Security (2019) JF - K&R Kommunikation & Recht Y1 - 2020 SN - 1434-6354 IS - 6 SP - VII ER - TY - THES A1 - Achtsnicht, Stefan T1 - Multiplex-Magnetdetektion von superparamagnetischen Beads zur Identifizierung von Trinkwasserkontaminationen N2 - Die qualitative und quantitative Detektion von Zielsubstanzen innerhalb einer wässrigen Probe ist für viele Fragestellungen von Interesse, etwa bei der Detektion von Kontaminationen in Trinkwasser in Krisensituationen. Hierbei ist es nicht nur wichtig, dass Pathogene möglichst sensitiv detektiert werden können, sondern auch, dass die Analyse schnell erfolgt, um Betroffenen im Katastrophenfall zügig sicheres Trinkwasser zu Verfügung stellen zu können. Da bei einem solchen Szenario nicht von einer in der Nähe befindlichen funktionierenden Laborinfrastruktur ausgegangen werden kann, ist es wichtig, dass die Messung direkt vor Ort erfolgen kann. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, ob eine derartige Schnellanalytik mithilfe von superparamagnetischen Beads (MBs) und der magnetischen Frequenzmischtechnik möglich ist. Dabei werden die MBs mit Hilfe von primären Antikörpern an die Zielsubstanz gebunden und mit sekundären Antikörpern an die Poren-Oberfläche eines Polyethylen-Filters fixiert (Sandwich-Immunoassay). So kann die Quantifizierung der Zielsubstanz auf eine magnetische Messung der immobilisierten MB-Marker zurückgeführt werden. Die magnetische Frequenzmischtechnik basiert auf der Anregung der Probe mit Magnetfeldern zweier verschiedener Frequenzen. Die durch die nichtlineare Magnetisierungsform der superparamagnetischen MBs entstehenden Mischfrequenzen werden typischerweise mithilfe einer zweistufigen Lock-in-Detektion analysiert (analoge Demodulation), die in einem Magnetreader als Handheldgerät realisiert wurde. Zusätzlich zu dieser Technik wurde das Prinzip der direkten Digitalisierung des gesamten Antwortsignals mit anschließender Fourier-Analyse der erzeugten Mischfrequenzen experimentell umgesetzt, um die Amplituden und Phasen mehrerer Mischfrequenzen simultan zu erfassen. Eine Möglichkeit zur Sensitivitätssteigerung ist die magnetische Aufkonzentration, indem vor der magnetischen Analyse eine Separation der MBs aus einem größeren Probenvolumen mittels magnetischem Feldgradienten durchgeführt wird. Zur Charakterisierung verschiedener kommerzieller MBs hinsichtlich ihrer magnetischen Separierbarkeit wurde ein Aufbau zur Messung ihrer magnetophoretischen Beweglichkeiten realisiert und ihre Geschwindigkeiten im Gradientenfeld mikroskopisch gemessen.Da eine Probe oftmals nicht nur auf eine einzige Zielsubstanz, sondern simultan auf mehrere verschiedene Pathogene hin untersucht werden soll, wurden verschiedene Ansätze entwickelt und getestet, die einen solchen multiparametrischen magnetischen Immunoassay ermöglichen. Einerseits wurde eine räumliche Separation der Bindungsbereiche für verschiedene Zielsubstanzen realisiert, die sequentiell ausgewertet werden können. Andererseits wurde die Unterscheidung von verschiedenen Zielsubstanzen anhand der Charakteristika der an sie gebundenen, verschieden funktionalisierten MB-Typen untersucht. Für eine solche Unterscheidung wurde zum einen die Anregefrequenz der magnetischen Frequenzmischtechnik während einer Messung variiert. Damit konnte gezeigt werden, dass sich verschiedene MB-Sorten anhand der Phase ihrer Frequenzmischsignale voneinander unterscheiden lassen. Weiterhin wurde gezeigt, dass sich der Signalverlauf einer binären Mischung zweier verschiedener MB-Typen als gradueller Übergang der Verläufe der beiden reinen MB-Lösungen ergibt. Eine weitere Analysemethode für einen multiparametrischen Immunoassay besteht darin, ein zusätzliches einstellbares statisches magnetisches Offsetfeld zu verwenden. Hierfür wurden mehrere Aufbauten auf Basis von Permanent- und Elektromagneten simuliert, konstruiert und charakterisiert. Mithilfe von Simulationen konnte gezeigt werden, dass eine auf diesem Verfahren beruhende Unterscheidung für MBs mit unterschiedlichen magnetischen Partikelmomenten möglich ist. Als direkte Anwendung des hier entwickelten Magnetreaders in Zusammenspiel mit der digitalen Demodulation wurde ein magnetischer Assay gegen die B-Untereinheit des Choleratoxins in Trinkwasser mit einem niedrigen Detektionslimit von 0,2 ng/ml demonstriert. N2 - The qualitative and quantitative detection of target substances in an aqueous sample is of interest for many questions, for example in the detection of contaminations in drinking water in crisis situations. It is not only important that pathogens can be detected with highest possible sensitivity, but also that the analysis is carried out quickly so that safe drinking water can be provided in the event of a disaster. During such a scenario one cannot rely on a functioning laboratory infrastructure nearby. Therefore it is important that the measurement can be carried out directly on site. Within the scope of this work, it was investigated whether such a quick analysis can be performed using superparamagnetic beads (MBs) and the magnetic frequency mixing technique. The MBs are bound to the target substance with the aid of primary antibodies and fixed to the pore surfaces of a polyethylene filter with secondary antibodies (sandwich immunoassay). The quantification of the target substance can thus be traced back to a magnetic measurement of the immobilized MB markers. The magnetic frequency mixing technique is based on the excitation of the sample with magnetic fields of two different frequencies. The mixing frequencies generated due to the non-linear shape of the magnetization of the superparamagnetic MBs are typically analyzed using a two-stage Lock-in detection (analog demodulation), which was implemented in a magnetic reader as a handheld device. In addition to this technique, the principle of direct digitization of the entire response signal with subsequent Fourier analysis of the generated mixing frequencies was experimentally implemented in order to simultaneously record the amplitudes and phases of several mixing frequencies. One possibility for increasing the sensitivity is magnetic concentration. In that case, the MBs are separated from a larger sample volume by means of a magnetic field gradient before the magnetic analysis. To characterize various commercial MBs with regard to their magnetic separability, a setup for measuring their magnetophoretic mobility was implemented and their velocities in the gradient field were measured with an optical microscope.Often, a sample has to be examined not only for a single target substance, but for several different pathogens simultaneously. Various approaches have been developed and tested which enable such a multiparametric magnetic immunoassay. On the one hand, a spatial separation of the binding areas for different target substances was realized, which can be evaluated sequentially. On the other hand, a distinction among different target substances based on the magnetic characteristics of their attached different MB types was examined. For this discrimination, the excitation frequency of the magnetic frequency mixing technology was varied during measurement. It is shown that different MB types can be distinguished from one another based on the phase of their frequency mixing signals. The signal curve of a binary mixture of two different MB types is obtained as a gradual transition of the curves of the two pure MB solutions. Another method of analysis for a multiparametric immunoassay is based on an additional adjustable static magnetic offset field. For this purpose, several setups based on permanent magnets and electromagnets were simulated, designed and characterized. The simulations show that a distinction based on this method is possible for MBs with different magnetic particle moments. As a direct application of the developed magnetic reader in conjunction with digital demodulation, a magnetic assay against the B subunit of cholera toxin in drinking water was demonstrated, and a low detection limit of 0.2 ng/ml was achieved. KW - Choleratoxin B KW - Trinkwassersicherheit KW - cholera toxin B KW - drinking water safety KW - magnetic frequency mixing technique Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.18154/RWTH-2020-12052 N1 - Dissertation, RWTH Aachen University, 2020 ER - TY - THES A1 - Büchel, Carolin T1 - GYMLET : dein mobiles Freiluftstudio - Entwicklung eines serientauglichen Prototypen und einer Vermarktungsstrategie N2 - Sportvereine verlieren zunehmend Mitglieder. Grund dafür ist der wachsende Wunsch nach unabhängigen Trainingsmöglichkeiten. GYMLET bietet den Sportler:innen die Möglichkeit, ihre Fitness funktional, selbstorganisiert und unabhängig zu trainieren. Dabei kann durch den selbstbestimmten Trainingsort neben der körperlichen Fitness vor allem die Motivation zur sportlichen Aktivität und das Wohlbefinden gesteigert werden. Unterstützt wird das Trainingssystem durch eine App, welche den Sportler:innen neben Nutzungsmöglichkeiten als Coach und Trainingsplaner dient. Um diese Trainingsmöglichkeit an die Zielgruppe heranzutragen, ist eine Kampagnenstrategie aus zwei Phasen entstanden. In dieser sollen Postings und Clips über Instagram und Youtube veröffentlicht werden. Zusätzlich werden Zeitschriften und mögliche Kooperationen mit Therapeuten oder Freizeitunterkünften zur Veröffentlichung der Kampagne genutzt. KW - Fitnesstraining KW - Kampagne KW - Outdoortraining KW - selbstorganisiertes Training KW - Freizeitsport Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Krause, Thomas A1 - Ulke, Bernd A1 - Martin, Joachim A1 - Lemke, Jörg A1 - Sparla, Peter A1 - Streit, Wilfried ED - Krause, Thomas ED - Ulke, Bernd T1 - Übungsaufgaben und Berechnungen für den Baubetrieb: Klausurvorbereitung mit ausführlichen Lösungen Y1 - 2019 SN - 978-3-658-23126-2 (Print) 978-3-658-23127-9 (Online) N1 - Vorangegangen ist Krause, Thomas Beispiele aus der Baubetriebspraxis gedruckt in der Bereichsbibliothek Bayernallee unter der Signatur 11 XBS 90(3) PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ET - 3. Auflage ER - TY - THES A1 - Victoria, Jacqueline T1 - IN BETWEEN : An attempt to capture emotions N2 - Emotionen durchlebt jeder Mensch. Von unserer Geburt bis zu unserem Tod. Der Psychologe Paul Eckman hat sechs grundlegende Emotionen identifiziert. Glück, Traurigkeit, Ekel, Angst, Überraschung und Wut. Emotionen können in positive und negative, aber auch in die weniger beachtete neutrale Emotion unterteilt werden. Emotionen werden ständig und wechselnd erlebt und sind deshalb vorstellbar als "Spektrum" oder als "Unendlichkeitschleife". Wie Menschen Emotionen erfahren, ist unterschiedlich. Sie sind abstrakt. Das Fotobuch "In Between" will das Emotionsspektrum und das Abstrakte mithilfe einer Kurzgeschichte sichtbar machen. Das Editorial und die fotografische Gestaltung greifen das Konzept der endlosen Schleife unserer Gefühlswelt auf und machen sie erlebbar. KW - Fotografie KW - Fotobuch KW - Emotion KW - Endlosschleife KW - Candid Fotografie Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Frank, Jemima Leonie T1 - Falling in love with the female gaze N2 - Der „Male Gaze“ bezeichnet das typische Erleben der Umwelt aus männlicher Perspektive und prägt in den sogenannten Mainstream-Medien die Gestaltung von Film, Fernsehen und Werbung. Dadurch werden von dargestellten Personen häufig die körperlichen Aspekte hervorgehoben. Im Gegensatz dazu gilt das weibliche Pendant, der „Female Gaze“, als besonders emotionsbetont. Weil Medien einen enormen Einfluss auf gesellschaftliches und individuelles Denken haben, stellt die Dominanz des „Male Gaze“ eine Unausgeglichenheit dar, die sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Deswegen möchte dieses Projekt die Medien um die weibliche Sichtweise erweitern und damit die dort transportierten Bilder diverser und ausgewogener machen. Die Fotografie fokussiert sich dabei auf die Gefühlswelt der Protagonistin, womit die Betrachter:Innen schrittweise in ihre Position hineinversetzt werden sollen. Mit Augen des Mitgefühls und eigenem Schönheitsbegriff lässt „Falling in love with the female gaze“ endlich auch die Frau zu Wort kommen. KW - Weiblicher Blick KW - Fotografie KW - Emotional KW - Fühlen KW - Portrait Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Müller, Elona T1 - Aus den Augen aus dem Sinn?: Ein Bookazine deckt das Problem des Unsichtbaren Mülls auf N2 - Müll ist immer und überall vorhanden – auch wenn wir ihn nicht sehen. Gerade unsichtbarer Müll birgt für den Menschen und seine Umwelt erhebliche Gefahren, die durch seine Unsichtbarkeit irrelevant erscheinen. Die Publikation mit dem Titel mikromakro deckt durch verschiedene Artikel, Interviews und Texte die Gefahren auf, die durch den unsichtbaren Müll entstehen. Ziel war es, eine Bookazine-Reihe zu konzipieren, die in sechs Ausgaben das Thema des unsichtbaren Mülls beleuchtet. Die erste Ausgabe zum Thema Kunststoff wurde exemplarisch gestaltet. Zusätzlich zum redaktionellen Teil untermauern Infografiken die Texte faktisch und Fotoserien emotional. Da unsichtbarer Müll auf zwei Ebenen zu finden ist – der Makro- (groß) und Mikroebene (klein) – wurde die Publikation inhaltlich zweigeteilt, sodass sich das Layout und die Fotoserien vom Mikro- und Makroteil unterscheiden.  KW - Bookazine KW - Publikation KW - Editorialdesign KW - Magazingestaltung KW - Umweltschutz Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Hosseinpour, Seywan T1 - Velum : Zensur des Visuellen im Iran N2 - Dieses multimediale Projekt thematisiert Zensur aus verschiedenen Dimensionen in totalitären, religiös-patriarchalischen Ländern, insbesondere im Iran. Dadurch wird versucht, mit einem denunzierenden Ansatz zu zeigen, wie Bilder zensiert werden und welche Auswirkungen diese zensierten Bilder auf Betrachter:innen haben. Dabei ist es auch wichtig, wie das Unsichtbare analysiert und verstanden wird. Die Opposition zwischen dem Akt des Visualisierens/Sichtbarmachens und Verbergens/Unsichtbarmachens in den meisten Bildern impliziert die Dialektik von Verhüllung und Enthüllung. Das Projekt »Velum« ermöglicht es den Betrachter:innen, die Zensurpraktiken in totalitär-religiösen Ländern kennenzulernen und zu erfahren, inwieweit die Zensur das tägliche Leben durchdrungen und beeinflusst hat –in der Kunst, der Literatur, den Medien usw. Ein Phänomen, das sogar die Privatsphäre des Individuums beeinträchtigt. KW - Fotoinstallation KW - Multimedia KW - Siebdruck KW - Zensur KW - Selbstzensur Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kilcher, Mathias T1 - Barrierefreies Klettern : ein System zur Inklusion sehbehinderter Menschen in den Klettersport N2 - Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Systems, das es Menschen mit starker Sehbehinderung ermöglicht, Klettersport als ein Training für ihren Körper und ihren Orientierungssinn nutzen zu können. Inklusion ist als gesellschaftliches Thema in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt. Dennoch ist es für Menschen mit Behinderung oft schwer, sozialen Anschluss zu finden. Dies wird zusätzlich durch das mangelnde Angebot an inklusiven Freizeitaktivitäten erschwert. Apollon ermöglicht Menschen mit starker Sehbehinderung die Orientierung während des Kletterns, indem es einerseits Informationen vermittelt, die normalerweise nur visuell wahrgenommen werden können und andererseits dabei hilft, sich besser an bereits gekletterte Routen zu erinnern. Das System setzt sich aus 3 Komponenten zusammen. Die Tritthilfen helfen der blinden Person dabei, auch kleine Tritte zu finden. Die taktilen Wegmarken stellen eine Art Checkpoint dar und helfen der blinden Person dabei, die Route in mehrere Abschnitte zu unterteilen. Gleichzeitig weisen sie darauf hin, welches Feature die kletternde Person erwartet. Die taktile Karte ist modular aufgebaut und setzt sich aus einer Legende und den Repräsentanten der Wegmarken einer Route zusammen. Analog zu dem Betrachten der Route ist die blinde Person so vor dem Klettern in der Lage, Informationen über die Route zu erfahren. KW - Inklusion KW - Klettern KW - Sport Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Farjam, Ina T1 - Farfilia : experimenteller Tanzfilm über eine Vater-Tochter-Beziehung N2 - Der experimentelle Tanzfilm „Farfilia“ behandelt die Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater. Beide Parteien funktionieren sehr unterschiedlich, denken, kommunizieren und leben in völlig verschiedenen Welten. Es findet ein Konflikt zwischen den Generationen statt, zwischen zwei sehr gegensätzlichen Prägungen und Charakteren. Die zwei Welten unterscheiden sich nicht nur in ihrer Visualität, sondern durch die in ihr lebenden und handelnden zwei Hauptprotagonist*innen, welches bildgestalterisch durch ein Zusammenspiel von Cinematographie, Choreographie und Setting ausgearbeitet und dargestellt wird. Durch die gemeinsame Wirkung vieler unterschiedlicher Gestaltungsmittel soll eine Geschichte erzählt werden, in der sich beide Welten aufeinander zu bewegen und am Ende Elemente der jeweils anderen Welt in sich aufnehmen und für die eigene Empfindung in der jeweiligen Umgebung adaptieren. KW - Experimentalfilm KW - Vater KW - Tochter KW - Tanz KW - Abstrakt Y1 - 2023 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wild, Lisa T1 - UKIYO: Eine Neuinterpretation der fließenden Welt N2 - Ukiyo kommt aus dem Japanischen und bedeutet übersetzt so viel wie: „Den Moment leben, ohne von den Sorgen des Lebens berührt zu werden.“ Gerade in Zeiten der Pandemie verliert man oft den Blick für das Schöne im Leben. Der Fotoband „UKIYO“ soll dazu anregen, alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und die Schönheit im Vergänglichen zu erkennen. Die Fotografien sind inspiriert durch das japanische Kunstgenre Ukiyo-e, was wörtlich übersetzt etwa „Bilder der heiteren, fließenden Welt“ heißt. Die Gestaltung des Bildbandes orientiert sich an verschiedenen japanischen Stilmitteln, wie zum Beispiel Wabi-Sabi (die Schönheit im Unvollkommenen) und Mono no aware (eine melancholische Mischung aus Freude, Trauer und Hinnahme). „UKIYO“ nimmt die Betrachter mit auf eine kleine Reise durch die fließende Welt.  KW - Fotografie KW - Japan KW - Ukiyo KW - Bildband KW - Fotoband Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Hahn, Veronika T1 - Masculinity: Männlichkeit im 21. Jahrhundert N2 - Was ist „Männlichkeit“ und was verstehen junge Erwachsene unter diesem Begriff? Das Ziel des Projektes war 18 bis 30 jährige Jungen und Männer des biologisch männlichen Geschlechts zu befragen, was ihre Definition von Männlichkeit sei. Diese Arbeit hatte die Intention den Befragten einen sicheren Raum zu geben, damit sie ihre ehrlichen Antworten äußern und ihre wahren Gesichter zeigen können. Die dabei entstandenen Fotografien sollen die Persönlichkeiten und die seelische Verfassung der abgebildeten Personen widerspiegeln. Es handelt sich um eine soziologische Bestandsaufnahme der „Männlichkeiten“ der heutigen Jugend und der heranwachsenden Erwachsenen im 21. Jahrhundert. KW - Männlichkeit KW - Soziologie KW - Geschlechter KW - Geschlechterrollen KW - Gesellschaftskritik Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Leiwen, Sophie T1 - Steinreich : Mineralien des Siegerlands N2 - Der Aufbau und die Entstehung unseres Planeten sind untrennbar mit der Bildung von Gesteinen verbunden – diese setzen sich aus verschiedenen Mineralien zusammen. Sie sind in der Natur weit verbreitet und spielen eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben. Obwohl vielen Menschen der Nutzen von Bodenschätzen bewusst ist, besteht ein geringes Wissen über deren Vorkommen und Relevanz. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Siegerlandes beispielsweise waren der Abbau und der Handel mit Mineralien von großer Bedeutung. Insbesondere der langjährige Abbau von Eisenerz legte den Grundstein für die gesamte Metallindustrie der Region. Die Publikation visualisiert eine umfangreiche Sammlung Siegerländer Mineralien und vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Mineralien. KW - Mineralien KW - Mineral KW - Siegerland KW - Gesteine KW - Eisenerz Y1 - 2023 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Martinez, Mariana T1 - The Taste of Memories : a recipe book of memories N2 - What does the word 'home' means and at what age do we give it meaning? Many of us grew up in one, in a home that our parents, grandparents, aunts, uncles and relatives shaped. Who, as we grew up, taught us about the world from their perspective as we interpreted and saw it for the first time and with it, its colors, its smells, its tastes, its sounds, its dances, and its languages. When we migrate, we take all that with us, like a piece of luggage that was stored in some corner inside a lung, or inside the memory in a heart’s artery. And then you arrive in this new world, which we were told was the Old World, with other colors, other flavors, other words, in which yours no longer make sense. And you try to connect with all your senses, but, above all, we try to belong, because we belonged all our lives to something, to someone, to some place where we learned to be. When we migrate, without saying, we go through the grieve that comes with the beautiful discomfort of leaving everything we once knew. We mourn, because we can’t go to lunch at our grandmas on Sundays, or have mom bring us soup when we are sick, or the Christmas meals and celebrations that we like so much, or that special dish that was made for us on our birthdays or on a family BBQ on a Sunday or a holiday. I wonder if emotions come inside us through the taste and respiratory track, if it is that we breathe life, and with that what we love finds its ways inside and finds its corner somewhere in the body. If what we have loved and what we have lived hides somewhere in our body, I doubtlessly think it came in through one of our senses, and in this attempt at my first illustrated book I’ll share which, I think, are the senses through which at first instance part of what we perceive as cultural identity enters. KW - Illustration KW - Heimat KW - Kindheit KW - Gehirn KW - Gerüche Y1 - 2023 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Kurz, Melanie T1 - Inspirationsmythen : zur Ideengeschichte des menschlichen Schöpfungsvermögens N2 - Was ist Inspiration? Und wie entsteht der zündende Gedanke in den Köpfen von Kreativen, Forschern und Entwicklern? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit dem Altertum. Bereits vor etwa 3000 Jahren waren die wesentlichen Voraussetzungen für geistiges Schöpfungsvermögen bekannt. Doch dieses Wissen wird bald verdrängt, denn der geistig Schöpfende selbst hat großes Interesse an der Verschleierung der Wahrheit. So entspinnen sich im Laufe der Kulturgeschichte immer neue, meist politisch intendierte Geschichten rund um den Inspirationsprozess und um die Schöpferperson. Ein Ende dieser Verklärungen ist nicht absehbar. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Buch den Irrwegen des Inspirationskonzepts sowie den ersten vier Musen, deren Namen für die tatsächlichen intrinsischen Vorgänge bei der Ideengenerierung stehen. Y1 - 2014 SN - 978-3-7705-5760-8 (Druckausgabe) SN - 978-3-8467-5760-4 (E-Book) PB - Fink CY - Paderborn ER - TY - BOOK A1 - Fabo, Sabine A1 - Kurz, Melanie T1 - Vielen Dank für Ihren Einkauf: Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien / Sabine Fabo, Melanie Kurz (Hg.) N2 - Auch mit der jüngsten Finanzkrise hat die Konsumkultur nichts von ihrer Bedeutung als massenkulturelles Phänomen eingebüßt. Im Gegenteil: Das aktuelle Krisenbewusstsein sucht Halt im Konsum, der seinen Verfechtern noch immer als Modell demokratischer Teilhabe an gesellschaftlicher Produktion gilt. Zugleich ist die Konsumkritik der 1960er Jahre in Richtung eines intelligenten und nachhaltigen Konsums weitergeführt worden, und selbstbewusste Konsumenten treten nun als emanzipierte »Prosumer« und Mitakteure des Marktes auf. Das Buch entwickelt aus Sicht von Design, Kunst, Soziologie, Marketing und Medien neue Perspektiven auf das Phänomen Konsum. KW - Konsumgesellschaft KW - Medienforschung Y1 - 2012 SN - 978-3-8394-2170-3 U6 - https://doi.org/10.14361/transcript.9783839421703 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - THES A1 - Rouenhoff, Saskia T1 - Blind – invisible connection : ein Spiel zur kritischen Auseinandersetzung mit den sozialen Medien. N2 - Im Computerspiel „blind – invisible connection“ taucht der Spieler in eine Fantasiewelt ein, die die sozialen Medien widerspiegelt und von einer Maschine beherrscht wird. Um zu erfahren, was in dieser Welt geschehen ist, muss die Geschichte Schritt für Schritt erspielt und wie ein Puzzle zusammengesetzt werden. Dabei interagieren die Spieler:innen mittels Dialogen mit den Bewohner:innen der Fantasiewelt und lösen Rätsel, die die Geschichte enthüllen. Durch Analogien zwischen der Fantasiewelt und den sozialen Medien wird die Funktionsweise und der Einfluss der Plattformen auf die Menschen und die Gesellschaft verdeutlicht. So wird eine Reflexion des eigenen Umgangs mit den sozialen Medien angeregt und Gesprächsstoff für Diskussionen unter den Spieler:innen und Mitmenschen geliefert. KW - Spiel KW - Computerspiel KW - App KW - Geschichte KW - Soziale Medien Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie A1 - Zebner, Frank ED - Eisele, Petra ED - Bürdek, Bernhard E. T1 - Zum Verhältnis von Design und Technik T2 - Design, Anfang des 21 Jh. : Diskurse und Perspektiven Y1 - 2011 SN - 978-3-89986-150-1 SP - 174 EP - 185 PB - avedition CY - Ludwigsburg ER - TY - JOUR A1 - Kurz, Melanie T1 - Der Modell-Roller JF - Form : the making of design Y1 - 2006 SN - 0015-7678 VL - 2006 IS - 209 SP - 64 EP - 72 ER - TY - THES A1 - Vasevska, Ivana T1 - FEEL IT_HEAL IT - the process of healing repressed emotions N2 - Unsere Emotionen beeinflussen die Art und Weise, wie wir mit uns selbst und der Welt um uns herum umgehen. Sie wirken sich auf unsere geistige und körperliche Gesundheit aus. Da einige unserer Emotionen als „schlecht“ oder „negativ“ wahrgenommen werden, erlauben wir uns oft nicht, sie zu fühlen, und wir unterdrücken sie. Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe von Fotografie und Grafik zu zeigen, wie man mit unangenehmen und so genannten „negativen“ Emotionen umgehen kann. Der Schwerpunkt liegt gleichermaßen auf dem konzeptionellen und kreativen Teil. Dabei wurden ein Modell und wechselnde Farblichter verwendet, um die emotionalen Zustände einer Person darzustellen, die diese Transformation durchläuft. Ein weiteres Ziel ist es, die Bedeutung eines bewussteren Umgangs mit unseren Emotionen zu betonen. Das Endmedium ist ein Fotobuch inkl. Piktogramme, die die fünf Stadien repräsentieren: Leiden, Bewusstsein, Konfrontation, Ausdruck und Akzeptanz. (Suffering, Awareness, Confrontation, Expression and Acceptance). KW - Emotionen KW - Integration KW - Verdrängung KW - Heilung KW - Emotionaler Schmerz Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kocaoglu, Berna T1 - System zur Unterstützung von Blinden im Alltag N2 - Unterhaltungsgegenstände und ihre Add-Ons stellen für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebens dar und sind somit nicht mehr aus klassischen Haushalten wegzudenken. Doch nicht jeder Menschen hat überhaupt Zugang zu ihnen, weil die Systeme meistens auf Durchschnittsbürger:Innen abgestimmt sind. Davon betroffen sind beispielsweise Menschen mit Blindheit und Seheinschränkung. Um das Angebot individueller zu gestalten, wurde diesem Projekt ein Home-Entertainment-System entwickelt, das eben genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten ist. Für die bedienungsfreundliche Gestaltung wurde im gesamten Prozess besonders viel Wert auf die konkrete Lebensrealität von Blinden und Menschen mit Seheinschränkungen gelegt. Hier sollen mögliche Einschränkungen überwunden werden und sich möglichst den tatsächlichen Anforderungen in der Praxis anpassen. Dazu musste zunächst ein umfassendes Verständnis des Krankheitsbildes geschult werden. Außerdem wurde ein Blick in den Alltag dieser Menschen geworfen. Welche Home-Entertainmentgeräte finden bereits im Wohnzimmer Platz und welche Komplikationen gibt es mit ihnen? Die breite Palette an Produkten gibt einen Eindruck davon, welche Funktionen ersetzt und welche Systeme gegebenenfalls miteinander verknüpft werden können. Auf der Basis umfassender Recherche ist eine Fernbedienung entstanden, die sowohl per Sprachsteuerung als auch über physische Steuerung steuerbar ist. Zahlreiche taktile Elemente geben Orientierung bei der Nutzung und gewährleisten ein reibungsloses und handliches Nutzungserlebnis. Die Arbeit öffnet den Blick für andere Lebenswelten und plädiert für den Abbau von Barrieren für ein selbstbestimmteres Leben. KW - Unterhaltungsgegenstände KW - Blindheit KW - Seheinschränkung KW - Home-Entertainment-System KW - Sprachsteuerung Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Anders, Milena T1 - Alternative Landwirtschaft - Wo kommt unser Essen her? N2 - In den letzten 1.5 Jahren haben wir sehr deutlich gemerkt, dass es den Klimawandel wirklich gibt - ein Virus, welches unsere gesamte Welt auf links dreht, Überschwemmungskatastrophen, extreme Temperaturschwankungen, etc. Es ist also Zeit etwas zu verändern, es ist Zeit aktiv hinzusehen und zu handeln - bewusst zu leben, bewusst zu konsumieren. Das Thema Ernährung wird zwar immer wichtiger für einige von uns, jedoch reicht mir die Aufmerksamkeit bisher nicht. Es sind nicht nur Lebensmittel, welche nach dem Aufenthalt im Supermarkt in unserem Kühlschrank und anschließend in unserem Bauch landen. Mit diesen Lebensmitteln gehen außerdem folgende Aspekte einher: der Klimawandel, unsere Gesundheit, die Ausbeutung von Tieren, Menschen und Natur. Also wie sieht eigentlich der Enstehungsprozess hinter all diesen (meist) verpackten Lebensmitteln aus? Einen Teil dieser Prozesse habe ich mir im Rahmen meiner Bachelorarbeit angeschaut. Ich habe ausschließlich Bio-Höfe besucht, um mir ein eigenes Bild von "alternativer Landwirtschaft" zu machen. Die Arbeit ermöglicht Interessierten einen neutralen Einblick hinter die Kulisse unserer Lebensmittel und schafft eine Anregung für einen bewussteren Konsum. KW - Landwirtschaft KW - Ernährung KW - Bio KW - Entstehungsprozesse KW - Lebensmittel Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Fuchs, Simon T1 - CSTHEMAG : ein Magazin für die Streetwear-Community von CSTHELABEL N2 - In einer Welt, die von ständiger Vernetzung und sozialen Medien geprägt ist, gibt es eine spürbare Lücke für Menschen, die sich für die »Streetwear-Culture« interessieren. Viele junge Menschen, die von Fashion, Streetwear und der damit einhergehenden Kultur fasziniert sind, stoßen in ihrem direkten Umfeld oft auf Schwierigkeiten, Gleichgesinnte zu finden. CSTHELABEL hat es sich zur Aufgabe gemacht, die lebendige Streetwear-Community zu stärken und weiter zu fördern. CSTHEMAG ist ein Projekt, das in Kollaboration mit dem Gründer von CSTHELABEL entstanden ist. Es wurde eine Nullnummer für die erste Ausgabe des Magazins konzipiert, gestaltet und produziert. Diese beinhaltet Interviews mit Content-Creatorn aus der Community, jungen Modeschöpfer:innen sowie einen Einblick in vergangene Events und Pop-Ups. Das Magazin bietet Mitwirkenden und zukünftig Interessierten einen Raum in einem für das Label neuen Medium und schafft die Möglichkeit, ihre Stimmen zu stärken. CSTHEMAG verpflichtet sich gegenüber der lebendigen Community, eine eigene Plattform zu bieten, auf der ihre einzigartigen Talente, Geschichten und Inspirationen zum Ausdruck kommen. KW - Magazin KW - Streetwear Community KW - Soziale Medien KW - Fashion KW - Modeschöpfer Y1 - 2024 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Kurz, Melanie A1 - Schwer, Thilo T1 - Designentscheidungen : über Begründungen im Entwurfsprozess / herausgegeben von Melanie Kurz und Thilo Schwer T3 - Schriften / Gesellschaft für Designgeschichte Y1 - 2021 SN - 978-3-89986-353-6 PB - avedition CY - Stuttgart ER - TY - THES A1 - Weber, Jana T1 - Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin: Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes N2 - Die Pflanzenvielfalt der Erde steht im Fokus aller Aktivitäten am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin (BGBM). Umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen bilden zusammen mit den historischen Garten- und Gewächshausanlagen, dem Museum und einer modernen Forschungsinfrastruktur die Grundlage für die dortige Arbeit. Darüber hinaus trägt das BGBM mit seinen Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu nationalen und internationalen Biodiversitätsprogrammen bei. Umso wichtiger ist es, der Einrichtung ein klares und modernes Auftreten zu geben. Das neue Erscheinungsbild lässt Garten und Museum durch eine rahmende Typografie zu einer Einheit werden und kommuniziert so auch gleichzeitig das Leitbild der Einrichtung, als „Schaufenster in die Pflanzenwelt“ zu dienen. Es positioniert das BGBM zum einen als wissenschaftliche Institution und zum anderen als farbenfrohes Ausflugsziel und Erholungsort. KW - Gestaltung KW - Botanik KW - Pflanzenwelt KW - Botanischer Garten KW - Umwelt Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Mingers, Laura T1 - UN|SEEN N2 - Innerhalb der Bundeswehr erleiden einige Soldaten während ihrer Berufsausübung oder in Einsätzen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Über sie als Menschen und über ihren Alltag mit der Erkrankung wird kaum gesprochen. Es ist wichtig, diesem Tabuthema entgegenzutreten, sodass in der Gesellschaft die Betroffenen verstanden, akzeptiert und angenommen werden. Die Arbeit „UN|SEEN“ setzt sich mit dieser schwierigen Thematik und den Menschen wie auch ihrer Geschichte und ihrem Leben auseinander. Im Fotobuch sind hierfür verschiedene an PTBS erkrankte Soldaten im Alltag fotografisch begleitet und interviewt wurden. Ebenso sind Fotos aus deren Bundeswehrzeit und aus Einsätzen im Buch eingebaut, welche als „Flashbacks“ dienen. „UN|SEEN“ soll den Betrachter mit diesem Thema konfrontieren, eine neue Sichtweise eröffnen und zum Handeln anregen. KW - PTBS KW - Soldaten KW - Trauma KW - Alltagsbegleitung KW - Dokumentation Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wichmann, Hanna T1 - Bordsteinkanten: Dokumentation über das Leben als Mensch mit einer Behinderung N2 - Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. Dennoch gibt es gegenüber diesen Personen eine Menge Vorurteile und unangemessenes Verhalten. Dieses Projekt befasst sich mit der Frage, wie Menschen mit einer Behinderung leben, wie sie denken und welche Rolle Barrieren in ihrem Alltag spielen. Dazu wurden Personen mit unterschiedlichen Lebenseinstellungen und Behinderungen porträtiert. Die Arbeit dokumentiert, inwieweit die Behinderung in ihr Leben und in ihre Persönlichkeit mit einspielt. Die Bilderserie in Kombination mit einem Textteil als Printmedium wird ergänzt durch eine Audiodatei. Dieses Zusammenspiel ist wichtig, um eine Barrierefreiheit der Arbeit zu gewährleisten. Auch die Bindungsform und Schriftgestaltung orientieren sich an barrierefreier Gestaltung. Das Projekt trägt dazu bei, Barrieren aufzuheben - sowohl in unseren Köpfen als auch an Bordsteinkanten. KW - Behinderung KW - Inklusion KW - Teilhabe KW - Selbstbestimmung KW - Dokumentation Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Vogt, Lena T1 - Archäologischer Restaurator : Ausstellungskonzept Römisch-Germanisches Museum Köln N2 - Alte, geschichtsrelevante und thematisch angeordnete Objekte, welche man in den Vitrinen der Museen betrachten kann, das kennt sicher jeder. Doch wie kommen diese Artefakte eigentlich in die Vitrinen? Welche Menschen sind dafür verantwortlich, dass wir diese Kulturgüter bestaunen können? In diesem temporären Ausstellungskonzept für das Römisch-Germanische Museum Köln geht es darum, die sonst verborgene Arbeit der Restauratoren des Museums für die Besucher:innen sichtbar zu machen, ihnen genauere Einblicke in die Arbeit mit ihren Anforderungen zu geben und Restaurierungsprozesse auf zu zeigen. Diese Arbeit demonstriert, wie es abseits der Öffentlichkeit aussieht und wer dafür verantwortlich ist, dass wir einen Einblick in die vergangenen Zeit erhalten können. Das Projekt zeigt eine mögliche Bespielung des Museums, wie das Berufsbild der Restauratoren in die Dauerausstellung integriert werden könnte. KW - Ausstellungsdesign KW - Fotografie KW - Museumsdesign KW - Restauratoren KW - Restaurierung Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Laubkermeier, Kim T1 - trust me N2 - "trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, präsentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle Männer und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind überwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation über die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis für die Fotoshootings. Während des Fotografierens lag der Fokus auf möglichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zusätzlich war der sensible Umgang mit den Männern eine Vertrauensprobe."trust me" lässt auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht. KW - Fotografie KW - schwarz-weiß KW - Diashow KW - Vertrauen KW - Portraits Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie T1 - Prizing & Pricing : Design zwischen Rang und Regal T2 - Vielen Dank für Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien Y1 - 2012 SN - 978-3-8376-2170-9 U6 - https://doi.org/10.1515/transcript.9783839421703.26 SP - 26 EP - 39 PB - Transcript Verlag CY - Bielefeld ER - TY - THES A1 - Kurz, Melanie T1 - Die Modellmethodik im Formfindungsprozess am Beispiel des Automobildesigns : eine Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Entwurfs- und Darstellungsmethoden im Hinblick auf die systematische Entwicklung und die Bewertbarkeit der dreidimensionalen Form artefaktischer Gegenstände im Entstehungsprozess Y1 - 2008 SN - 978-3-935176-76-7 N1 - Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007 PB - Dt. Wiss.-Verl. CY - Baden-Baden ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie T1 - Zur Multikausalität von Designentscheidungen - eine Beispielsammlung T2 - Designentscheidungen: über Begründungen im Entwurfsprozess Y1 - 2021 SN - 978-3-89986-353-6 SP - 22 EP - 43 PB - avedition CY - Stuttgart ER - TY - BOOK A1 - Wacker, Sidonie A1 - Kurz, Melanie T1 - Körper, Flächen, Schnitte : Bildlexikon für Gestalter Y1 - 2011 SN - 978-3-89986-162-4 PB - av-edition CY - Ludwigsburg ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie ED - Erlhoff, Michael T1 - Modell T2 - Wörterbuch Design : begriffliche Perspektiven des Design Y1 - 2008 SN - 978-3-7643-7738-0 SP - 276 EP - 277 PB - Birkhäuser CY - Basel ER - TY - THES A1 - Aretz, Jannik T1 - Venus und Mars N2 - Venus und Mars - Mann und Frau. Ein binäres System, welches heutzutage einer ständigen Hinterfragung ausgesetzt ist. Woraus entstand dieses System und wie manipulativ ist das Geschlecht wirklich? Die Pionierwerke der Gender Studies/Queer Studies zeigten auf, dass jeder Mensch sein Geschlecht durch das Imitieren von sozial-gesellschaftlich festgelegten Normen und Werten bildet. Drag-Künstler*innen leben diesen Prozess in einer visuellen Form vor, indem sie Geschlechternormen aufgreifen und sie unabhängig vom biologischen Geschlecht der Darstellenden inszenieren, imitieren, parodieren und neu zusammensetzen. Jede Performance auf den Fotografien greift ebenfalls vorhandene Vorstellungen von Geschlecht auf und interpretiert sie neu: denn Drag kennt kein Original, genauso wenig wie das Geschlecht. KW - Fotografie KW - Drag KW - Geschlecht KW - Gesellschaft Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Theis, Alina Naomi T1 - Nur ein Freitag : Ein Kurzfilm über Verlust und Freundschaft im Schatten des Zweiten Weltkrieges. N2 - Der Film zeigt die wahre Geschichte des 15-jährigen Hans Jokisch, welche auf den Erzählungen seiner jüngeren Schwester, der Zeitzeugin Maria Theis (geb. Jokisch), beruhen. Der Fokus liegt auf der Sichtweise von Kindern und Jugendlichen, einer Generation, die mit dem und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist und die gleichzeitig die letzte Generation ist, die uns das Erlebte noch aus erster Hand berichten kann. Hans gelangt mit seiner Familie nach einer harten Flucht vor der Frontlinie zurück in seine Heimat in Schlesien. Doch ihr geliebtes Heim ist besetzt von Familie Schöppe. Sie haben keine Wahl, die beiden Familien müssen sich das Haus von nun an teilen. Im Laufe der Zeit wird das Jokisch Haus auch für Familie Schöppe ein Zuhause und Hans freundet sich mit dem Jungen Bruno Schöppe an. Als Deutschland 1945 kapituliert und Schlesien nun zu Polen gehört, müssen plötzlich beide Familien endgültig das Haus und all ihren Besitz zurücklassen. Hans und Bruno beschließen, die Zwangsenteignung nicht hinzunehmen, doch ihr naiver Plan wird ihnen fast zum Verhängnis. KW - Zeitzeugen KW - historisches Drama KW - zweiter Weltkrieg KW - WW2 KW - Filmproduktion Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Dreßen, Samira T1 - Teach and Learn-Platform: eine Applikation für Bildungseinrichtungen, Schüler und Studenten N2 - Die Applikation „Slot“ ist eine lehrbegleitende Kommunikations- und Kooperationsplattform, die eine zeitgemäße Lehre, Studienorganisation und Präsentation zulässt. Slot dient dabei nicht nur als Hilfestellung für Lehrende und Lernende, sondern ermöglicht auch die vollständige Durchführung von effizientem Unterricht. Den Lernenden soll maximale Kontrolle zur Erarbeitung ihres Wissens und Übersichtlichkeit in der Kommunikation geboten werden. Um für die unterschiedlichen Nutzergruppen ein benutzerfreundliches System zu schaffen, steht eine breitgefächerte Funktionsauswahl zur Verfügung: Videochat, Messenger, VR-Raum, Whiteboard, Aufgabenübersicht, Datenabgabe, Kalender, Profil und ToDo-List. Die Nutzungsmöglichkeiten können individuell auf die unterschiedlichen Nutzergruppen und deren entsprechenden Bedürfnissen angepasst werden. KW - Online Lehre KW - E-Learning KW - UI/UX Design KW - Digitale Kommunikation KW - Blended Learning Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Nelles, Charlene T1 - Brain Hack N2 - Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-jährige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird für die Verbreitung eines zerstörerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen für den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Virus auf sich hat. KW - Freundschaft KW - Schuld KW - Liebe KW - IT KW - Hacker Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Kurz, Melanie A1 - Schwer, Thilo T1 - Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen im Design des 20. Jahrhunderts / herausgegeben von Melanie Kurz und Thilo Schwer T3 - Schriften / Gesellschaft für Designgeschichte Y1 - 2022 SN - 978-3-89986-380-2 N1 - Band 5 PB - avedition CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie T1 - Betrifft Design : von historischen Zukunftsperspektiven zu gegenwärtigen Vergangenheitssehnsüchten T2 - Positionen des Neuen : Zukunft im Design Y1 - 2019 SN - 978-3-89986-301-7 SP - 136 EP - 144 PB - avedition CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie ED - Tertiege, Gerrit T1 - GRO Design : die Verkehrsstudie T2 - The making of design : vom Modell zum fertigen Produkt Y1 - 2009 SN - 978-3-03-460088-0 SP - 130 EP - 133 PB - Birkhäuser Verlag ER - TY - JOUR A1 - Gaiser, Lorenz ED - Mohr, Klaus T1 - Rapidshare Kinocharts JF - Idiopendent Lyfestile (Boxhorn ; 27) Y1 - 2013 SN - 1864-2535 SP - 150 EP - 153 PB - FH CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Kurz, Melanie T1 - Was heißt: Verantwortung im Design? Historische Positionen JF - Boxhorn: das Magazin aus dem Fachbereich Gestaltung der FH Aachen Y1 - 2018 IS - 34 SP - 26 EP - 33 CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Schwinges, Katrin T1 - Der/Die/Das Spielzeug: Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs N2 - Das Projekt bezieht sich auf das globale Konsumverhalten gegenüber Spielwaren unter den Bedingungen des Gender-Marketings im Hinblick auf die nachteiligen Bedingungen für die Entwicklung des Kindes und der Umwelt. Gestaltet wurde ein Baukastensystem, das sich keiner geschlechtsspezifischen Zuweisung bedient, und so verhindert, dass Kinder, die sich im binären Rollenbild nicht wiederfinden, ausgegrenzt werden. Das Stecksystem ohne Vorgabe einer Anleitung ermöglicht freie Entfaltung beim Spiel und die Förderung der spielerischen und didaktischen Entwicklung eines Kindes. Spielen ist eine Art des Kindes sich und seine Umwelt zu begreifen und sich dazu auszudrücken. Es werden nicht nur Fähigkeiten erprobt, sondern auch Verhaltensweisen angeeignet und Identitätsmerkmale definiert. Dadurch erhält das Spielzeug eine Vorbildfunktion. Dieser Vorbildfunktion soll das entworfene Produkt gerecht werden. KW - Konstruktionsspielzeug KW - Baukastensystem KW - Rollenbild Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ebner, Nina T1 - Inside Out : a personal visualisation of aphantasia N2 - Das Projekt behandelt die Thematik von Aphantasie, welche die „Abwesenheit freiwilliger, visuell erzeugter Bilder“ (Fußnote) im Kopf beschreibt. Das Ziel der Arbeit ist die Aufklärung und Sensibilisierung Außenstehender. Durch eine reine faktenbasierte Betrachtungsweise ist dies kaum möglich, weshalb ein visueller Ansatz besser geeignet ist. Das Projekt lokalisiert sich in den Bereichen Fotografie & Ausstellung. Die Fotografien stehen für eine beispielhafte Visualisierung der subjektiven Wahrnehmung der Gestalterin – das Ausstellungsobjekt, eine begehbare Camera obscura, repräsentiert das Innere ihres Kopfes. Die Aufnahmen wurden bei Nacht mit verschiedenen Lichtern innerhalb der Camera obscura abgebildet und abgelichtet. Betrachter:innen der Ausarbeitung sollen einen weiteren Blickwinkel auf die Thematik, die Sichtweise und ihre Auswirkungen erhalten – auch im Kontext und der Arbeit als Designer:in. Fußnote: https://www.psychologie.uni-bonn.de/de/unser-institut/abteilungen/differentielle-biologische-psychologie/%20%20Aphantasia%20Research%20Project%20Bonn%20 KW - Aphantasie KW - Visualisierung KW - Abwesenheit KW - Camera Obscura KW - Wahrnehmung Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kemmerling, Kristin T1 - Zeitreisen: Interaktiv erlebbarer Raum zur Vermittlung von historischem Wissen N2 - Das Ziel des Konzeptes ist eine virtuelle personalisierte „Zeitreise“ für die Besucher*innen zu gestalten. Die Ausstellung lässt die Besucher*innen in ein vergangenes Zeitszenario eintauchen. Sie erleben und erkunden mit Hilfe von Computertechniken historische Ereignisse, während sie gleichzeitig nützliches Wissen vermittelt bekommen. Die Ausstellung besteht aus einer inszenierten interaktiven Raum-Installation mit 360 Grad Projektionen. Das 360 Grad Panorama erlaubt den Besucher*innen eine neue Art der Wahrnehmung von historischen Ereignissen. Alle Besucher*innen bekommen zu Beginn der Tour ein Smart Device (Tablet) mit einem vor installierten Benutzer Guide ausgehändigt. Die Anwendungen sind Schritt für Schritt im Guide veranschaulicht und leicht anzuwenden. Sprachen, Schriften, Display Größen können jederzeit geändert und Hilfe angefordert werden. Damit wird die Ausstellung barrierefrei. Mit Hilfe des neuen Benutzer Guides Systems sind alle Besucher*innen in der Lage vor der Tour eine kurze „Personalisierung“ durchzuführen. Somit wird auf Basis der Interessenfelder eine individuelle „Zeitreise „ ermöglicht. Die dargestellten Szenarien können u.a. zwischen den historischen Maya Tempelruinen, Pyramiden, historischen Mythen, wie dem legendären Bernsteinzimmer variieren. Mit diesem Konzept ist es möglich, längst vergessene und zerstörte Zeitszenarien zu rekonstruieren und diese mit Hilfe von Virtual Reality- und Augmented Reality Elementen interaktiv zu gestalten. KW - Zeitreise KW - Vergessene Welten KW - Wahrnehmung KW - Optische Täuschung KW - VR Event Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Eschbach, Lara T1 - ESPACE – ESCAPE N2 - Die Arbeit „ESPACE-ESCAPE“ befasst sich mit der Frage, was entstehen kann, wenn man sich bewusst auf das einlässt, was ist, und welche ungeahnten Räume sich eröffnen, wenn dieser Zustand erst einmal akzeptiert und somit erkundet werden kann. Die Fotografien erzählen in ihrem Zusammenspiel von einer Suche, von Niedergeschlagenheit und dem Gefühl nicht von der Stelle zu kommen. Davon, sich im Kreis zu bewegen. Von vorbeiziehenden Tagen, Wochen und Monaten. Dem Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit, deren Grenzen sich auflösen und ineinander übergehen. Dem Wunsch danach, es der Natur gleichzutun und in einen Schlaf zu fallen. Nur für eine kurze lange Weile dem Winter entgehen. So eine Art Winterschlaf eben. Die Fotografien bündeln dieses kollektive Gefühl als melancholische Sicht auf den unendlich erscheinenden Winter und dennoch: Zwischen den Zeilen liegen eine verborgene Schönheit, Hoffnung und Neuanfang. KW - Fotografie KW - Winter KW - Depression KW - Traum KW - Schlaf Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Gaiser, Lorenz A1 - Pichler, Georg T1 - Lorenz Gaiser - Weg : [... anläßlich der Ausstellung von Lorenz Gaiser im Dezember 1996] / [vom Frankfurter Kunstverein ... hrsg. Text: Georg Pichler] Y1 - 1996 SN - 3-928762-67-2 PB - Frankfurter Kunstverein CY - Frankfurt am Main ER - TY - CHAP A1 - Kurz, Melanie ED - Erlhoff, Michael T1 - Skizze T2 - Wörterbuch Design : begriffliche Perspektiven des Design Y1 - 2008 SN - 978-3-7643-7738-0 SP - 367 PB - Birkhäuser CY - Basel ER - TY - THES A1 - Franken, Florian T1 - Zeitfenster: Eine Dorfgeschichte aus Bildcollagen N2 - Die Zeit befindet sich im ständigen Wandel. Mit ihr verbindet man Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart. Letzteres prägt das jetzige Dasein. Der Zeitwandel ist ein Prozess, über den wir uns meist erst nach Jahren bewusstwerden. Besonders, wenn man das Dorf, in welchem man aufgewachsen ist, näher betrachtet, fällt einem auf, was sich im Laufe der Jahre architektonisch oder infrastrukturell verändert hat. So stellt sich die Frage, wie das Dorf im letzten Jahrhundert ausgesehen hat. Wie sah es vor, während und nach den beiden Weltkriegen aus? Wie war das Dorfleben in der Zwischenkriegszeit? Was hat sich im letzten Jahrhundert verändert? Diese Arbeit zeigt den Wandel der Zeit, kombiniert aus Vergangenheit und Gegenwart. Damalige Aufnahmeorte wurden erneut aufgesucht, die Fotos aus der gleichen Position wurden neu abgelichtet und miteinander kombiniert. KW - Vergangenheit KW - Zeitwandel KW - Dorfleben KW - Collagen KW - 20. Jahrhundert Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Bragard, Michael A1 - Köllensperger, P. A1 - De Doncker, R. W. ED - Dmowski, Antoni T1 - Der Internally Commutated Thyristor (ICT) : ein neuartiger GCT mit integrierter Ausschalteinheit T2 - "Nowoczesne urządzenia zasilające w energetyce" : X międzynarodowa konferencja naukowo techniczna, Zakopane, 14-16 marca 2007 r. : materiały konferencyjne Y1 - 2007 SN - 83-918709-7-9 SP - 7.1 EP - 7.9 PB - APS Energia CY - Warszawa ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van T1 - Neurophysiologisch ist das nicht alles zu erklären : Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht JF - Der Allgemeinarzt Y1 - 2017 SN - 0172-7249 VL - 38 IS - 1 SP - 4 EP - 7 PB - Universimed Deutschland GmbH CY - Mainz ER - TY - CHAP A1 - Wahle, Michael T1 - Optimale Auslegung von Schwingungsdämpfern zur Schwingungsberuhigung elastischer Strukturen T2 - Dämpfung von Schwingungen bei Maschinen und Bauwerken : Tagung Nürnberg, 9. u. 10. April 1987. - (VDI-Berichte ; 627) Y1 - 1987 SN - 3-18-090627-8 SP - 355 EP - 373 PB - VDI-Verl. CY - Düsseldorf ER - TY - BOOK A1 - Helmig, Ilka ED - Franzen, Brigitte T1 - Phénotype : [anlässlich der Ausstellung "Ilka Helmig, Phénotype" im Ludwig Forum Aachen, 30. Juni - 01. September 2013] Y1 - 2013 SN - 978-3-929292-50-3 PB - Ludwig-Forum CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Polaczek, Christa A1 - Henn, Gudrun T1 - Gute Vorkenntnisse verkürzen die Studienzeit JF - Mathematikinformation : eine Zeitschrift von Begabtenförderung Mathematik e.V. Y1 - 2008 SN - 1612-9156 VL - 2008 IS - 49 SP - 46 EP - 50 PB - Begabtenförderung Mathematik CY - Neubiberg ER - TY - CHAP A1 - Pisarczyk, Rafael A1 - Ritz, Thomas A1 - Sachtleben, Johanna ED - Boll-Westermann, Susanne T1 - KMU-taugliche Modelle zur Entwicklung gebrauchstauglicher mobiler Unternehmenssoftware T2 - Mensch & Computer 2013 - Workshopband : 13. fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien Y1 - 2013 SN - 978-3-486-77855-7 (Print) SN - 978-3-486-78123-6 (E-Book) U6 - https://doi.org/10.1524/9783486781236 SP - 29 EP - 38 PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - CHAP A1 - Buxbaum, Bernd A1 - Lange, Robert A1 - Ringbeck, Thorsten ED - Winner, Hermann T1 - 3D-Imaging T2 - Handbuch Fahrerassistenzsysteme : Grundlagen, Komponenten und Systeme für aktive Sicherheit und Komfort ; mit 45 Tabellen Y1 - 2009 SN - 978-3-8348-0287-3 SP - 187 EP - 197 PB - Vieweg + Teubner CY - Wiesbaden ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Jacobs, Stephan T1 - Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien] T2 - Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, Nürnberg N2 - "[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, für welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen über diese Muster als Organisationswissen zur Verfügung steht. Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen übertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Domänen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen." Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Finkenberger, Isabel Maria ED - Pufke, Andrea T1 - Räumliche Transformation als Planungsaufgabe T2 - Zurück in die Zukunft. Denkmalpflege und Strukturwandel im Rheinischen Revier Y1 - 2024 N1 - Mitteilungen aus dem LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland 39 : Zurück in die Zukunft. Denkmalpflege und Strukturwandel im Rheinischen Revier. Dokumentation zum 7. Rheinischen Tag für Denkmalpflege in Morschenich, 2. Juni 2022 SP - 70 EP - 77 PB - LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland CY - Pulheim ER - TY - CHAP A1 - Finkenberger, Isabel Maria ED - Bredenbeck, Martin T1 - Vox populi. (Transformations-)potenziale nachkriegsmoderner Freiraumressourcen T2 - Grün modern - Gärten und Parks der 1950er bis 1970er Jahre Y1 - 2024 SN - 9783925374357 N1 - Ein Kulturerbe als Herausforderung für Denkmalpflege und Vermittlungsarbeit ; Dokumentation der Tagung am 15. und 16. Oktober 2013 in Hamburg SP - 31 EP - 38 PB - BHU CY - Bonn ER - TY - BOOK A1 - Uibel, Thomas A1 - Peterson, Leif Arne ED - Uibel, Thomas ED - Peterson, Leif Arne T1 - Tagungsband Aachener Holzbautagung 2019 Y1 - 2019 SN - 2197-4489 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Eggert, Mathias A1 - Moulen, Tobias ED - D'Onofrio, Sara ED - Meinhardt, Stefan T1 - Auswahl von Geschäftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation – Vergleich relevanter Kriterien aus Theorie und Praxis T2 - Robotik in der Wirtschaftsinformatik N2 - Die Auswahl der passenden Geschäftsprozesse für eine Automatisierung mittels Robotic Process Automation (RPA) ist für den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Das vorliegende Kapitel liefert dafür Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Studie mit elf interviewten RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtete Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern begünstigen beziehungsweise deren Nichterfüllung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Geschäftsprozessen für die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerentlastung), die Ausführbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wird ein Vergleich mit den bereits bekannten Selektionskriterien aus der Literatur erstellt und diskutiert. Praktiker können die Ergebnisse verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erklärung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar. KW - Experteninterviews KW - Prozessauswahl KW - Selektionskriterien KW - Prozessverbesserung KW - Prozessautomatisierung KW - Robotic Process Automation Y1 - 2023 SN - 978-3-658-39620-6 (Print) SN - 978-3-658-39621-3 (Online) N1 - Vollständig überarbeiteter und erweiterter Beitrag basierend auf Eggert M, Moulen T (2020) Selektion von Geschäftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung, 57(5):1150–1162 SP - 107 EP - 129 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Kaufvertrag: Das Zusammentreffen von Beschaffenheitsvereinbarung und Gewährleistungsausschluss – ein Spannungsverhältnis JF - Monatsschrift für Deutsches Recht N2 - Wer A sagt, muss zumindest im Kaufrecht nicht immer B sagen: Es kommt nicht selten vor, dass sich in einem Kaufvertrag einerseits ein wirksamer Ausschluss der Gewährleistung des Verkäufers für Sachmängel findet, die Parteien aber andererseits gleichwohl eine Beschaffenheitsvereinbarung für bestimmte Eigenschaften vertraglich festlegen. In diesem Problemfeld führt eine aktuelle Entscheidung des BGH zu weiteren Klärungen für die Praxis (BGH, Urt. v. 10.4.2024 – VIII ZR 161/23, MDR 2024, 706). Der folgende Beitrag setzt sich mit den vielfältigen Aspekten der Entscheidung auseinander und erläutert, aus welchen Gründen der BGH dem Käufer einige goldene Brücken für einen Schadensersatzanspruch gebaut hat. Y1 - 2024 U6 - https://doi.org/10.9785/mdtr-2024-781203 SN - 2194-4202 (online) SN - 0340-1812 (print) VL - 78 IS - 12 SP - 745 EP - 748 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Kuperjans, Isabel T1 - Gute Planung ist alles : Energieeffizienz in der Pharmaproduktion JF - Pharma + Food Y1 - 2011 SN - 1434-8942 VL - 2011 IS - 2 SP - 8 EP - 10 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - BOOK A1 - Kurz, Melanie T1 - Designstreit : exemplarische Kontroversen über Gestaltung N2 - Die Geschichte des Designs ist gesäumt von Auseinandersetzungen. Debattiert wird unter Berufsgenossen, in Interessensverbänden, zwischen Wettbewerbern und nicht zuletzt an Hochschulen; als Foren dienen zum Beispiel Zeitungen, Konferenzen oder Gerichtssäle. Doch welche Gründe gibt es für Streit über Design? Die Kontroversen beschränken sich keineswegs auf die Ästhetik von Artefakten. Auch haben wir es trotz der Vielfalt an Streitfällen nicht mit einem unüberschaubaren Feld von zusammenhanglosen Einzelereignissen zu tun. Wie das vorliegende Buch anhand historischer Kontroversen zeigt, lassen sich im Bereich der Gestaltung Streitkategorien identifizieren. Die Diskursanalyse verrät, dass sich die Konfliktursachen im Verlauf der Designhistorie kaum verändern. So haben die angeführten Dispute erstaunliche Ähnlichkeit mit aktuellen Debatten im Fach. Sie sind Lehrstücke und können dazu anregen, eine Streitkultur im Design zu etablieren, die sich davon distanziert, den Meinungsgegner in ein politisches Lager zu ›verräumen‹. Y1 - 2018 SN - 978-3-7705-6294-7 (Druckausgabe) SN - 978-3-8467-6294-3 (E-Book) PB - Wilhelm Fink CY - Paderborn ER - TY - JOUR A1 - Czupalla, Markus T1 - Ein Garten im Weltraum JF - Spektrum der Wissenschaft Y1 - 2017 PB - Spektrum-der-Wiss.-Verl.-Ges. CY - Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Hirsch, G. A1 - Wahle, Michael T1 - Auslegungskriterien für Dynamische Schwingungsdämpfer für schwach gedämpfte elastische Strukturen unter Berücksichtigung einer der Masseverteilung nicht proportionalen Zusatzdämpfung T2 - Hans Ebner : Gedächtnis-Kolloquium am 27./28. Oktober 1977 in Aachen. - (Mitteilung aus dem Institut für Leichtbau, Aachen ; 1) Y1 - 1978 SP - 374 EP - 400 CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Gitter, R. A1 - Hornhardt, Ch. A1 - Koewius, A. A1 - [u.a.], A1 - Wahle, Michael T1 - Konstruieren mit Aluminium [Kapitel 4] T2 - Aluminium-Taschenbuch / Hrsg.: Aluminium-Zentrale Düsseldorf. - Bd. 3: Weiterverarbeitung und Anwendung Y1 - 2003 SN - 3-87017-275-4 SP - 355 EP - 599 PB - Aluminium-Verlag CY - Düsseldorf ET - 16. Auflage ER - TY - PAT A1 - Schmitz, Günter A1 - Schebitz, Michael A1 - Esch, Thomas T1 - Aus der Ruhelage selbstanziehender elektromagnetischer Aktuator N2 - Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Stellgliedes (2), mit wenigstens einem Elektromagneten (4) und einem mit dem Stellglied (2) verbundenen Anker (3), der gegen die Kraft einer Rückstellfeder (6) aus seiner Ruhelage in Richtung auf den Elektromagneten (4) bewegbar ist, mit einer Rückstellfeder (6), die eine nicht lineare, bezogen auf die Ruhelage des Ankers (3) progressiv ansteigende Kennlinie aufweist. Y1 - 1997 N1 - Patent DE000019529152B4 2005.12.29 ER - TY - CHAP A1 - Schmiegel, A. A1 - Koch, K. A1 - Dittmer, M. A1 - Braun, M. A1 - Landau, M. A1 - Dick, C. A1 - Bragard, Michael A1 - [u.a.], T1 - Das Sol-ion System : ein System zur Optimierung des Eigenverbrauchs von PV-Strom T2 - Photovoltaische Solarenergie : 25. Symposium ; 03. - 05. März 2010, Kloster Banz, Bad Staffelstein. - (Wissen für Profis) Y1 - 2010 SN - 978-3-941785-23-6 SP - 354 EP - 359 PB - OTTI, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Inst. CY - Regensburg ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Lignocellulose-Bioraffinerie: Simultane Verzuckerung und Fermentation T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die am häufigsten genutzten Rohstoffe für die Produktion von Treibstoffen und Chemikalien sind fossilen Ursprungs. Da diese limitiert sind, werden im Hinblick auf die Nachhaltigkeit alternative, erneuerbare Rohstoffquellen intensiv untersucht. Vielversprechend in diesem Kontext sind die in Lignocellulose enthaltenen Zucker, die beispielsweise zur Produktion von Ethanol genutzt werden können. In der Regel sind für eine Lig-nocellulose-Bioraffinerie mehrere Prozessschritte notwendig: Vorbehandlung, Verzuckerung und Fermentation. Um diesen Prozess einfacher zu gestalten, ist es möglich, die Verzuckerung und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen (SSF). Als Substrat wird hier Cellulose-Faserstoff verwendet, der durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossen wurde. Die Hydrolyse erfolgt mit kommerziell erhältlichen Enzymen und für die Fermentation zu Ethanol werden zwei Hefen verwendet. Beim SSF-Verfahren konnte, im Vergleich zur entkoppelten Verfahrensweise, trotz bestehender Unterschiede in den Temperatur-Optima von Enzymen und Hefen eine Steigerung in der Ethanol-Ausbeute von 0,15 auf 0,2 gg⁻¹ beobachtet werden. Um wirtschaftliche Ausbeuten und Konzentrationen des Produkts erzielen zu können, ist es notwendig den Prozess weiter zu optimieren. Im Einzelfall muss überprüft werden, ob diese Verfahrensweise auch für die Produktion anderer interessanter Stoffe (wie Itaconsäure, Bernsteinsäure) geeignet ist. KW - Lignocellulose-Bioraffinerie KW - Prozessintegration Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050360 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1568 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Tippkötter, Nils A1 - Neitmann, E. A1 - Sohling, U. A1 - Ruf, F. A1 - Ulber, Roland T1 - Anaerobe Produktion von ABE-Lösungsmitteln aus an Bleicherde adsorbiertem Öl T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Mit Palmöl beladene Bleicherde wurde auf die Anwendbarkeit als Rohstoff zur Bildung von Aceton, Ethanol und Butanol (ABE) untersucht. Nach der Abtrennung des entfärbten bzw. gebleichten Öls bestehen 20–40 % (w/w) des Bleicherderückstands aus adsorbiertem Öl. Somit stellt das Mineral einen wertvollen Rohstoff dar. Zur Produktion der Lösungsmittel wurde das gebundene Öl hydrolysiert. Das freigesetzte Glycerin diente als Substrat einer nachfolgenden anaeroben Fermentation zu den ABE-Lösungsmitteln. Die Fermentationen wurden mit verschiedenen Clostridien-Stämmen durchgeführt, von denen einige lipolytische Aktivität aufweisen. Der Ölgehalt der Bleicherde betrug 28 % der Adsorbermasse. Für die Hydrolyse wurden drei Ansätze untersucht: 1. die direkte Fermentation des Adsorbers mit lipolytisch aktiven Clostridien, 2. der Einsatz von Lipasen und die Fermentation des resultierenden Überstands und 3. die Kofermentation mit einer lipolytisch aktiven Hefe. Jeder der drei Ansätze führte zu einerHydrolyse des Öls und Wachstum der Mikroorganismen. Der Einsatz von Lipasen resultierte in einer vollständigen und der schnellsten Hydrolyse des Öls. Eine Glycerinkonzentration von 13,4 g/L konnte erreicht werden. Die anaerobe Fermentation der verschiedenen Clostridien auf Minimalmedien verlief erfolgreich. Der Vergleich der Fermentationen der Bleicherdehydrolysate zeigte, dass das Hydrolysat wachstumsinhibierende Substanzen enthält. Unter diesen Bedingungen konnte eine Ausbeute von Y P/S = 0,11 erzielt werden. Der Einsatz eines Ionenaustauschers zur Reinigung des Hydrolysats vor der Fermentation resultierte in einer Verbesserung des Wachstums Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950075 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim VL - 81 IS - 8 SP - 1217 EP - 1218 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Muffler, K. A1 - Ulber, Roland T1 - Herstellung von Ethanol, Phenolsäuren, organischen Säuren und Biogas durch vollständige Nutzung von Grassilage in einer Bioraffinerie T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gräser sind in der Lage, einen großen Teil der für eine biobasierte Wirtschaft benötigten Biomasse zur Verfügung zustellen. Um eine ganzjährige Nutzung des Grases zu gewährleisten, muss eine stabile Lagerung des Grases erreicht werden, was z. B. durch Silieren möglich ist. Die konservierende Wirkung der Silierung beruht auf der Bildung organischer Säuren. Um diese zu gewinnen, wird die Silage gepresst, die organischen Säuren über Flüssig/Flüssig-Extraktion aus dem Presssaft abgetrenntund mittels chromatographischer Methoden weiter aufgereinigt. Im präsentierten Konzept werden die im Presskuchen enthaltenen Lignocellulosen hydrolysiert und die erhaltenen Monosaccharide zu Ethanol fermentiert. Die Phenolsäuren, die in Gräsern die Rolle des Lignins übernehmen, können simultan mit der Hydrolyse der Polysaccharide enzymatisch abgetrennt und als Nebenprodukt gewonnen werden. Die nach der Abtrennung des Ethanols verbleibenden Fermentationsreststoffe werden für die Herstellung von Biogas verwendet. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250415 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Die präsentierte Arbeit wird vom BMELV über die FNR gefördert (Förder-kennzeichen 22025407). VL - 84 IS - 8 SP - 1297 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - RPRT A1 - Barnat, Miriam A1 - Arntz, Kristian A1 - Bernecker, Andreas A1 - Fissabre, Anke A1 - Franken, Norbert A1 - Goldbach, Daniel A1 - Hüning, Felix A1 - Jörissen, Jörg A1 - Kirsch, Ansgar A1 - Pettrak, Jürgen A1 - Rexforth, Matthias A1 - Josef, Rosenkranz A1 - Terstegge, Andreas T1 - Strategische Gestaltung von Studiengängen für die Zukunft: Ein kollaborativ entwickeltes Self-Assessment BT - Diskussionspapier Nr. 33 T2 - Hochschulforum Digitalisierung - Diskussionspapier N2 - Das Diskussionspapier beschreibt einen Prozess an der FH Aachen zur Entwicklung und Implementierung eines Self-Assessment-Tools für Studiengänge. Dieser Prozess zielte darauf ab, die Relevanz der Themen Digitalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit in Studiengängen zu stärken. Durch Workshops und kollaborative Entwicklung mit Studiendekan:innen entstand ein Fragebogen, der zur Reflexion und strategischen Weiterentwicklung der Studiengänge dient. Y1 - 2024 SN - 2365-7081 PB - Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bialonski, Stephan A1 - Grieger, Niklas T1 - Der KI-Chatbot ChatGPT: Eine Herausforderung für die Hochschulen JF - Die neue Hochschule N2 - Essays, Gedichte, Programmcode: ChatGPT generiert automatisch Texte auf bisher unerreicht hohem Niveau. Dieses und nachfolgende Systeme werden nicht nur die akademische Welt nachhaltig verändern. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.5281/zenodo.7533758 SN - 0340-448X VL - 2023 IS - 1 SP - 24 EP - 27 PB - HLB CY - Bonn ER -