TY - THES A1 - Franke, Robert T1 - Runica : Ein schriftgestalterischer Beitrag zur typografischen Darstellung historischer Runeninschriften in wissenschaftlichen Publikationen N2 - Die Runen wurden in einem Zeitraum vom 2. Jahrhundert bis ins späte Mittelalter und darüber hinaus von den Germanen genutzt, um Sprache in Schrift zu fixieren. Heute bilden die epigraphisch überlieferten Schriftzeichen eine unverzichtbare Informationsquelle für die Entwicklung der germanischen Sprachen. Sie stellen die Grundlage immer umfangreicherer wissenschaftlicher Studien dar. Die digitale Schriftsippe „Runica“ ist als Universalrunenschrift für das wissenschaftliche Publizieren konzipiert. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde die erste Schriftfamilie der Runica zur Darstellung der Zeichen der älteren Runenreihe (Futhark) sowie eine begleitende Publikation als Ergebnis einer umfangreichen Recherche entwickelt. Ihr umfangreiches Zeicheninventar und die Einbindung einer Vielzahl alternativer Zeichenformen soll künftig die typografische Wiedergabe komplexer historischer Runeninschriften vereinfachen. KW - Schrift KW - Schriftgestaltung KW - Runen KW - Wissenschaft KW - Runologie Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Breitbach, Evgeniya T1 - goodays Garderobe : eine Saison & Wetter orientierte Station N2 - Garderobe- ist ein Möbelstück, dessen Nutzungsbedingungen alleine von den Jahreszeiten und dem Wetter bestimmt werden. Mit dem Wechsel der Saison verändert sich auch unsere Garderobe. Garderobe ist auch erstes Erscheinungsbild eines Zuhauses, welches vieles über deren Bewohner verrät. Goodays ist eine erweiterungsfähige und nach dem Wetter/Zweck veränderbare Station. Es gibt Feuchtigkeit und Schmutz orientierte Flächen und lüftungsfähige Räume, um Gerüche zu vermeiden. Die Dimensionen sind flexibel, was nicht viel Platz und Lichtfang wegnimmt. Die Tiefe des Möbelstückes entspricht den notwendigen Kleidern und Schuhmaßen. Verschiede Bestandteile der Kollektion unterstützen bei der Forderung zur Ruhe und verringern den visuellen Lärm. Geschlossene Stauräume sorgen für mehr Ordnung und Neutralität. Die Station bietet Komfort in der Form von Sitzfläche und ausreichender Ablagefläche. KW - Garderobe KW - Wetterwechsel KW - Modularität KW - Erweiterung Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Vornewald, Klara Franziska T1 - Graphic Novel : Konzeptionierung und Umsetzung einer Graphic Novel für Kinder N2 - Die Graphic Novel „Traumspiel“ erzählt eine kindgerechte Fantasiegeschichte zum Thema Traum. Ansatz des Projektes war die Frage, wie wohl eine Welt aussähe, in der Träume eine greifbare Entität darstellen. Ziel war es, diese Welt und eine dort spielende Geschichte zu erschaffen und beides visuell in einer Graphic Novel zum Leben zu erwecken. In „Traumspiel“ werden Menschen unwissentlich nachts in ein Traumland entführt, wo ihnen die Träume als Marionettentheater vorgespielt werden. Erzählt wird die Geschichte eines Kindes, das auf diese Weise je einen Traum und Albtraum erlebt. Die Illustrationen sind mit Tusche gemalt. Durch die Beschränkung auf drei Farben werden verschiedene Aspekte der Geschichte visuell unterschieden. Entstanden ist eine Graphic Novel, in der alle konzeptionellen und gestalterischen Entscheidungen aufeinander aufbauen, um eine spannende Geschichte zu erzählen. KW - graphicnovel KW - Traum KW - Illustration KW - Schlaf Fantasie KW - Pinsel Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Bayer, Sebastian T1 - Ligatura : a contemporary blackletter N2 - Die Ligatura ist eine modulare, experimentelle Schrift, die für die Anwendung in großen Formaten gestaltet ist. In ihrer äußeren Erscheinung orientiert sie sich an verschiedenen gebrochenen Schriften. Der Fokus in der Gestaltung der Schrift liegt allerdings auf der Verwendung von Ligaturen, welche sowohl nach historischen als auch nach zeitgenössischen Vorbildern und Gestaltungsprinzipien gebildet werden. Die Ligatura ermöglicht es, eine große Anzahl an Buchstabenkombinationen als Ligatur zu setzen. Dadurch wird innerhalb der Schrift mit Abständen zwischen Buchstaben und somit auch mit unseren Lesegewohnheiten gespielt. Die Ligatura verbindet nicht nur Buchstaben, Wörter und Zeilen, sondern auch klassische Schriftelemente mit der Moderne. KW - Typographie KW - Schriftgestaltung KW - Schriftmuster KW - Ligatur KW - Plakate Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Buhr, Amelie T1 - Entschleunigen : warum unser Modekonsum verlangsamt werden muss N2 - In Zeiten von Schnelllebigkeit ändern immer mehr Menschen bewusst ihren Umgang mit alltäglichen Dingen. Was dabei häufig in den Hintergrund rückt, ist das Thema "bewusste Kleidung". Beeinflusst durch sogenannte Fast-Fashion-Modeketten und Social Media leben wir in einer regelrechten Wegwerfgesellschaft. „Entschleunigen“ beschäftigt sich mit den Schattenseiten der Modeindustrie, zeigt aber ebenso (neue) Wege auf, die auf eine bessere Zukunft für uns und unsere Umwelt hoffen lassen. Aufgeteilt in zwei Kapitel gibt „Entschleunigen“ einen Einblick in den ökologischen und sozialen Fußabdruck der Modeindustrie und stellt zum anderen die Gegenseite vor, bei der Wert auf faire Produktion und Nachhaltigkeit gelegt wird. Das Buch „Entschleunigen“ soll über die Missstände in der Textilbranche informieren, jedoch im Umkehrschluss dazu motivieren, diese mit einfachen Mitteln zu verbessern. KW - Modeindustrie KW - Kleidung KW - langsam KW - schnell KW - nachhaltig Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Ebert, Carola A1 - Schneider, Tatjana A1 - Stapenhorst, Carolin ED - Mieg, Harald A. ED - Ambos, Elizabeth ED - Brew, Angela ED - Galli, Dominique ED - Lehmann, Judith T1 - Undergraduate Research in Architecture T2 - The Cambridge Handbook of Undergraduate Research N2 - Architecture is a university subject with educational roots in both the technical university and art/specialized architecture schools, yet it lacks a strong research orientation and is focused on professional expertise. This chapter explores the particular role of research within architectural education in general by discussing two different cases for the implementation of undergraduate research in architecture: during the late 1990s and early 2000s at the University of Sheffield, UK, and during the 2010s at RWTH Aachen University, Germany. These examples illustrate the asynchronous beginnings of similar developments, and also contextualize differences in disciplinary habitus and pedagogical approaches between Sheffield, where research impulses stemmed from within the Architectural Humanities, and Aachen with its strong tradition as a technical university. KW - the University of Sheffield KW - RWTH Aachen University KW - currriculum KW - design research KW - research by design KW - profession KW - dscipline KW - hybridity KW - research in architecture KW - architectural education Y1 - 2022 SN - 9781108869508 U6 - https://doi.org/10.1017/9781108869508.049 SP - 355 EP - 362 PB - Cambridge University Press CY - Cambridge ER - TY - THES A1 - Sehl, Kristina T1 - Adapt or die : Heimische Wälder im Wandel durch Mensch und Zeit N2 - Wo einst fast lückenlos Laubwälder wuchsen, steht heute nur noch ein Drittel der ursprünglichen Waldfläche. Echte Urwälder gibt es hier schon lange nicht mehr: Die Rede ist vom deutschen Wald. Unsere Welt ist im Wandel. Auch in unseren heimischen Wäldern lassen sich die Einflüsse von Mensch und Klimawandel auf die Biodiversität beobachten. Die illustrierte Publikation „Adapt or die“ lädt mit mehr als 80 großformatigen Artenportraits, Habitat-Kartierungen und gestalteten Themenklappenseiten zur Auseinandersetzung mit dem Wandel unserer heimischen Wälder ein. Dabei sensibilisiert sie für einen bewussteren Umgang mit Umwelt und Natur. Erweiterungen durch Augmented Reality bieten vereinzelt neben dem Printprodukt aktualisierbare Prognosen, digital und ressourcenschonend. Das komplexe Ökosystem des Waldes reagiert empfindlich auf Veränderungen: Wer sich nicht anpassen kann, wird verschwinden. KW - Wald KW - Lebensraum KW - Wandel KW - Artenvielfalt KW - Biodiversität Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - vom Endt, Ksenia T1 - MIR : 11 Kinder, 25 Sprachen und eine Welt - Graphic Novel über bilinguale Kinder N2 - Durch die zunehmende Globalisierung und Immigration steigt auch weltweit die Anzahl der Kinder, die mit mehr als einer Sprache aufwachsen. Dies kann für sie in vielerlei Hinsicht wichtig und förderlich sein. In der Graphic Novel „MIR“ wird in zehn Geschichten gezeigt, welche unterschiedlichen Formen von Bilingualismus es gibt, welche Vor- und Nachteile es hat, bilingual aufzuwachsen und wie es sich auf das Alltagsleben der Kinder und der ganzen Familie auswirkt. Die Geschichten sind realen Erlebnissen nachempfunden, die durch Interviews gesammelt wurden und illustrativ dargestellt sind. Mehrsprachigkeit ist weder ein Privileg noch ein Problem. Sprache ist zuallererst Kommunikation, und es ist wichtig, dass sie überhaupt stattfindet. KW - Graphic Novel KW - Illustration KW - Comic KW - Bilingual KW - Kinder Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Treutlein, Antonia T1 - Entwicklung eines Erscheinungsbildes für die Meeresschutzorganisation Ocean Care N2 - Ocean Care ist eine politisch unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in der Schweiz. Sie setzt sich seit 1989 für den Schutz von Meeressäugern und deren Lebensraum ein. Seit 2011 ist Ocean Care außerdem UN-Sonderberaterin für Fragen im Meeresschutz. Da Ocean Care die Öffentlichkeit für das Thema Meeresschutz sensibilisieren möchte und ihre Arbeit durch Spenden finanziert wird, ist ein professionelles, vertrauenerweckendes Erscheinungsbild unerlässlich. Durch ein zeitgemäßes und seriöses Design, welches sich von anderen Organisationen abhebt, kann die Zielgruppe erweitert und die Bedeutsamkeit der Arbeit hervorgehoben werden. Das neue Erscheinungsbild beruht auf der Idee, dass sich die Informationen unter der Meeresoberfläche befinden. Die Linie, die den Meeresspiegel visualisiert, dient außerdem medienübergreifend als Orientierungshilfe. KW - Erscheinungsbild KW - Gestaltung KW - Corporate Design KW - Layout KW - Redesign Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wolf, Nina T1 - Koexistieren : Die Stufen der Mensch-Tier-Beziehung – Vom Nutztier bis zum Personenrecht N2 - Seit 2002 ist der Tierschutz fest im Grundgesetz verankert, jedoch herrscht immer noch ein enormes Ungleichgewicht bei der letztendlichen Durchsetzung gegenüber der Tiernutzungsinteressen. Die Nichteinhaltung des Tierschutzes stellt nicht nur aus Tierwohlsicht, sondern auch aus Klimaschutzgründen eine ernst zu nehmende Problematik dar, welche wir nur gemeinsam angehen können. Die Gesellschaft sollte sich über das eigene Konsumverhalten bewusst werden, gleichermaßen müssen auch überzeugende Alternativen aufgezeigt werden. Thematisch ist die Arbeit in drei Teile gegliedert. Die Geschichte, das Recht der Tiere und die Zukunftsaussichten stehen hier im Fokus. Wichtig ist es, den Istzustand neutral darzustellen, um die Fakten nicht zu harmonisieren. Die Publikation soll nicht abschrecken, vielmehr soll sie die Leser:innen motivieren, Dinge ändern zu wollen. Denn nur miteinander können wir friedlich „koexistieren“. KW - Koexistenz KW - Tierschutz KW - Nutztier KW - Kultur KW - Gesellschaft Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Atlioglu, Dennis T1 - Live it up : eine digitale Plattform für die Live–Veranstaltungsbranche N2 - Mit der App »atmosphere« soll die Veranstaltungsbranche in die digitale Welt eingeführt werden. Insbesondere nach der COVID–19 Pandemie bedarf es einer Erneuerung in dem Sektor für Liveunterhaltung. Die Auswirkungen der Krise auf diesen Wirtschaftszweig waren enorm und auch das Publikum litt unter der Situation. Die Mission von »atmosphere« besteht darin, den Zugang zu Veranstaltungen, Konzerten, Stand–Up–Auftritten und Festivals zu vereinfachen. Hierbei werden die Bereiche der Planung und der Buchung komplett in dem Service der App abgedeckt und die digitale Teilnahme an einem Event ermöglicht. Dies bietet neue Möglichkeiten für die Zukunft und dient als Alternative für Krisen. Insgesamt soll der Service den Zugang vereinfachen, die aufwendigen Planungsschritte reduzieren und die Knackpunkte in der Nutzererfahrung digitalisieren. KW - Veranstaltung KW - Konzert KW - Auftritt KW - Stand–Up–Comedy KW - App Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Pauly, Tim Christian T1 - Fantasy : Die Gefahren des Internets und der Sozialen Medien in Bezug auf Kinder N2 - Anhand der Geschichte des Protagonisten Max, wird auf die Gefahr des Internets und der Sozialen Medien hinsichtlich Kinder aufmerksam gemacht. Kinder sind im Internet einigen Gefahren ausgesetzt und ihre Eltern sind sich dessen oftmals kaum bewusst oder haben Probleme, das Tun der Kinder im Auge zu behalten. Die Geschichte wird durch die Lyrik eines Liedes erzählt. Im dazugehörigen Musikvideo bekommen die Zuschauer:innen einen Einblick in Max Leben und sein Leid. Des Weiteren ist zu sehen, wie Max den Täter verurteilt, seine Fantasie gestohlen zu haben. Unklar bleibt, ob sein Auftreten währenddessen in der Wirklichkeit oder aus seiner verbliebenen Fantasie heraus passiert. Sein schweres Schicksal, ausgedrückt mit aller Härte, soll den Zuschauenden schockierend auf die Problematik aufmerksam machen. Das Projekt soll helfen, diese fehlende Aufmerksamkeit einzudämmen. KW - Fantasie KW - Internet KW - Soziale Medien KW - Missbrauch KW - Bedrohung Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Eggert, Mathias A1 - Chwallek, Constanze A1 - Wollf, Frederik T1 - The role of environmental factors for the success of digital start-ups T2 - ECIS 2022 Research Papers N2 - Digital start-ups are perceived as an engine for innovation and job promotor. While success factors for non-IT start-ups have already been extensively researched, this study sheds light on digital entrepreneurs, whose business model relies primarily on services based on digital technologies. Applying the Grounded Theory method, we identify relevant environmental success factors for digital entrepreneurs. The study’s research contribution is threefold. First, we provide 16 relevant and less relevant environmental success factors, which enables a comparison with prior identified factors. We found out that several prior environmental success factors, such as accessibility to transportation or the availability of land and facilities are less relevant for a digital entrepreneur. Second, we derive and discuss hypotheses for the influence of these factors on digital start-up success. Third, we present a theoretical model that lays the foundation for explaining the environmental influence on digital entrepreneurship success. KW - Digital start-up KW - Entrepreneurship KW - Success Factors KW - Environment KW - Grounded Theory Y1 - 2022 N1 - Thirtieth European Conference on Information Systems (ECIS 2022), 18.06.2022 - 24.06.2022, Timișoara, Romania. Paper Number 1045 ER - TY - THES A1 - Christiani, Fabian T1 - Nachhaltiger Bauen : eine interaktive Plattform zum Vergleich von Baustoffen N2 - Bei dem Projekt „Nachhaltiger Bauen – Eine interaktive Plattform zum Vergleich von Baustoffen“ handelt es sich um eine Datenbank, die verschiedene Baustoffe mit deren Eigenschaften listet und einen Vergleich dieser ermöglicht. Das Baugewerbe trägt einen erheblichen Teil zum Klimawandel bei. Besonders der CO2-Ausstoß, der Ressourcenverbrauch und die Abfallproduktion sind hier zu nennen. Deshalb ist der Aspekt der Nachhaltigkeit von zentraler Bedeutung für die Zukunft der Baubranche.Ziel des Projekts ist es, sowohl die technischen als auch die ökologischen Eigenschaften von Baustoffen darzustellen und miteinander zu vergleichen. So kann die Plattform aktiv und effektiv gegen die umwelttechnischen Probleme der Baubranche wirken. KW - Nachhaltigkeit KW - Bauwesen KW - Baustoffe KW - Zukunft KW - Ökologie Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Biewendt, Marcel T1 - Socio-Economic challenges in sustainability and resource management N2 - This dissertation uses in first stage a macroeconomic investigation to examine the dependence, influence and corruption of socio-economic development through effects of sustainability and resource management. The conducted research found that the state's dependence on its citizens decreases when the state's sources of revenue are largely detached and independent of the citizens' financial resources. In this case, financial resources are taxes and duties provided by the citizens. One possible consequence is the restriction of state investment in its citizens. Both the qualitative literature review and the quantitative data analysis revealed a negative correlation between socio-economic development and the resource economy's share of GDP for the period under study. The microeconomic investigation was primarily conducted through an intensive literature review. It was shown that the rebound effect as such is already very well researched. However, it also became clear that avoidance strategies for the rebound effect and links to sustainability initiatives are scarce or non-existent. The need for a redesign of the impact analysis with regard to technological innovations and their influence on resource consumption and resource management has become clear on the basis of the present study. Further, emerging and developing countries in particular, which will be confronted in the foreseeable future not only with the fundamental problems of resource abundance in the overall economic context, but also with the issues of their sustainable use, should be confronted with these problems as early as possible in order to find solutions in a timely manner. KW - Efficiency side-effects KW - Resource-optimization KW - Rebound effect KW - Socio-economics Y1 - 2022 PB - Hungarian University of Agriculture and Life Sciences ER - TY - THES A1 - Puzich, Simon T1 - komuniiio : Generationenaustausch & Engagement neu gedacht N2 - Aktuelle Ehrenämter und Möglichkeiten des Austauschs sind in alten Strukturen festgefahren und erfahren wenig Aufmerksamkeit. Die Potenziale von älteren Generationen werden zu selten geschätzt und ausgeschöpft. Dazu werden Sie in vielen neuen Dingen und Anwendungen nicht als Nutzer:innengruppe beachtet und somit Schritt für Schritt ausgegrenzt. Der Ansatz dieser Arbeit war es, eine gesellschaftlich fördernde digitale Oberfläche für den Generationenaustausch zwischen jung und alt zu schaffen - unabhängig von Vereinsstrukturen oder Organisationen. Vereinen wir das Bewusstsein der Alten mit der Neugier und Innovationskraft der Jungen, um eine Zukunft zu schaffen, in der es sich lohnt, jung zu sein, als auch alt zu werden. KW - Generationenaustausch KW - Accessability KW - Inklusion KW - Community KW - Sozial Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Steimel, Nina T1 - An den Rand gedrängt : die Marginalisierung unserer Städte N2 - In der Arbeit »An den Rand gedrängt–Die Marginalisierung unserer Städte« wird anhand des Flächenverbrauchs des ruhenden Verkehrs erörtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer Städte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualität des Themas verstärken. Schritt für Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und für das Problem der akuten Flächenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die möglichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zunächst nicht um die Aufzählung von Klimaschäden, die Abschaffung von Parkplätzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkplätze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial für die Zukunft. KW - Parkplatz KW - Raumnot KW - Verkehrswende KW - Autofrei KW - Mobilitätswende Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Roentgen, Matthis T1 - Ketten, die die Welt umspannen : wie funktioniert Blockchain-Technologie und was kann sie uns bieten? N2 - Bitcoins und NFTs sind längst keine Neuheit mehr und vielen bereits ein Begriff. Doch was genau steckt hinter digitalen Währungen und kryptografischen Tokens? »Ketten, die die Welt umspannen« ist die erste Ausgabe des »101.mag« und setzt sich mit dieser Frage auseinander. Das Magazin versucht über ein unkonventionelles Layout, interessante Artikel und spannende Illustrationen seine Leser:innen in die Welt der vielversprechenden Technologie einzuführen. Die Kommunikationen zwischen Mensch und Computer steht nicht nur thematisch im Mittelpunkt dieser Arbeit. Auch die Gestaltung profitiert von dieser Zusammenarbeit. So wurde der Fließtext mithilfe eines Processing-Tools über das Raster verteilt. Auch die Illustration wurde über ein weiteres Programm in verpixelte Grafiken umgewandelt. Die statischen Bild- und Textelemente werden durch kleine Animationen ergänzt. Diese werden im digitalen Raum eingesetzt und unterstützen so das gesamte Konzept auf multimedialer Ebene. Das Ergebnis ist ein besonderes Magazin, welches eine neue Richtung einschlägt. KW - Editorial KW - generische Gestaltung KW - Layout KW - Magazin KW - Blockchain Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Schmalfuss, Vanessa Dana T1 - LGBTQIA+ : Aufklärungskampagne für die Reduzierung des Gebrauchs von Schimpfwörtern an Schulen N2 - Der Missbrauch von Schimpfwörtern im Bereich Schule, die sich gegen LGBTQIA+ richten, ist nach wie vor ein ernst zu nehmendes Problem. Durch eine Aufklärungskampagne wird diesem Problem entgegengewirkt. Da man den Schüler:innen das Benutzen von Schimpfwörtern nicht ganz abgewöhnen kann, wird ihnen durch die Kampagne vorgemacht, wie man besser, cooler und intelligenter schimpft. Durch das Motto "Richtig schimpfen ganz unkompliziert" zeigt die Kampagne den Schüler:innen, wie man auf eine smarte Art und Weise mit Worten umgeht und gleichzeitig den eigenen Gebrauch von Schimpfwörtern reflektiert. KW - LGBTQIA+ KW - Aufklärungskampagne KW - Schule KW - Schimpfwörter Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Meyer, Laura A1 - Van der Steeg, Yasmeena T1 - Heimat : ein interaktives und informatives Erlebnis zur individuellen Definition von Heimat N2 - "Heimat" - Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder an Brisanz gewonnen hat. Die aktuelle Definition im Duden beschreibt ihn als Geburts- oder Wohnort. Aber hat Heimat wirklich nur eine Definition? Durch ein begehbares Erlebnis werden die Betrachter:Innen Schritt für Schritt an den Heimatbegriff herangeführt. Neben der aktuellen Defintion werden sie über den Wandel des Heimatbegriffs und seiner Bedeutung in der Geschichte der letzten Jahrhunderte aufgeklärt. Darüber hinaus können sie andere Heimaten entdecken und im Anschluss an einem interaktiven Tisch spielerisch eigene Heimatdefinitionen finden und sie mit denen der Anderen vergleichen. Die Arbeit soll veranschaulichen, wie individuell der Heimatbegriff ist und dass sich eben hinter jeder sogenannten Heimat eine ganz persönliche Geschichte verbirgt. KW - Heimat KW - interaktiv KW - Definition KW - Ausstellung KW - Gefühl Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Nelles, Charlene T1 - Brain Hack N2 - Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-jährige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird für die Verbreitung eines zerstörerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen für den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Virus auf sich hat. KW - Freundschaft KW - Schuld KW - Liebe KW - IT KW - Hacker Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Eigel, Nick T1 - uCo - the universal communicator : robotische Konversationen unserer Zukunft N2 - Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten. KW - Robotik KW - Hologram KW - Kommunikation KW - künstliche Intelligenz KW - KI Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Hambloch, Antonia T1 - Wie ein Stier im Porzellanladen N2 - Menschliche Kommunikation ist geprägt von Sprichwörtern und Redewendungen. Von Generation zu Generation weitergegeben, spiegeln sie Lebenserfahrungen, Traditionen und Moralvorstellungen wider, die sich im Laufe der Zeit im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert haben. Redensarten werden von Menschen auf der ganzen Welt verwendet. Häufig stammen diese bildhaften Vergleiche aus dem Tierreich, was auf die lange gemeinsame Vergangenheit von Tier und Mensch zurückzuführen ist. Bis heute spielen Tiere eine besondere Rolle im Alltag vieler Menschen. Die Ausdrücke, die in dem Sachbuch „Wie ein Stier im Porzellanladen“ illustrativ und textlich veranschaulicht werden, sind Redensarten über Tiere aus verschiedenen Zeiten, Sprachen und Ländern. Manche werden Lesenden bekannt vorkommen, andere öffnen den Blick für neue Ausdrucksweisen. Sie amüsieren in ihrer faszinierenden Vielfalt durch erfrischenden Humor. Das Buch offenbart auf unterhaltsame Weise, wie ähnlich die Gedanken der Menschen, die sich in spannenden Analogien zwischen Sprachen und Kulturen widerspiegeln, bei näherer Betrachtung eigentlich sind. KW - Illustration KW - Aquarell KW - Sprichwörter KW - Redewendungen KW - Sprachvielfalt Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Gehrig, Jana T1 - Gynaika - Ungleichbehandlung ist besser N2 - „Gynaika“ – ist griechisch und bedeutet Frau, Frausein. Das Frausein stellt besonders in der Medizin und der Forschung ein Problem dar. Ihre Gesundheit leidet unter der Gleichbehandlung in der Medizin, da die Beschwerden von Frauen zu häufig nicht beachtet werden und undiagnostiziert bleiben. Das medizinisch fundierte Magazin ""Gynaika"" soll über Erkrankungen bei Frauen aufklären, die Leser:innen zu einer Diagnose und guten Behandlung verhelfen. Beschreibung der Erkrankung, Erklärungen zum Ablauf im Körper und Behandlungsmöglichkeiten stehen neben neusten Studien und Erfahrungen von Betroffenen an erster Stelle. Die Informationen werden durch erklärende Einschübe sowie anschauliche Illustrationen und Grafiken begleitet. Ziel ist es, mehr Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer Ungleichbehandlung der Geschlechter in der Medizin zu ziehen. KW - Illustration KW - Editorial KW - Informationsvisualisierung KW - Magazin KW - Frauengesundheit Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ebner, Nina T1 - Inside Out : a personal visualisation of aphantasia N2 - Das Projekt behandelt die Thematik von Aphantasie, welche die „Abwesenheit freiwilliger, visuell erzeugter Bilder“ (Fußnote) im Kopf beschreibt. Das Ziel der Arbeit ist die Aufklärung und Sensibilisierung Außenstehender. Durch eine reine faktenbasierte Betrachtungsweise ist dies kaum möglich, weshalb ein visueller Ansatz besser geeignet ist. Das Projekt lokalisiert sich in den Bereichen Fotografie & Ausstellung. Die Fotografien stehen für eine beispielhafte Visualisierung der subjektiven Wahrnehmung der Gestalterin – das Ausstellungsobjekt, eine begehbare Camera obscura, repräsentiert das Innere ihres Kopfes. Die Aufnahmen wurden bei Nacht mit verschiedenen Lichtern innerhalb der Camera obscura abgebildet und abgelichtet. Betrachter:innen der Ausarbeitung sollen einen weiteren Blickwinkel auf die Thematik, die Sichtweise und ihre Auswirkungen erhalten – auch im Kontext und der Arbeit als Designer:in. Fußnote: https://www.psychologie.uni-bonn.de/de/unser-institut/abteilungen/differentielle-biologische-psychologie/%20%20Aphantasia%20Research%20Project%20Bonn%20 KW - Aphantasie KW - Visualisierung KW - Abwesenheit KW - Camera Obscura KW - Wahrnehmung Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Cakir, Asena T1 - Goldregen : ein Kurzfilm über Traumabewältigung in einer Therapie N2 - Der „Goldregen“ beschäftigt sich damit, wie Ereignisse der Kindheit nachhaltig das Erwachsenenleben beeinflussen können. Erik ist skeptisch, als er wegen körperlichen Beschwerden zum Psychotherapeuten geschickt wird. Zunächst weigert sich, die Therapie überhaupt ernst zu nehmen. Doch im Laufe der Sitzungen erfährt er immer mehr über sich selbst. Schlussendlich kommen Erinnerungen an verdrängte Kindheitstraumata hoch, und Erik erkennt den Zusammenhang zu seinem gegenwärtigen Leiden. Der Anspruch an den Film war, durch gezielte Gestaltung Dynamik und Spannung in einem dialoggetragenen Kammerspiel zu vermitteln. Bildsprache und Musik wurden dazu gezielt auf den Film abgestimmt, um die Handlung bestmöglich zu unterstützen. „Goldregen“ soll die Zuschauer:Innen zum Nachdenken und Diskutieren anregen, um verbreitete Berührungsängste zum Thema der mentalen Gesundheit abzubauen und Vorbehalte zur Wirksamkeit einer Therapie auf den Prüfstand zu stellen. KW - Bachelorarbeit KW - Kommunikationsdesign KW - Kurzfilm KW - toxische Beziehung KW - Trauma Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Frank, Jemima Leonie T1 - Falling in love with the female gaze N2 - Der „Male Gaze“ bezeichnet das typische Erleben der Umwelt aus männlicher Perspektive und prägt in den sogenannten Mainstream-Medien die Gestaltung von Film, Fernsehen und Werbung. Dadurch werden von dargestellten Personen häufig die körperlichen Aspekte hervorgehoben. Im Gegensatz dazu gilt das weibliche Pendant, der „Female Gaze“, als besonders emotionsbetont. Weil Medien einen enormen Einfluss auf gesellschaftliches und individuelles Denken haben, stellt die Dominanz des „Male Gaze“ eine Unausgeglichenheit dar, die sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Deswegen möchte dieses Projekt die Medien um die weibliche Sichtweise erweitern und damit die dort transportierten Bilder diverser und ausgewogener machen. Die Fotografie fokussiert sich dabei auf die Gefühlswelt der Protagonistin, womit die Betrachter:Innen schrittweise in ihre Position hineinversetzt werden sollen. Mit Augen des Mitgefühls und eigenem Schönheitsbegriff lässt „Falling in love with the female gaze“ endlich auch die Frau zu Wort kommen. KW - Weiblicher Blick KW - Fotografie KW - Emotional KW - Fühlen KW - Portrait Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Geilhausen, Ayleen T1 - SUE : Restauranterlebnisse neu gestalten N2 - Gastronomiebetriebe, insbesondere diese ohne zeitgemäße und durchdachte Konzepte wurden durch die Pandemie stark getroffen. Während große Fast-Food-Ketten bereits vor der Pandemie digitale Lösungen einsetzten, stehen nun auch andere Restaurantbetreiber:innen vor der Herausforderung der Digitalisierung. Gerade die Pandemie hat an dieser Stelle verdeutlicht, welche Restaurants ihre Prozesse im Sinne der User Experience durchdacht haben und welche nicht. Die Tisch-Stuhl-Kombination der „SUE“-Serie bietet Restaurants, smarte und elegante Gastronomiemöbel, die je nach Konzept in Materialität und Farbe frei anpassbar sind. Wandelbarkeit, Komfort und die Integration digitaler Lösungen sind die Kernkompetenzen und Anforderungen, die das Gastronomie-Interior in Zukunft erfüllen muss. Der smarte Bistrotisch und der wandelbare Stuhl der „SUE“-Serie zeigt einen digitalisierten und anpassbaren Lösungsansatz. KW - Restaurantmöbel KW - Gastronomie KW - Designstuhl KW - Restauranttisch KW - Produktdesign Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Dereli, Aziz T1 - [NON]HUMAN N2 - "[NON]HUMAN“ ist ein 3D-animierter Kurzfilm, der in einer Zombieapokalypse spielt und sich mit dem Thema der Menschlichkeit befasst. Welche Taten können gerechtfertigt werden und welche nicht? Die Handlungsmöglichkeiten der Menschen im Zuge des Ausbruchs eines neuen Virus werfen viele moralische Fragen auf, mit denen zwischen den Zeilen gerungen wird. Denn in diesem Film bestimmen sie Leben und Tod. Das Ziel dieser Arbeit war es, eine simple Geschichte spannend zu erzählen, indem das Publikum durch eindrucksstarke Bilder gefesselt wird. Dabei eröffnen 3D-Animationen neue Möglichkeiten, die insbesondere in den Aufnahmen der zerstörten Stadt zur Geltung kommen. Diese Arbeit zeigt spielerisch, wie sich mit etwas technischem Know-How auch ohne großem Budget hochwertige Filme drehen lässt, indem man das Potential smart ausschöpft. KW - Kurzfilm KW - Animation KW - 3D KW - Modellieren KW - Blender Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Eberhardt, Dag Norman T1 - "I Was Here!" N2 - Die Menschheit erlebt aktuell Zeiten drastischen Wandels. Deswegen könnte es wohltun, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und sich darauf zu besinnen, wo die Menschen herkommen, wer sie waren und was seitdem bereits erreicht wurde. In dieser Grafiknovelle wird ein kleiner Steinzeitjunge namens Muami begleitet, der vor 35.000 Jahren die Vergänglichkeit des Lebens kennenlernt. Im Verlauf des folgenden Jahres erfindet er die Selbstverewigung in der Höhlenmalerei. Mit seiner Figur soll aufgezeigt werden, dass die frühen Europäer eben keine primitiven Halbaffen, sondern intelligente und außerdem zutiefst kreative Menschen waren. Trotz ihrer rauen Umwelt waren ihre Sorgen und Freuden den unseren gar nicht so unähnlich. „I Was Here!“ ist ein Versuch, ein authentisches Porträt jener Menschen zu schaffen und dabei ihrer Welt, ihrem Leben und ihrer Kunst gerecht zu werden. KW - Grafiknovelle KW - Comic KW - Steinzeit KW - Jungpaläolithikum KW - Höhlenmalerei Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ihl, Andrea T1 - Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven N2 - In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören. KW - Illustration KW - Editorialdesign KW - Interview KW - Print KW - Postmigrantisch Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Franca, Erma T1 - Cai : eine Orientierungshilfe für Geflüchtete und Migrant*innen in Deutschland N2 - Migration und Integration sind weltweit zwei allseits aktuelle Themen. Umso wichtiger ist es, die Ankunft und Integration von Migrant:innen und Geflüchteten so anschaulich wie nur möglich zu gestalten. Die Zielsetzung der Arbeit „Cai – Your guide through Germany“ ist es eine digitale Anwendung in Form einer App zu konzipieren, die Geflüchtete und Migrant:innen in Deutschland während des Migrations- und Integrationsprozesses unterstützt. Dies gelingt durch das strukturierte und themenspezifische Herantragen von notwendigen Informationen, Organisation sowie Selbsthilfeangeboten an die unterschiedlichen Zielgruppen. Unter der Berücksichtigung des Migrationsgrundes und des Standortes wird eine Ausgangssituation geschaffen mit individuellen Bedürfnissen und Fragen, die es zu beantworten gilt. Während Nutzer:innen durch „Cai“ digital, selbstständig und schnell an Informationen gelangen, werden gleichzeitig Behörden und Anlaufstellen sowie ihre Leistungen und Schwerpunkte aufgeführt, die Betroffene bei weiteren Anliegen aufsuchen können, um Unterstützung zu erhalten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit fokussiert sich das Projekt auf die Migrationsgruppe der Geflüchteten sowie ihre Fragen, Herausforderungen und Bedürfnisse in Deutschland. KW - Migration KW - Integration KW - Flucht KW - Geflüchtete KW - Migrationsgruppe Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Jesse, Judith T1 - Coming to Equal Sex : eine Aufklärungskampagne zur Orgasmuslücke N2 - Die „Orgasmuslücke“ ist ein Begriff aus der Sexualforschung, der die Ungleichheit von Orgasmen zwischen den verschiedenen Geschlechtern und Sexualitäten beschreibt. Sie beruht dabei vor allem auf das problematische Verständnis von Sex, das durch verschiedene kulturelle Einflüsse vermittelt wird. Um über diese Einflüsse aufzuklären, wurde das Format „fuckfulness“ konzipiert. Mithilfe von animierten Videos und darauf aufbauendem Social-Media-Content befasst sich „fuckfulness“ ausführlich mit allen Hintergründen der Orgasmuslücke und gestaltet sexuelle Aufklärung neu. Durch junge und moderne Kommunikation wird das Projekt auch für eine jüngere Zielgruppe unterhaltsam. Ziel ist ein neues Verständnis von Sex, in dem die Bedürfnisse der Frau gleichberechtigt neben denen des Mannes stehen und entsprechende Beachtung finden. So soll die Orgasmuslücke schmaler werden, damit die Gleichstellung endlich auch in den eigenen vier Wänden gelebt werden kann. KW - Kommunikationsdesign KW - Kampagnendesign KW - Konzeption KW - Animation KW - Illustration Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kocaoglu, Berna T1 - System zur Unterstützung von Blinden im Alltag N2 - Unterhaltungsgegenstände und ihre Add-Ons stellen für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebens dar und sind somit nicht mehr aus klassischen Haushalten wegzudenken. Doch nicht jeder Menschen hat überhaupt Zugang zu ihnen, weil die Systeme meistens auf Durchschnittsbürger:Innen abgestimmt sind. Davon betroffen sind beispielsweise Menschen mit Blindheit und Seheinschränkung. Um das Angebot individueller zu gestalten, wurde diesem Projekt ein Home-Entertainment-System entwickelt, das eben genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten ist. Für die bedienungsfreundliche Gestaltung wurde im gesamten Prozess besonders viel Wert auf die konkrete Lebensrealität von Blinden und Menschen mit Seheinschränkungen gelegt. Hier sollen mögliche Einschränkungen überwunden werden und sich möglichst den tatsächlichen Anforderungen in der Praxis anpassen. Dazu musste zunächst ein umfassendes Verständnis des Krankheitsbildes geschult werden. Außerdem wurde ein Blick in den Alltag dieser Menschen geworfen. Welche Home-Entertainmentgeräte finden bereits im Wohnzimmer Platz und welche Komplikationen gibt es mit ihnen? Die breite Palette an Produkten gibt einen Eindruck davon, welche Funktionen ersetzt und welche Systeme gegebenenfalls miteinander verknüpft werden können. Auf der Basis umfassender Recherche ist eine Fernbedienung entstanden, die sowohl per Sprachsteuerung als auch über physische Steuerung steuerbar ist. Zahlreiche taktile Elemente geben Orientierung bei der Nutzung und gewährleisten ein reibungsloses und handliches Nutzungserlebnis. Die Arbeit öffnet den Blick für andere Lebenswelten und plädiert für den Abbau von Barrieren für ein selbstbestimmteres Leben. KW - Unterhaltungsgegenstände KW - Blindheit KW - Seheinschränkung KW - Home-Entertainment-System KW - Sprachsteuerung Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wolters, Marina T1 - Zeitfenster : Prototyp einer animierten Installation zum Thema Mesokosmos und Lebensraum Erde N2 - Der Prototyp des Projekts "Zeitfenster" stellt eine Installation dar, inspiriert vom Museum für Naturkunde Berlin. Die Installation besteht aus einer Animation, die an die Fenster des Dinosauriersaals im Museum pojiziert wird. Die Animation zeigt in einer Art Zeitreise, wie das Erbe der Natur aussieht und was der Mensch daraus macht. In der Zeit des Klimawandels setzt sich Design vermehrt für die Aufklärung des Naturschutzes ein. Die Animation soll die Zuschauer, ob Jung oder Alt, für die Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde sensibilisieren. Dies wird erreicht, indem sich die Installation die atemberaubende Atmosphäre des Dinosauriersaals zu Nutze macht. Die Fenster des Saals erlauben es, die Bildnisse in beeindruckender Lebensgröße darzustellen. Im Fokus steht, dass der Prototyp ein Erlebnis konzipiert, welches nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen Medien möglich ist. KW - Animation KW - Animationsfilm KW - Installation KW - Museum KW - Natur Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Asmuth, Mara A1 - De Stefano, Miriam T1 - GummiQs Reisen N2 - Dieser Film ist ein Trailer zur Mini-Serie GummiQs Reisen, welche von den fantastischen Abenteuern der Entdeckerinnen GummiQ und Kreska Krähenschreck erzählt. Gemeinsam erkunden sie auf ihrem Kahn, der Kaleidoskop?, eine lebensfrohe Ozeanwelt, die mit winzigen, einzigartigen Inseln gespickt ist. Im Gegensatz zur jungen GummiQ, die zum ersten Mal verreist, ist Kreska schon eine erfahrene Seefahrerin und wird GummiQs Kapitänin und Mentorin. Sie leitet GummiQ nicht nur durch das Meer, sondern auch durch philosophische Gefilde. Denn jede Insel birgt ein eigenes soziales Dilemma, welches das ungewöhnliche Paar immer wieder dazu herausfordert, die Welt zu hinterfragen, von der sie glaubten, sie zu kennen. Gesprochen von Marianne Graffam. Musik von Eric Michels. Geschrieben und produziert von Miriam De Stefano und Mara Asmuth. KW - Mini-Serie KW - Animationsfilm KW - Animatic KW - Illustrationen KW - handgezeichnet Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Gaspard, Luca T1 - Bratnice N2 - Als Sohn meines Vaters und Enkelsohn meiner Großeltern war Slowenien immer Bestandteil meiner Sozialisation, ein unsichtbarer Teil, dem ich durch meine Fotografien auf der Reise nach „Bratnice“ eine Gestalt gegeben habe. Dabei handelt es sich um ein Dorf, indem meine Familie vor ungefähr 35 Jahren eine Holzhütte unmittelbar in der Nähe der Geburtsstätte meines Großvaters errichtet hat. Ich begann den alten Geschichten Eigene hinzuzufügen, die alten Bilder um neue zu erweitern und Slowenien und die Menschen neu kennenzulernen. Dies heißt auch, mich zum Teil von den Vorstellungen meines Vaters und denen meiner Großeltern loszulösen. Meine eigene Auseinandersetzung mit der slowenischen – ehemals sozialistischen – Realität und dem kapitalistisch westlichen System ist eng verknüpft mit einer Untersuchung des Begriffs „Status“. Wie sind meine slowenischen und deutschen Wurzeln für mich vereinbar? Woher kommt das Streben nach den einschlägigen Statussymbolen und sind materielle Vorstellungen immer noch prägend? KW - persönlich KW - "Bratnice" KW - Heimat KW - materieller Status KW - fotografisches Forschen Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Frohn, Paul T1 - Intrinsische Raster N2 - Das Projekt »Intrinsische Raster« erforscht Raster für Webseiten, beginnend mit Untersuchungen aus dem Bereich Print bis hin zu intrinsischen Rastern im Web. Die Entwicklung des Rasters ist von dem Bereich Print geprägt. Heute ist das Medium digital und responsiv. Das Raster wird im CSS definiert und verändert sich intrinsisch in allen Formatgrößen. »Intrinsisch« beschreibt hier die neue Stufe von programmierbaren Rastern im Webdesign, welche Spalten und Module nach vordefinierten Parametern verändert. Variable Fonts verfügen über individuelle Parameter und werden in dem Projekt als Color Fonts in Raster integriert. Im Zentrum steht die Weiterentwicklung der Designprofession, um Raster für zukünftige Anwendungen vorzubereiten. KW - Raster KW - Rastersysteme KW - Webdesign KW - Designwissenschaften KW - Typografie Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Bauer, Eva T1 - Music of the Spheres : der Klang der Planeten N2 - "Die Bachelorarbeit “Music of the Spheres” soll wissenschaftliche und künstlerische Elemente zum Thema “Klang der Planeten” in Form einer populärwissenschaftlichen Publikation versammeln. Seit Beginn der Menschheit fasziniert uns der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel. Einher geht die Sehnsucht des Unbekannten, die unsere Fantasie beflügelt. Als auf die Erde gebundenen Lebewesens treibt uns der Drang, mehr über das Universum da draußen herauszufinden. Dieses Spannungsfeld zwischen Wissensdrang und Fantasie ist eine interessante Grundlage für die geplante Bachelorarbeit. In der Bachelorarbeit sollen unsere Emotionen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbunden werden. Für das menschliche Ohr ist die Klangwelt des Weltalls, verursacht durch die sich bewegenden Planeten, ohne Hilfsmittel nicht hörbar. Nach unseren bekannten physikalischen Erkenntnissen ist es im Weltraum komplett still, aufgrund des im All vorherrschenden Vakuums. Der Schall kann sich nicht wie auf der Erde über Schallwellen ausbreiten. In der Publikation soll der Klang der Planeten beschrieben bzw. dargestellt werden. Die wissenschaftshistorische Dimension soll aufgezeigt werden. So hat man sich zum Beispiel in der Antike musikalische und lyrische Bilder davon gemacht, wie sich der Klang des Weltalls und der Planeten anhören könnte. Weiterhin faszinierte diese Frage Künstler unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen, und ist bis heute ein Thema das Anlaß zu künstlerischem Schaffen gibt. In Form einer Printpublikation soll die Bachelorarbeit historische Thesen und aktuelle wissenschaftliche Texte, Forschungsberichte und Klangdokumente zusammenbringen, literarische und musikalische Umsetzungen zum Thema aufzeigen, und mit wissenschaftlichem und künstlerisch-interpretativem Bildmaterial vereinen. Um das Thema visuell zu veranschaulichen, sollen die Texte durch Bilder und Siebdrucke ergänzt werden. Selbst erstellte Siebdruck Experimente könnten mit- und ineinander verknüpft werden. Die Publikation weißt ein durchgehendes Gestaltungskonzept auf, welches Texte, Illustrationen und Bildmaterial als Einheit verknüpfen und wiedererkennbar machen. Ebenfalls ist die Auswahl der verwendeten Materialien und Verarbeitungstechniken, wie Druck, Bindung und Papier zu beachten. Neben dem Text- und Bildmaterial werden Klang-Beispiele eingebunden durch QR Codes. So kann der Leser den QR Code der Siebdrucke scannen, um den von der US-Weltraumorganisation NASA erstellten Klang des Planeten anzuhören. Oder ausgehend von wissenschaftlichem Bildmaterial kann der Leser per Scan eine musikalische Partition zum entsprechenden Planeten anhören. Die angestrebte Zielgruppe besteht aus Wissenschafts- und Designaffinen Personen, die sich insbesondere für den Weltraum interessieren. Entsprechend soll die Gestaltung informativ und gleichzeitig zeitgenössisch sein, um Aufmerksamkeit zu erregen. Mit dem Inhalt der Publikation soll dem Leser gleichzeitig auch der Klang der Planeten hörbar zugänglich gemacht werden. KW - Sphärenmusik KW - Sphärenharmonie KW - Weltraum KW - Weltall KW - Planeten Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Hemmers, Marie Jane T1 - Modularität im Caravaning : Entwurf eines modularen Interior-Systems für die Anwendung in mobilen Reisewägen. N2 - Die Arbeit „Modularität im Caravaning“ befasst sich mit der konzeptionellen und gestalterischen Ausarbeitung eines Interior-Systems nach dem Vorbild modularer Bauweise für die Anwendung in mobilen Reisewägen. Das Projekt steht im Kontext einer Diskrepanz zwischen den unflexiblen Ausstattungen gängiger Reisewägen und den Nutzeranforderungen nach einer anpassungsfähigen Einrichtung. Die Lebenszeit eines Wohnwagens liegt im Durchschnitt zwischen 25-30 Jahren. In dieser Zeitspanne durchlaufen die Nutzer unterschiedliche Lebensphasen, aus denen sich neue Nutzungsszenarien ergeben können. Die festverklebten und verschraubten Einrichtungen bestehender Caravankonzepte stehen einer flexiblen Umgestaltung des Innenraumes nach den Bedürfnissen der Nutzer jedoch entgegen und erschweren darüber hinaus Reparaturen und das Recycling am Produktlebensende. Die Covid-19 Pandemie hat den Caravan-Trend weiterhin verstärkt. Die Digitalisierung und eine ortsungebundene Arbeit schafft neue Nutzungsszenarien in dem der Caravan als Office-Camper zum Einsatz kommt. Das Interior-system „CAMO“ ermöglicht es Nutzern Veränderungen des Innenraumes vorzunehmen, indem Modulkörper gemäß einer Rasterung in dem Innenraum an Boden- und Wandschienen flexibel angeordnet und befestigt werden können. Die Nutzer gewinnen mehr Autonomie in der Mitgestaltung des Umfeldes, indem er das Interior nach seinen Bedürfnissen anpassen kann. Die trennbaren Modulbaukörper aus recycelfähigen Materialien ermöglichen überdies eine verbesserte Reparierbarkeit und erleichtern die Zurückführung in den Stoffkreislauf am Produktlebensende. Das modulare Interior-System „CAMO“ beantwortet das Bedürfnis nach einer flexiblen Inneneinrichtung, die sich an die wandelnden Nutzungsszenarien anpasst. KW - Caravaning KW - Modular KW - Interior-System,Reisewagen KW - Inneneinrichtung KW - Work-life-blending Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ebert, Julia T1 - Die unsichtbare Gefahr : Mikroplastik N2 - Bereits ein einziger prüfender Blick in einen klassischen Privathaushalt vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie allgegenwärtig Kunststoff im menschlichen Leben ist. Häufig übersehen wird dabei Mikroplastik, welches im Verhältnis zu seinen gravierenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der öffentlichen Diskussion bislang noch wenig Beachtung findet. Das führt dazu, dass die Problematik durch unaufgeklärten Konsum weiter angefacht wird. Die Gestaltung des visuellen Magazins möchte über die Konsequenzen von Mikroplastik aufklären und das Bewusstsein über das persönliche Konsumverhalten schärfen. Mithilfe kurzer Infotexte wird die Problematik aus der wissenschaftlichen Perspektive der Umweltorganisationen beleuchtet und durch ausgewählte Mikroskop-Aufnahmen illustriert. Hiermit werden unsichtbare Krisentreiber endlich sichtbar gemacht. KW - Mikroplastik KW - Plastik KW - Plastikverpackungen KW - Nachhaltigkeit KW - Massenproduktion Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Guth, Katharina T1 - aco : eine digitale Anwendung zur Verbesserung der Lebensqualität von Neurodermitis-Patient:innen N2 - Neurodermitis hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Etwa 10 bis 15 Prozent der Kinder und 2,5 bis 3,5 Prozent der Erwachsenen sind davon betroffen. Für sie stellen Auswirkungen der Hautkrankheit auf Körper und Psyche eine enorme Einschränkung der Lebensqualität dar. Die App „aco“ möchte Neurodermitis-Patient:Innen dabei unterstützen, ihre Behandlung selbst in die Hand zu nehmen. Eine ganzheitliche Therapie umfasst eben nicht nur Fachpersonen, sondern auch Patient:Innen selbst. Durch eine regelmäßige Dokumentation ermöglicht die Anwendung eine aktive Auseinandersetzung mit der Krankheit. Triggerfaktoren werden ausgewertet und es wird Wissen über Behandlungsmöglichkeiten vermittelt. Zudem wird ein Austausch ermöglicht, der emotionale und praktische Unterstützung bieten soll. Damit möchte „aco“ Betroffenen eine Möglichkeit geben, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Therapie von Neurodermitis. KW - App KW - Gesundheit KW - Neurodermitis KW - Dokumentation KW - Behandlungsplan Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Freh, Katharine T1 - The Distance : ein dystpischer Kurzfilm N2 - "THE DISTANCE" ist ein fiktionaler, dystopischer Kurzfilm, welcher sich mit dem Leben in einem diktatorischen Polizeistaat auseinandersetzt. Jegliche Art von Aufstand oder negativer Äußerung dem Staat gegenüber ist untersagt und wird hoch bestraft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zuschauer:innen zum Denken und zum Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen anzuregen. Durch passende Kostüme, Locations und Set-Design entsteht eine düstere und unbehagliche Atmosphäre. Die passende Musik und das Sounddesign unterstützen diese Atmosphäre und geben den Zuschauer:innen einen guten Einblick in diese neue Welt. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Dystopien überhaupt noch fiktional sind oder doch schon zu unserer Realität geworden sind. KW - Dystopie KW - Kurzfilm KW - Zukunft KW - Gesellschaftskritik Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lawrenz, Anne Murielle T1 - Lebens.Mittel.Punkt : Konzeption und Gestaltung einer Anwendung für Ernährungsberatung N2 - „kocotte“ (eine Abwandlung eines kleinen Kochtopfs) soll drei aktuelle ­Ernährungstrends kombinieren: Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss. Der Markt bietet viele Angebote, die einen oder auch zwei Themen kombinieren – von Special-Interest-Publikationen über Diätprogramme bis hin zu Foodvereinigungen – alle mit Daseinsberechtigung. Will oder muss ich aber beispielsweise meine Essgewohnheiten umstellen, gibt es kein überzeugendes Werkzeug, das mir alle drei Themen zusammenfasst. Hier soll „kocotte“ ein neues Angebot machen. KW - Ernährung KW - Genuss KW - Nachhaltigkeit KW - Geschmack KW - Gesundheit Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lenz, Lena T1 - Frauen sind der Boss : eine Kampagne für mehr Gleichberechtigung in Führungspositionen N2 - Man könnte vermuten, dass in einem so weit entwickelten Land wie Deutschland Geschlechterdiskriminierung bereits erfolgreich überwunden wurde – doch das entspricht nicht der Realität. Besonders in Führungspositionen fällt dieses Ungleichgewicht auf. Eine Ursache dafür ist das historisch etablierte Rollenverständnis, aber auch vonseiten der Frauen gibt es häufig ein grundlegendes Problem: Sie trauen sich zu wenig zu. Die Kampagne soll junge Frauen dazu motivieren, ihre beruflichen Ambitionen hoch anzusetzen und zielstrebig zu verfolgen. Das Online-Portal "femiverse" ist dabei ihr Wegbereiter. Es ermöglicht einen direkten Austausch mit anderen Nutzer:innen und eröffnet durch Workshops mit Unternehmer:innen neue Perspektiven. Die Bezeichnung „Powerfrau“ ist überholt – Frauen in Führungspositionen sind keine Ausnahmetalente, sie sind die Normalität von morgen. KW - Kampagne KW - Geschlechtergerechtigkeit KW - Gleichberechtigung KW - Frauen KW - Beruf Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kaspor, Alexej T1 - Kritik der digitalen Rationalisierung N2 - Digitalisierung macht’s möglich: mittlerweile beziehen sich Designer:innen in ihrer Konzeptentwicklung immer häufiger auf Referenzdesigns. Sie picken sich die Eigenschaften aus ihnen heraus, von denen sie sich die größte Marktfähigkeit versprechen, und basteln sie zu einem neuen Produkt zusammen. Voilà. Doch wie unkonventionell kann Design noch sein? Wie viel Luft bleibt der Kreativität unter dem immer enger geschnürten Korsett der Marktfähigkeit? Alexej Kaspor eröffnet die Diskussion mit einem provokanten Projekt, das einen kritischen Blick in die Zukunft des Industriedesigns wirft. Dazu fasst er gängige Designprogramme in einer Software zusammen und verbindet sie mit einer künstlichen Intelligenz, die die aktuelle Entwicklung digital rationalisieren und auf die Spitze treiben soll. Diese führt Meta-Analysen über das Nutzungsverhalten durch und prüft damit Frameworks von Referenzdesigns auf ihre Vermarktbarkeit. Aus diesen entwickelt sie dann Gestaltungsvorschläge, ohne beim Seiltanz zwischen Trendhörigkeit und Scheinindividualismus aus dem Gleichgewicht zu kommen. Innerhalb von Sekunden werden den Designer:innen perfekte Vorschläge übers Metaverse simuliert. Auf dem Silbertablett serviert, übersichtlich und gefährlich einfach. Bereit, kombiniert und in Produktion gebracht zu werden. Auch mit dem Tracking der KI kann niemand mithalten: um immer am Puls der Zeit zu bleiben, benachrichtigt sie die Designer:innen in Echtzeit über die neuesten Innovationen und Trends. Ressourcenraubendes Herumprobieren in CAD-Programmen gehört also der Vergangenheit an. Das Programm schafft Abhilfe, und verspricht dabei auch noch die höchste Effizienz, konkret: garantiertes Kapital. Schlagende Argumente, die die Schwächen der Konsumgesellschaft und Kommerzialisierung gezielt ausgenutzen. Es entsteht die perfekte Marketingmaßnahme, ein genialer Treiber für den Turbokapitalismus. Kram, den niemand braucht und zynische Statussymbole inklusive. Der Stolz der geltungsbedürftigen Designer:innen wird dabei selbstverständlich nicht untergraben. Sie sollen mitziehen. Mit zahlreichen Notches wird der Erfolg und die Konkurrenzfähigkeit des Produkts prognostiziert und ihnen Honig ums Maul geschmiert. Die beklemmende Vorahnung wird sich bestätigen. Schritt für Schritt enteignet die KI den Designer:innen ihre Kreativität, bis sie nicht mehr sind als die Kurator:innen berechenbarer Produktkonzepte. Der Spätkapitalismus hat sie in der Mangel. Versprochen: diese Arbeit lässt niemanden kalt. KW - Digitalisierung KW - Designprogramme KW - Nutzungsverhalten KW - Marktfähigkeit KW - künstliche Intelligenz Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lebrecht, Rike-Charlotte T1 - Inga : ein modulares hydroponisches System für Endverbraucher N2 - In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln könnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zurück zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA“ kann frisches, pestizidfreies Blattgemüse ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer Nährstofflösung und künstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen – ganz unabhängig von örtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularität können Nutzer:Innen „INGA“ nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht und ermöglicht pestizidfreie Nahrung – auch in den Städten. KW - Urban KW - Hydroponik KW - Frisches Gemüse KW - Produktdesign KW - Industriedesign Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kannengießer, Justine T1 - Vom Airbag zum Rucksack mit Upcycling : Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Marke Airpaq N2 - In der Automobilindustrie entsteht ein enormes Ausmaß an Abfall. Genau an dieser Stelle greift das Kölner Start-up Airpaq ein, das nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott unter fairen Arbeitsbedingungen in der EU herstellt. Das Ziel der Kampagne ist es, die Markenbekanntheit zu steigern und eine tiefergreifende und lang anhaltende Verbindung zur jungen Zielgruppe aufzubauen. Genau so, wie Airpaq den Taschen-Markt revolutioniert, stellt auch die junge Zielgruppe immer wieder Altbewährtes infrage. Mit der „HOLYSCRAP“-Bewegung ruft die Kampagne Upcycling-Abenteuer ins Leben. Die Kampagne ermutigt dazu, Teil der Upcycling-Community zu werden, um immer wieder neu und anders "schrottastische" Erlebnisse zu entdecken. So soll eingeladen werden, nicht nur beim Griff zur Tasche mal etwas Neues auszuprobieren, sondern auch bei allen gemeinsamen Aktivitäten, die man mit Airpaq erlebt. KW - Airpaq KW - Automobilbranche KW - nachhaltig KW - Kampagne KW - Rucksack Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Janssen, Hanna T1 - UMGARNT : Handarbeit als Mittel zur Festigung der emotionalen Bindung zu Möbelstücken N2 - Nach drei Jahren ist der Anblick der beigen Kommode doch etwas langweilig geworden und es steht ein Tapetenwechsel an? Das ist noch lange kein Grund, neue Möbel kaufen zu müssen. Mit dem „BOBBI“-Regal lässt sich das Farbkonzept des Möbelstücks fortlaufend anpassen. Das reduzierte Grundgestell basiert auf einem einfachen Stecksystem und ermöglicht nicht nur einen schnellen, intuitiven Aufbau, sondern auch eine modulare Erweiterung des Regalsystems. Eintönig? Nein Danke! Zeitloses, langlebiges Design muss nicht schlicht und farblos sein! Der Schlüssel liegt in der Individualisierbarkeit. Mithilfe einer einfachen textilen Bespannungstechnik passt der Kunde das Gerüst nach seinen Vorstellungen an. Auf diese Weise kann der Charakter des Möbelstücks nicht nur farblich, sondern auch strukturell regelmäßig verändert werden und trägt zu einer nachhaltigen und achtsamen Raumgestaltung bei. KW - Möbeldesign KW - Textil KW - Individualisierbarkeit KW - Achtsamkeit KW - Weben Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Laubkermeier, Kim T1 - trust me N2 - "trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, präsentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle Männer und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind überwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation über die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis für die Fotoshootings. Während des Fotografierens lag der Fokus auf möglichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zusätzlich war der sensible Umgang mit den Männern eine Vertrauensprobe."trust me" lässt auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht. KW - Fotografie KW - schwarz-weiß KW - Diashow KW - Vertrauen KW - Portraits Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Uysal, Karya A1 - Firat, Ipek Serat A1 - Creutz, Till A1 - Aydin, Inci Cansu A1 - Artmann, Gerhard A1 - Teusch, Nicole A1 - Temiz Artmann, Aysegül T1 - A novel in vitro wound healing assay using free-standing, ultra-thin PDMS membranes JF - membranes N2 - Advances in polymer science have significantly increased polymer applications in life sciences. We report the use of free-standing, ultra-thin polydimethylsiloxane (PDMS) membranes, called CellDrum, as cell culture substrates for an in vitro wound model. Dermal fibroblast monolayers from 28- and 88-year-old donors were cultured on CellDrums. By using stainless steel balls, circular cell-free areas were created in the cell layer (wounding). Sinusoidal strain of 1 Hz, 5% strain, was applied to membranes for 30 min in 4 sessions. The gap circumference and closure rate of un-stretched samples (controls) and stretched samples were monitored over 4 days to investigate the effects of donor age and mechanical strain on wound closure. A significant decrease in gap circumference and an increase in gap closure rate were observed in trained samples from younger donors and control samples from older donors. In contrast, a significant decrease in gap closure rate and an increase in wound circumference were observed in the trained samples from older donors. Through these results, we propose the model of a cell monolayer on stretchable CellDrums as a practical tool for wound healing research. The combination of biomechanical cell loading in conjunction with analyses such as gene/protein expression seems promising beyond the scope published here. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.3390/membranes13010022 N1 - This article belongs to the Special Issue "Latest Scientific Discoveries in Polymer Membranes" VL - 2023 IS - 13(1) PB - MDPI CY - Basel ER - TY - THES A1 - Koscielniak, Luise T1 - Das Ludwig Forum Aachen : die Erstellung eines neuen Erscheinungsbildes N2 - Peter und Irene Ludwig galten als das Kunstsammlerpaar Deutschlands. Sie stellten ihre umfangreiche Sammlung der Öffentlichkeit zur Verfügung, so auch dem Ludwig Forum - das Stammmuseum der beiden Aachener. Doch es ist viel mehr als nur ein Museum. Der Gedanke des Forums als einen Ort des Austausches und der Kommunikation mit und über Kunst ist die leittragende Idee. Das neue Erscheinungsbild leitet sich in der Gestaltung bildlich von diesem Forumsgedanken ab. Zur Visualisierung dieser Idee wurden Kommunikationsachsen aufgegriffen, die zur typografischen Ausrichtung genutzt werden. Sie bieten die Möglichkeit, in verschiedene Richtungen zu kommunizieren und Inhalte vielseitig und prägnant zu visualisieren. Die Wortmarke des Ludwig Forums dient dabei als klammerndes Element, welches den Rahmen für die Gestaltung ermöglichen. Mit der Fokussierung auf den Forumsgedanken setzt sich das Ludwig Forum sowohl inhaltlich als nun auch gestalterisch von anderen Museumseinrichtungen ab. KW - Erscheinungsbild KW - Ludwig Forum KW - Forum KW - Kommunikation KW - Dialog Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Inceman Cremer, Suzan T1 - Kouyou : Ort im Raum N2 - Selbstliebe, der Moment der Ruhe, sich eine mentale Pause erlauben und von allem bewusst abzuschalten, sind aktuelle Themen unserer Gesellschaft. Die Zeit, in der wir leben, bewegt sich in einer Geschwindigkeit, die alle unsere Sinne überlastet und uns nicht mehr erlaubt, selbst zuzuhören oder volle Momente der Ruhe zu erleben. Thema der Bachelorarbeit ist der Entwurf eines Sitzmöbels, welches inspiriert ist durch die sakralische Architektur. Der Stuhl soll das Gefühl von Umformung und Leichtigkeit vermitteln. Er ist aus Eiche gebaut und unterstützt den Menschen in seiner bewussten Sitzhaltung. Die Eiche ist ein Baum, der für Kraft, Durchhaltevermögen und Gerechtigkeit steht. Es heißt auch, wenn man eine Eiche sieht, sie umarmen soll, da sie heilende Kräfte hat. Hier ist aber die Eiche, die den Menschen symbolisch umarmen soll, wenn man auf ihr sitzt. Und somit spielen Architektur, Möbel und der Mensch eine spielende Rolle, und zwar ist es die menschliche Haltung im Raum. KW - Philosophie KW - Architektur KW - Möbel KW - Reise KW - Eiche Y1 - 2022 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ioannidou, Martha T1 - Master of Procrastination N2 - In den letzten Jahren ist das Thema “Prokrastinieren” omnipräsent geworden. Gegensätzlich dazu versuchen immer mehr Menschen sich zu optimieren. Ziel dieser Arbeit ergibt sich in der Verbindung dieser paradoxen Vorgänge. Im Video wird nicht nur der Begriff Prokrastinieren erklärt, sondern auch ein faktisch basierter Leitfaden zum verbesserten Aufschieben präsentiert. Der Zuschauer kann sich in humoristisch und ironischer Art mit der Thematik auseinandersetzten, Ohne sich mit der negativen Konnotation zu beschäftigen. “Master of Procrastination” eröffnet einen neuen Blickwinkel und informierten Gleichermaßen zu einer unbeliebten Problematik. KW - Prokrastinieren KW - Aufschieben KW - Aufschieberitis KW - Machichmorgen KW - Leitfaden Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Larscheid, Maja Marlene T1 - The Future of Fitness : Konzeption und Gestaltung einer digitalen Fitness- und Gesundheitsanwendung N2 - Laut einer Langzeitstudie bewegt sich mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung – rund 2 Milliarden Menschen – zu wenig. Trotzdem ließ sich zuletzt klares Interesse an Fitness- und Gesundheitsmöglichkeiten am stetigen Anstieg der Fitnessstudio-Mitgliederzahl erkennen. Nachdem die Zahl seit 2006 jedes Jahr anstieg, fiel sie in den Pandemie-Jahren. Seit der Pandemie besteht also Bedarf nach einer flexibleren Lösung zu klassischen Studios. Um diesen Bedarf zu decken, wurde eine digitale Lösung zum Thema entwickelt. Dazu wurden Sport und Ernährung zusammengefasst. Das beinhaltet Videoanleitungen, Ernährungs- und Trainingsplanerstellung, individuelle Körperanalyse im Onboarding-Prozess, Verbindung mit Wearables und ein flexibles Online- sowie Studioangebot. Meine Zielgruppe sind Menschen, die flexibel Sport machen, mit Sport anfangen oder ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollen. KW - Fitness KW - Gesundheit KW - Ernährung KW - Sport KW - UXDesign Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Krebs, Benedikt T1 - Das Online-Ich : Erlebnis-Installation zur Reflexion über das digitale Selbst N2 - Soziale Netzwerke gehören zu den größten Konzernen der Welt. Hier werden minütlich Millionen von Nachrichten verschickt. Das Internet spielt eine stetig wachsende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Und doch funktioniert dort nicht nur die Sprache anders, auch die Persönlichkeit der Menschen kann sich auch verändern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem „Online-Ich“, das jeder in sich tragen soll. Häufig ist dieses offener, hilfsbereiter und selbstloser, aber eben auch reizbarer, aggressiver und energetischer. Um auf diese Veränderung aufmerksam zu machen, werden die analoge und digitale Persönlichkeit verglichen. Dazu schöpft die Arbeit aus den vielfältigen Möglichkeiten von Virtual Reality, um Betrachtende in die Arbeit miteinzubeziehen. KW - Virtuelle Realität KW - Online KW - Enthemmung KW - Messestand KW - 3D Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Lauber, Nico T1 - Kinetische Piktogramme als Visualisierung : animierte Piktogramme als Kommunikationsmittel im kulturellen Raum N2 - In dieser Arbeit wurden kinetische Piktogramme als Kommunikationsmittel für das Stadttheater Aachen erstellt. Diese sollen als Erweiterung des bestehenden Corporate Designs ein jüngeres Publikum zu der bestehenden Zuschauerschaft hinzugewinnen. Die Piktogramme sind dabei inhaltlich an verschiedene Aufführungen des Theaters angepasst und unterstützen die Typografie in animierten Plakaten für die Außenwerbung. Die Umsetzung der kinetischen Piktogramme wurde als Variable Font vollzogen. Damit lässt sich der Schriftschnitt durch verschiedene Interpolation-Achsen nach Belieben manipulieren. Dazu werden die Zwischenschritte automatisch errechnet, was die Technik optimal für eine 2D-Animation macht. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele zeigt diese Arbeit die vielen Vorteile von Variable Fonts und wirft damit einen Blick in das weite Feld ihrer spannenden Möglichkeiten, die bis dato längst noch nicht voll ausgeschöpft wurden. KW - Piktogramme KW - Pikto-Font KW - Variable Fonts KW - kinetische Piktogramme KW - animiertes Plakat Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Chwallek, Constanze A1 - Maaßen, Franziska T1 - Cure or blessing? The effect of (non-financial) signals on sustainable venture's funding success T2 - G-Forum Jahreskonferenz 2022 Y1 - 2022 N1 - G-Forum Jahreskonferenz 2022, 21. – 23. September 2022, Technische Universität Dresden (Germany); 25. Interdisziplinäre Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand ER - TY - CHAP A1 - Sattler, Johannes Christoph A1 - Atti, Vikrama Naga Babu A1 - Alexopoulos, Spiros A1 - Teixeira Boura, Cristiano José A1 - Herrmann, Ulf A1 - Dutta, Siddharth A1 - Kioutsioukis, Ioannis T1 - DNI forecast tool for the smart operation of a parabolic trough collector system with concrete thermal energy storage: Theory, results and outlook T2 - SolarPACES 2022 conference proceedings N2 - This work presents a basic forecast tool for predicting direct normal irradiance (DNI) in hourly resolution, which the Solar-Institut Jülich (SIJ) is developing within a research project. The DNI forecast data shall be used for a parabolic trough collector (PTC) system with a concrete thermal energy storage (C-TES) located at the company KEAN Soft Drinks Ltd in Limassol, Cyprus. On a daily basis, 24-hour DNI prediction data in hourly resolution shall be automatically produced using free or very low-cost weather forecast data as input. The purpose of the DNI forecast tool is to automatically transfer the DNI forecast data on a daily basis to a main control unit (MCU). The MCU automatically makes a smart decision on the operation mode of the PTC system such as steam production mode and/or C-TES charging mode. The DNI forecast tool was evaluated using historical data of measured DNI from an on-site weather station, which was compared to the DNI forecast data. The DNI forecast tool was tested using data from 56 days between January and March 2022, which included days with a strong variation in DNI due to cloud passages. For the evaluation of the DNI forecast reliability, three categories were created and the forecast data was sorted accordingly. The result was that the DNI forecast tool has a reliability of 71.4 % based on the tested days. The result fulfils SIJ’s aim to achieve a reliability of around 70 %, but SIJ aims to still improve the DNI forecast quality. KW - Direct normal irradiance forecast KW - DNI forecast KW - Parabolic trough collector KW - PTC KW - Thermal Energy Storage Y1 - 2024 U6 - https://doi.org/10.52825/solarpaces.v1i.731 SN - 2751-9899 (online) N1 - SolarPACES 2022, 28th International Conference on Concentrating Solar Power and Chemical Energy Systems, 27-30 September, Albuquerque, NM, USA IS - 1 PB - TIB Open Publishing CY - Hannover ER - TY - CHAP A1 - Hoffschmidt, Bernhard A1 - Alexopoulos, Spiros A1 - Göttsche, Joachim A1 - Sauerborn, Markus A1 - Kaufhold, O. T1 - High Concentration Solar Collectors T2 - Comprehensive Renewable Energy (Second Edition) / Volume 3: Solar Thermal Systems: Components and Applications N2 - Solar thermal concentrated power is an emerging technology that provides clean electricity for the growing energy market. To the solar thermal concentrated power plant systems belong the parabolic trough, the Fresnel collector, the solar dish, and the central receiver system. For high-concentration solar collector systems, optical and thermal analysis is essential. There exist a number of measurement techniques and systems for the optical and thermal characterization of the efficiency of solar thermal concentrated systems. For each system, structure, components, and specific characteristics types are described. The chapter presents additionally an outline for the calculation of system performance and operation and maintenance topics. One main focus is set to the models of components and their construction details as well as different types on the market. In the later part of this article, different criteria for the choice of technology are analyzed in detail. KW - Central receiver system KW - Concentrated solar collector KW - Solar dish KW - Solar concentration Y1 - 2022 SN - 978-0-12-819734-9 U6 - https://doi.org/10.1016/B978-0-12-819727-1.00058-3 SP - 198 EP - 245 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - CHAP A1 - Moorkamp, Wilfried A1 - Peterson, Leif Arne A1 - Uibel, Thomas ED - Fouad, Nabil A. T1 - Nachhaltige Holzbrücken für Geh- und Radwege T2 - Bauphysik Kalender 2022: Holzbau, 22. Jahrgang N2 - Am Lehr- und Forschungsgebiet Holzbau der Fachhochschule Aachen wurden im Rahmen des Forschungsvorhabens „Nachhaltige Standardbrücken in Holzbauweise“ Standardtypen für Geh- und Radwegbrücken entwickelt. Die Brücken sind durch konsequente Umsetzungen von Maßnahmen des konstruktiven Holzschutzes für eine Nutzung von mehr als 80~Jahren konzipiert. Innovative Lösungen für Bauteile und Anschlüsse sowie Materialalternativen im Bereich des Belages und der Geländer ermöglichen eine wartungsarme Konstruktion und tragen somit zur Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit bei. Um den Einsatz der entwickelten Standardbrückentypen in der Praxis zu erleichtern, wurden Leistungsverzeichnisse, Musterstatiken, Musterzeichnungen und umfangreiche Detailkataloge als Unterstützung für Planer und Bauherren erstellt. Damit die Randbedingungen für eine lange Lebensdauer während der Nutzung der Brücke erhalten bleiben, wurden Leitfäden für die Pflege und Wartung sowie für die Brückenprüfung erarbeitet. Der Beitrag gibt Einblicke in das Forschungsvorhaben und seine Resultate. Y1 - 2022 SN - 9783433033609 (Print) SN - 9783433611081 (Online) U6 - https://doi.org/10.1002/9783433611081.ch17 SP - 574 EP - 592 PB - Ernst & Sohn CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Schuba, Marko A1 - Höfken, Hans-Wilhelm A1 - Linzbach, Sophie T1 - An ICS Honeynet for Detecting and Analyzing Cyberattacks in Industrial Plants T2 - 2021 International Conference on Electrical, Computer and Energy Technologies (ICECET) N2 - Cybersecurity of Industrial Control Systems (ICS) is an important issue, as ICS incidents may have a direct impact on safety of people or the environment. At the same time the awareness and knowledge about cybersecurity, particularly in the context of ICS, is alarmingly low. Industrial honeypots offer a cheap and easy to implement way to raise cybersecurity awareness and to educate ICS staff about typical attack patterns. When integrated in a productive network, industrial honeypots may not only reveal attackers early but may also distract them from the actual important systems of the network. Implementing multiple honeypots as a honeynet, the systems can be used to emulate or simulate a whole Industrial Control System. This paper describes a network of honeypots emulating HTTP, SNMP, S7communication and the Modbus protocol using Conpot, IMUNES and SNAP7. The nodes mimic SIMATIC S7 programmable logic controllers (PLCs) which are widely used across the globe. The deployed honeypots' features will be compared with the features of real SIMATIC S7 PLCs. Furthermore, the honeynet has been made publicly available for ten days and occurring cyberattacks have been analyzed KW - Conpot KW - honeypot KW - honeynet KW - ICS KW - cybersecurity Y1 - 2022 SN - 978-1-6654-4231-2 SN - 978-1-6654-4232-9 U6 - https://doi.org/10.1109/ICECET52533.2021.9698746 N1 - 2021 International Conference on Electrical, Computer and Energy Technologies (ICECET). 09-10 December 2021. Cape Town, South Africa. PB - IEEE ER - TY - CHAP A1 - Schuba, Marko A1 - Höfken, Hans-Wilhelm T1 - Cybersicherheit in Produktion, Automotive und intelligenten Gebäuden T2 - IT-Sicherheit - Technologien und Best Practices für die Umsetzung im Unternehmen Y1 - 2022 SN - 978-3-446-47223-5 SN - 978-3-446-47347-8 U6 - https://doi.org/10.3139/9783446473478.012 SP - 193 EP - 218 PB - Carl Hanser Verlag CY - München ER - TY - JOUR A1 - Bergmann, Ole A1 - Götten, Falk A1 - Braun, Carsten A1 - Janser, Frank T1 - Comparison and evaluation of blade element methods against RANS simulations and test data JF - CEAS Aeronautical Journal N2 - This paper compares several blade element theory (BET) method-based propeller simulation tools, including an evaluation against static propeller ground tests and high-fidelity Reynolds-Average Navier Stokes (RANS) simulations. Two proprietary propeller geometries for paraglider applications are analysed in static and flight conditions. The RANS simulations are validated with the static test data and used as a reference for comparing the BET in flight conditions. The comparison includes the analysis of varying 2D aerodynamic airfoil parameters and different induced velocity calculation methods. The evaluation of the BET propeller simulation tools shows the strength of the BET tools compared to RANS simulations. The RANS simulations underpredict static experimental data within 10% relative error, while appropriate BET tools overpredict the RANS results by 15–20% relative error. A variation in 2D aerodynamic data depicts the need for highly accurate 2D data for accurate BET results. The nonlinear BET coupled with XFOIL for the 2D aerodynamic data matches best with RANS in static operation and flight conditions. The novel BET tool PropCODE combines both approaches and offers further correction models for highly accurate static and flight condition results. KW - BET KW - CFD propeller simulation KW - Propeller aerodynamics KW - Actuator disk modelling KW - Propeller performance Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1007/s13272-022-00579-1 SN - 1869-5590 (Online) SN - 1869-5582 (Print) N1 - Corresponding author: Ole Bergmann VL - 13 SP - 535 EP - 557 PB - Springer CY - Wien ER - TY - JOUR A1 - Stäudle, Benjamin A1 - Seynnes, Olivier A1 - Laps, Guido A1 - Brüggemann, Gert-Peter A1 - Albracht, Kirsten T1 - Altered gastrocnemius contractile behavior in former achilles tendon rupture patients during walking JF - Frontiers in Physiology N2 - Achilles tendon rupture (ATR) remains associated with functional limitations years after injury. Architectural remodeling of the gastrocnemius medialis (GM) muscle is typically observed in the affected leg and may compensate force deficits caused by a longer tendon. Yet patients seem to retain functional limitations during—low-force—walking gait. To explore the potential limits imposed by the remodeled GM muscle-tendon unit (MTU) on walking gait, we examined the contractile behavior of muscle fascicles during the stance phase. In a cross-sectional design, we studied nine former patients (males; age: 45 ± 9 years; height: 180 ± 7 cm; weight: 83 ± 6 kg) with a history of complete unilateral ATR, approximately 4 years post-surgery. Using ultrasonography, GM tendon morphology, muscle architecture at rest, and fascicular behavior were assessed during walking at 1.5 m⋅s–1 on a treadmill. Walking patterns were recorded with a motion capture system. The unaffected leg served as control. Lower limbs kinematics were largely similar between legs during walking. Typical features of ATR-related MTU remodeling were observed during the stance sub-phases corresponding to series elastic element (SEE) lengthening (energy storage) and SEE shortening (energy release), with shorter GM fascicles (36 and 36%, respectively) and greater pennation angles (8° and 12°, respectively). However, relative to the optimal fascicle length for force production, fascicles operated at comparable length in both legs. Similarly, when expressed relative to optimal fascicle length, fascicle contraction velocity was not different between sides, except at the time-point of peak series elastic element (SEE) length, where it was 39 ± 49% lower in the affected leg. Concomitantly, fascicles rotation during contraction was greater in the affected leg during the whole stance-phase, and architectural gear ratios (AGR) was larger during SEE lengthening. Under the present testing conditions, former ATR patients had recovered a relatively symmetrical walking gait pattern. Differences in seen AGR seem to accommodate the profound changes in MTU architecture, limiting the required fascicle shortening velocity. Overall, the contractile behavior of the GM fascicles does not restrict length- or velocity-dependent force potentials during this locomotor task. KW - tendon rupture KW - muscle fascicle behavior KW - walking gait KW - force generation KW - ultrasound imaging Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.3389/fphys.2022.792576 SN - 1664-042X VL - 13 PB - Frontiers Research Foundation CY - Lausanne ER - TY - GEN A1 - Wiegner, Jonas A1 - Volker, Hanno A1 - Mainz, Fabian A1 - Backes, Andreas A1 - Löken, Michael A1 - Hüning, Felix T1 - Wiegand-Effect-Powered Wireless IT Sensor Node N2 - With the growing interest in small distributed sensors for the “Internet of Things”, more attention is being paid to energy harvesting techologies. Reducing or eliminating the need for external power sources or batteries make devices more self-sufficient, more reliable, and reduces maintenance requirements. The Wiegand effect is a proven technology for harvesting small amounts of electrical power from mechanical motion. Y1 - 2022 N1 - PSMA International Energy Harvesting Workshop ~ 5-7 April 2022, Raleigh, NC, USA ER - TY - RPRT A1 - Ghinaiya, Jagdishkumar A1 - Lehmann, Thomas Martin A1 - Göttsche, Joachim T1 - LOCAL+ – ein kreislauffähiger Holzmodulbau mit nachhaltigem Energie- und Wohnraumkonzept T2 - Bauphysik N2 - Mit dem Beitrag des Teams der FH Aachen zum SDE 21/22 wird im Projekt LOCAL+ ein kreislauffähiger Holzmodulbau mit einem innovativen Wohnraumkonzept geplant und umgesetzt. Ziel dieses Konzeptes ist die Verringerung des stetig steigenden Wohnflächenbedarfs durch ein Raum-in-Raum Konzept. Gebäudetechnisch wird in dem Projekt nicht nur das Einzelgebäude betrachtet, sondern unter Berücksichtigung des Gebäudebestandes wird für das Quartier ein innovatives und nachhaltiges Energiekonzept entwickelt. Ein zentrales Wasserstoffsystem ist für ein Quartier geplant, um den Stromverbrauch aus dem Netz im Winter zu reduzieren. Zentraler Bestandteil des TGA-Konzepts ist ein unterirdischer Eisspeicher, eine PVT und eine Wärmepumpe mit intelligenter Regelstrategie. Ein Teil des neuen Gebäudes (Design Challenge DC) wird in Wuppertal als Hausdemonstrationseinheit (HDU) präsentiert. Eine hygrothermische Simulation der HDU wurde mit der WUFI-Software durchgeführt. Da im Innenraum Lehmmodule und -platten als Feuchtigkeitspuffer verwendet werden, spielen die Themen Feuchtigkeit, Holzfäule und Schimmelwachstum eine wichtige Rolle. KW - Energiekonzept KW - Gesamtwassergehalt KW - Feuchtigkeit KW - Verdunstungskälte KW - energy concept Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1002/bapi.202200010 SN - 0171-5445 (Print) SN - 1437-0980 (Online) VL - 44 IS - 3 SP - 136 EP - 142 PB - Ernst & Sohn CY - Hoboken ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen Nr. 30 / 2023: Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - Der Mensch im Mittelpunkt N2 - 06| Warum es gemeinsam besser geht 10| Interview 14| Wer ist hier der Boss? 18| Schnittstelle zwischen Mensch und Technik 22| Zweite Heimat Jülich 28| Zwischen Angst und Hoffnung 32| Eine Sternstunde für die FH Aachen 36| Gegen alle Widerstände 38| Ein Ort, der bleibt 42| Der Aufblühende 46| Der Computer sitzt am Steuer 52| Da geht das Herz auf 54| Hoch hinaus 58| Beratungsangebote 60| Das alte Schätzchen T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 01/2023 Y1 - 2023 CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Bung, Daniel Bernhard T1 - Imaging techniques for investigation of free-surface flows in hydraulic laboratories N2 - This thesis aims at the presentation and discussion of well-accepted and new imaging techniques applied to different types of flow in common hydraulic engineering environments. All studies are conducted in laboratory conditions and focus on flow depth and velocity measurements. Investigated flows cover a wide range of complexity, e.g. propagation of waves, dam-break flows, slightly and fully aerated spillway flows as well as highly turbulent hydraulic jumps. Newimagingmethods are compared to different types of sensorswhich are frequently employed in contemporary laboratory studies. This classical instrumentation as well as the general concept of hydraulic modeling is introduced to give an overview on experimental methods. Flow depths are commonly measured by means of ultrasonic sensors, also known as acoustic displacement sensors. These sensors may provide accurate data with high sample rates in case of simple flow conditions, e.g. low-turbulent clear water flows. However, with increasing turbulence, higher uncertainty must be considered. Moreover, ultrasonic sensors can provide point data only, while the relatively large acoustic beam footprint may lead to another source of uncertainty in case of relatively short, highly turbulent surface fluctuations (ripples) or free-surface air-water flows. Analysis of turbulent length and time scales of surface fluctuations from point measurements is also difficult. Imaging techniques with different dimensionality, however, may close this gap. It is shown in this thesis that edge detection methods (known from computer vision) may be used for two-dimensional free-surface extraction (i.e. from images taken through transparant sidewalls in laboratory flumes). Another opportunity in hydraulic laboratory studies comes with the application of stereo vision. Low-cost RGB-D sensors can be used to gather instantaneous, three-dimensional free-surface elevations, even in flows with very high complexity (e.g. aerated hydraulic jumps). It will be shown that the uncertainty of these methods is of similar order as for classical instruments. Particle Image Velocimetry (PIV) is a well-accepted and widespread imaging technique for velocity determination in laboratory conditions. In combination with high-speed cameras, PIV can give time-resolved velocity fields in 2D/3D or even as volumetric flow fields. PIV is based on a cross-correlation technique applied to small subimages of seeded flows. The minimum size of these subimages defines the maximum spatial resolution of resulting velocity fields. A derivative of PIV for aerated flows is also available, i.e. the so-called Bubble Image Velocimetry (BIV). This thesis emphasizes the capacities and limitations of both methods, using relatively simple setups with halogen and LED illuminations. It will be demonstrated that PIV/BIV images may also be processed by means of Optical Flow (OF) techniques. OF is another method originating from the computer vision discipline, based on the assumption of image brightness conservation within a sequence of images. The Horn-Schunck approach, which has been first employed to hydraulic engineering problems in the studies presented herein, yields dense velocity fields, i.e. pixelwise velocity data. As discussed hereinafter, the accuracy of OF competes well with PIV for clear-water flows and even improves results (compared to BIV) for aerated flow conditions. In order to independently benchmark the OF approach, synthetic images with defined turbulence intensitiy are used. Computer vision offers new opportunities that may help to improve the understanding of fluid mechanics and fluid-structure interactions in laboratory investigations. In prototype environments, it can be employed for obstacle detection (e.g. identification of potential fish migration corridors) and recognition (e.g. fish species for monitoring in a fishway) or surface reconstruction (e.g. inspection of hydraulic structures). It can thus be expected that applications to hydraulic engineering problems will develop rapidly in near future. Current methods have not been developed for fluids in motion. Systematic future developments are needed to improve the results in such difficult conditions. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.25926/BUW/0-172 ER - TY - JOUR A1 - Digel, Ilya A1 - Akimbekov, Nuraly S. A1 - Rogachev, Evgeniy A1 - Pogorelova, Natalia T1 - Bacterial cellulose produced by Medusomyces gisevii on glucose and sucrose: biosynthesis and structural properties JF - Cellulose N2 - In this work, the effects of carbon sources and culture media on the production and structural properties of bacterial cellulose (BC) synthesized by Medusomyces gisevii have been studied. The culture medium was composed of different initial concentrations of glucose or sucrose dissolved in 0.4% extract of plain green tea. Parameters of the culture media (titratable acidity, substrate conversion degree etc.) were monitored daily for 20 days of cultivation. The BC pellicles produced on different carbon sources were characterized in terms of biomass yield, crystallinity and morphology by field emission scanning electron microscopy (FE-SEM), atomic force microscopy and X-ray diffraction. Our results showed that Medusomyces gisevii had higher BC yields in media with sugar concentrations close to 10 g L−1 after a 18–20 days incubation period. Glucose in general lead to a higher BC yield (173 g L−1) compared to sucrose (163.5 g L−1). The BC crystallinity degree and surface roughness were higher in the samples synthetized from sucrose. Obtained FE-SEM micrographs show that the BC pellicles synthesized in the sucrose media contained densely packed tangles of cellulose fibrils whereas the BC produced in the glucose media displayed rather linear geometry of the BC fibrils without noticeable aggregates. KW - Bacterial cellulose KW - Medusomyces gisevi KW - Carbon sources KW - Culture media KW - Cellulose nanostructure Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1007/s10570-023-05592-z SN - 1572-882X (Online) SN - 0969-0239 (Print) N1 - Corresponding author: Ilya Digel PB - Springer Science + Business Media CY - Dordrecht ER - TY - JOUR A1 - Thoma, Andreas A1 - Thomessen, Karolin A1 - Gardi, Alessandro A1 - Fisher, A. A1 - Braun, Carsten T1 - Prioritising paths: An improved cost function for local path planning for UAV in medical applications JF - The Aeronautical Journal N2 - Even the shortest flight through unknown, cluttered environments requires reliable local path planning algorithms to avoid unforeseen obstacles. The algorithm must evaluate alternative flight paths and identify the best path if an obstacle blocks its way. Commonly, weighted sums are used here. This work shows that weighted Chebyshev distances and factorial achievement scalarising functions are suitable alternatives to weighted sums if combined with the 3DVFH* local path planning algorithm. Both methods considerably reduce the failure probability of simulated flights in various environments. The standard 3DVFH* uses a weighted sum and has a failure probability of 50% in the test environments. A factorial achievement scalarising function, which minimises the worst combination of two out of four objective functions, reaches a failure probability of 26%; A weighted Chebyshev distance, which optimises the worst objective, has a failure probability of 30%. These results show promise for further enhancements and to support broader applicability. KW - Path planning KW - Cost function KW - Multi-objective optimization Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1017/aer.2023.68 SN - 0001-9240 (Print) SN - 2059-6464 (Online) IS - First View SP - 1 EP - 18 PB - Cambridge University Press CY - Cambridge ER - TY - JOUR A1 - Falkenberg, Fabian A1 - Kohn, Sophie A1 - Bott, Michael A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Siegert, Petra T1 - Biochemical characterisation of a novel broad pH spectrum subtilisin from Fictibacillus arsenicus DSM 15822ᵀ JF - FEBS Open Bio N2 - Subtilisins from microbial sources, especially from the Bacillaceae family, are of particular interest for biotechnological applications and serve the currently growing enzyme market as efficient and novel biocatalysts. Biotechnological applications include use in detergents, cosmetics, leather processing, wastewater treatment and pharmaceuticals. To identify a possible candidate for the enzyme market, here we cloned the gene of the subtilisin SPFA from Fictibacillus arsenicus DSM 15822ᵀ (obtained through a data mining-based search) and expressed it in Bacillus subtilis DB104. After production and purification, the protease showed a molecular mass of 27.57 kDa and a pI of 5.8. SPFA displayed hydrolytic activity at a temperature optimum of 80 °C and a very broad pH optimum between 8.5 and 11.5, with high activity up to pH 12.5. SPFA displayed no NaCl dependence but a high NaCl tolerance, with decreasing activity up to concentrations of 5 m NaCl. The stability enhanced with increasing NaCl concentration. Based on its substrate preference for 10 synthetic peptide 4-nitroanilide substrates with three or four amino acids and its phylogenetic classification, SPFA can be assigned to the subgroup of true subtilisins. Moreover, SPFA exhibited high tolerance to 5% (w/v) SDS and 5% H₂O₂ (v/v). The biochemical properties of SPFA, especially its tolerance of remarkably high pH, SDS and H₂O₂, suggest it has potential for biotechnological applications. KW - Bacillaceae KW - Biotechnological application KW - Broad pH spectrum KW - Subtilases KW - Subtilisin Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1002/2211-5463.13701 SN - 2211-5463 N1 - Corresponding author: Petra Siegert VL - 13 IS - 11 SP - 2035 EP - 2046 PB - Wiley CY - Hoboken, NJ ER - TY - JOUR A1 - Rübbelke, Dirk A1 - Vögele, Stefan A1 - Grajewski, Matthias A1 - Zobel, Luzy T1 - Cross border adjustment mechanism: Initial data for the assessment of hydrogen-based steel production JF - Data in Brief N2 - Ambitious climate targets affect the competitiveness of industries in the international market. To prevent such industries from moving to other countries in the wake of increased climate protection efforts, cost adjustments may become necessary. Their design requires knowledge of country-specific production costs. Here, we present country-specific cost figures for different production routes of steel, paying particular attention to transportation costs. The data can be used in floor price models aiming to assess the competitiveness of different steel production routes in different countries (Rübbelke, 2022). KW - Energy-intensive industry KW - Steel industry KW - Competitiveness KW - Floor prices KW - Cross border adjustment mechanism Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1016/j.dib.2023.108907 SN - 2352-3409 VL - 47 IS - Article 108907 SP - 1 EP - 5 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - JOUR A1 - Cheenakula, Dheeraja A1 - Griebel, Kai A1 - Montag, David A1 - Grömping, Markus ED - Huang, Xiaowu T1 - Concept development of a mainstream deammonification and comparison with conventional process in terms of energy, performance and economical construction perspectives JF - Frontiers in Microbiology N2 - Deammonification for nitrogen removal in municipal wastewater in temperate and cold climate zones is currently limited to the side stream of municipal wastewater treatment plants (MWWTP). This study developed a conceptual model of a mainstream deammonification plant, designed for 30,000 P.E., considering possible solutions corresponding to the challenging mainstream conditions in Germany. In addition, the energy-saving potential, nitrogen elimination performance and construction-related costs of mainstream deammonification were compared to a conventional plant model, having a single-stage activated sludge process with upstream denitrification. The results revealed that an additional treatment step by combining chemical precipitation and ultra-fine screening is advantageous prior the mainstream deammonification. Hereby chemical oxygen demand (COD) can be reduced by 80% so that the COD:N ratio can be reduced from 12 to 2.5. Laboratory experiments testing mainstream conditions of temperature (8–20°C), pH (6–9) and COD:N ratio (1–6) showed an achievable volumetric nitrogen removal rate (VNRR) of at least 50 gN/(m3∙d) for various deammonifying sludges from side stream deammonification systems in the state of North Rhine-Westphalia, Germany, where m3 denotes reactor volume. Assuming a retained Norganic content of 0.0035 kgNorg./(P.E.∙d) from the daily loads of N at carbon removal stage and a VNRR of 50 gN/(m3∙d) under mainstream conditions, a resident-specific reactor volume of 0.115 m3/(P.E.) is required for mainstream deammonification. This is in the same order of magnitude as the conventional activated sludge process, i.e., 0.173 m3/(P.E.) for an MWWTP of size class of 4. The conventional plant model yielded a total specific electricity demand of 35 kWh/(P.E.∙a) for the operation of the whole MWWTP and an energy recovery potential of 15.8 kWh/(P.E.∙a) through anaerobic digestion. In contrast, the developed mainstream deammonification model plant would require only a 21.5 kWh/(P.E.∙a) energy demand and result in 24 kWh/(P.E.∙a) energy recovery potential, enabling the mainstream deammonification model plant to be self-sufficient. The retrofitting costs for the implementation of mainstream deammonification in existing conventional MWWTPs are nearly negligible as the existing units like activated sludge reactors, aerators and monitoring technology are reusable. However, the mainstream deammonification must meet the performance requirement of VNRR of about 50 gN/(m3∙d) in this case. KW - anammox KW - energy efficiency KW - mainstream deammonification KW - nitrogen elimination KW - wastewater Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.3389/fmicb.2023.1155235 SN - 1664-302X VL - 14 IS - 11155235 SP - 1 EP - 15 PB - Frontiers ER - TY - THES A1 - Mok, Pia Peixia T1 - Flowcean Qi : a gentle Reminder to take a deep breath. N2 - Atmen tut jeder, automatisch. Es wird nicht auf die Ausführung geachtet. Doch was, wenn nur ein wenig Feinschliff an unserer Atmung bereits Großes für unsere Gesundheit bewirkt? Von etlichen unterschiedlichen Studien wurde bezeugt, dass Atmung und Empfinden eins sind. Das persönliche Empfinden ist unser Portal zur Außenwelt. Die Art wie wir auf äußerliche Reize reagieren, wie achtsam wir im Tun und Denken sind, spiegelt unsere Innenwelt und körperliches Wohlbefinden wieder. FLOWCEAN QI dient dazu, Stress- und Angststörungen im Alltagsleben für Berufstätige mit hohem Stressfaktor zu reduzieren. Vor allem, um das Gesundheitssystem zu entlasten und die Psyche der Menschen gesund wieder aufzubauen. Sind Berufstätige viel gelassener, steigen auch Leistung und Produktivität. Es ist immer wichtig, die Kernursache von Problemen zu finden und zu lösen. So können auch vielerlei andere auf die Psyche zurückzuführende Probleme der Gesellschaft gelöst werden. FLOWCEAN QI agiert durch modernste Technologie aktiv mit dem Nutzer. Die KI-Assistenz gestaltet das Lernen der Atemtechniken spaßiger, was wiederum den Lerneffekt verbessert. Der Beamer wird im Innenbereich platziert und der Tracker begleitet einen unterwegs und zeichnet die Datenanalyse auf. Für mehr Datenschutz ist das Armband ein reines offline Produkt. Förmlich sollte es dem Nutzer nah sein, naturverbunden, vertrauenswürdig und beruhigend wirken. FLOWCEAN QI basiert gestalterisch auf eine antike japanische Philosophie namens „Kintsugi“. Nach der japanischen Philosophie Kintsugi werden zerbrochene Teegläser wiederzusammengeklebt statt weggeworfen. Die in Teile getrennten Elemente werden glatt und geschmeidig wieder zusammengefügt. Sie formen ein neues Ganzes, dass die Schönheit des Originals meist übertrifft. Die Ästhetik hinter „Kintsugi“ nennt man „Wabi-Sabi“. Es bedeutet, die Schönheit im Vergänglichen, Alten oder Fehlerhaften zu verstehen. Die Philosophie dahinter wird metaphorisch auf das Design abgebildet und auf unsere Gesundheit übertragen. Statt letztere zu ignorieren, schenken wir ihr unsere volle Aufmerksamkeit. Ziel der Produkte ist, uns stets an sie zu erinnern, sodass wir täglich an unserem Wohlbefinden arbeiten können. KW - Atmen KW - KI KW - Stress KW - Japan KW - Angststörungen Y1 - 2023 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Özmen, Emel T1 - ALIGN : ein adaptives Regalsystem N2 - „ALIGN“ ist ein smartes Möbelsystem, das den individuellen Lebensstil und die Werte der heutigen Gesellschaft widerspiegelt. Es bietet ausreichend Stauraum und ermöglicht es, Objekte gezielt in Szene zu setzen oder in den Hintergrund zu rücken. Das vielseitige System passt sich an unterschiedliche Raum- und Nutzungsszenarien an. Es ermöglicht die individuelle Gestaltung des Wohnraums nach persönlichen Vorlieben und hilft, den Herausforderungen des modernen Lebens gerecht zu werden. „ALIGN“ – eine passende Lösung für jedes Problem. KW - Regalsystem KW - Nachhaltigkeit KW - Minimalismus KW - Modular KW - Abwechslung Y1 - 2023 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Ringers, Christa A1 - Bialonski, Stephan A1 - Ege, Mert A1 - Solovev, Anton A1 - Hansen, Jan Niklas A1 - Jeong, Inyoung A1 - Friedrich, Benjamin M. A1 - Jurisch-Yaksi, Nathalie T1 - Novel analytical tools reveal that local synchronization of cilia coincides with tissue-scale metachronal waves in zebrafish multiciliated epithelia JF - eLife N2 - Motile cilia are hair-like cell extensions that beat periodically to generate fluid flow along various epithelial tissues within the body. In dense multiciliated carpets, cilia were shown to exhibit a remarkable coordination of their beat in the form of traveling metachronal waves, a phenomenon which supposedly enhances fluid transport. Yet, how cilia coordinate their regular beat in multiciliated epithelia to move fluids remains insufficiently understood, particularly due to lack of rigorous quantification. We combine experiments, novel analysis tools, and theory to address this knowledge gap. To investigate collective dynamics of cilia, we studied zebrafish multiciliated epithelia in the nose and the brain. We focused mainly on the zebrafish nose, due to its conserved properties with other ciliated tissues and its superior accessibility for non-invasive imaging. We revealed that cilia are synchronized only locally and that the size of local synchronization domains increases with the viscosity of the surrounding medium. Even though synchronization is local only, we observed global patterns of traveling metachronal waves across the zebrafish multiciliated epithelium. Intriguingly, these global wave direction patterns are conserved across individual fish, but different for left and right noses, unveiling a chiral asymmetry of metachronal coordination. To understand the implications of synchronization for fluid pumping, we used a computational model of a regular array of cilia. We found that local metachronal synchronization prevents steric collisions, i.e., cilia colliding with each other, and improves fluid pumping in dense cilia carpets, but hardly affects the direction of fluid flow. In conclusion, we show that local synchronization together with tissue-scale cilia alignment coincide and generate metachronal wave patterns in multiciliated epithelia, which enhance their physiological function of fluid pumping. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.7554/eLife.77701 SN - 2050-084X VL - 12 PB - eLife Sciences Publications ER - TY - JOUR A1 - Luft, Angela A1 - Bremen, Sebastian A1 - Luft, Nils T1 - A cost/benefit and flexibility evaluation framework for additive technologies in strategic factory planning JF - Processes N2 - There is a growing demand for more flexibility in manufacturing to counter the volatility and unpredictability of the markets and provide more individualization for customers. However, the design and implementation of flexibility within manufacturing systems are costly and only economically viable if applicable to actual demand fluctuations. To this end, companies are considering additive manufacturing (AM) to make production more flexible. This paper develops a conceptual model for the impact quantification of AM on volume and mix flexibility within production systems in the early stages of the factory-planning process. Together with the model, an application guideline is presented to help planners with the flexibility quantification and the factory design process. Following the development of the model and guideline, a case study is presented to indicate the potential impact additive technologies can have on manufacturing flexibility Within the case study, various scenarios with different production system configurations and production programs are analyzed, and the impact of the additive technologies on volume and mix flexibility is calculated. This work will allow factory planners to determine the potential impacts of AM on manufacturing flexibility in an early planning stage and design their production systems accordingly. KW - additive manufacturing KW - factory planning KW - manufacturing flexibility KW - volume flexibility KW - mix flexibility Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.3390/pr11071968 SN - 2227-9717 VL - 11 IS - 7 PB - MDPI CY - Basel ER - TY - JOUR A1 - Hoffstadt, Kevin A1 - Cheenakula, Dheeraja A1 - Nikolausz, Marcell A1 - Krafft, Simone A1 - Harms, Hauke A1 - Kuperjans, Isabel T1 - Design and construction of a new reactor for flexible biomethanation of hydrogen JF - Fermentation N2 - The increasing share of renewable electricity in the grid drives the need for sufficient storage capacity. Especially for seasonal storage, power-to-gas can be a promising approach. Biologically produced methane from hydrogen produced from surplus electricity can be used to substitute natural gas in the existing infrastructure. Current reactor types are not or are poorly optimized for flexible methanation. Therefore, this work proposes a new reactor type with a plug flow reactor (PFR) design. Simulations in COMSOL Multiphysics ® showed promising properties for operation in laminar flow. An experiment was conducted to support the simulation results and to determine the gas fraction of the novel reactor, which was measured to be 29%. Based on these simulations and experimental results, the reactor was constructed as a 14 m long, 50 mm diameter tube with a meandering orientation. Data processing was established, and a step experiment was performed. In addition, a kLa of 1 h−1 was determined. The results revealed that the experimental outcomes of the type of flow and gas fractions are in line with the theoretical simulation. The new design shows promising properties for flexible methanation and will be tested. KW - methanation KW - plug flow reactor KW - bubble column KW - bio-methane KW - power-to-gas Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.3390/fermentation9080774 SN - 2311-5637 N1 - The article belongs to the Special Issue Fermentation Processes: Modeling, Optimization and Control VL - 9 IS - 8 SP - 1 EP - 16 PB - MDPI CY - Basel ER - TY - CHAP A1 - Schwager, Christian A1 - Angele, Florian A1 - Schwarzbözl, Peter A1 - Teixeira Boura, Cristiano José A1 - Herrmann, Ulf T1 - Model predictive assistance for operational decision making in molten salt receiver systems T2 - SolarPACES: Solar Power & Chemical Energy Systems N2 - Despite the challenges of pioneering molten salt towers (MST), it remains the leading technology in central receiver power plants today, thanks to cost effective storage integration and high cost reduction potential. The limited controllability in volatile solar conditions can cause significant losses, which are difficult to estimate without comprehensive modeling [1]. This paper presents a Methodology to generate predictions of the dynamic behavior of the receiver system as part of an operating assistance system (OAS). Based on this, it delivers proposals if and when to drain and refill the receiver during a cloudy period in order maximize the net yield and quantifies the amount of net electricity gained by this. After prior analysis with a detailed dynamic two-phase model of the entire receiver system, two different reduced modeling approaches where developed and implemented in the OAS. A tailored decision algorithm utilizes both models to deliver the desired predictions efficiently and with appropriate accuracy. KW - Power plants KW - Associated liquids KW - Decision theory KW - Electrochemistry Y1 - 2023 SN - 978-0-7354-4623-6 U6 - https://doi.org/10.1063/5.0151514 SN - 1551-7616 (online) SN - 0094-243X (print) N1 - SolarPACES: SOLAR POWER & CHEMICAL ENERGY SYSTEMS: 27th International Conference on Concentrating Solar Power and Chemical Energy Systems, 27 September–1 October 2021, Online IS - 2815 / 1 PB - AIP conference proceedings / American Institute of Physics CY - Melville, NY ER - TY - JOUR A1 - Berg-Postweiler, Julia A1 - Steuer-Dankert, Linda A1 - Leicht-Scholten, Carmen T1 - One size does not fit all: Applying antibias trainings in academia JF - The International Journal of Organizational Diversity N2 - Antibias training is increasingly demanded and practiced in academia and industry to increase employees’ sensitivity to discrimination, racism, and diversity. Under the heading of “Diversity Management,” antibias trainings are mainly offered as one-off workshops intending to raise awareness of unconscious biases, create a diversity-affirming corporate culture, promote awareness of the potential of diversity, and ultimately enable the reflection of diversity in development processes. However, coming from childhood education, research and scientific articles on the sustainable effectiveness of antibias in adulthood, especially in academia, are very scarce. In order to fill this research gap, the article aims to explore how sustainable the effects of individual antibias trainings on participants’ behavior are. In order to investigate this, participant observation in a qualitative pre–post setting was conducted, analyzing antibias training in an academic context. Two observers actively participated in the training sessions and documented the activities and reflection processes of the participants. Overall, the results question the effectiveness of single antibias trainings and show that a target-group adaptive approach is mandatory owing to the background of the approach in early childhood education. Therefore, antibias work needs to be adapted to the target group’s needs and realities of life. Furthermore, the study reveals that single antibias trainings must be embedded in a holistic diversity management approach to stimulate sustainable reflection processes among the target group. This article is one of the first to scientifically evaluate antibias training effectiveness, especially in engineering sciences and the university context. KW - Antibias KW - Diversity Management KW - Organizational Culture KW - Engineering Habitus Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.18848/2328-6261/CGP/v24i01/1-23 SN - 2328-6261 (Print) SN - 2328-6229 (Online) VL - 24 IS - 1 SP - 1 EP - 23 PB - Common Ground Research Networks ER - TY - CHAP A1 - Steuer-Dankert, Linda T1 - Training future skills - sustainability, interculturality & innovation in a digital design thinking format T2 - Proceedings of the 19th International CDIO Conference N2 - The complex questions of today for a world of tomorrow are characterized by their global impact. Solutions must therefore not only be sustainable in the sense of the three pillars of sustainability (economic, environmental, and social) but must also function globally. This goes hand in hand with the need for intercultural acceptance of developed services and products. To achieve this, engineers, as the problem solvers of the future, must be able to work in intercultural teams on appropriate solutions, and be sensitive to intercultural perspectives. To equip the engineers of the future with the so-called future skills, teaching concepts are needed in which students can acquire these methods and competencies in application-oriented formats. The presented course "Applying Design Thinking - Sustainability, Innovation and Interculturality" was developed to teach future skills from the competency areas Digital Key Competencies, Classical Competencies and Transformative Competencies. The CDIO Standard 3.0, in particular the standards 5, 6, 7 and 8, was used as a guideline. The course aims to prepare engineering students from different disciplines and cultures for their future work in an international environment by combining a digital teaching format with an interdisciplinary, transdisciplinary and intercultural setting for solving sustainability challenges. The innovative moment lies in the digital application of design thinking and the inclusion of intercultural as well as trans- and interdisciplinary perspectives in innovation development processes. In this paper, the concept of the course will be presented in detail and the particularities of a digital implementation of design thinking will be addressed. Subsequently, the potentials and challenges will be reflected and practical advice for integrating design thinking in engineering education will be given. KW - Design Thinking KW - Sustainability KW - Future Skills KW - Interculturality KW - Interdisciplinarity Y1 - 2023 N1 - 19th International CDIO Conference, hosted by NTNU, Trondheim, Norway, June 26-29, 2023 ER - TY - GEN A1 - Hille, Sebastian A1 - Stumpf, Eike A1 - Mayntz, Joscha A1 - Dahmann, Peter T1 - Prediction of sound exposure caused by a landing motor glider with recuperating propellers T2 - AIAA SCITECH 2023 Forum N2 - This paper presents an approach to predicting the sound exposure on the ground caused by a landing aircraft with recuperating propellers. The noise source along the trajectory of a flight specified for a steeper approach is simulated based on measurements of sound power levels and additional parameters of a single propeller placed in a wind tunnel. To validate the measured data/measurement results, these simulations are also supported by overflight measurements of a test aircraft. It is shown that the simple source models of propellers do not provide fully satisfactory results since the sound levels are estimated too low. Nevertheless, with a further reference comparison, margins for an acceptable increase in the sound power level of the aircraft on its now steeper approach path could be estimated. Thus, in this case, a +7 dB increase in SWL would not increase the SEL compared to the conventional approach within only 2 km ahead of the airfield. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.2514/6.2023-0211 N1 - AIAA SCITECH 2023 Forum, 23-27 January 2023, National Harbor, Md & Online PB - AIAA CY - Reston, Va. ER - TY - CHAP A1 - Lahrs, Lennart A1 - Krisam, Pierre A1 - Herrmann, Ulf T1 - Envisioning a collaborative energy system planning platform for the energy transition at the district level T2 - ECOS 2023. The 36th International Conference on Efficiency, Cost, Optimization, Simulation and Environmental Impact of Energy Systems N2 - Residential and commercial buildings account for more than one-third of global energy-related greenhouse gas emissions. Integrated multi-energy systems at the district level are a promising way to reduce greenhouse gas emissions by exploiting economies of scale and synergies between energy sources. Planning district energy systems comes with many challenges in an ever-changing environment. Computational modelling established itself as the state-of-the-art method for district energy system planning. Unfortunately, it is still cumbersome to combine standalone models to generate insights that surpass their original purpose. Ideally, planning processes could be solved by using modular tools that easily incorporate the variety of competing and complementing computational models. Our contribution is a vision for a collaborative development and application platform for multi-energy system planning tools at the district level. We present challenges of district energy system planning identified in the literature and evaluate whether this platform can help to overcome these challenges. Further, we propose a toolkit that represents the core technical elements of the platform. Lastly, we discuss community management and its relevance for the success of projects with collaboration and knowledge sharing at their core. KW - Energy system planning KW - District energy planning platform KW - District data model KW - Renewable energy integration Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.52202/069564-0284 N1 - ECOS 2023. The 36th International Conference on Efficiency, Cost, Optimization, Simulation and Environmental Impact of Energy Systems, 25-30 JUNE, 2023, Las Palmas de Gran Canaria, Spain SP - 3163 EP - 3170 PB - Procedings of ECOS 2023 ER - TY - CHAP A1 - Stollenwerk, Dominik A1 - Franzke, Till A1 - Maurer, Florian A1 - Reinkensmeier, Sebastian A1 - Kim, Franken A1 - Tambornino, Philipp A1 - Haas, Florian A1 - Rieke, Christian A1 - Hermanuz, Andreas A1 - Borchert, Jörg A1 - Ritz, Thomas A1 - Sander, Volker ED - Proff, Heike T1 - Smarte Ladesäulen : Netz- und Marktdienliches öffentliches Laden T2 - Towards the New Normal in Mobility : Technische und betriebswirtschaftliche Aspekte N2 - Stand 01.01.2022 sind in Deutschland 618.460 elektrisch angetriebene KFZ zugelassen. Insgesamt sind derzeit 48.540.878 KFZ zugelassen, was einer Elektromobilitätsquote von ca. 1,2 % entspricht. Derzeit werden Elektromobile über Ladestationen oder Steckdosen mit dem Stromnetz verbunden und üblicherweise mit der vollen Ladekapazität des Anschlusses aufgeladen, bis das Batteriemanagementsystem des Fahrzeugs abhängig vom Ladezustand der Batterie die Ladeleistung reduziert. Y1 - 2023 SN - 978-3-658-39437-0 (Print) SN - 978-3-658-39438-7 (Online) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-39438-7_18 SP - 287 EP - 304 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Haeger, Gerrit A1 - Grankin, Alina A1 - Wagner, Michaela T1 - Construction of an Aspergillus oryzae triple amylase deletion mutant as a chassis to evaluate industrially relevant amylases using multiplex CRISPR/Cas9 editing technology JF - Applied Research N2 - Aspergillus oryzae is an industrially relevant organism for the secretory production of heterologous enzymes, especially amylases. The activities of potential heterologous amylases, however, cannot be quantified directly from the supernatant due to the high background activity of native α-amylase. This activity is caused by the gene products of amyA, amyB, and amyC. In this study, an in vitro CRISPR/Cas9 system was established in A. oryzae to delete these genes simultaneously. First, pyrG of A. oryzae NSAR1 was mutated by exploiting NHEJ to generate a counter-selection marker. Next, all amylase genes were deleted simultaneously by co-transforming a repair template carrying pyrG of Aspergillus nidulans and flanking sequences of amylase gene loci. The rate of obtained triple knock-outs was 47%. We showed that triple knockouts do not retain any amylase activity in the supernatant. The established in vitro CRISPR/Cas9 system was used to achieve sequence-specific knock-in of target genes. The system was intended to incorporate a single copy of the gene of interest into the desired host for the development of screening methods. Therefore, an integration cassette for the heterologous Fpi amylase was designed to specifically target the amyB locus. The site-specific integration rate of the plasmid was 78%, with exceptional additional integrations. Integration frequency was assessed via qPCR and directly correlated with heterologous amylase activity. Hence, we could compare the efficiency between two different signal peptides. In summary, we present a strategy to exploit CRISPR/Cas9 for gene mutation, multiplex knock-out, and the targeted knock-in of an expression cassette in A. oryzae. Our system provides straightforward strain engineering and paves the way for development of fungal screening systems. KW - aspergillus KW - CRISPR/Cas9 KW - filamentous fungi KW - genome engineering Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1002/appl.202200106 SN - 2702-4288 IS - Early View SP - 1 EP - 15 PB - Wiley-VCH ER - TY - GEN T1 - Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge „Biotechnologie“ und „Biotechnologie mit Praxis- oder Auslandssemester“ im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der FH Aachen BT - vom 2. Mai 2023 – FH-Mitteilung Nr. 37/2023 in der Fassung der Bekanntmachung der Änderungsordnung vom 3. Juli 2023 – FH-Mitteilung Nr. 55/2023 (Nichtamtliche lesbare Fassung) N2 - § 1 | Geltungsbereich der Prüfungsordnung § 2 | Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung, Abschlussgrad § 3 | Beginn, Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums § 4 | Zugang zum Studium, Praktikum § 5 | Prüfungsausschuss § 6 | Studien- und Prüfungselemente § 7 | Zulassung zu den Prüfungen § 8 | Durchführung von Prüfungen § 9 | Verbesserungsversuch § 10 | Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen § 11 | Praxissemester § 12 | Mobilitätssemester (Auslandssemester) § 13 | Bachelorprojekt§ 14 | Gesamtnote, Zeugnis, Bachelorurkunde § 15 | Inkrafttreten, Veröffentlichung Anlage 1 | Studienplan Kernstudium Anlage 2 | Allgemeine Kompetenzen T3 - FH-Mitteilungen - 56/2023 KW - Amtliche Mitteilungen KW - Prüfungsordnung KW - Bachelor Y1 - 2023 CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Pfaff, Raphael T1 - Braking distance prediction for vehicle consist in low-speed on-sight operation: a Monte Carlo approach JF - Railway Engineering Science N2 - The first and last mile of a railway journey, in both freight and transit applications, constitutes a high effort and is either non-productive (e.g. in the case of depot operations) or highly inefficient (e.g. in industrial railways). These parts are typically managed on-sight, i.e. with no signalling and train protection systems ensuring the freedom of movement. This is possible due to the rather short braking distances of individual vehicles and shunting consists. The present article analyses the braking behaviour of such shunting units. For this purpose, a dedicated model is developed. It is calibrated on published results of brake tests and validated against a high-definition model for low-speed applications. Based on this model, multiple simulations are executed to obtain a Monte Carlo simulation of the resulting braking distances. Based on the distribution properties and established safety levels, the risk of exceeding certain braking distances is evaluated and maximum braking distances are derived. Together with certain parameters of the system, these can serve in the design and safety assessment of driver assistance systems and automation of these processes. KW - Freight rail KW - Shunting KW - Braking curves KW - Brake set-up KW - Driver assistance system Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1007/s40534-023-00303-7 SN - 2662-4753 (eISSN) SN - 2662-4745 (Print) VL - 31 IS - 2 SP - 135 EP - 144 PB - SpringerOpen ER - TY - CHAP A1 - Nierle, Elisabeth A1 - Pieper, Martin T1 - Measuring social impacts in engineering education to improve sustainability skills T2 - European Society for Engineering Education (SEFI) N2 - In times of social climate protection movements, such as Fridays for Future, the priorities of society, industry and higher education are currently changing. The consideration of sustainability challenges is increasing. In the context of sustainable development, social skills are crucial to achieving the United Nations Sustainable Development Goals (SDGs). In particular, the impact that educational activities have on people, communities and society is therefore coming to the fore. Research has shown that people with high levels of social competence are better able to manage stressful situations, maintain positive relationships and communicate effectively. They are also associated with better academic performance and career success. However, especially in engineering programs, the social pillar is underrepresented compared to the environmental and economic pillars. In response to these changes, higher education institutions should be more aware of their social impact - from individual forms of teaching to entire modules and degree programs. To specifically determine the potential for improvement and derive resulting change for further development, we present an initial framework for social impact measurement by transferring already established approaches from the business sector to the education sector. To demonstrate the applicability, we measure the key competencies taught in undergraduate engineering programs in Germany. The aim is to prepare the students for success in the modern world of work and their future contribution to sustainable development. Additionally, the university can include the results in its sustainability report. Our method can be applied to different teaching methods and enables their comparison. KW - Social impact measurement KW - Key competences KW - Sustainable engineering education KW - Future skills Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.21427/QPR4-0T22 N1 - 51st Annual Conference of the European Society for Engineering Education, Technological University Dublin, 10th-14th September, 2023 N1 - Corresponding Author: Elisabeth Nierle ER - TY - BOOK A1 - Lauth, Jakob T1 - Physical chemistry in a nutshell: Basics for engineers and scientists N2 - This book is based on a multimedia course for biological and chemical engineers, which is designed to trigger students' curiosity and initiative. A solid basic knowledge of thermodynamics and kinetics is necessary for understanding many technical, chemical, and biological processes. The one-semester basic lecture course was divided into 12 workshops (chapters). Each chapter covers a practically relevant area of physical chemistry and contains the following didactic elements that make this book particularly exciting and understandable: - Links to Videos at the start of each chapter as preparation for the workshop - Key terms (in bold) for further research of your own - Comprehension questions and calculation exercises with solutions as learning checks - Key illustrations as simple, easy-to-replicate blackboard pictures Humorous cartoons for each workshop (by Faelis) additionally lighten up the text and facilitate the learning process as a mnemonic. To round out the book, the appendix includes a summary of the most popular experiments in basic physical chemistry courses, as well as suggestions for designing workshops with exhibits, experiments, and "questions of the day." Suitable for students minoring in chemistry; chemistry majors are sure to find this slimmed-down, didactically valuable book helpful as well. The book is excellent for self-study. KW - Physical chemistry KW - Thermodynamics as minor KW - Physical chemistry starters KW - Minor chemistry KW - Physical chemistry basics Y1 - 2023 SN - 978-3-662-67636-3 (Softcover) SN - 978-3-662-67637-0 (eBook) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-662-67637-0 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Engelmann, Ulrich M. A1 - Baumann, Martin ED - Herbig, Nicola ED - Poppelreuter, Stefan T1 - Moderationsexpertise für QMBs – Onlinemoderation T2 - Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen N2 - Damit Sie auch in den immer häufiger werdenden Onlineveranstaltungen als Moderator gut bestehen, sollten Sie wissen, was bei der Onlinemoderation im Besonderen zu beachten ist. In diesem dritten Teil der Beitragsserie erfahren Sie, warum online anders als offline ist. Die technischen Möglichkeiten werden vorgestellt und auch wie diese zu nutzen sind. Schließlich erhalten Sie Tipps, die Sie beim Sprechen online beachten sollten. Y1 - 2023 SN - 978-3-8249-0714-4 SP - Kapitel 10816 PB - TÜV-Verlag CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Engelmann, Ulrich M. ED - Lindinger, Markus ED - Bartsch, Oliver T1 - Moderationsexpertise – Onlinemoderation T2 - IT-Servicemanagement N2 - Damit Sie auch in den immer häufiger werdenden Onlineveranstaltungen als Moderator gut bestehen, sollten Sie wissen, was bei der Onlinemoderation im Besonderen zu beachten ist. In diesem dritten Teil der Beitragsserie erfahren Sie, warum online anders als offline ist. Die technischen Möglichkeiten werden vorgestellt und auch wie diese zu nutzen sind. Schließlich erhalten Sie Tipps, die Sie beim Sprechen online beachten sollten. Y1 - 2023 SN - 978-3-8249-1154-7 SP - Kapitel 05532 PB - TÜV-Verlag CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Dellmann, Sophia Florence A1 - Glorius, J. A1 - Litvinov, Yu A. A1 - Reifarth, R. A1 - Al-Khasawneh, Kafa A1 - Aliotta, M. A1 - Bott, L. A1 - Brückner, Benjamin A1 - Bruno, C. G. A1 - Chen, Ruijiu A1 - Davinson, T. A1 - Dickel, T. A1 - Dillmann, Iris A1 - Dmytriev, D. A1 - Erbacher, P. A1 - Freire-Fernández, D. A1 - Forstner, Oliver A1 - Geissel, H. A1 - Göbel, K. A1 - Griffin, Christopher J. A1 - Grisenti, R. A1 - Gumberidze, Alexandre A1 - Haettner, Emma A1 - Hagmann, Siegbert A1 - Heil, M. A1 - Heß, R. A1 - Hillenbrand, P.-M. A1 - Joseph, R. A1 - Jurado, B. A1 - Kozhuharov, Christophor A1 - Kulikov, I. A1 - Löher, Bastian A1 - Langer, Christoph A1 - Leckenby, Guy A1 - Lederer-Woods, C. A1 - Lestinsky, M. A1 - Litvinov, S. A. A1 - Lorenz, B. A. A1 - Lorenz, E. A1 - Marsh, J. A1 - Menz, Esther Babette A1 - Morgenroth, T. A1 - Petridis, N. A1 - Pibernat, Jerome A1 - Popp, U. A1 - Psaltis, Athanasios A1 - Sanjari, Shahab A1 - Scheidenberger, C. A1 - Sguazzin, M. A1 - Sidhu, Ragandeep Singh A1 - Spillmann, Uwe A1 - Steck, M. A1 - Stöhlker, T. A1 - Surzhykov, A. A1 - Swartz, J. A. A1 - Törnqvist, H. A1 - Varga, L. A1 - Vescovi, Diego A1 - Weick, H. A1 - Weigand, M. A1 - Woods, P. A1 - Xing, Y. A1 - Yamaguchi, Taiyo T1 - Proton capture on stored radioactive ¹¹⁸Te ions JF - EPJ Web of Conferences N2 - Experimental determination of the cross sections of proton capture on radioactive nuclei is extremely difficult. Therefore, it is of substantial interest for the understanding of the production of the p-nuclei. For the first time, a direct measurement of proton-capture cross sections on stored, radioactive ions became possible in an energy range of interest for nuclear astrophysics. The experiment was performed at the Experimental Storage Ring (ESR) at GSI by making use of a sensitive method to measure (p,γ) and (p,n) reactions in inverse kinematics. These reaction channels are of high relevance for the nucleosyn-thesis processes in supernovae, which are among the most violent explosions in the universe and are not yet well understood. The cross section of the ¹¹⁸Te(p,γ) reaction has been measured at energies of 6 MeV/u and 7 MeV/u. The heavy ions interacted with a hydrogen gas jet target. The radiative recombination process of the fully stripped ¹¹⁸Te ions and electrons from the hydrogen target was used as a luminosity monitor. An overview of the experimental method and preliminary results from the ongoing analysis will be presented. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1051/epjconf/202327911018 SN - 2100-014X N1 - Volume 279, 2023. Nuclear Physics in Astrophysics – X (NPA-X 2022). VL - 279 IS - Article Number: 11018 SP - 1 EP - 5 PB - EDP Sciences ER - TY - CHAP A1 - Heimes, Heiner Hans A1 - Kampker, Achim A1 - Kehrer, Mario A1 - Dünnwald, Simon A1 - Heetfeld, Lennart A1 - Polzenberg, Jens A1 - Budde, Lucas A1 - Keusen, Maximilian A1 - Pandey, Rahul A1 - Röth, Thilo ED - Kampker, Achim ED - Heimes, Heiner Hans T1 - Fahrzeugstruktur T2 - Elektromobilität: Grundlagen einer Fortschrittstechnologie N2 - Um sowohl Treibhausgas-Emissionen zu verringern als auch Kraftstoffressourcen zu schonen, wird zunehmend an einer Transformation konventionell angetriebener Kraftfahrzeuge hin zu elektrifizierten Antriebskonzepten gearbeitet. Basierend auf herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wurde eine Vielzahl neuer Antriebssysteme mit verschiedenem Elektrifizierungsgrad entwickelt. Mitte der 1990er-Jahre kamen erste Fahrzeuge mit einem Hybridantrieb auf den Markt. Die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor erlaubt eine Verbrauchsreduktion und Bremsenergierückgewinnung sowie lokal emissionsfreies Fahren. Y1 - 2023 SN - 978-3-662-65811-6 (Print) SN - 978-3-662-65812-3 (Online) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-662-65812-3_5 N1 - Corresponding author: Heiner Hans Heimes SP - 69 EP - 106 PB - Springer Vieweg CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Heimes, Heiner Hans A1 - Kampker, Achim A1 - Dorn, Benjamin A1 - Kehrer, Mario A1 - Dünnwald, Simon A1 - Badura, Dennis A1 - Terren, Maximilian A1 - Röth, Thilo ED - Kampker, Achim ED - Heimes, Heiner Hans T1 - Produktionsprozesse der Fahrzeugstruktur T2 - Elektromobilität: Grundlagen einer Fortschrittstechnologie Y1 - 2023 SN - 978-3-662-65811-6 (Print) SN - 978-3-662-65812-3 (Online) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-662-65812-3_13 N1 - Corresponding author: Benjamin Dorn SP - 227 EP - 247 PB - Springer Vieweg CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Alhaskir, Mohamed A1 - Tschesche, Matteo A1 - Linke, Florian A1 - Schriewer, Elisabeth A1 - Weber, Yvonne A1 - Wolking, Stefan A1 - Röhrig, Rainer A1 - Koch, Henner A1 - Kutafina, Ekaterina ED - Röhrig, Rainer ED - Grabe, Niels ED - Haag, Martin ED - Hübner, Ursula ED - Sax, Ulrich ED - Schmidt, Carsten Oliver ED - Sedlmayr, Martin ED - Zapf, Antonia T1 - ECG matching: an approach to synchronize ECG datasets for data quality comparisons T2 - Proceedings of the 68th Annual Meeting of the German Association of Medical Informatics, Biometry, and Epidemiology e.V. (gmds) 2023 N2 - Clinical assessment of newly developed sensors is important for ensuring their validity. Comparing recordings of emerging electrocardiography (ECG) systems to a reference ECG system requires accurate synchronization of data from both devices. Current methods can be inefficient and prone to errors. To address this issue, three algorithms are presented to synchronize two ECG time series from different recording systems: Binned R-peak Correlation, R-R Interval Correlation, and Average R-peak Distance. These algorithms reduce ECG data to their cyclic features, mitigating inefficiencies and minimizing discrepancies between different recording systems. We evaluate the performance of these algorithms using high-quality data and then assess their robustness after manipulating the R-peaks. Our results show that R-R Interval Correlation was the most efficient, whereas the Average R-peak Distance and Binned R-peak Correlation were more robust against noisy data. KW - Electrocardiography KW - Wearable electronic device KW - Sensors comparison KW - Time-series synchronization Y1 - 2023 SN - 978-1-64368-428-4 (Print) SN - 978-1-64368-429-1 (Online) U6 - https://doi.org/10.3233/SHTI230718 N1 - Proceedings of the 68th Annual Meeting of the German Association of Medical Informatics, Biometry, and Epidemiology e.V. (gmds) 2023, 17. - 21.9.23, Heilbronn, Germany Part of the series: Studies in Health Technology and Informatics VL - 307 SP - 225 EP - 232 PB - IOS Press ER - TY - CHAP A1 - Tischbein, Franziska A1 - Kean, Kilian A1 - Vertgewall, Chris Martin A1 - Ulbig, Andreas A1 - Altherr, Lena T1 - Determination of the topology of low-voltage distribution grids using cluster methods T2 - 27th International Conference on Electricity Distribution (CIRED 2023) N2 - Due to the decarbonization of the energy sector, the electric distribution grids are undergoing a major transformation, which is expected to increase the load on the operating resources due to new electrical loads and distributed energy resources. Therefore, grid operators need to gradually move to active grid management in order to ensure safe and reliable grid operation. However, this requires knowledge of key grid variables, such as node voltages, which is why the mass integration of measurement technology (smart meters) is necessary. Another problem is the fact that a large part of the topology of the distribution grids is not sufficiently digitized and models are partly faulty, which means that active grid operation management today has to be carried out largely blindly. It is therefore part of current research to develop methods for determining unknown grid topologies based on measurement data. In this paper, different clustering algorithms are presented and their performance of topology detection of low voltage grids is compared. Furthermore, the influence of measurement uncertainties is investigated in the form of a sensitivity analysis. Y1 - 2023 SN - 978-1-83953-855-1 U6 - https://doi.org/10.1049/icp.2023.0478 N1 - 27th International Conference on Electricity Distribution (CIRED 2023), 12-15 June 2023, Rome, Italy. SP - 1 EP - 5 PB - IEEE ER - TY - CHAP A1 - Freyer, Nils A1 - Kempt, Hendrik ED - Bhakuni, Himani ED - Miotto, Lucas T1 - AI-DSS in healthcare and their power over health-insecure collectives T2 - Justice in global health N2 - AI-based systems are nearing ubiquity not only in everyday low-stakes activities but also in medical procedures. To protect patients and physicians alike, explainability requirements have been proposed for the operation of AI-based decision support systems (AI-DSS), which adds hurdles to the productive use of AI in clinical contexts. This raises two questions: Who decides these requirements? And how should access to AI-DSS be provided to communities that reject these standards (particularly when such communities are expert-scarce)? This chapter investigates a dilemma that emerges from the implementation of global AI governance. While rejecting global AI governance limits the ability to help communities in need, global AI governance risks undermining and subjecting health-insecure communities to the force of the neo-colonial world order. For this, this chapter first surveys the current landscape of AI governance and introduces the approach of relational egalitarianism as key to (global health) justice. To discuss the two horns of the referred dilemma, the core power imbalances faced by health-insecure collectives (HICs) are examined. The chapter argues that only strong demands of a dual strategy towards health-secure collectives can both remedy the immediate needs of HICs and enable them to become healthcare independent. Y1 - 2023 SN - 9781003399933 U6 - https://doi.org/10.4324/9781003399933-4 SP - 38 EP - 55 PB - Routledge CY - London ER - TY - CHAP A1 - Schulte-Tigges, Joschua A1 - Matheis, Dominik A1 - Reke, Michael A1 - Walter, Thomas A1 - Kaszner, Daniel ED - Krömker, Heidi T1 - Demonstrating a V2X enabled system for transition of control and minimum risk manoeuvre when leaving the operational design domain T2 - HCII 2023: HCI in Mobility, Transport, and Automotive Systems N2 - Modern implementations of driver assistance systems are evolving from a pure driver assistance to a independently acting automation system. Still these systems are not covering the full vehicle usage range, also called operational design domain, which require the human driver as fall-back mechanism. Transition of control and potential minimum risk manoeuvres are currently research topics and will bridge the gap until full autonomous vehicles are available. The authors showed in a demonstration that the transition of control mechanisms can be further improved by usage of communication technology. Receiving the incident type and position information by usage of standardised vehicle to everything (V2X) messages can improve the driver safety and comfort level. The connected and automated vehicle’s software framework can take this information to plan areas where the driver should take back control by initiating a transition of control which can be followed by a minimum risk manoeuvre in case of an unresponsive driver. This transition of control has been implemented in a test vehicle and was presented to the public during the IEEE IV2022 (IEEE Intelligent Vehicle Symposium) in Aachen, Germany. KW - V2X KW - Transiton of Control KW - Minimum Risk Manoeuvre KW - Operational Design Domain KW - Connected Automated Vehicle Y1 - 2023 SN - 978-3-031-35677-3 (Print) SN - 978-3-031-35678-0 (Online) U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-031-35678-0_12 N1 - 5th International Conference, MobiTAS 2023, Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023, Copenhagen, Denmark, July 23–28, 2023. SP - 200 EP - 210 PB - Springer CY - Cham ER - TY - JOUR A1 - Morais, Paulo V. A1 - Suman, Pedro H. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Siqueira Junior, José R. A1 - Orlandi, Marcelo O. T1 - Layer-by-layer film based on Sn₃O₄ nanobelts as sensing units to detect heavy metals using a capacitive field-effect sensor platform JF - Chemosensors N2 - Lead and nickel, as heavy metals, are still used in industrial processes, and are classified as “environmental health hazards” due to their toxicity and polluting potential. The detection of heavy metals can prevent environmental pollution at toxic levels that are critical to human health. In this sense, the electrolyte–insulator–semiconductor (EIS) field-effect sensor is an attractive sensing platform concerning the fabrication of reusable and robust sensors to detect such substances. This study is aimed to fabricate a sensing unit on an EIS device based on Sn₃O₄ nanobelts embedded in a polyelectrolyte matrix of polyvinylpyrrolidone (PVP) and polyacrylic acid (PAA) using the layer-by-layer (LbL) technique. The EIS-Sn₃O₄ sensor exhibited enhanced electrochemical performance for detecting Pb²⁺ and Ni²⁺ ions, revealing a higher affinity for Pb²⁺ ions, with sensitivities of ca. 25.8 mV/decade and 2.4 mV/decade, respectively. Such results indicate that Sn₃O₄ nanobelts can contemplate a feasible proof-of-concept capacitive field-effect sensor for heavy metal detection, envisaging other future studies focusing on environmental monitoring. KW - Sn₃O₄ KW - nanobelts KW - field-effect sensor KW - LbL films KW - heavy metals Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.3390/chemosensors11080436 SN - 2227-9040 N1 - This article belongs to the Special Issue The Application of Electrochemical Sensors or Biosensors Based on Nanomaterials VL - 11 IS - 8 PB - MDPI CY - Basel ER -