TY - JOUR A1 - Kirchner, Patrick A1 - Spelthahn, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Henkel, Hartmut A1 - Schneider, Andreas A1 - Friedrich, Peter A1 - Kolstad, Jens A1 - Berger, Jörg T1 - Realisierung eines Polyimid-basierten kalorimetrischen Gassensors zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abfüllsystemen JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - In aseptischen Abfüllsystemen wird Wasserstoffperoxid in der Gasphase aufgrund der stark oxidativen Wirkung zur Packstoffentkeimung eingesetzt. Dabei wird die Effizienz der Entkeimung im Wesentlichen von der vorliegenden H2O2-Konzentration im Packstoff bestimmt. Zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration wurde ein kalorimetrischer Gassensor auf Basis einer flexiblen Polyimidfolie aus temperatursensitiven Dünnschicht-Widerständen und Mangan(IV)-oxid als katalytische Transducerschicht realisiert. Der Sensor weist ein lineares Ansprechverhalten mit einer Sensitivität von 7,15 °C/Vol.-% in einem H2O2-Konzentrationsbereich von 0 bis 8 Vol.-% auf. Weiterhin wurde zur Auslesung des Sensorsignals eine RFID-Elektronik, bestehend aus einem Sensor-Tag und einer Sende-/Empfangseinheit ausgelegt, sowie eine Abfolge des Messzyklus aufgestellt. Im weiteren Verlauf soll der kalorimetrische Gassensor mit der RFID-Elektronik gekoppelt und in eine Testverpackung zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abfüllsystemen implementiert werden. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 607 EP - 612 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Werner, Frederik A1 - Spelthahn, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Krumbe, Christoph A1 - Wagner, Torsten A1 - Yoshinobu, Tatsuo A1 - Keusgen, Michael T1 - Neue Ansteuerungselektronik für LAPS-basierte Biosensoren zur gleichzeitig ortsaufgelösten Messung der pH-Konzentration JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - Ein lichtadressierbarer potentiometrischer Sensor (LAPS) kann die Konzentration eines oder mehrerer Analyten ortsaufgelöst auf der Sensoroberfläche nachweisen. Dazu wird mit einer modulierten Lichtquelle die Halbleiterstruktur des zu untersuchenden Bereiches angeregt und ein entsprechender Photostrom ausgelesen. Durch gleichzeitige Anregung mehrere Bereiche durch Lichtquellen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen können diese auch zeitgleich ausgelesen werden. Mit der neuen, hier vorgestellten Ansteuerungselektronik integriert in einem "Field Programmable Gate Array" (FPGA) ist es möglich, mehrere Leuchtquellen gleichzeitig mit unterschiedlichen, während der Laufzeit festlegbaren Frequenzen, Phasen und Lichtintensitäten zu betreiben. Somit kann das Frequenzverhalten des Sensors untersucht und die Konzentration des Analyten über das Oberflächenpotential mit Hilfe von Strom/Spannungs-Kurven und Phase/Spannungs-Kurven bestimmt werden. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 109 EP - 114 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bäcker, Matthias A1 - Poghossian, Arshak A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Schnitzler, Thomas A1 - Biselli, Manfred A1 - Zang, Werner A1 - Wagner, Patrick T1 - Entwicklung eines modularen festkörperbasierten Sensorsystems für die Überwachung von Zellkulturfermentationen JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - In diesem Beitrag werden Ergebnisse der Entwicklung eines modularen festkörperbasierten Sensorsystems für die Überwachung von Zellkulturfermentationen präsentiert. Zur Messung der Elektrolytleitfähigkeit wurde das Layout von Interdigitalelektroden angepasst, um in vergleichsweise gut leitenden Elektrolyten zu messen. Durch Quervernetzung von Glucose-Oxidase mit Glutaraldehyd und Immobilisierung auf einer Platinelektrode wurde ein amperometrischer Glucosesensor mit einem linearen Messbereich von bis zu 2 mM und einer Sensitivität von 168 nA/mM realisiert. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 688 EP - 698 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Claessen, O. A1 - Grefen, Dana A1 - Mang, Thomas A1 - Dikland, H. G. A1 - Dikland, H. G. A1 - Duin, M. van T1 - Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM JF - Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK Y1 - 2010 SN - 0948-3276 VL - 63 IS - 9 SP - 350 EP - 360 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Heinzle, E. T1 - Grüne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage für die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gräser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchsäure. Um diese für weitere Aufarbeitungsschritte zugänglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchsäure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Flüssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchsäure hergestellt, die z. B. für die Herstellung von Polymilchsäure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der für die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum für die Umsetzung von Milchsäurezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakonsäure fermentiert. Im Rahmen einer vollständigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchsäureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile überflüssig macht. Die Rückstände der Hydrolysen und Fermentationen sollen darüberhinaus für die Herstellung von Biogas genutzt werden. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050321 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1564 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander A1 - Schelthoff, Christof A1 - Mathieu, Moritz T1 - Die dynamische Blitzkugel : Wahrscheinlichkeitsberechnung für Blitzeinschläge in Gebäude JF - de - Fachzeitschrift für das Elektrohandwerk Y1 - 2010 SN - 2509-517X IS - 13-14 SP - 24 EP - 29 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Esch, Thomas T1 - Trends in der Nutzfahrzeugantriebstechnik JF - Motortechnische Zeitschrift (MTZ) N2 - Umweltzonen und Fahrverbote, kletternde Dieselpreise und steigende Straßenbenutzungsgebühren setzen dem Transportgewerbe aktuell schwer zu. Nutzfahrzeughersteller und Partner finden auf diese Herausforderungen neue Antworten mit der Erfüllung der EEV-Grenzwerte (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) als den gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard für Lkw und Busse. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/bf03225608 SN - 0024-8525 VL - 71 IS - 10 SP - 652 EP - 658 PB - Springer Nature CY - Basel ER - TY - JOUR A1 - Biener, Ernst A1 - Sasse, Torsten A1 - Wemhoff, Thomas ED - Egloffstein, Thomas T1 - Deponie auf Deponie - Technische und genehmigungsrechtliche Aspekte JF - Band 19: Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2010 : Die Umsetzung der neuen Deponieverordnung - praktische Erfahrungen im Vollzug und erste Änderungsverordnung zur neuen DepV ; Beiträge zum Seminar am 13. und 14. Oktober 2010 in Karlsruhe Y1 - 2010 SN - 978-3-939662-08-2 N1 - Seminar 2010.10.13-14, Karlsruhe SP - 73 EP - 84 PB - ICP-Eigenverlag CY - Karlsruhe ER - TY - JOUR A1 - Gronsfeld, Richard A1 - Sparla, Peter A1 - Weinnhold, Wolfgang T1 - Airborne und terrestrisches Laserscanning - neue Tools für den Talsperrenbetreiber? JF - Wasserwirtschaft Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/BF03241621 SN - 0043-0978 VL - 100 IS - 4 SP - 80 EP - 82 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Thelen, Jan A1 - Paschmann, Hans A1 - Hamelmann, Dirk T1 - Zielsichere Herstellung und Anwendung von Flüssigboden JF - bi-UmweltBau Y1 - 2010 SN - 2509-2685 SP - 48 EP - 49 PB - bi-Medien-GmbH CY - Kiel ER - TY - JOUR A1 - Scholl, Ingrid A1 - Schubert, Nicole A1 - Ziener, Pascal A1 - Pietrzyk, Uwe T1 - GPU-basiertes Volumenrendering von multimodalen medizinischen Bilddaten in Echtzeit JF - Bildverarbeitung für die Medizin 2010 N2 - Die vorliegende Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass registrierte unsegmentierte Volumina aus multimodalen Bilddatensätzen (z.B. MRT, PET) gleichzeitig in einer 3D-Rekonstruktion visualisiert werden und in Echtzeit manipuliert werden können. Ermöglicht wird die Echtzeitfähigkeit durch die Programmierung der Algorithmen zur direkten Volumenvisualisierung auf der Grafikkarte mittels der neuen CUDA-Technologie. Die Zuordnung der Farbeigenschaften wird über 1D-Transferfunktionen für jedes Volumen getrennt gesteuert. So können durch die interaktive Veränderung der 1D-Transferfunktion Detailinformationen aus den zwei Bilddatensätzen getrennt kontrolliert werden und die Vorteile der verschiedenen Bildmodalitäten in einer Visualisierung genutzt werden. Mittels dieses interaktiven Frameworks können neue Erkenntnisse insbesondere über neurodegenerativen Erkrankungen gewonnen werden. Y1 - 2010 SN - 978-3-642-11967-5 N1 - Bildverarbeitung für die Medizin 2010 - Algorithmen - Systeme - Anwendungen, Aachen, Germany, March 14-16, 2010 SP - 400 EP - 404 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Kündigung des Mietverhältnisses wegen nicht gezahlter Kosten eines Rechtsstreits JF - Monatsschrift für deutsches Recht N2 - Der BGH hat entschieden, dass ein Vermieter einen Wohnraummietvertrag nicht deshalb kündigen kann, weil der Mieter die Prozesskosten eines früheren, auf Zahlungsverzug gestützten Räumungsprozesses nicht begleicht. Der folgende Beitrag beleuchtet die Konsequenzen dieser Entscheidung für die mietvertragliche Praxis Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2010-1089 SN - 0340-1812 VL - 64 IS - 19 SP - 1089 EP - 1091 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Kowollik, Silvia A1 - Schnitzler, Thomas A1 - Biselli, Manfred A1 - Krueger, R. A1 - Zang, Werner A1 - Peuscher, A. A1 - Schillberg, S. A1 - Fischer, R. T1 - Die Rolle des Respirationsquotienten in der Zellkulturfermentation JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - In der biopharmazeutischen Industrie werden rekombinante Proteine und monoklonale Antikörper in Zellkulturfermentationen produziert, da nur humane oder tierische Zelllinien über die Fähigkeit der Glykosylierung verfügen. Um hohe Produktausbeuten in ausgezeichneter Qualität zu erzielen, ist eine funktionstüchtige Prozesskontrolle unerlässlich. Hierzu wurde in Kooperation mit der Firma Hitec Zang GmbH die HiSense� Präzisionsabgasanalytik entwickelt, die auf Basis der vollautomatischen Ermittlung des Respirationsquotienten (RQ; Verhältnis vonKohlendioxidbildungsrate (CER) zu Sauerstoffaufnahmerate (OTR)) einen Fermentationsprozess nicht-invasiv überwacht. Der RQ kann in Hybridoma- und CHO-Zellen (s. Abb.) in sowohl serumhaltigen als auch serumfreien Medien erfolgreich ermittelt werden. Hier spiegeln die CER und die OTR das Wachstumsverhalten der kultivierten CHO-Zellen wider. Der RQ nimmt dabei Werte zwischen 0,9 und 1,2 an. Dies lässt auf verschiedene Stoffwechselaktivitäten schließen. Da die momentane industrielle Prozesskontrolle auf gemessenen Sauerstoffaufnahmeraten oder entsprechende Offline-Analytiken der Metaboliten basieren, soll durch die vollautomatische RQ-Ermittlung ein neues Verfahren zur Fermentationsüberwachung etabliert werden. Bisher war diese, in bakteriellen Kultivierungen standardisierte Methode, aufgrund der schwierigen CER-Berechnung bei Zellkulturen keine adäquate Alternative. Y1 - 2010 SN - Chemie Ingenieur Tec U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050393 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. Jahrestagung der Biotechnologen, 21. – 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1505 EP - 1506 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Wirtschaftskrise : Staatliche Förderung von glasfaserbasierten Breitbandnetzen? JF - Wirtschaftsdienst N2 - Glasfaserbasierte Breitbandnetze werden in Deutschland auch aufgrund der Wirtschaftskrise nur sehr zögerlich ausgebaut. Markus Fredebeul-Krein hält eine staatliche Subventionierung der Breitbandnetze nur bedingt für gerechtfertigt. Private Investoren benötigen jedoch dringend Planungssicherheit durch verlässliche Regulierungsvorschriften. Y1 - 2010 SN - 0043-6275 VL - 90 IS - 2 SP - 113 EP - 117 PB - ZBW CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Abschaffung der Studiengebühren ist der falsche Weg! JF - Der Ordnungspolitische Kommentar Y1 - 2010 N1 - Herausgegeben vom Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln sowie dem Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus ED - Bartoldus, Beate ED - John-Ohnesorg, Marei T1 - Sollen die Studiengebühren wieder abgeschafft werden? JF - Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung. Ein Widerspruch in sich? N2 - In den letzten Jahren haben in Deutschland mehrere Bundesländer Studiengebühren eingeführt. Seitdem wird in der Politik heftig über das Für und Wider diskutiert. Von den Gegnern wird häufig das Argument vorgebracht, Studiengebühren seien sozial ungerecht und würden insbesondere einkommensschwache Bevölkerungsschichten von einem Studium abhalten. Bestätigt werden sie von den Zahlen aus Umfragen, denen zufolge über 70 Prozent derjenigen, die sich gegen ein Studium entscheiden, finanzielle Gründe für einen Studienverzicht anführen. Befürworter halten dem entgegen, Studiengebühren seien angesichts knapper öffentlicher Kassen unbedingt notwendig, da nur so die Qualität der Lehre aufrechterhalten bzw. verbessert werden könne. Zudem würden Studiengebühren die sozialen Bildungsbarrieren keineswegs erhöhen, was auch daran erkennbar sei, dass infolge der Studiengebühren die Zahl der Studierenden nicht zurückgegangen ist. Der vorliegende Artikel leistet einen Beitrag zu dieser Debatte, indem er die an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen gesammelten Erfahrungen mit Studiengebühren auswertet Y1 - 2010 SN - 978-3-86872-423-3 SP - 124 EP - 129 PB - Friedrich-Ebert-Stiftung CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Studiengebühren sind sozial gerecht JF - INSM-Ökonomenblog Y1 - 2010 PB - INSM CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Schermutzki, Margret ED - Terbuyken, Gregor T1 - In Modulen lehren, lernen und prüfen JF - In Modulen lehren, lernen und prüfen. Herausforderungen an die Hochschuldidaktik Y1 - 2010 SN - 978-3-8172-7809-1 N1 - Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 14. bis 16. Dezember 2009 in Kooperation mit der ZEvA Hannover und der Universität Hannover. SP - 81 EP - 106 PB - Evangelische Akademie Loccum CY - Rehburg-Loccum ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das neue Recht der Zahlungsdienste JF - NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2010 SN - 0028-3460 SP - 1151 EP - 1159 PB - NWB-Verlag CY - Herne ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Das neue Recht des Verbraucherkredits JF - NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2010 SN - 0028-3460 IS - 20 SP - 1608 EP - 1617 PB - NWB-Verlag CY - Herne ER - TY - JOUR A1 - Hoffmann, Ulrich A1 - Schermutzki, Margret A1 - Winckelmann-Schlieper, Katja T1 - Kompetenzbasierte Verzahnung von berufspraktischem und wissenschaftlichem Lernen : Der Studiengang Prozesstechnik der FH Aachen JF - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis N2 - Durch rapide gesellschaftliche Veränderungen und neue Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt gewinnt die akademische berufliche Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten ist sowohl seitens der Unternehmen als auch der Arbeitnehmer/-innen hoch. Die Hochschulen sind aufgefordert, darauf zu reagieren und Wege für lebenslanges Lernen aufzuzeigen, indem sie außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse auf Hochschulabschlüsse anerkennen und Möglichkeiten schaffen, diese Kenntnisse mit dem Ziel weiterzuentwickeln, einen akademischen Abschluss zu erreichen. Dieser Beitrag stellt einen Studiengang vor, der es Berufstätigen ermöglicht, durch die Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen bis zu 50 Prozent der zu erbringenden Studienleistung abzugelten. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0035-bwp-10232-7 SN - 0341-4515 VL - 39 IS - 2 SP - 32 EP - 36 PB - Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Gossla, Ulrich A1 - Buttel, Luc A1 - Wahrmund, Holger A1 - Mehlig, Bernd T1 - Bemessung, Anwendung und Qualitätssicherung von Stahlfaserspritzbeton im Tunnelbau JF - Beton- und Stahlbetonbau N2 - Die Spritzbetonbauweise hat sich im Tunnelbau seit Jahren bewährt. Spritzbeton wird als unbewehrter Beton, in Verbindung mit Bewehrung sowie als Stahlfaserspritzbeton eingesetzt. Bei den meisten Tunnelschalen aus Stahlfaserspritzbeton werden Stahlfasern derzeit nur als konstruktive Bewehrung verwendet. Die Faserzugabe führt zu einer nennenswerten Erhöhung der Bruchenergie und somit zu einer höheren Zähigkeit des sonst spröden Materials und damit zu einer höheren Sicherheit. Stahlfaserspritzbeton kann auch anstelle von Spritzbeton mit statisch erforderlicher Mattenbewehrung eingesetzt werden. Die Bemessung erfolgt dann unter Berücksichtigung der Nachrisszugfestigkeit. Diese kann wie bei Stahlfaserbeton an Biegebalken ermittelt werden, die aus größeren Proben herausgesägt werden. Anhand von verschiedenen Beispielen werden die unterschiedlichen Anwendungen aufgezeigt und die dafür erforderlichen Prüfungen vorgestellt. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/best.200900688 SN - 0005-9900 VL - 105 IS - 2 SP - 92 EP - 101 PB - Ernst & Sohn CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Mietschuldenfreiheitsbescheinigung durch den bisherigen Vermieter? JF - MDR Monatsschrift für Deutsches Recht N2 - Der VIII. Zivilsenat des BGH hat entschieden, dass ein Mieter von seinem ehemaligen Vermieter keine „Mietschuldenfreiheitsbescheinigung‘‘ verlangen kann, die über eine Quittung für die erhaltenen Mietzahlungen hinausgeht. Der folgende Beitrag untersucht die Konsequenzen der aktuellen Entscheidung. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2010-60 SN - 0340-1812 VL - 64 IS - 2 SP - 60 EP - 61 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael A1 - Hülk, Fabian T1 - Schriftform bei Mietvertrag mit einer Aktiengesellschaft JF - Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) Y1 - 2010 SN - 1434-9272 VL - 13 IS - 5 SP - 177 EP - 178 PB - Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Die Schenkung eines Tieres an einen beschränkt Geschäftsfähigen JF - Juristische Arbeitsblätter Y1 - 2010 SN - 0720-6356 SP - 174 EP - 176 PB - Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Hirschberg, Rainer T1 - Energetische Bewertung raumlufttechnischer Anlagen. Vereinfachtes Verfahren nach DIN V 18599 JF - Deutsche Kälte-Klima-Tagung 2010 Magdeburg N2 - Unter Energieeffizienz wird verstanden, dass ein definiertes Ziel mit möglichst wenig Energie erreicht wird. Im Beitrag wird zunächst eine Formel zur Berechnung der Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes angegeben. Darauf aufbauend wird ein 3-Säulen-Modell zur Energieeinsparung vorgeschlagen. Es beinhaltet vereinfachte Verfahren zur Berechnung der Betriebseigenschaften von Heizanlagen, raumlufttechnischen Anlagen und Kühl- und Kaltwasseranlagen. Am Beispiel einer RLT-Anlage wird die Vorgehensweise der Bewertung näher erläutert. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das vereinfachte Verfahren eine schnelle und sichere energetische Bewertung der genannten Anlagen erlaubt,, zu Präsenzwissen führt, die Haupteinflussgrößen aufzeigt und eine Anlagenbewertung ohne Gebäudebewertung gewährleistet. Das vereinfachte Verfahren wird im Frühjahr 2011 verfügbar sein. Es soll Bestandteil der DIN V 18599 werden, und die EnEV 2012 soll darauf Bezug nehmen. Y1 - 2010 SN - 978-3-932715-46-4 N1 - DKV-Tagung 2010, 37. Deutsche Kälte-Klima-Tagung, Magdeburg, DE, 17.-19. Nov, 2010 PB - DKV CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Bettina A1 - Schneider, Wilhelm T1 - Die Fallstudie: Konzernrechnungslegung JF - Das Wirtschaftsstudium : WISU ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen und Weiterbildung Y1 - 2010 SN - 0340-3084 VL - 39 IS - 11 SP - 1495 EP - 1498 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Bettina A1 - Schneider, Wilhelm T1 - Die Konzernrechnungslegung JF - Das Wirtschaftsstudium : WISU ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen und Weiterbildung Y1 - 2010 SN - 0340-3084 VL - 39 IS - 7 SP - 938 EP - 942 PB - Lange CY - Düsseldorf ER -