TY - CHAP A1 - Damm, Sebastian A1 - Ritz, Thomas A1 - Strauch, Jakob ED - Klink, Stefan T1 - Benutzerzentrierte Anforderungsanalyse für die Produktlinien-Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware T2 - EMISA 2010 : Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme ; Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung (EMISA), 07. - 08.10.2010 in Karlsruhe, Germany. - (GI-Edition : Proceedings ; 172) Y1 - 2010 SN - 978-3-88579-266-6 SP - 117 EP - 130 PB - Ges. für Informatik CY - Bonn ER - TY - GEN A1 - Tippkötter, Nils A1 - Maurer, S. A1 - Pasteur, A. A1 - Kampeis, P. A1 - Ulber, Roland T1 - Hochgradient-Magnetseparation von Fermentationsprodukten–FEM Simulation der Filtermatrix T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Durch den Einsatz magnetisierbarer Partikel lassen sich Stoffwechselprodukte direkt und selektiv aus feststoffreichen Fermentationssuspensionen abtrennen. Im Gegensatz zu klassischen Adsorbermaterialien können magnetisierbare Partikel mit sehr geringen Durchmessern verwendet werden. Zur deren Abtrennung ist jedoch ein hoher Magnetfeldgradient notwendig. Dieser wird in der Regel durch in der Trennkammer bzw. dem Magnetfeld eingebrachte magnetisierbare Drähte realisiert. Bei der Auslegung der Drahtgitter ist ein Kompromiss zwischen Abtrennrate und Durchlässigkeit nötig. Die Ausrichtung der Drähte in Relation zum Magnetfeld, deren Abstand sowie die geometrische Anordnung können hierbei variiert werden. Zum Verständnis der Einflüsse auf das sich ausbildende Magnetfeld und die Fluiddynamik wurden Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode durchgeführt und experimentell überprüft. Hierfür wurden die Drähte unter Variation von Anzahl, Richtung und Anordnung in den Hochgradient-Magnetseparator eingebracht. Erste Verifizierungen der Simulationen zeigen, dass die in Magnetfeldrichtung ausgerichteten Drähte (x-Achse) über die geringste Partikelrückhaltefähigkeit verfügen. Die Drähte der y- und z-Achse halten den größten Anteil der Magnetpartikel zurück, wobei die Drähte in y-Richtung den höchsten Feldgradienten ausbilden. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass eine rhomboedrische Drahtanordnung der kubischen vorzuziehen ist. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050217 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1361 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Raatschen, Hans-Jürgen T1 - 75 Jahre Vereinsgeschichte T2 - Ingenieurfreunde FH Aachen : 75 Jahre Förderverein; Elektrotechnik und Informationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau und Mechatronik KW - Geschichte Y1 - 2010 SN - 978-3-941704-03-9 SP - 66 EP - 72 PB - Klinkenberg CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Pettrak, Jürgen T1 - Nutzung nachwachsender Rohstoffe bei der Herstellung thermoplastischer Elastomere aus Folgeprodukten der Olefinmetathese N2 - Metathese von Ölsäure und Derivaten ist ein interessanter Weg für die Synthese bifunktioneller Verbindungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Verwendet wurden Ru-Katalysatoren der zweiten Generation, welche eine hohe Toleranz gegenüber funktionellen Gruppen und Verunreinigungen aufweisen. Trotz des Einsatzes technischer Edukte waren Umsetzungen mit niedrigen Katalysatormengen (0.001 – 0.01 mol-%) möglich, mit Ausbeuten entsprechend der Literatur. Kreuzmetathesen ermöglichten variable Kettenlängen und Funktionalitäten der Monomere, die Produktgewinnung ist jedoch aufwändig. Selbstmetathese lieferte C18-bifunktionelle Verbindungen, welche einfach durch Destillation oder Kristallisation isoliert werden können. Neben der katalystischen Umsetzung wurde auch die Produktgewinnung untersucht und für ausgewählte Produkte auch im größeren Maßstab durchgeführt. Y1 - 2010 PB - Technische Universität München CY - München ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Poth, Sebastian A1 - Monzon, Magaly A1 - Tippkötter, Nils T1 - Prozessintegration von Hydrolyse und Fermentation von Cellulose- Faserstoff JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Ein viel versprechender erneuerbarer Rohstoff für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen ist Lignocellulose aus pflanzlicher Biomasse. Die darin enthaltenen Zucker können mittels enzymatischer Hydrolyse freigesetzt und fermentativ zu Ethanol umgesetzt werden. Ein interessanter Ansatz ist dabei die simultane Verzuckerung und Fermentation. Hefen und Enzyme haben mit 30 °C bzw. 50 °C zwar unterschiedliche Temperaturoptima, es konnte aber gezeigt werden, dass auch bei den niedrigeren Temperaturen eine Umsetzung der Cellulose zu Glucose erfolgt, wenn auch langsamer als bei optimalen Bedingungen. Außerdem konnte in Vorversuchen gezeigt werden, dass Ethanol in den zu erwartenden Konzentrationen keinen Einfluss auf die enzymatische Umsetzung hat. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200900103 SN - 1522-2640 N1 - Special Issue "Biokatalyse" VL - 82 IS - 1-2 SP - 135 EP - 139 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Sieker, Tim A1 - Neuner, Andreas A1 - Dimitrova, Darina A1 - Tippkötter, Nils A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Heinzle, Elmar A1 - Ulber, Roland T1 - Grassilage als Rohstoff für die chemische Industrie JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enthält sie auch organische Säuren, insbesondere Milchsäure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchsäure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten Stämmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der sämtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201000088 SN - 1522-2640 N1 - Special Issue: Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe VL - 82 IS - 8 SP - 1153 EP - 1159 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Benzel, Ute A1 - Linzbach, Meike T1 - Bilanzierung und Offenlegung von Ertragsteuerrisiken – Quo vadis? Unsichere Steuerpositionen in der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB JF - IRZ - Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung N2 - In den letzten drei bis vier Jahren unterlag der Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen im IFRS- und US-GAAP-Abschluss einem stetigen Wandel. Sowohl nach US-GAAP als auch nach IFRS nehmen die Anforderungen an die Bilanzierung und Offenlegung beständig zu. Schon allein dies zeigt die Bedeutung, die dem Themenbereich der Steuerrisiken beigemessen wird. Aber nicht nur im Rahmen der Berichterstattung im Jahresabschluss stehen Steuerrisiken oben auf der Agenda, auch der amerikanische Internal Revenue Service (IRS) verfolgt das Thema sehr konsequent und plant, bestimmte Unternehmen zu Angaben von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärungen zu verpflichten. Der Aufsatz befasst sich mit den neueren Entwicklungen im Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen in der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB und der Offenlegung von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärung. Y1 - 2010 SN - 1862-5533 IS - 11 SP - 475 EP - 523 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Bettina A1 - Schneider, Wilhelm T1 - Die Fallstudie: Konzernrechnungslegung JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Fortbildung Y1 - 2010 SN - 0340-3084 VL - 39 IS - 11 SP - 1495 EP - 1498 PB - Lange CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Alexopoulos, Spiros A1 - Hoffschmidt, Bernhard T1 - Solarthermische Kraftwerke mit thermischen Speichern JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Solarthermische Kraftwerke stellen eine bedeutende Technologieoption für einen nachhaltigen Energiemix der Zukunft dar. Sie konzentrieren die Strahlung der Sonne, erzeugen Wärme und wandeln diese mit konventioneller Kraftwerkstechnik in Strom um. Die Wärme kann auch gespeichert werden, so dass der Betrieb während des Durchzugs von Wolken möglich ist und bis in die Abendstunden hinein verlängert werden kann. Zu den solarthermischen Kraftwerken gehören neben der Parabolrinne und dem Solarturm der Fresnel-Kollektor und die Dish-Stirling-Systeme. Im Zuge einer späteren Vergrößerung des Solarfeldes von Solarkraftwerken kann mithilfe von thermischen Energiespeichern die solare Energieerzeugung bei gleichbleibender Kraftwerksleistung sukzessiv bis um den Faktor 3 erweitert werden. Es besteht so die Möglichkeit einer massiven Substitution von fossilen Brennstoffen.Bei den ersten solarthermischen Speichern für die SEGS-Parabolrinnekraftwerke wurde Öl als Speichermedium eingesetzt. Ein weiteres Speichermedium ist Salzschmelze, die im Andasol-1-Projekt in Spanien sowie bei Solarturmkraftwerken eingesetzt wird. Beton ist ein weiteres mögliches Speichermaterial für Parabolrinnensysteme. Eine weitere Alternative bei einem Solarturmkraftwerk mit Luft als Wärmeträgermedium ist die Verwendung von keramischen Feuerfestmaterialien in Form von Schüttungen oder stapelbaren, porösen Elementen. In Jülich wurde das weltweit erste solarthermische Turmkraftwerk mit einer Leistung von 1,5 MWe, das Luft als Wärmeträgermedium einsetzt und einen solchen Speicher verwendet, gebaut. Y1 - 2010 SN - 1522-2640 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050678 N1 - Special Issue: ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. Jahrestagung der Biotechnologen VL - 82 IS - 9 SP - 1606 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Poghossian, Arshak A1 - Wagner, Holger A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Automatisiertes „wafer level“-Testsystem zur Charakterisierung von siliziumbasierten Chemo- und Biosensoren JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - Es wurde ein automatisiertes, computerunterstütztes Testsystem für die Funktionsprüfung und Charakterisierung von (bio-)chemischen Sensoren auf Waferebene entwickelt und in einen konventionellen Spitzenmessplatz integriert. Das System ermöglicht die Charakterisierung und Identifizierung „funktionstauglicher“ Sensoren bereits auf Waferebene zwischen den einzelnen Herstellungsschritten, wodurch weitere, bisher übliche Verarbeitungsschritte wie das Fixieren, Bonden und Verkapseln für die defekten oder nicht funktionstauglichen Sensorstrukturen entfällt. Außerdem bietet eine speziell entworfene miniaturisierte Durchflussmesszelle die Möglichkeit, bereits auf Waferlevel die Sensitivität, Drift, Hysterese und Ansprechzeit der (bio-)chemischen Sensoren zu charakterisieren. Das System wurde exemplarisch mit kapazitiven, pH-sensitiven EIS- (Elektrolyt-Isolator-Silizium) Strukturen und ISFET- (ionensensitiver Feldeffekttransistor) Strukturen mit verschiedenen Geometrien und Gate-Layouts getestet. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 89 EP - 92 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kirchner, Patrick A1 - Spelthahn, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Henkel, Hartmut A1 - Schneider, Andreas A1 - Friedrich, Peter A1 - Kolstad, Jens A1 - Berger, Jörg T1 - Realisierung eines Polyimid-basierten kalorimetrischen Gassensors zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abfüllsystemen JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - In aseptischen Abfüllsystemen wird Wasserstoffperoxid in der Gasphase aufgrund der stark oxidativen Wirkung zur Packstoffentkeimung eingesetzt. Dabei wird die Effizienz der Entkeimung im Wesentlichen von der vorliegenden H2O2-Konzentration im Packstoff bestimmt. Zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration wurde ein kalorimetrischer Gassensor auf Basis einer flexiblen Polyimidfolie aus temperatursensitiven Dünnschicht-Widerständen und Mangan(IV)-oxid als katalytische Transducerschicht realisiert. Der Sensor weist ein lineares Ansprechverhalten mit einer Sensitivität von 7,15 °C/Vol.-% in einem H2O2-Konzentrationsbereich von 0 bis 8 Vol.-% auf. Weiterhin wurde zur Auslesung des Sensorsignals eine RFID-Elektronik, bestehend aus einem Sensor-Tag und einer Sende-/Empfangseinheit ausgelegt, sowie eine Abfolge des Messzyklus aufgestellt. Im weiteren Verlauf soll der kalorimetrische Gassensor mit der RFID-Elektronik gekoppelt und in eine Testverpackung zur Inline-Überwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abfüllsystemen implementiert werden. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 607 EP - 612 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Werner, Frederik A1 - Spelthahn, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Krumbe, Christoph A1 - Wagner, Torsten A1 - Yoshinobu, Tatsuo A1 - Keusgen, Michael T1 - Neue Ansteuerungselektronik für LAPS-basierte Biosensoren zur gleichzeitig ortsaufgelösten Messung der pH-Konzentration JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - Ein lichtadressierbarer potentiometrischer Sensor (LAPS) kann die Konzentration eines oder mehrerer Analyten ortsaufgelöst auf der Sensoroberfläche nachweisen. Dazu wird mit einer modulierten Lichtquelle die Halbleiterstruktur des zu untersuchenden Bereiches angeregt und ein entsprechender Photostrom ausgelesen. Durch gleichzeitige Anregung mehrere Bereiche durch Lichtquellen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen können diese auch zeitgleich ausgelesen werden. Mit der neuen, hier vorgestellten Ansteuerungselektronik integriert in einem "Field Programmable Gate Array" (FPGA) ist es möglich, mehrere Leuchtquellen gleichzeitig mit unterschiedlichen, während der Laufzeit festlegbaren Frequenzen, Phasen und Lichtintensitäten zu betreiben. Somit kann das Frequenzverhalten des Sensors untersucht und die Konzentration des Analyten über das Oberflächenpotential mit Hilfe von Strom/Spannungs-Kurven und Phase/Spannungs-Kurven bestimmt werden. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 109 EP - 114 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bäcker, Matthias A1 - Poghossian, Arshak A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Schnitzler, Thomas A1 - Biselli, Manfred A1 - Zang, Werner A1 - Wagner, Patrick T1 - Entwicklung eines modularen festkörperbasierten Sensorsystems für die Überwachung von Zellkulturfermentationen JF - Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010 N2 - In diesem Beitrag werden Ergebnisse der Entwicklung eines modularen festkörperbasierten Sensorsystems für die Überwachung von Zellkulturfermentationen präsentiert. Zur Messung der Elektrolytleitfähigkeit wurde das Layout von Interdigitalelektroden angepasst, um in vergleichsweise gut leitenden Elektrolyten zu messen. Durch Quervernetzung von Glucose-Oxidase mit Glutaraldehyd und Immobilisierung auf einer Platinelektrode wurde ein amperometrischer Glucosesensor mit einem linearen Messbereich von bis zu 2 mM und einer Sensitivität von 168 nA/mM realisiert. Y1 - 2010 SN - 978-3-8007-3260-9 N1 - Sensoren und Messsysteme 2010 - 15. ITG/GMA-Fachtagung, 18.05.2010 - 19.05.2010 in Nürnberg SP - 688 EP - 698 PB - VDE Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Claessen, O. A1 - Grefen, Dana A1 - Mang, Thomas A1 - Dikland, H. G. A1 - Dikland, H. G. A1 - Duin, M. van T1 - Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM JF - Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK Y1 - 2010 SN - 0948-3276 VL - 63 IS - 9 SP - 350 EP - 360 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Heinzle, E. T1 - Grüne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage für die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gräser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchsäure. Um diese für weitere Aufarbeitungsschritte zugänglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchsäure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Flüssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchsäure hergestellt, die z. B. für die Herstellung von Polymilchsäure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der für die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum für die Umsetzung von Milchsäurezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakonsäure fermentiert. Im Rahmen einer vollständigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchsäureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile überflüssig macht. Die Rückstände der Hydrolysen und Fermentationen sollen darüberhinaus für die Herstellung von Biogas genutzt werden. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050321 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1564 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander A1 - Schelthoff, Christof A1 - Mathieu, Moritz T1 - Die dynamische Blitzkugel : Wahrscheinlichkeitsberechnung für Blitzeinschläge in Gebäude JF - de - Fachzeitschrift für das Elektrohandwerk Y1 - 2010 SN - 2509-517X IS - 13-14 SP - 24 EP - 29 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Thelen, Jan A1 - Paschmann, Hans A1 - Hamelmann, Dirk T1 - Zielsichere Herstellung und Anwendung von Flüssigboden JF - bi-UmweltBau Y1 - 2010 SN - 2509-2685 SP - 48 EP - 49 PB - bi-Medien-GmbH CY - Kiel ER - TY - JOUR A1 - Gronsfeld, Richard A1 - Sparla, Peter A1 - Weinnhold, Wolfgang T1 - Airborne und terrestrisches Laserscanning - neue Tools für den Talsperrenbetreiber? JF - Wasserwirtschaft Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/BF03241621 SN - 0043-0978 VL - 100 IS - 4 SP - 80 EP - 82 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Biener, Ernst A1 - Sasse, Torsten A1 - Wemhoff, Thomas ED - Egloffstein, Thomas T1 - Deponie auf Deponie - Technische und genehmigungsrechtliche Aspekte JF - Band 19: Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2010 : Die Umsetzung der neuen Deponieverordnung - praktische Erfahrungen im Vollzug und erste Änderungsverordnung zur neuen DepV ; Beiträge zum Seminar am 13. und 14. Oktober 2010 in Karlsruhe Y1 - 2010 SN - 978-3-939662-08-2 N1 - Seminar 2010.10.13-14, Karlsruhe SP - 73 EP - 84 PB - ICP-Eigenverlag CY - Karlsruhe ER - TY - JOUR A1 - Esch, Thomas T1 - Trends in der Nutzfahrzeugantriebstechnik JF - Motortechnische Zeitschrift (MTZ) N2 - Umweltzonen und Fahrverbote, kletternde Dieselpreise und steigende Straßenbenutzungsgebühren setzen dem Transportgewerbe aktuell schwer zu. Nutzfahrzeughersteller und Partner finden auf diese Herausforderungen neue Antworten mit der Erfüllung der EEV-Grenzwerte (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) als den gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard für Lkw und Busse. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1007/bf03225608 SN - 0024-8525 VL - 71 IS - 10 SP - 652 EP - 658 PB - Springer Nature CY - Basel ER -