TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Hochregallager fuer Luftfracht - 365 Tage pro Jahr in Betrieb JF - Foerdern und Heben. 35 (1985), H. 5 Y1 - 1985 SN - 0341-2636 SP - 363 EP - 366 ER - TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Integrierte Hochregallager als materialflusstechnische Knotenpunkte moderner Produktions- und Umschlaganlagen Y1 - 1984 N1 - Konferenz-Einzelbericht : Materialfluss - Logistik und Technik. Seminar f. Materialfluss, Univ. Karlsruhe, 1984 SP - 93 EP - 100 ER - TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Verstaerkte materialflusstechnische Integration von Hochregallagern in Produktions- und Umschlaganlagen Y1 - 1983 N1 - Konferenz-Einzelbericht : 4. Int. Logistik Kongress. Deutsche Ges. f. Logistik (DGfL), Dortmund, 7.-9.12.1983. Kongresshandbuch 1 SP - 219 EP - 224 ER - TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Im neuen Lufthansa-Frachtterminal: vom Hochregallager direkt ins Flugzeug JF - Foerdermittel Journal. Kennzifferzeitschrift fuer Materialfluss, Lager und Transport. 13 (1981), H. 7/8 Y1 - 1981 SN - 0013-5674 SP - 22 EP - 24 ER - TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Integrierte Hochregallager als materialflusstechnische Knotenpunkte moderner Produktions- und Umschlaganlagen JF - Deutsche Hebe- und Foerdertechnik. 30 (1984), H. 12 Y1 - 1984 SN - 0012-0278 SP - 88 EP - 93 ER - TY - JOUR A1 - Knepper, Ludger T1 - Simulation: Vom reinen Planungswerkzeug zum Betriebsführungs-Instrument JF - Foerdern und Heben. 46 (1996), H. 3 Y1 - 1996 SN - 0341-2636 SP - 158 EP - 160 ER - TY - JOUR A1 - Knobbe, D.-T. A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Poghossian, Arshak A1 - Mourzina, Y. T1 - Charakterisierung von kapazitiven EMISSensoren mittels Impedanzspektroskopie, Kapazitäts-Spannungs- und Konstant-Kapazitäts-Messung JF - Sensoren und Messsysteme 2004 : Tagung Ludwigsburg, 15. und 16. März 2004 / VDI-VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik Y1 - 2004 SN - 3-18-091829-2 N1 - Auch erschienen als: VDI-Berichte ; 1829 SP - 851 EP - 854 PB - VDI CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Knüppel, Mark T1 - Außerbilanzielle Korrekturen JF - Handbuch der Bilanzierung : das gesamte Wissen zur Rechnungslegung nach HGB, EStG und IFRS / Federmann, Rudolf ; Gnam, Arnulf ; Ammedick, Oliver Y1 - 2005 N1 - Stichwort 17 ; Erg.-Lfg. 133 SP - 17-1 EP - 17-67 PB - Haufe CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Knüppel, Mark T1 - Sonderbilanz und Status JF - Handbuch der Bilanzierung : das gesamte Wissen zur Rechnungslegung nach HGB, EStG und IFRS / Federmann, Rudolf ; Gnam, Arnulf ; Ammedick, Oliver Y1 - 2003 N1 - Stichwort 122 ; Erg.-Lfg. 123 SP - 122-1 EP - 122-53 PB - Haufe CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Knüppel, Mark T1 - Pro-Forma-Angaben JF - Handbuch der Bilanzierung : das gesamte Wissen zur Rechnungslegung nach HGB, EStG und IFRS / Federmann, Rudolf ; Gnam, Arnulf ; Ammedick, Oliver Y1 - 2002 N1 - Aktuelle Informationen in Erg.-Lfg. 122 [nicht mehr vorhanden] SP - 1950 EP - 1952 PB - Haufe CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Knüppel, Mark ED - Federmann, Rudolf ED - Kußmaul, Heinz ED - Müller, Stefan T1 - Außerbilanzielle Korrekturen JF - Handbuch der Bilanzierung online Y1 - 2012 SN - 0172-0392 SP - Artikel HI 1380074 PB - Haufe CY - Freiburg ER - TY - JOUR A1 - Kohler, Annette A1 - Kirschner-Hermanns, Ruth A1 - Staat, Manfred A1 - Brehmer, Bernhard T1 - Pathogenese, funktionelle und anatomische Aspekte der weiblichen Belastungsinkontinenz T1 - Female stress incontinence: aspects of pathogenesis and functional anatomy JF - Aktuelle Urologie N2 - Der vorliegende Artikel fokussiert sich auf die weibliche Belastungsinkontinenz als Insuffizienz der Speicherfunktion der Blase, auch wenn im klinischen Alltag die Harninkontinenz der Frau häufig verschiedene Ursachen hat und insbesondere eine Belastungsinkontinenz im Alter und bei neurologischer Komorbidität nur selten isoliert vorkommt. Das kleine Becken der Frau ist sowohl als Funktions- als auch als strukturelle Einheit zu betrachten. Dabei unterliegen bei der Frau Blase, Harnröhre, Gebärmutter und Enddarm sowie die muskulären und ligamentösen Strukturen des kleinen Beckens durch Fertilitätsphase, mögliche Schwangerschaften, Geburten und Menopausen-Phase, über das „normale Altern“ hinaus, gravierenden Veränderungen. This article focuses on female stress incontinence in the form of pelvic floor dysfunction and urethral sphincter deficiency, although isolated stress incontinence accounts for less than half of all incontinence cases. Especially in women of old age and those with neurological comorbidities, the causes of incontinence are mostly multifactorial. Also it has to be considered that the female bladder, urethra, uterus and rectum as well as the muscular and ligamentous structures of the female pelvis minor are affected by phases of fertility, possible pregnancies, births and menopause in addition to the normal ageing process. Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0043-120616 SN - 1438-8820 VL - 49 IS - 1 SP - 47 EP - 51 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Kolditz, Melanie A1 - Albin, Thivaharan A1 - Brüggemann, Gert-Peter A1 - Abel, Dirk A1 - Albracht, Kirsten T1 - Robotergestütztes System für ein verbessertes neuromuskuläres Aufbautraining der Beinstrecker JF - at - Automatisierungstechnik N2 - Neuromuskuläres Aufbautraining der Beinstrecker ist ein wichtiger Bestandteil in der Rehabilitation und Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Effektives Training erfordert hohe Muskelkräfte, die gleichzeitig hohe Belastungen von bereits geschädigten Strukturen bedeuten. Um trainingsinduzierte Schädigungen zu vermeiden, müssen diese Kräfte kontrolliert werden. Mit heutigen Trainingsgeräten können diese Ziele allerdings nicht erreicht werden. Für ein sicheres und effektives Training sollen durch den Einsatz der Robotik, Sensorik, eines Regelkreises sowie Muskel-Skelett-Modellen Belastungen am Zielgewebe direkt berechnet und kontrolliert werden. Auf Basis zweier Vorstudien zu möglichen Stellgrößen wird der Aufbau eines robotischen Systems vorgestellt, das sowohl für Forschungszwecke als auch zur Entwicklung neuartiger Trainingsgeräte verwendet werden kann. Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1515/auto-2016-0044 SN - 2196-677X VL - 64 IS - 11 SP - 905 EP - 914 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Koll, G. A1 - Schwarzbözl, P. A1 - Hennecke, K. A1 - Hoffschmidt, Bernhard A1 - Hartz, T. T1 - Gebündelte Kraft: das solarthermische Versuchskraftwerk Jülich JF - BWK : das Energie-Fachmagazin / Hrsg.: Verein Deutscher Ingenieure. Jg. 61 (2009), Nr. 9 Y1 - 2009 SN - 0006-9612 N1 - Printausg. in der Bibliothek vorhanden: 23 Z 261-2009 SP - 60 EP - 62 PB - Springer-VDI-Verlag CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Koller, R. A1 - Stellberg, Michael T1 - Hilfsmittel zum systematischen Konstruieren : Ordnen von Spannverbindungen JF - Industrie-Anzeiger. Bd. 109 (1987), H. 24 Y1 - 1987 SN - 0019-9036 SP - 28 - 29 EP - 31 - 32 ER - TY - JOUR A1 - Koller, R. A1 - Stellberg, Michael T1 - Ein Weg zu einer systematischen Konstruktion und Ordnung von Schnappverbindungen JF - Konstruktion : Zeitschrift für Produktentwicklung und Ingenieur-Werkstoffe. Bd 39 (1987), H. 8 Y1 - 1987 SN - 0720-5953 SP - 315 EP - 320 ER - TY - JOUR A1 - Kolymbas, Dimitrios A1 - Kirsch, Ansgar T1 - Zum Erddruck auf Lawinenschutzgalerien JF - Bautechnik : Zeitschrift für den gesamten Ingenieurbau Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/bate.200910075 SN - 1437-0999 (E-Journal); 0005-6820 (Print); 0932-8351 (Print) N1 - Auch gedruckt in der Bibliothek Bayernallee vorhanden VL - Vol. 86 IS - Iss. 12 SP - 774 EP - 779 ER - TY - JOUR A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lanzl, I. M. T1 - Biomechanical modeling of the aqueous humor outflow after non-penetrating glaucoma filtration surgery in the human eye JF - Acta of bioengineering and biomechanics Y1 - 2002 SN - 1509-409X VL - Vol. 4 IS - Suppl. 1 SP - 728 EP - 729 ER - TY - JOUR A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lanzl, I. M. T1 - Mit Statistik gemeistert: perfekte Augentropfen und idealer Screeningtest : Möglichkeiten und Grenzen statistischer Methoden beim Glaukom JF - Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft N2 - Hintergrund Die Anwendung und das Verständnis von Statistik sind sehr wichtig für die biomedizinische Forschung und für die klinische Praxis. Dies gilt insbesondere auch zur Abschätzung der Möglichkeiten unterschiedlichster Diagnostik- und Therapieoptionen beim Glaukom. Die scheinbare Komplexität der Statistik, die zum Teil dem „gesunden Menschenverstand“ zu widersprechen scheint, zusammen mit der nur vorsichtigen Akzeptanz der Statistik bei vielen Medizinern können zu bewussten und unbewussten Manipulationen bei der Datendarstellung und -interpretation führen. Ziel der Arbeit Ziel ist die verständliche Darstellung einiger typischer Fehler in der medizinisch-statistischen Datenbehandlung. Material und Methoden Anhand hypothetischer Beispiele aus der Glaukomdiagnostik erfolgen die Darstellung der Wirkung eines hypotensiven Medikamentes sowie die Beurteilung der Ergebnisse eines diagnostischen Tests. Es werden die typischsten statistischen Einsatzbereiche und Irrtumsquellen ausführlich und verständlich analysiert Ergebnisse Mechanismen von Datenmanipulation und falscher Dateninterpretation werden aufgeklärt. Typische Irrtumsquellen bei der statistischen Auswertung und Datendarstellung werden dabei erläutert. Schlussfolgerungen Die erläuterten praktischen Beispiele zeigen die Notwendigkeit, die Grundlagen der Statistik zu verstehen und korrekt anwenden zu können. Fehlendes Grundlagenwissen und Halbwissen der medizinischen Statistik können zu folgenschweren Missverständnissen und falschen Entscheidungen in der medizinischen Forschung, aber auch in der klinischen Praxis führen. Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1007/s00347-016-0312-y SN - 0941-293X SN - 1433-0423 N1 - Englischer Titel: Mastered with statistics: perfect eye drops and ideal screening test : possibilities and limits of statistical methods for glaucoma IS - 113 SP - 838 EP - 843 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lanzl, Ines T1 - Vaskuläre Biomarker der retinalen Gefäβanalyse T1 - Vascular Biomarkers in Retinal Vessel Analysis JF - Klinische Monatsblätter fur Augenheilkunde N2 - Mit modernen nicht invasiven bildgebenden Verfahren lassen sich anhand der Fundusfotografie bzw. der optischen Verfilmung Aspekte der funktionellen und strukturellen retinalen Gefäßveränderungen objektiv untersuchen. Der Zustand und das Verhalten retinaler Gefäße beeinflussen im prä-, post- und kapillaren Bereich den Blutfluss und strömungsbedingte Stoffwechselverhältnisse passiv und aktiv über den Gefäßdurchmesser. Retinale Gefäße gleichen von Aufbau und Funktion den zerebralen Gefäßen und spiegeln den Zustand der Mikrozirkulation wider. Mithilfe von aus den Gefäßweiten berechneten Biomarkern soll eine Aussage über die Prognose von systemischen vaskulär bedingten Erkrankungen getroffen werden. Die statische retinale Gefäßanalyse befasst sich mit der Untersuchung des Zustandes der prä- und postkapillaren Gefäßdurchmesser der retinalen Mikrozirkulation anhand einer optischen Fundusaufnahme. Bei der dynamischen retinalen Gefäßanalyse wird der Längsschnitt eines retinalen Gefäßes nicht invasiv funktionell und strukturell über einen Zeitraum vor, während und nach einer spezifischen vaskulären Stimulation untersucht. Die genaue Methodologie der Auswertung und die Bezeichnung der Parameter variieren bei unterschiedlichen Ansätzen. Mittels retinaler Gefäßanalyse wurden bislang mehrere klinische Querschnitts- und Interventionsstudien in der Augenheilkunde und anderen Fachgebieten, inkl. Kardiologie, Neurologie, Neurochirurgie, Nephrologie, Gynäkologie, Sportmedizin, Diabetologie, Hypertensiologie usw. durchgeführt. Mit der statischen retinalen Gefäßanalyse steht eine kostengünstige, reproduzierbare, nicht invasive Screeningtechnik zur Verfügung, um eine prognostische Aussage über die Gefäßgesundheit eines individuellen Patienten zu treffen. Die dynamische retinale Gefäßanalyse besitzt ein weiteres diagnostisches Anwendungsspektrum als die statische, da sie das Verhalten retinaler Gefäße zeitkontinuierlich untersucht. Die Evaluation vaskulärer Erkrankungen sowie zerebro- bzw. kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität mittels mehrerer methodologischer Modalitäten retinaler Gefäßanalyse mit ihren jeweiligen quantitativen Biomarkern bietet eine zukunftsträchtige diagnostische Perspektive. Die interdisziplinäre klinische Anwendung dieser vaskulären Biomarker gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl in der Augenheilkunde als auch in anderen Fachgebieten. Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1055/a-0774-7987 SN - 0023-2165 VL - 235 IS - 12 SP - 1352 EP - 1359 PB - Thieme CY - Stuttgart ER -