TY - CHAP A1 - Thomé, Tristan Eberhard A1 - Czarnecki, Christian A1 - Auth, Gunnar A1 - Bensberg, Frank ED - Barton, Thomas ED - Herrmann, Frank ED - Meister, Vera G. ED - Müller, Christian ED - Seel, Christian T1 - Erweiterung des Referenzprozessmodells eTOM um die Anforderungen des deutschen IT-Sicherheitsgesetzes T2 - Prozesse, Technologie, Anwendungen, Systeme und Management 2017. Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik N2 - Kritische Infrastrukturen sind primäre Ziele krimineller Hacker. Der Deutsche Bundestag reagierte darauf am 25. Juli 2015 mit einem Gesetz zur Verbesserung der Sicherheit von ITSystemen, dem IT-Sicherheitsgesetz. Dies verlangt von Betreibern kritischer Infrastrukturen, angemessene Mindeststandards für organisatorische und technische Sicherheit zu implementieren, um den Betrieb und die Verfügbarkeit dieser Infrastruktur zu gewährleisten. Telekommunikationsunternehmen sind einerseits von diesem Gesetz in besonderem Maße betroffen und verfügen andererseits mit dem Rahmenwerk enhanced Telecom Operations Map (eTOM) über ein international anerkanntes Referenzmodell zur Gestaltung von Geschäftsprozessen in dieser Branche. Da sämtliche Telekommunikationsunternehmen in Deutschland verpflichtet sind, das Gesetz innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu implementieren, präsentiert dieser Beitrag einen Vorschlag zur Erweiterung von eTOM um die relevanten Anforderungen des deutschen IT-Sicherheitsgesetzes. Y1 - 2017 SN - 978-3-944330-56-3 N1 - Tagungsband zur 30. AKWI-Jahrestagung vom 17.09.2017 bis 20.09.2017 an der Hochschule Aschaffenburg SP - 51 EP - 60 PB - mana-Buch CY - Heide ER - TY - CHAP A1 - Schnejider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Czarnecki, Christian ED - Eibl, Maximilian ED - Gaedke, Martin ED - Gesellschaft für Informatik e. V. (GI), T1 - Transformation von Wertschöpfungsketten durch das Internet der Dinge – Bewertungsrahmen und Fallstudie T2 - GI Edition Proceedings Band 275 INFORMATIK 2017 N2 - Momentan finden in vielen Branchen umfassende Veränderungen von Märkten und Wertschöpfungsketten statt, welche auch als Digitale Transformation bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang wird das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) als ein wichtiger technischer Enabler der Veränderungen angesehen. Primäre Ziele des IoT sind die Steuerung physischer Gegen-stände aus der Distanz und das Erfassen von Informationen aus dem Umfeld dieser Gegenstände. Welche neuen Geschäfts-bzw. Partnermodelle entstehen durch die gemeinsame Nutzung von IoT-Daten und Big-Data-Technologien und welcher qualitative Mehrwert wird dadurch geschaffen? Als Antwort wird in diesem Beitrag ein Bewertungsrahmen zur qualitativen Wertschöpfungsanalyse von IoT vorgeschlagen. Anhand dieses Bewertungsrahmens wird ein Anwendungsfall untersucht, der in anonymisierter Form an konkrete Praxisprojekte angelehnt ist. Konkret wird ein Anwendungsfall betrachtet, der eine Abfallwirtschaft 2.0 basierend auf dem Einsatz von IoT vorschlägt. Aus den Untersuchungsergebnissen gehen beispielsweise Erkenntnisse hervor, wie Geschäftsmodelle auf Basis eines unentgeltlichen Informationsaustauschs durch IoT gestaltet werden können. KW - Digitale Transformation KW - Unternehmensarchitekturen KW - Unternehmensarchitekturen Internet der Dinge KW - Geschäftsmodelle KW - Wertschöpfungskettenanalyse Y1 - 2017 SN - 978-3-88579-669-5 U6 - http://dx.doi.org/10.18420/in2017_208 SN - 1617-5468 N1 - Unternehmensarchitektur in Forschung und Praxis, Chemnitz, 25.-29. September 2017 SP - 2081 EP - 2094 PB - Köllen CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Nölle, Nikolai A1 - Czarnecki, Christian ED - Barton, Thomas ED - Müller, Christian T1 - Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Customer Journeys am Beispiel von intelligentem Parken T2 - Künstliche Intelligenz in der Anwendung : Rechtliche Aspekte, Anwendungspotenziale und Einsatzszenarien N2 - Im Konsumentenmarkt entstehen vermehrt neue Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI). Zunehmend drängen auch Geräte und Dienste in den Markt, die eigenständig über das Internet kommunizieren. Dadurch können diese Geräte und Dienste mit neuartigen KI-basierten Diensten verbessert werden. Solche Dienste können die Art und Weise beeinflussen, wie Kunden kommerzielle Entscheidungen treffen und somit das Kundenerlebnis maßgeblich verändern. Der Einfluss von KI auf kommerzielle Interaktionen wurde bisher noch nicht umfassend untersucht. Basierend auf einem Framework, welches einen ersten Überblick über die Effekte von KI auf kommerzielle Interaktionen gibt, wird in diesem Kapitel der Einfluss von KI auf Customer Journeys am konkreten Anwendungsfall des intelligenten Parkens analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können in der Praxis als Grundlage genutzt werden, um das Potenzial von KI zu verstehen und bei der Gestaltung eigener Customer Journeys umzusetzen. KW - Kommerzielle Interaktionen KW - Customer Journeys KW - Prozessagilität KW - Customer Experience Management KW - Intelligentes Parken Y1 - 2021 SN - 978-3-658-30935-0 (Print) SN - 978-3-658-30936-7 (Online) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30936-7_7 SP - 99 EP - 122 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Nölle, Nikolai A1 - Czarnecki, Christian ED - Bruhn, Manfred ED - Hadwich, Karsten T1 - Influence of artificial intelligence on commercial interactions in the consumer market T2 - Automatisierung und Personalisierung von Dienstleistungen : Methoden – Potenziale – Einsatzfelder N2 - Recently, novel AI-based services have emerged in the consumer market. AI-based services can affect the way consumers take commercial decisions. Research on the influence of AI on commercial interactions is in its infancy. In this chapter, a framework creating a first overview of the influence of AI on commercial interactions is introduced. This framework summarizes the findings of comparing numerous customer journeys of novel AI-based services with corresponding non-AI equivalents. Y1 - 2020 SN - 978-3-658-30167-5 (Print) SN - 978-3-658-30168-2 (Online) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30168-2_7 SP - 183 EP - 205 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Czarnecki, Christian ED - Barton, Thomas ED - Müller, Christian ED - Seel, Christian T1 - Nutzen und Rahmenbedingungen 5 informationsgetriebener Geschäftsmodelle des Internets der Dinge T2 - Digitalisierung in Unternehmen: von den theoretischen Ansätzen zur praktischen Umsetzung N2 - Im Kontext der zunehmenden Digitalisierung wird das Internet der Dinge (englisch: Internet of Things, IoT) als ein technologischer Treiber angesehen, durch den komplett neue Geschäftsmodelle im Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure entstehen können. Identifizierte Schlüsselakteure sind unter anderem traditionelle Industrieunternehmen, Kommunen und Telekommunikationsunternehmen. Letztere sorgen mit der Bereitstellung von Konnektivität dafür, dass kleine Geräte mit winzigen Batterien nahezu überall und direkt an das Internet angebunden werden können. Es sind schon viele IoT-Anwendungsfälle auf dem Markt, die eine Vereinfachung für Endkunden darstellen, wie beispielsweise Philips Hue Tap. Neben Geschäftsmodellen basierend auf Konnektivität besteht ein großes Potenzial für informationsgetriebene Geschäftsmodelle, die bestehende Geschäftsmodelle unterstützen sowie weiterentwickeln können. Ein Beispiel dafür ist der IoT-Anwendungsfall Park and Joy der Deutschen Telekom AG, bei dem Parkplätze mithilfe von Sensoren vernetzt und Autofahrer in Echtzeit über verfügbare Parkplätze informiert werden. Informationsgetriebene Geschäftsmodelle können auf Daten aufsetzen, die in IoT-Anwendungsfällen erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein Telekommunikationsunternehmen Mehrwert schöpfen, indem es aus Daten entscheidungsrelevantere Informationen – sogenannte Insights – ableitet, die zur Steigerung der Entscheidungsagilität genutzt werden. Außerdem können Insights monetarisiert werden. Die Monetarisierung von Insights kann nur nachhaltig stattfinden, wenn sorgfältig gehandelt wird und Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. In diesem Kapitel wird das Konzept informationsgetriebener Geschäftsmodelle erläutert und anhand des konkreten Anwendungsfalls Park and Joy verdeutlicht. Darüber hinaus werden Nutzen, Risiken und Rahmenbedingungen diskutiert. KW - Digitale Transformation KW - Internet der Dinge KW - Monetarisierung KW - Informationsgetriebene Geschäftsmodelle KW - Qualitative Wertschöpfungsanalyse Y1 - 2018 SN - 9783658227739 SN - 9783658227722 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22773-9_5 SP - 67 EP - 85 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Dominik A1 - Wisselink, Frank A1 - Czarnecki, Christian ED - Barton, Thomas ED - Herrmann, Frank ED - Meister, Vera G. ED - Müller, Christian ED - Seel, Christian T1 - Qualitative Wertschöpfungsanalyse von Anwendungsfällen des Narrowband Internet of Things T2 - Prozesse, Technologie, Anwendungen, Systeme und Management 2017. Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik N2 - Primäre Ziele des Internets der Dinge sind die Steuerung physischer Gegenstände aus der Distanz und das Erfassen von Informationen aus dem Umfeld dieser Gegenstände. Dazu werden Hardwarekomponenten in Gegenstände des täglichen Lebens und die Umwelt integriert. Mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien entsteht hieraus das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Vor einem Jahr wurde mit Narrowband Internet of Things (NB-IoT) eine Technologie die es ermöglicht, Hardwarekomponenten energieeffizient und unmittelbar über das Mobilfunknetz zu vernetzen. Gegenstände werden dadurch über große Reichweiten eigenständig kommunikationsfähig. Das IoT steht mit NB-IoT vor einem gestiegenen Nutzenpotenzial, da eine zunehmende Anzahl miteinander verbundener Gegenstände und der Austausch größerer Datenmengen realisierbar sind. Damit sind aus wirtschaftlicher Sicht neue, innovative Anwendungsfälle des IoT möglich, die auch bereits in der Praxis diskutiert werden. In diesem Beitrag wird anhand eines konkreten Anwendungsfalls untersucht, welche neuen Geschäfts- bzw. Partnermodelle durch die gemeinsame Nutzung von NB-IoT-Daten und Big Data-Technologien entstehen und welcher qualitative Mehrwert für die an einem Anwendungsfall beteiligten Stakeholder geschaffen wird. Dazu wird – einem konstruktionsorientierten Forschungsansatz folgend – ein Bewertungsrahmen zur qualitativen Wertschöpfungsanalyse von NB-IoT entwickelt, der u.a. auf der Schablone nach Cockburn und dem Business Model Canvas basiert. Anhand dieses Bewertungsrahmens wird ein Anwendungsfall untersucht, der in anonymisierter Form an konkrete Praxisprojekte angelehnt ist. Konkret wird ein Anwendungsfall betrachtet, der einen Fahrradverleih 2.0 basierend auf dem Einsatz von NB-IoT vorschlägt. Aus den Untersuchungsergebnissen gehen beispielsweise Erkenntnisse hervor, wie Geschäftsmodelle auf Y1 - 2017 SN - 978-3-944330-56-3 N1 - Tagungsband zur 30. AKWI-Jahrestagung vom 17.09.2017 bis 20.09.2017 an der Hochschule Aschaffenburg SP - 184 EP - 193 PB - mana-Buch CY - Heide ER - TY - CHAP A1 - Schmitz, Manfred A1 - Dietze, Christian A1 - Czarnecki, Christian ED - Urbach, Nils ED - Röglinger, Maximilian T1 - Enabling digital transformation through robotic process automation at Deutsche Telekom T2 - Enabling digital transformation through robotic process automation at Deutsche Telekom N2 - Due to the high number of customer contacts, fault clearances, installations, and product provisioning per year, the automation level of operational processes has a significant impact on financial results, quality, and customer experience. Therefore, the telecommunications operator Deutsche Telekom (DT) has defined a digital strategy with the objectives of zero complexity and zero complaint, one touch, agility in service, and disruptive thinking. In this context, Robotic Process Automation (RPA) was identified as an enabling technology to formulate and realize DT’s digital strategy through automation of rule-based, routine, and predictable tasks in combination with structured and stable data. Y1 - 2019 SN - 978-3-319-95272-7 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-95273-4_2 SP - 15 EP - 33 PB - Springer CY - Cham ER - TY - CHAP A1 - Ritschel, Konstantin A1 - Stenzel, Adina A1 - Czarnecki, Christian A1 - Hong, Chin-Gi ED - Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), T1 - Realizing robotic process automation potentials: an architectural perspective on a real-life implementation case T2 - GI Edition Proceedings Band 314 "INFORMATIK 2021" Computer Science & Sustainability N2 - The initial idea of Robotic Process Automation (RPA) is the automation of business processes through a simple emulation of user input and output by software robots. Hence, it can be assumed that no changes of the used software systems and existing Enterprise Architecture (EA) is required. In this short, practical paper we discuss this assumption based on a real-life implementation project. We show that a successful RPA implementation might require architectural work during analysis, implementation, and migration. As practical paper we focus on exemplary lessons-learned and new questions related to RPA and EA. KW - Robotic Process Automation KW - Enterprise Architecture KW - Implementation Case Y1 - 2021 SN - 9783885797081 SN - 1617-5468 N1 - INFORMATIK 2021 – 51. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, 27. September – 01. Oktober 2021 / Virtuell, Berlin. https://informatik2021.gi.de/ SP - 1303 EP - 1311 PB - Köllen CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Nursinski-Stolberg, André A1 - Gangatharan, Kiritharan A1 - Czarnecki, Christian ED - Mayr, Heinrich C. ED - Pinzger, Martin T1 - Development of a subject-oriented reference process model for the telecommunications industry T2 - GI Edition Proceedings Band 259 INFORMATIK 2016 N2 - Generally the usage of reference models can be structured top-down or bottom-up. The practical need of agile change and flexible organizational implementation requires a consistent mapping to an operational level. In this context, well-established reference process models are typically structured top-down. The subject-oriented Business Process Management (sBPM) offers a modeling concept that is structured bottom-up and concentrates on the process actors on an operational level. This paper applies sBPM to the enhanced Telecom Operations Map (eTOM), a well-accepted reference process model in the telecommunications industry. The resulting design artifact is a concrete example for a combination of a bottom-up and top-down developed reference model. The results are evaluated and confirmed in practical context through the involvement of the industry body TMForum. KW - Subject-oriented Business Process Management KW - Reference Process Model KW - eTOM KW - Telecommunications Industry. Y1 - 2016 SN - 9783885796534 SN - 1617-5468 N1 - 26.-30. September 2016, Klagenfurt. SP - 699 EP - 712 PB - Gesellschaft für Informatik e.V. CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Hauk, Joachim A1 - Czarnecki, Christian A1 - Dietze, Christian ED - Rusnjak, Andreas ED - Schallmo, Daniel R. A. T1 - Prozessorientierte Messung der Customer Experience am Beispiel der Telekommunikationsindustrie T2 - Customer Experience im Zeitalter des Kunden : Best Practices, Lessons Learned und Forschungsergebnisse N2 - Hohe Wettbewerbsintensität und gestiegene Kundenanforderungen erfordern bei Telekommunikationsunternehmen eine aktive Gestaltung der Customer Experience (CX). Ein wichtiger Aspekt dabei ist die CX-Messung. Traditionelle Zufriedenheitsmessungen sind oft nicht ausreichend, um die Kundenerfahrung in komplexen Prozessen vollständig zu erfassen. Daher wird in diesem Kapitel eine prozessübergreifende Referenzlösung zur CX-Messung am Beispiel der Telekommunikationsindustrie vorgeschlagen. Ausgangspunkt ist ein industriespezifisches Prozessmodell, das sich an dem Referenzmodell eTOM orientiert. Dieses wird um Messpunkte erweitert, die Schwachstellen in Bezug auf die CX identifizieren. Für die erkannten Schwachstellen werden über eine Referenzmatrix mögliche Auslöser abgeleitet und anhand von typischen Geschäftsfallmengen bewertet. Somit ist eine direkte Zuordnung und Erfolgsmessung konkreter Maßnahmen zur Behebung der Schwachstellen möglich. Die so entwickelte Referenzlösung wurde im Projekt K1 bei der Deutschen Telekom erfolgreich umgesetzt. Details zur Umsetzung werden als Fallstudien dargestellt. Y1 - 2018 SN - 978-3-658-18961-7 SN - 978-3-658-18960-0 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18961-7_7 SP - 195 EP - 216 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Czarnecki, Christian A1 - Winkelmann, Axel A1 - Spiliopoulou, Myra T1 - Referenzprozessabläufe für Telekommunikationsunternehmen: Eine Erweiterung des eTOM-Modells JF - Wirtschaftsinformatik N2 - Der Telekommunikationsmarkt erfährt substanzielle Veränderungen. Neue Geschäftsmodelle, innovative Dienstleistungen und Technologien erfordern Reengineering, Transformation und Prozessstandardisierung. Mit der Enhanced Telecom Operation Map (eTOM) bietet das TM Forum ein international anerkanntes de facto Referenz-Prozess-Framework basierend auf spezifischen Anforderungen und Ausprägungen der Telekommunikationsindustrie an. Allerdings enthält dieses Referenz-Framework nur eine hierarchische Sammlung von Prozessen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. Eine Kontrollsicht verstanden als sequenzielle Anordnung von Aktivitäten und daraus resultierend ein realer Prozessablauf fehlt ebenso wie eine Ende-zu-Ende-Sicht auf den Kunden. In diesem Artikel erweitern wir das eTOM-Referenzmodell durch Referenzprozessabläufe, in welchen wir das Wissen über Prozesse in Telekommunikationsunternehmen abstrahieren und generalisieren. Durch die Referenzprozessabläufe werden Unternehmen bei dem strukturierten und transparenten (Re-)Design ihrer Prozesse unterstützt. Wir demonstrieren die Anwendbarkeit und Nützlichkeit unserer Referenzprozessabläufe in zwei Fallstudien und evaluieren diese anhand von Kriterien für die Bewertung von Referenzmodellen. Die Referenzprozessabläufe wurden vom TM Forum in den Standard aufgenommen und als Teil von eTOM Version 9 veröffentlicht. Darüber hinaus diskutieren wir die Komponenten unseres Ansatzes, die auch außerhalb der Telekommunikationsindustrie angewandt werden können. KW - Prozessstandardisierung KW - Prozessabläufe KW - Prozessmodellierung KW - Referenzmodellierung KW - eTOM Y1 - 2013 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s11576-013-0351-9 SN - 1861-8936 VL - 55 IS - 2 SP - 83 EP - 97 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Czarnecki, Christian A1 - Winkelmann, Axel A1 - Spiliopoulou, Myra ED - Mattfeld, Dirk Christian ED - Robra-Bissantz, Susanne T1 - Transformation in Telecommunication – Analyse und Clustering von Real-life Projekten T2 - Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2012 N2 - Die Veränderungen des Telekommunikationsmarktes haben in der Praxis zu einer Vielzahl von Transformationsprojekten geführt. Was gehört aber zu einem “Transformationsprojekt”, welche Prozesse und Systeme werden verändert? Zur Beantwortung dieser Frage haben wir 184 Berichte zu Projekten analysiert, die als "Transformationsprojekte" bezeichnet waren. Für die Analyse haben wir einen Kodierungsrahmen konzipiert und anhand dessen die Berichte mit einem hierarchischen Clustering-Verfahren in Themen gruppiert. Die Ergebnisse liefern Hinweise über die in der Praxis gesetzten Schwerpunkte und Prioritäten. Sie können somit als Unterstützung für Unternehmen dienen, die ein Transformationsprojekt planen. Sie weisen zudem darauf hin, in welchen Bereichen eines Unternehmens Unterstützung durch wissenschaftlich erprobte Werkzeuge und Modelle nötig ist. Y1 - 2012 SN - 9783942183635 N1 - MKWI 2012 : Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, 29.02.2012-02.03.2012, Braunschweig SP - 985 EP - 998 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Czarnecki, Christian A1 - Winkelmann, Axel A1 - Spiliopoulou, Myra ED - Pokorny, Jaroslav ED - Repa, Vaclav ED - Richta, Karel ED - Wojtkowski, Wita ED - Linger, Henry ED - Barry, Chris ED - Lang, Michael T1 - Making business systems in the telecommunication industry more customer-oriented T2 - Information Systems Development : Business Systems and Services: Modeling and Development N2 - Market changes have forced telecommunication companies to transform their business. Increased competition, short innovation cycles, changed usage patterns, increased customer expectations and cost reduction are the main drivers. Our objective is to analyze to what extend transformation projects have improved the orientation towards the end-customers. Therefore, we selected 38 real-life case studies that are dealing with customer orientation. Our analysis is based on a telecommunication-specific framework that aligns strategy, business processes and information systems. The result of our analysis shows the following: transformation projects that aim to improve the customer orientation are combined with clear goals on costs and revenue of the enterprise. These projects are usually directly linked to the customer touch points, but also to the development and provisioning of products. Furthermore, the analysis shows that customer orientation is not the sole trigger for transformation. There is no one-fits-all solution; rather, improved customer orientation needs aligned changes of business processes as well as information systems related to different parts of the company. KW - Business Process KW - Customer Orientation KW - Enterprise Architecture KW - Transformation Project KW - Telecommunication Industry Y1 - 2011 SN - 978-1-4419-9645-9 (Print) SN - 978-1-4419-9790-6 (Online) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4419-9790-6_14 N1 - 19th International Conference on Information Systems Development held in Prague, Czech Republic, August 25 - 27, 2010. SP - 169 EP - 180 PB - Springer CY - New York ER - TY - JOUR A1 - Czarnecki, Christian A1 - Winkelmann, Axel A1 - Spiliopoulou, Myra T1 - Services in electronic telecommunication markets: a framework for planning the virtualization of processes JF - Electronic Markets N2 - The potential of electronic markets in enabling innovative product bundles through flexible and sustainable partnerships is not yet fully exploited in the telecommunication industry. One reason is that bundling requires seamless de-assembling and re-assembling of business processes, whilst processes in telecommunication companies are often product-dependent and hard to virtualize. We propose a framework for the planning of the virtualization of processes, intended to assist the decision maker in prioritizing the processes to be virtualized: (a) we transfer the virtualization pre-requisites stated by the Process Virtualization Theory in the context of customer-oriented processes in the telecommunication industry and assess their importance in this context, (b) we derive IT-oriented requirements for the removal of virtualization barriers and highlight their demand on changes at different levels of the organization. We present a first evaluation of our approach in a case study and report on lessons learned and further steps to be performed. KW - Telecommunication KW - Services KW - Process virtualization KW - Product bundling KW - Transformation Y1 - 2010 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s12525-010-0045-8 SN - 1422-8890 VL - 20 IS - 3-4 SP - 197 EP - 207 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Czarnecki, Christian A1 - Spiliopoulou, Myra T1 - A holistic framework for the implementation of a next generation network JF - International Journal of Business Information Systems N2 - As the potential of a next generation network (NGN) is recognised, telecommunication companies consider switching to it. Although the implementation of an NGN seems to be merely a modification of the network infrastructure, it may trigger or require changes in the whole company, because it builds upon the separation between service and transport, a flexible bundling of services to products and the streamlining of the IT infrastructure. We propose a holistic framework, structured into the layers ‘strategy’, ‘processes’ and ‘information systems’ and incorporate into each layer all concepts necessary for the implementation of an NGN, as well as the alignment of these concepts. As a first proof-of-concept for our framework we have performed a case study on the introduction of NGN in a large telecommunication company; we show that our framework captures all topics that are affected by an NGN implementation. KW - next generation network KW - telecommunication KW - NGN KW - IP-based networks KW - product bundling Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.1504/IJBIS.2012.046291 SN - 1746-0972 VL - 9 IS - 4 SP - 385 EP - 401 PB - Inderscience Enterprises CY - Olney, Bucks ER - TY - CHAP A1 - Czarnecki, Christian A1 - Hong, Chin-Gi A1 - Schmitz, Manfred A1 - Dietze, Christian ED - Urbach, Nils ED - Röglinger, Maximilian ED - Kautz, Karlheinz ED - Alias, Rose Alinda ED - Saunders, Carol ED - Wiener, Martin T1 - Enabling digital transformation through cognitive robotic process automation at Deutsche Telekom Services Europe T2 - Digitalization Cases Vol. 2 : Mastering digital transformation for global business N2 - Subject of this case is Deutsche Telekom Services Europe (DTSE), a service center for administrative processes. Due to the high volume of repetitive tasks (e.g., 100k manual uploads of offer documents into SAP per year), automation was identified as an important strategic target with a high management attention and commitment. DTSE has to work with various backend application systems without any possibility to change those systems. Furthermore, the complexity of administrative processes differed. When it comes to the transfer of unstructured data (e.g., offer documents) to structured data (e.g., MS Excel files), further cognitive technologies were needed. Y1 - 2021 SN - 978-3-030-80002-4 (Print) SN - 978-3-030-80003-1 (Online) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-80003-1 SP - 123 EP - 138 PB - Springer CY - Cham ER - TY - CHAP A1 - Czarnecki, Christian A1 - Heuser, Marcus A1 - Spiliopoulou, Myra ED - Irani, Zahir T1 - How does the implementation of a next generation network influence a telecommunication company? T2 - European and Mediterranean Conference on Information Systems N2 - As the potential of a Next Generation Network (NGN) is recognized, telecommunication companies consider switching to it. Although the implementation of an NGN seems to be merely a modification of the network infrastructure, it may trigger or require changes in the whole company and even influence the company strategy. To capture the effects of NGN we propose a framework based on concepts of business engineering and technical recommendations for the introduction of NGN technology. The specific design of solutions for the layers "Strategy", "Processes" and "Information Systems" as well as their interdependencies are an essential characteristic of the developed framework. We have per-formed a case study on NGN implementation and observed that all layers captured by our framework are influenced by the introduction of an NGN. KW - Next Generation Network KW - Business Engineering KW - Telecommunication Y1 - 2009 SN - 9781902316697 N1 - European and Mediterranean Conference on Information Systems 2009 (EMCIS2009), July 13-14, 2009, Crowne Plaza Hotel, Izmir SP - 1 EP - 11 PB - Brunel University CY - London ER - TY - JOUR A1 - Czarnecki, Christian A1 - Heuser, Marcus A1 - Krämer, Christian A1 - Stummer, Christoph A1 - Theisinger, Felix A1 - Wettklo, Michael T1 - How to get more customer satisfaction : Erfolg im Wettbewerb durch kundenzentrierte Prozesse JF - Detecon Management Report N2 - Unternehmen sind in der Regel überzeugt, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen. Aber in der direkten Interaktion mit dem Kunden zeigen sie häufig Schwächen. Der folgende Beitrag illustriert, wie durch eine konsequente Ausrichtung der Wertschöpfungsprozesse auf die zentralen Kundenbedürfnisse ein Dreifacheffekt erzielt werden kann: Nachhaltig erhöhte Kundenzufriedenheit, gesteigerte Effizienz und eine Differenzierung im Wettbewerb. Y1 - 2006 SN - 1867-3147 IS - 3 SP - 29 EP - 33 PB - Detecon Internat. GmbH CY - Eschborn ER - TY - JOUR A1 - Czarnecki, Christian A1 - Geier, Jari A1 - Pflug, Karolin T1 - Netzvirtualisierung durch SDN und NFV : Unternehmensprozesse auf dem Prüfstand JF - LANline N2 - Kundenanforderungen an Netzwerke haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Mit NFV und SDN sind Unternehmen technisch in der Lage, diesen gerecht zu werden. Die Provider stehen jedoch vor großen Herausforderungen: Insbesondere Produkte und Prozesse müssen angepasst und agiler werden, um die Stärken von NFV und SDN zum Kundenvorteil auszuspielen. Y1 - 2017 SN - 0942-4172 PB - AWI Aktuelles Wissen Verl.-Ges. CY - Trostberg ER - TY - CHAP A1 - Czarnecki, Christian A1 - Fettke, Peter ED - Czarnecki, Christian ED - Fettke, Peter T1 - Robotic process automation : Positioning, structuring, and framing the work T2 - Robotic process automation : Management, technology, applications N2 - Robotic process automation (RPA) has attracted increasing attention in research and practice. This chapter positions, structures, and frames the topic as an introduction to this book. RPA is understood as a broad concept that comprises a variety of concrete solutions. From a management perspective RPA offers an innovative approach for realizing automation potentials, whereas from a technical perspective the implementation based on software products and the impact of artificial intelligence (AI) and machine learning (ML) are relevant. RPA is industry-independent and can be used, for example, in finance, telecommunications, and the public sector. With respect to RPA this chapter discusses definitions, related approaches, a structuring framework, a research framework, and an inside as well as outside architectural view. Furthermore, it provides an overview of the book combined with short summaries of each chapter. KW - Robotic process automation KW - management KW - technology KW - applications KW - research framework Y1 - 2021 SN - 978-3-11-067668-6 (Print) SN - 978-3-11-067669-3 (PDF) SN - 978-3-11-067677-8 (ePub) U6 - http://dx.doi.org/10.1515/9783110676693-202 SP - 3 EP - 24 PB - De Gruyter CY - Oldenbourg ER -