TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Analyse des Sortimentverbunds JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 30 (2001), H. 11 Y1 - 2001 SN - 0340-3084 SP - 1501 EP - 1507 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Innovations - Check - Wie Innovationsfähigkeit nachhaltig verbessert werden kann - dargestellt am Beispiel BASF JF - IO Management (1999) Y1 - 1999 SP - 58 EP - 63 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Wertorientierte Unternehmenssteuerung mit differenzierten Kapitalkosten / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - ZfbF : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. 48 (1996), H. 6 Y1 - 1996 SP - 543 EP - 578 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Investitions-Controlling – Zum Problem der Informationsverzerrung bei Investitionsentscheidungen in dezentralisierten Unternehmen / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - ZfbF : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. 46 (1996), H. 11 Y1 - 1996 SP - 899 ER - TY - JOUR A1 - Balzer, Hermann T1 - Betriebliche Altersversorgung mit Pensionsrückstellungen oder Pensionsfonds – Analyse unter finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten / Schmalenbach-Gesellschaft / Deutsche Gnsentscheidungen in desellschaft für Betriebswirtschaft / Arbeitskreis Finanzierung JF - Der Betrieb. 51 (1998), H. 7 Y1 - 1998 IS - 7 SP - 321 EP - 331 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - The case for a more binding WTO agreement on regulatory principles in telecommunication markets JF - Telecommunications policy. vol. 23 (1999), H. afl. 9 Y1 - 1999 SN - 0308-5961 SP - 625 EP - 644 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Handels- und industriepolitische Eingriffe in die europäische Filmwirtschaft : eine ökonomische Analyse JF - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 48 (1999), H. 1 Y1 - 1999 SN - 0721-3808 SP - 105 EP - 128 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Das Universaldienstkonzept der Europäischen Union in der Telekommunikation JF - Wirtschaftsdienst. 78 (1998), H. 8 Y1 - 1998 SN - 0043-6275 SP - 461 EP - 467 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Nationale Dienstleistungsmärkte im globalen Wettbewerb : notwendige Regulierungsreformen am Beispiel der Telekommunikation JF - Die Rolle des Staates in einer globalisierten Wirtschaft / hrsg. von Juergen B. Donges ... Mit Beitr. von Barbara Dluhosch Y1 - 1998 PB - Lucius & Lucius CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Deregulierung des deutschen Handwerks als ordnungspolitische Aufgabe JF - Ordo. 49 (1998) Y1 - 1998 SN - 0048-2129 SP - 515 EP - 540 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Veränderte Anforderungen an eine europäische Standardisierungspolitik in der Telekommunikation JF - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik. 46 (1997), H. 2 Y1 - 1997 SN - 0721-3808 SP - 140 EP - 166 ER - TY - JOUR A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Telecommunications and WTO discipline : an assessment of the WTO agreement on telecommunication services JF - Telecommunications policy. 21 (1997), H. 6 Y1 - 1997 SN - 0308-5961 SP - 477 EP - 491 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Kollisionsrechtliche Aspekte des internationalen Luftbeförderungsvertrages JF - Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht : ZLW. 26 (1977), H. 1 Y1 - 1977 SN - 0340-8329 SP - 8 EP - 22 ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Buchbesprechung zu: Paul Risch, Divergenzen in der Rechtsprechung zum Warschauer Abkommen und die Mittel zur Sicherung der einheitlichen Auslegung des vereinheitlichten Luftprivatrechts JF - Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht : ZLW (1974) Y1 - 1974 SN - 0340-8329 SP - 149 EP - 149 PB - Carl Heymanns CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Vorbehalt der Rechte aus Beförderungsvertrag, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1986) Y1 - 1986 SN - 0179-4043 SP - 453 ER - TY - JOUR A1 - Kern, Alexander T1 - Risikomanagement für den Blitzschutz - Abschätzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002 N2 - Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll über Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Berücksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem übersteigt. KW - Blitzschutz KW - Risikomanagement KW - Risikoabschätzung KW - Lightning protection KW - Risk management KW - Risk assessment Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis N2 - Eine Einführung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der ergänzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung für einen Bauvertrag ist gängige Praxis, über die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Veränderung dieser Bestimmungen führt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der für seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet für Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher für den Architekten unerläßlich, die vertraglichen Zusammenhänge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen. KW - Baubetrieb KW - Bauvertrag KW - VOB KW - Vertragsbedingungen Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Server für den interaktiven Einsatz T1 - Server for the interactive use N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen KW - Multimediamarkt Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform T1 - XAPI - a universal communication platform N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt. KW - Multimediamarkt Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - MPEG-Standards für Multimedia-Dienste (Video-Standards für Multimedia) T1 - MPEG standards for multimedia services (video standards for multimedia) N2 - Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen. KW - Multimediamarkt KW - MPEG-Standard Y1 - 2000 ER -