TY - THES A1 - Heinrichs, Lars T1 - !MPFEN: Eine informative Kampagne, die zum Impfen motiviert N2 - Eine Kampagne, die darauf ausgerichtet ist, die Bevölkerung auf sozialer Ebene aufzurufen, Impf-Skeptiker aufzuklären und von Impfungen zu überzeugen. Anhand von offiziellen Statistiken, die optisch ansprechend aufbereitet wurden, werden die Menschen über Krankheiten und dazu gehörige Risiken informiert. Des Weiteren wird der Impferfolg grafisch dokumentiert und leicht verständlich präsentiert, ohne Fakten auszulassen. Durch eine Serie Plakate verschiedener Formate werden die Betrachter animiert, die Homepage impfen.info aufzusuchen und das reichhaltige Informationsangebot zu nutzen. Mithilfe einer amüsanten Postkartenreihe wird die Verbreitung von Krankheitserregern simuliert und postalisch in die Haushalte der Impfgegner- und Skeptiker gebracht, um zu verdeutlichen, wie rasant Viren sich verbreiten und wie wichtig es ist, sich und seine Lieben zu schützen. KW - Impfen KW - Impfempfehlung KW - Kamapgne Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Franken, Florian T1 - Zeitfenster: Eine Dorfgeschichte aus Bildcollagen N2 - Die Zeit befindet sich im ständigen Wandel. Mit ihr verbindet man Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart. Letzteres prägt das jetzige Dasein. Der Zeitwandel ist ein Prozess, über den wir uns meist erst nach Jahren bewusstwerden. Besonders, wenn man das Dorf, in welchem man aufgewachsen ist, näher betrachtet, fällt einem auf, was sich im Laufe der Jahre architektonisch oder infrastrukturell verändert hat. So stellt sich die Frage, wie das Dorf im letzten Jahrhundert ausgesehen hat. Wie sah es vor, während und nach den beiden Weltkriegen aus? Wie war das Dorfleben in der Zwischenkriegszeit? Was hat sich im letzten Jahrhundert verändert? Diese Arbeit zeigt den Wandel der Zeit, kombiniert aus Vergangenheit und Gegenwart. Damalige Aufnahmeorte wurden erneut aufgesucht, die Fotos aus der gleichen Position wurden neu abgelichtet und miteinander kombiniert. KW - Vergangenheit KW - Zeitwandel KW - Dorfleben KW - Collagen KW - 20. Jahrhundert Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Ernst, Loredana T1 - Let´s change fashion!: Eine Image-Kampagne der Fair Wear Foundation für faire und nachhaltige Mode. N2 - Fast Fashion-Ketten beherrschen die Modewelt. Doch einige Unternehmen, Siegel und Stiftungen versuchen die Textilindustrie neu umzugestalten. Um die Modeindustrie nachhaltig zu verändern, müssen allerdings auch den Kunden die schlechten Arbeitsbedingungen und die negativen Einflüsse der Textilbranche auf die Umwelt bewusst werden. Das konkrete Ziel der erstellten Kampagne ist es, modebewusste Menschen davon zu überzeugen Fast Fashion hinter sich zu lassen. Es soll also ein Umdenken bei den Konsumenten stattfinden. Die Fair Wear Foundation und ihre Mitglieder vertreten die Vision, dass Mode auch fair und nachhaltig sein kann. Genau diese Vision soll mit der Kampagne vermittelt und an die Konsumenten weitergetragen werden. KW - Kampagne KW - Konzept KW - Layout KW - Mode KW - fair Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kausen, Catharina Marie T1 - Transmission: Ein animiertes Musikvideo illustriert die Liebe und Verbindung zum Genre Techno N2 - Techno ist seit seiner Entstehung mehr als ein Musik-Genre. Es ist ein Lebensgefühl und eine Bewegung. Techno-Partys dienen vielen Menschen als Ventil, um die Sorgen des Alltags für eine Nacht vergessen zu können. „Transmission“ porträtiert anhand der Protagonistin die persönliche Beziehung zum Genre Techno. Das Musikvideo soll die Zuschauenden visuell anregen und mitreißen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich selbst wieder erkennen zu können und soll Außenstehenden einen Einblick in die Techno-Szene ermöglichen. Mithilfe des Rotoskopie-Verfahrens konnte ein realistischer Animationsstil erreicht werden, welcher durch eine unrealistische Farbgebung der Charaktere gebrochen wird. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt in der kreativ-gestalterischen Ausarbeitung. Die Musikvideo „Transmission“ vermittelt das „Lebensgefühl Techno“ visuell anregend und nachvollziehbar. KW - Animation KW - Musikvideo KW - Techno KW - Rotoskopie KW - Kontrast Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Jonas, Eva Johanna T1 - The future of work: How to create a better User Experience for distributed workforce N2 - Die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen und damit Remote Work steigt und wird zunehmend zum Kriterium bei der Jobauswahl. Trotz der vielen Vorteile gibt es in der „Remote-Arbeitswelt“ aber immer noch einige Herausforderungen. Remote Arbeitende haben eine andere, teils nachteilige Erfahrung gegenüber Kollegen vor Ort. Um dafür eine nutzerzentrierte Lösung zu finden, lag der Fokus bei dieser Arbeit auf den Auswirkungen und Bedürfnissen des arbeitenden Menschen. Basierend hierauf wurde ein Dienstleistungsservice konzipiert. Dieser unterstützt Unternehmen, Selbstständige und Mitarbeitende durch passende Angebote und Dienstleistungen in den Bereichen Ausstattung, Technik, Gesundheit, Corporate Benefits u.Ä. Dies ermöglicht auch Arbeitgebenden Aufgaben auszulagern und die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu steigern. Das wird zukünftig im „war for digitals talents“ immer wichtiger werden. KW - Remote Work KW - Arbeitswelt KW - UX Design KW - Ui Design KW - User Experience Y1 - 2021 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kemmerling, Kristin T1 - Zeitreisen: Interaktiv erlebbarer Raum zur Vermittlung von historischem Wissen N2 - Das Ziel des Konzeptes ist eine virtuelle personalisierte „Zeitreise“ für die Besucher*innen zu gestalten. Die Ausstellung lässt die Besucher*innen in ein vergangenes Zeitszenario eintauchen. Sie erleben und erkunden mit Hilfe von Computertechniken historische Ereignisse, während sie gleichzeitig nützliches Wissen vermittelt bekommen. Die Ausstellung besteht aus einer inszenierten interaktiven Raum-Installation mit 360 Grad Projektionen. Das 360 Grad Panorama erlaubt den Besucher*innen eine neue Art der Wahrnehmung von historischen Ereignissen. Alle Besucher*innen bekommen zu Beginn der Tour ein Smart Device (Tablet) mit einem vor installierten Benutzer Guide ausgehändigt. Die Anwendungen sind Schritt für Schritt im Guide veranschaulicht und leicht anzuwenden. Sprachen, Schriften, Display Größen können jederzeit geändert und Hilfe angefordert werden. Damit wird die Ausstellung barrierefrei. Mit Hilfe des neuen Benutzer Guides Systems sind alle Besucher*innen in der Lage vor der Tour eine kurze „Personalisierung“ durchzuführen. Somit wird auf Basis der Interessenfelder eine individuelle „Zeitreise „ ermöglicht. Die dargestellten Szenarien können u.a. zwischen den historischen Maya Tempelruinen, Pyramiden, historischen Mythen, wie dem legendären Bernsteinzimmer variieren. Mit diesem Konzept ist es möglich, längst vergessene und zerstörte Zeitszenarien zu rekonstruieren und diese mit Hilfe von Virtual Reality- und Augmented Reality Elementen interaktiv zu gestalten. KW - Zeitreise KW - Vergessene Welten KW - Wahrnehmung KW - Optische Täuschung KW - VR Event Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Koc, Özge Fethiye T1 - OFEKO: Lehrmaterial für sehbehinderte Kinder N2 - In einer Mischklasse, bestehend aus sehenden und nicht-sehenden Kindern, welche nicht schriftlich oder spielerisch miteinander kommunizieren können, gehen einige soziale Aspekte und Lernübungen verloren. Partnerarbeiten und das gegenseitige Kontrollieren der Richtigkeit, beispielsweise bei der Anwendung von Satzzeichen, sind Möglichkeiten, welche die Kinder ohne ein gemeinsames Material nicht wahrnehmen können. Diese Arbeit ermöglicht ein gemeinsames Arbeiten aller Kinder durch dasselbe Material. Hierfür dienen dreidimensionale Objekte, welche im STL-Dateiformat zur Verfügung stehen. Es eignet sich für schriftliche und geografische Arbeiten. Des Weiteren ist ein Memory-Spiel enthalten, welches ebenso von sehenden und nicht-sehenden Kinder gespielt werden kann. Diese STLs können weltweit verschickt werden, sodass diese beliebig mit einem 3D-Drucker gedruckt werden können. KW - Empathie KW - Mischklasse KW - STL Dateiformat KW - Partnerarbeiten KW - Empathy Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kiutsukis, Maria T1 - KOMU: Entwicklung eines modularen Regalsystems N2 - KOMU entstand durch Analysieren der Veränderungen, die mit der Urbanisierung einhergehen - schnell schwindender Wohnraum, häufiges Umziehen und verschmolzene Raumnutzung. KOMU ist ein modulares Regalsystem, das ermöglicht, problemlos aus denselben Bestandteilen immer wieder verschiedene Wohn- und Raumsituationen zu schaffen. Das System ist komplett werkzeugfrei durch simples Ineinanderstecken aufzubauen. Weitere Add-Ons können über das gleiche Stecksystem in das Regal integriert werden, damit es perfekt an die Bedürfnisse des Kunden anpasst werden kann. Durch klare Linien und eine cleane Designsprache fügt sich KOMU nahtlos in seine Umgebung ein und hilft, eine für den Kunden ideale Umgebung zu schaffen. Ein Regal, das mitwächst - vielfältig und individuell. KW - Regal KW - Holz KW - Nachhaltigkeit KW - Regalsystem KW - Werkzeugfrei Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Khalaimova, Karina T1 - Neuerfindung der Ligaturen N2 - Gegenstand des Projekts ist, Ligaturen als erweiterte Mittel der Informationsübertragung einzusetzen. Ligaturen als zusätzliches Instrument sollen die visuelle Komponente des Textes unterstützen, ihm die gewisse Frische einhauchen und ihn hiermit insgesamt sichtbarer, origineller und moderner machen. Der Einsatzbereich erstreckt sich hierbei in die verschiedensten Bereiche hin über Design und Werbung, als auch im Handel oder in sozialen Bereichen. Hierbei kann eine große Anzahl an Wörtern neue Formen annehmen und mithin an neuem Leben und Bedeutung gewinnen, was sicherlich die allgemeinen Sprachmittel bereichern wird. Auf einer historischen Basis und mit Hilfe der Dekonstruktion wurden neue Formen der Ligaturen geschaffen — seltsame, kontroverse, auffällige und einzigartige. KW - Typografie KW - Ligaturen KW - Schriftmuster KW - Lateinisch KW - Kyrillisch Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Kober, Sophie T1 - DO or DIE: Leistungssport N2 - Es ist dieser eine Moment, der über Versagen oder Erfolg entscheidet. Dieser Augenblick, der so unfassbar wichtig ist und dennoch nicht mal eine Sekunde dauert. Als Leistungssportler bereitet man sich immer und immer wieder auf diesen einen Moment vor. Wie unterscheidet sich dieser Moment in verschiedenen Sportarten? Gibt es ihn überhaupt in jeder Sportart? Das Projekt „Do or Die“ fokussiert sich auf entscheidende und wichtige Situationen in unterschiedlichen Sportarten und zeigt dabei die Facetten und Vielseitigkeit des Leistungssports auf. In einem besonderen Konzept wird der Fokus auf genau diese Momente gelegt und greift den Aspekt des Scheiterns und Erfolgs auf. Es wird untersucht, wie sichtbar diese Augenblicke nach außen hin sind oder inwiefern entscheidende Momente auch nur im Kopf stattfinden und durch Emotionen zu erkennen sind. KW - Sport KW - Leistungssport KW - Emotionen KW - Scheitern KW - Erfolg Y1 - 2021 N1 - Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Brockhaus, Moritz K. A1 - Behbahani, Mehdi A1 - Muris, Farina A1 - Jansen, Sebastian V. A1 - Schmitz-Rode, Thomas A1 - Steinseifer, Ulrich A1 - Clauser, Johanna C. T1 - In vitro thrombogenicity testing of pulsatile mechanical circulatory support systems: Design and proof-of-concept JF - Artificial Organs N2 - Thrombogenic complications are a main issue in mechanical circulatory support (MCS). There is no validated in vitro method available to quantitatively assess the thrombogenic performance of pulsatile MCS devices under realistic hemodynamic conditions. The aim of this study is to propose a method to evaluate the thrombogenic potential of new designs without the use of complex in-vivo trials. This study presents a novel in vitro method for reproducible thrombogenicity testing of pulsatile MCS systems using low molecular weight heparinized porcine blood. Blood parameters are continuously measured with full blood thromboelastometry (ROTEM; EXTEM, FIBTEM and a custom-made analysis HEPNATEM). Thrombus formation is optically observed after four hours of testing. The results of three experiments are presented each with two parallel loops. The area of thrombus formation inside the MCS device was reproducible. The implantation of a filter inside the loop catches embolizing thrombi without a measurable increase of platelet activation, allowing conclusions of the place of origin of thrombi inside the device. EXTEM and FIBTEM parameters such as clotting velocity (α) and maximum clot firmness (MCF) show a total decrease by around 6% with a characteristic kink after 180 minutes. HEPNATEM α and MCF rise within the first 180 minutes indicate a continuously increasing activation level of coagulation. After 180 minutes, the consumption of clotting factors prevails, resulting in a decrease of α and MCF. With the designed mock loop and the presented protocol we are able to identify thrombogenic hot spots inside a pulsatile pump and characterize their thrombogenic potential. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1111/aor.14046 SN - 1525-1594 VL - 45 IS - 12 SP - 1513 EP - 1521 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - CHAP A1 - Chajan, Eduard A1 - Schulte-Tigges, Joschua A1 - Reke, Michael A1 - Ferrein, Alexander A1 - Matheis, Dominik A1 - Walter, Thomas T1 - GPU based model-predictive path control for self-driving vehicles T2 - IEEE Intelligent Vehicles Symposium (IV) N2 - One central challenge for self-driving cars is a proper path-planning. Once a trajectory has been found, the next challenge is to accurately and safely follow the precalculated path. The model-predictive controller (MPC) is a common approach for the lateral control of autonomous vehicles. The MPC uses a vehicle dynamics model to predict the future states of the vehicle for a given prediction horizon. However, in order to achieve real-time path control, the computational load is usually large, which leads to short prediction horizons. To deal with the computational load, the control algorithm can be parallelized on the graphics processing unit (GPU). In contrast to the widely used stochastic methods, in this paper we propose a deterministic approach based on grid search. Our approach focuses on systematically discovering the search area with different levels of granularity. To achieve this, we split the optimization algorithm into multiple iterations. The best sequence of each iteration is then used as an initial solution to the next iteration. The granularity increases, resulting in smooth and predictable steering angle sequences. We present a novel GPU-based algorithm and show its accuracy and realtime abilities with a number of real-world experiments. KW - Heuristic algorithms KW - Computational modeling KW - model-predictive control KW - GPU KW - autonomous driving Y1 - 2021 SN - 978-1-7281-5394-0 U6 - https://doi.org/10.1109/IV48863.2021.9575619 N1 - 2021 IEEE Intelligent Vehicles Symposium (IV), July 11-17, 2021. Nagoya, Japan SP - 1243 EP - 1248 PB - IEEE CY - New York, NY ER - TY - JOUR A1 - Stäudle, Benjamin A1 - Seynnes, Olivier A1 - Laps, Guido A1 - Göll, Fabian A1 - Brüggemann, Gert-Peter A1 - Albracht, Kirsten T1 - Recovery from achilles tendon repair: a combination of Postsurgery Outcomes and Insufficient remodeling of muscle and tendon JF - Medicine & Science in Sports & Exercise N2 - Achilles tendon rupture (ATR) patients have persistent functional deficits in the triceps surae muscle–tendon unit (MTU). The complex remodeling of the MTU accompanying these deficits remains poorly understood. The purpose of the present study was to associate in vivo and in silico data to investigate the relations between changes inMTU properties and strength deficits inATR patients. Methods: Elevenmale subjects who had undergone surgical repair of complete unilateral ATR were examined 4.6 ± 2.0 (mean ± SD) yr after rupture. Gastrocnemius medialis (GM) tendon stiffness, morphology, and muscle architecture were determined using ultrasonography. The force–length relation of the plantar flexor muscles was assessed at five ankle joint angles. In addition, simulations (OpenSim) of the GM MTU force–length properties were performed with various iterations of MTU properties found between the unaffected and the affected side. Results: The affected side of the patients displayed a longer, larger, and stiffer GM tendon (13% ± 10%, 105% ± 28%, and 54% ± 24%, respectively) compared with the unaffected side. The GM muscle fascicles of the affected side were shorter (32% ± 12%) and with greater pennation angles (31% ± 26%). A mean deficit in plantarflexion moment of 31% ± 10% was measured. Simulations indicate that pairing an intact muscle with a longer tendon shifts the optimal angular range of peak force outside physiological angular ranges, whereas the shorter muscle fascicles and tendon stiffening seen in the affected side decrease this shift, albeit incompletely. Conclusions: These results suggest that the substantial changes in MTU properties found in ATR patients may partly result from compensatory remodeling, although this process appears insufficient to fully restore muscle function. KW - Tendon Rupture KW - Stiffness KW - Simulation KW - Muscle Force KW - Muscle Fascicle Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1249/MSS.0000000000002592 SN - 1530-0315 VL - 53 IS - 7 SP - 1356 EP - 1366 PB - American College of Sports Medicine CY - Philadelphia, Pa. ER - TY - JOUR A1 - Saretzki, Charlotte A1 - Bergmann, Ole A1 - Dahmann, Peter A1 - Janser, Frank A1 - Keimer, Jona A1 - Machado, Patricia A1 - Morrison, Audry A1 - Page, Henry A1 - Pluta, Emil A1 - Stübing, Felix A1 - Küpper, Thomas T1 - Are small airplanes safe with regards to COVID-19 transmission? JF - Journal of Travel Medicine Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1093/jtm/taab105 SN - 1708-8305 VL - 28 IS - 7 PB - Oxford University Press CY - Oxford ER - TY - CHAP A1 - Pfeiffer, Johann A1 - Balc, Nicolae A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Studie zur Untersuchung der Auswirkung von Fräsbahnstrategien auf die Oberflächenqualität von mittels SLM gefertigten Metallteilen T2 - Tagungsband 21. Nachwuchswissenschaftler*innenkonferenz N2 - Für die Herstellung von metallischen Bauteilen wird in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Verfahren auf dem Markt angeboten. Dabei stehen die additiven im Wettbewerb zu den konventionellen Verfahren. Die erreichbaren Oberflächenqualitäten der additiven sind nicht mit denen spanender Verfahren vergleichbar. Für diesen Beitrag wurde analysiert, ob sich ein mittels Selektivem Laserschmelzen (SLM) additiv hergestellter Edelstahl hinsichtlich seiner Oberflächenqualität nach der Zerspanung von einem umgeformten konventionell hergestellten Edelstahl gleicher Sorte unterscheidet. Y1 - 2021 SN - 978-3-932886-36-2 N1 - 21. Nachwuchswissenschaftler*innenkonferenz, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, 26. und 27. Mai 2021 SP - 99 EP - 102 PB - Verlag Ernst-Abbe-Hochschule Jena CY - Jena ER - TY - JOUR A1 - Ball, Christopher Stephen A1 - Vögele, Stefan A1 - Grajewski, Matthias A1 - Kuckshinrichs, Wilhelm T1 - E-mobility from a multi-actor point of view: Uncertainties and their impacts JF - Technological Forecasting and Social Change Y1 - 2021 SN - 0040-1625 U6 - https://doi.org/10.1016/j.techfore.2021.120925 VL - 170 IS - Art. 120925 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - JOUR A1 - German, Laura A1 - Mikucki, Jill A. A1 - Welch, Susan A. A1 - Welch, Kathleen A. A1 - Lutton, Anthony A1 - Dachwald, Bernd A1 - Kowalski, Julia A1 - Heinen, Dirk A1 - Feldmann, Marco A1 - Francke, Gero A1 - Espe, Clemens A1 - Lyons, W. Berry T1 - Validation of sampling antarctic subglacial hypersaline waters with an electrothermal ice melting probe (IceMole) for environmental analytical geochemistry JF - International Journal of Environmental Analytical Chemistry N2 - Geochemical characterisation of hypersaline waters is difficult as high concentrations of salts hinder the analysis of constituents at low concentrations, such as trace metals, and the collection of samples for trace metal analysis in natural waters can be easily contaminated. This is particularly the case if samples are collected by non-conventional techniques such as those required for aquatic subglacial environments. In this paper we present the first analysis of a subglacial brine from Taylor Valley, (~ 78°S), Antarctica for the trace metals: Ba, Co, Mo, Rb, Sr, V, and U. Samples were collected englacially using an electrothermal melting probe called the IceMole. This probe uses differential heating of a copper head as well as the probe’s sidewalls and an ice screw at the melting head to move through glacier ice. Detailed blanks, meltwater, and subglacial brine samples were collected to evaluate the impact of the IceMole and the borehole pump, the melting and collection process, filtration, and storage on the geochemistry of the samples collected by this device. Comparisons between melt water profiles through the glacier ice and blank analysis, with published studies on ice geochemistry, suggest the potential for minor contributions of some species Rb, As, Co, Mn, Ni, NH4+, and NO2−+NO3− from the IceMole. The ability to conduct detailed chemical analyses of subglacial fluids collected with melting probes is critical for the future exploration of the hundreds of deep subglacial lakes in Antarctica. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1080/03067319.2019.1704750 SN - 0306-7319 VL - 101 IS - 15 SP - 2654 EP - 2667 PB - Taylor & Francis CY - London ER - TY - JOUR A1 - Spietz, Peter A1 - Spröwitz, Tom A1 - Seefeldt, Patric A1 - Grundmann, Jan Thimo A1 - Jahnke, Rico A1 - Mikschl, Tobias A1 - Mikulz, Eugen A1 - Montenegro, Sergio A1 - Reershemius, Siebo A1 - Renger, Thomas A1 - Ruffer, Michael A1 - Sasaki, Kaname A1 - Sznajder, Maciej A1 - Tóth, Norbert A1 - Ceriotti, Matteo A1 - Dachwald, Bernd A1 - Macdonald, Malcolm A1 - McInnes, Colin A1 - Seboldt, Wolfgang A1 - Quantius, Dominik A1 - Bauer, Waldemar A1 - Wiedemann, Carsten A1 - Grimm, Christian D. A1 - Hercik, David A1 - Ho, Tra-Mi A1 - Lange, Caroline A1 - Schmitz, Nicole T1 - Paths not taken – The Gossamer roadmap’s other options JF - Advances in Space Research KW - Solar sail KW - Small spacecraft KW - DLR-ESTEC GOSSAMER roadmap for solar sailing KW - GOSSAMER-1 Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1016/j.asr.2021.01.044 SN - 0273-1177 VL - 67 IS - 9 SP - 2912 EP - 2956 PB - Elsevier CY - Amsterdam ER - TY - CHAP A1 - Grundmann, Jan Thimo A1 - Borella, Laura A1 - Ceriotti, Matteo A1 - Chand, Suditi A1 - Cordero, Federico A1 - Dachwald, Bernd A1 - Fexer, Sebastian A1 - Grimm, Christian D. A1 - Hendrikse, Jeffrey A1 - Herčík, David A1 - Herique, Alain A1 - Hillebrandt, Martin A1 - Ho, Tra-Mi A1 - Kesseler, Lars A1 - Laabs, Martin A1 - Lange, Caroline A1 - Lange, Michael A1 - Lichtenheldt, Roy A1 - McInnes, Colin R. A1 - Moore, Iain A1 - Peloni, Alessandro A1 - Plettenmeier, Dirk A1 - Quantius, Dominik A1 - Seefeldt, Patric A1 - Venditti, Flaviane c. F. A1 - Vergaaij, Merel A1 - Viavattene, Giulia A1 - Virkki, Anne K. A1 - Zander, Martin T1 - More bucks for the bang: new space solutions, impact tourism and one unique science & engineering opportunity at T-6 months and counting T2 - 7th IAA Planetary Defense Conference N2 - For now, the Planetary Defense Conference Exercise 2021's incoming fictitious(!), asteroid, 2021 PDC, seems headed for impact on October 20th, 2021, exactly 6 months after its discovery. Today (April 26th, 2021), the impact probability is 5%, in a steep rise from 1 in 2500 upon discovery six days ago. We all know how these things end. Or do we? Unless somebody kicked off another headline-grabbing media scare or wants to keep civil defense very idle very soon, chances are that it will hit (note: this is an exercise!). Taking stock, it is barely 6 months to impact, a steadily rising likelihood that it will actually happen, and a huge uncertainty of possible impact energies: First estimates range from 1.2 MtTNT to 13 GtTNT, and this is not even the worst-worst case: a 700 m diameter massive NiFe asteroid (covered by a thin veneer of Ryugu-black rubble to match size and brightness), would come in at 70 GtTNT. In down to Earth terms, this could be all between smashing fireworks over some remote area of the globe and a 7.5 km crater downtown somewhere. Considering the deliberate and sedate ways of development of interplanetary missions it seems we can only stand and stare until we know well enough where to tell people to pack up all that can be moved at all and save themselves. But then, it could just as well be a smaller bright rock. The best estimate is 120 m diameter from optical observation alone, by 13% standard albedo. NASA's upcoming DART mission to binary asteroid (65803) Didymos is designed to hit such a small target, its moonlet Dimorphos. The Deep Impact mission's impactor in 2005 successfully guided itself to the brightest spot on comet 9P/Tempel 1, a relatively small feature on the 6 km nucleus. And 'space' has changed: By the end of this decade, one satellite communication network plans to have launched over 11000 satellites at a pace of 60 per launch every other week. This level of series production is comparable in numbers to the most prolific commercial airliners. Launch vehicle production has not simply increased correspondingly – they can be reused, although in a trade for performance. Optical and radio astronomy as well as planetary radar have made great strides in the past decade, and so has the design and production capability for everyday 'high-tech' products. 60 years ago, spaceflight was invented from scratch within two years, and there are recent examples of fast-paced space projects as well as a drive towards 'responsive space'. It seems it is not quite yet time to abandon all hope. We present what could be done and what is too close to call once thinking is shoved out of the box by a clear and present danger, to show where a little more preparedness or routine would come in handy – or become decisive. And if we fail, let's stand and stare safely and well instrumented anywhere on Earth together in the greatest adventure of science. Y1 - 2021 N1 - 7th IAA Planetary Defense Conference, Vienna, Austria, 26-30 April 2021 ER -