TY - BOOK A1 - Schelthoff, Christof T1 - Mathematik im Bachelor- und Diplomstudium für Bio- und Chemieingenieure Y1 - 2006 SN - 978-3-8322-5309-7 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schelthoff, Christof T1 - Mathematik im Bachelorstudium für Studierende der Biotechnologie, der Prozesstechnik und der angewandten Chemie. 2. überarb. Aufl. Y1 - 2007 SN - 978-3-8322-6507-6 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schelthoff, Christof T1 - Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Bachelorstudium / 4., überarb. Aufl. Y1 - 2010 SN - 978-3-8322-9288-1 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Schelthoff, Christof T1 - Mathematik im ingenieurwissenschaftlichen Bachelorstudium : Lösung der Übungs- und Klausuraufgaben Y1 - 2010 SN - 978-3-8322-9502-8 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Grüters, Hugo A1 - Peters, Norbert T1 - Mechanik. Bd. 1 Statik, Festigkeitslehre / N. Peters, H. Grüters Y1 - 1982 PB - Inst. für Techn. Mechanik, RWTH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Grüters, Hugo A1 - Peters, Norbert T1 - Mechanik. Bd. 2 Dynamik. Peters, Norbert; Grüters, Hugo Y1 - 1984 PB - Inst. für Techn. Mechanik, RWTH Aachen CY - Aachen ER - TY - BOOK A1 - Grüters, Hugo T1 - Mechanik: Vorlesung Y1 - 1987 PB - Becker-Kuns CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Nurispahic, A. A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lanzl, I. T1 - Messung der Akkommodation mittels optischer Biometrie JF - Der Ophthalmologe Y1 - 2008 SN - 1433-0423 VL - 105 IS - 4 SP - 369 EP - 375 PB - - ER - TY - THES A1 - Artmann, Gerhard T1 - Methodische und experimentelle Beiträge zur Analyse der Ruheform, der Verformung und der Integrität humaner Erythrozyten Y1 - 1999 N1 - Ilmenau, Techn. Univ., Habil.-Schr., 1999 ER - TY - JOUR A1 - Laack, Walter van A1 - Albrecht, T. T1 - Mikrobiologische Untersuchungen auf Keimfreiheit bei physikalischen Anwendungen JF - Orthopädische Praxis. 23 (1987) Y1 - 1987 SN - 0030-588x SP - 73 ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Thust, M. T1 - Miniaturisierbare Halbleitersensoren für die Penicillinbestimmung in der Biotechnologie JF - MessTec. 3 (1996) Y1 - 1996 SN - 0947-4234 SP - 82 EP - 85 ER - TY - JOUR A1 - Simonis, A. A1 - Lüth, H. A1 - Wang, J. A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Miniaturisierte Referenzelektroden in Siliziumtechnologie für elektrochemische Sensoranwendungen JF - Sensoren und Messsysteme 2004 : Tagung Ludwigsburg, 15. und 16. März 2004 / VDI-VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik Y1 - 2004 SN - 3-18-091829-2 N1 - Auch erschienen als: VDI-Berichte ; 1829 SP - 847 EP - 850 PB - VDI CY - Düsseldorf ER - TY - PAT A1 - Ahlborn, Kristina A1 - Gerlach, Frank A1 - Iken, Heiko A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Vonau, Winfried T1 - Miniaturisierte, potentiometrische Indikatorelektrode und Verfahren zu deren Herstellung : Offenlegungsschrift Y1 - 2012 ER - TY - BOOK A1 - Laack, Walter van T1 - Mit Logik die Welt begreifen Y1 - 2005 SN - 978-3-936624-07-6 N1 - auch als Taschenbuch ISBN 978-3-936624-04-5 PB - van Laack CY - Aachen ER - TY - GEN A1 - Schreiber, Marc T1 - Mit Maximum-Entropie das Parsing natürlicher Sprache erlernen N2 - Für die Verarbeitung von natürlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem für Sätze der natürlichen Sprache Ableitungsbäume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, können nicht auf das Parsen der natürlichen Sprache übertragen werden, da keine Formalisierung der natürlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die natürliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die natürliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollständig sowie nicht minimal ist und wegen der benötigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die Möglichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzulösen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen gehören sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsbäume der Sätze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repräsentative Daten zur Verfügung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzmäßigkeiten der natürliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um natürliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsbäume für Sätze der natürlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es möglich, die natürliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen. Y1 - 2016 N1 - Aufsatz zu einem Seminar (Theoretische Informatik) an der FH Aachen, 2016. PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Kotliar, Konstantin A1 - Lanzl, I. M. T1 - Mit Statistik gemeistert: perfekte Augentropfen und idealer Screeningtest : Möglichkeiten und Grenzen statistischer Methoden beim Glaukom JF - Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft N2 - Hintergrund Die Anwendung und das Verständnis von Statistik sind sehr wichtig für die biomedizinische Forschung und für die klinische Praxis. Dies gilt insbesondere auch zur Abschätzung der Möglichkeiten unterschiedlichster Diagnostik- und Therapieoptionen beim Glaukom. Die scheinbare Komplexität der Statistik, die zum Teil dem „gesunden Menschenverstand“ zu widersprechen scheint, zusammen mit der nur vorsichtigen Akzeptanz der Statistik bei vielen Medizinern können zu bewussten und unbewussten Manipulationen bei der Datendarstellung und -interpretation führen. Ziel der Arbeit Ziel ist die verständliche Darstellung einiger typischer Fehler in der medizinisch-statistischen Datenbehandlung. Material und Methoden Anhand hypothetischer Beispiele aus der Glaukomdiagnostik erfolgen die Darstellung der Wirkung eines hypotensiven Medikamentes sowie die Beurteilung der Ergebnisse eines diagnostischen Tests. Es werden die typischsten statistischen Einsatzbereiche und Irrtumsquellen ausführlich und verständlich analysiert Ergebnisse Mechanismen von Datenmanipulation und falscher Dateninterpretation werden aufgeklärt. Typische Irrtumsquellen bei der statistischen Auswertung und Datendarstellung werden dabei erläutert. Schlussfolgerungen Die erläuterten praktischen Beispiele zeigen die Notwendigkeit, die Grundlagen der Statistik zu verstehen und korrekt anwenden zu können. Fehlendes Grundlagenwissen und Halbwissen der medizinischen Statistik können zu folgenschweren Missverständnissen und falschen Entscheidungen in der medizinischen Forschung, aber auch in der klinischen Praxis führen. Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00347-016-0312-y SN - 0941-293X SN - 1433-0423 N1 - Englischer Titel: Mastered with statistics: perfect eye drops and ideal screening test : possibilities and limits of statistical methods for glaucoma IS - 113 SP - 838 EP - 843 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Schelthoff, Christof T1 - Modellierung der SOFC-Brennstoffzelle und die numerische Lösung mit einem adaptiven Full-Multigrid-Verfahren Y1 - 1997 N1 - Zugl: Gießen, Univ., Diss. ; Berichte des Forschungszentrums Jülich ; 3380 PB - Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek CY - Jülich ER - TY - JOUR A1 - Schelthoff, Christof A1 - Steffen, Bernhard T1 - Modellierung und Simulation am Beispiel von Hochtemperatur-Brennstoffzellen JF - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation : PIK. 19 (1996), H. 3 Y1 - 1996 SN - 0930-5157 N1 - zugleich Interner Bericht KFA-ZAM-IB-9622 unter dem gleichen Titel SP - 138 EP - 141 ER - TY - JOUR A1 - Schäfer, Horst T1 - Modellrechnungen und Streufeldmessung: Eine Möglichkeit zur zerstörungsfreien Kristallstruktur-Analyse von kornorientiertem Elektroblech aus Silizium-Eisen JF - Elektrotechnik und Informationstechnik : e & i. 106 (1989), H. 2 Y1 - 1989 SN - 0932-383X SP - 67 EP - 71 ER - TY - CHAP A1 - Engelmann, Ulrich M. A1 - Baumann, Martin ED - Lindinger, Markus ED - Bartsch, Oliver T1 - Moderationsexpertise - das Mindset T2 - IT-Servicemanagement N2 - Teamsitzungen, Arbeitsgruppentreffen, Kickoffs und Meetings – sie alle werden mit dem Ziel durchgeführt, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne ein gemeinsames Arbeitsziel zu erreichen. Damit die Zielerreichung auch bei komplexeren Arbeitsaufträgen nicht vom Zufall abhängt, empfiehlt es sich, die Leitung des Ablaufs einem Moderator zu übertragen. In diesem Beitrag einer dreiteiligen Serie wird beschrieben, über welches Mindset der Moderator verfügen sollte, welche grundsätzlichen Methoden hilfreich sind und was bei der Onlinemoderation im Besonderen zu beachten ist. Y1 - 2023 SN - 978-3-8249-1154-7 SP - Kapitel 05530 PB - TÜV-Verlag CY - Köln ET - 54. Update ER -