TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Verurteilung zur Zustimmung zur Mieterhöhung und Verzug des Mieters JF - Neue juristische Wochenschrift. NJW. 58 (2005), H. 42 Y1 - 2005 SN - 0341-1915 N1 - in der Bereichsbibliothek Eupener Str. vorhanden unter 43 Z 093 SP - 2962 EP - 2963 ER - TY - JOUR A1 - Siers, Carsten A1 - Hoepner, Gert T1 - Vertriebskompass 2016 – die Herausforderungen JF - Vertriebsmanager : Magazin für modernes Vertriebsmanagement Y1 - 2015 SN - 1610-5060 ; 2199-1588 VL - 2015 PB - Quadriga Media Berlin GmbH CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Frings, Michael T1 - Vertragsstrafenklausel in Automatenaufstellverträgen, LG Aachen JF - Neue juristische Wochenschrift : NJW / NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht : NJW-RR (1987) Y1 - 1987 SN - 0179-4043 SP - 948 ER - TY - JOUR A1 - Olbertz, Klaus T1 - Vertragsgestaltungen bei der Beschäftigung von Rentnern in Unternehmen : (Befristete) Beschäftigungsverhältnisse als sinnvolles Instrument zum Schließen von Personallücken JF - NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2021 SN - 0028-3460 IS - 25 SP - 1810 EP - 1817 ER - TY - JOUR A1 - Kroll-Ludwigs, Kathrin T1 - Vertragserfüllung als zeitliche Grenze des verbraucherschützenden Widerrufsrechts JF - Neue Juristische Wochenschrift (NJW) Y1 - 2008 SN - 0341-1907 VL - 61 IS - 28 SP - 1999 EP - 2002 ER - TY - THES A1 - Martius, Alexander T1 - Verteilungsregeln in der grenzüberschreitenden Insolvenz : unter besonderer Berücksichtigung von Forderungen aus öffentlichem Recht. (Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3974) Y1 - 2004 SN - 3-631-51570-7 N1 - Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2002 PB - Lang CY - Frankfurt a.M. [usw.] ER - TY - JOUR A1 - Pietsch, Wolfram T1 - Verteilte Seminarentwicklung unter Lotus Notes JF - ExperPraxis : ExperTeam-Jahrbuch für die Praxis der Informationsverarbeitung Y1 - 1993 SN - 0944-2863 SP - 69 EP - 70 ER - TY - JOUR A1 - Büdenbender, Martin A1 - Janssen, Matthias A1 - Wobben, Magnus T1 - Versorgungssicherheit auf Elektrizitätsmärkten — Investitionsdilemma durch ineffizientes Marktdesign? JF - Zeitschrift für Energiewirtschaft N2 - Dieser Artikel befasst sich mit dem Investitionsdilemma in der Stromerzeugung, welches in unzureichend ausgestalteten liberalisierten Strommärkten zu einem gesamtwirtschaftlich unerwünscht geringen Niveau an Versorgungssicherheit führt. Die originären Ursachen im deutschen Strommarkt liegen in einer eingeschränkten Schadenersatzpflicht der Lieferanten im Falle eines kapazitätsbedingten Stromausfalls und in der zeitlichen Differenz zwischen letzter Handelsmöglichkeit und Lieferung. Letzteres verhindert ein jederzeitiges individuelles Glattstellen von unerwartet auftretenden Ein- bzw. Ausspeiseänderungen. Des Weiteren führen Faktoren wie die fehlende Partizipation der Endverbraucher am Großhandelsmarkt, die nur undifferenziert mögliche Abschaltung von Endverbrauchern oder time lags durch lange Bau- und Genehmigungszeiten von Erzeugungskapazitäten in Verbindung mit über lange Zeiträume nicht versicherbaren Risiken bezüglich Brennstoff-, CO2-Zertifikate- und Strompreisen zu einer Verschärfung der Problematik. Sinnvolle Lösungsansätze sind zum einen die Erhöhung der Intraday-Handelsliquidität zur Verbesserung der Markträumungsfunktion bis möglichst kurz vor Stromlieferung, was z. B. durch eine Förderung der Direktvermarktung Erneuerbarer Energien erreicht werden kann. Zum anderen trägt ein verstärkter Ausbau von smart metern bei Endverbrauchern zu einer höheren Versorgungssicherheit bei, da dies die Glättung von Lastspitzen und die Artikulation der tatsächlichen Zahlungsbereitschaft von Endverbrauchern am Großhandelsmarkt ermöglicht. Y1 - 2009 SN - 1866-2765 VL - 33 IS - 1 SP - 49 EP - 61 ER - TY - JOUR A1 - Call, Guido T1 - Versandhandel und eCommerce: Kannibalisierung oder Ergänzung JF - Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 31 (2002), H. 12 Y1 - 2002 SN - 0340-3084 SP - 1535 EP - 1540 ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Versagung von Pkh trotz Zulassung der Revi­sion wegen grundsätzlicher Bedeutung JF - Neue Juristische Wochenschrift (NJW) Y1 - 2015 SN - 0341-1915 IS - 30 SP - 2173 EP - 2175 PB - Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Siers, Carsten A1 - Sögtrop, Christian A1 - Borrmann, Arne A1 - Hoepner, Gert T1 - Vernetzung von Kultur und Struktur JF - Sales-Business : der Navigator für Vertrieb, Verkauf und Strategie Y1 - 2011 U6 - https://doi.org/10.1365/s35141-011-0093-5 SN - 1616-7902 VL - 20 IS - 5 SP - 32 EP - 34 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Kroll-Ludwigs, Kathrin T1 - Vernachlässigung des unionsrechtlichen Anerkennungsprinzips durch den BGH JF - NJW Neue Juristische Wochenschrift Y1 - 2019 SN - 0341-1915 IS - 32 SP - 2277 EP - 2279 PB - Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Timme, Michael T1 - Vermieters Reaktionspflichten bei nachträglichem Wegfall des Eigenbedarfs JF - NZM : neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht ; Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bauträgerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing. 9 (2006) Y1 - 2006 SN - 1434-677X SP - 249 EP - 252 ER - TY - JOUR A1 - Bolik, Andreas A1 - Linzbach, Meike T1 - Verluste und Zinsschranke in der Bilanzierung latenter Steuern JF - Deutsches Steuerrecht : DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer N2 - Latente Steuern stellen eine Schnittstelle zwischen handelsrechtlicher Rechnungslegung und Steuerrecht dar. Das Verhältnis von Handels- und Steuerrecht ist dabei keinesfalls stetig; vielmehr fordert die Dynamik des deutschen Steuerrechts in vielen Bereichen regelmäßige Anpassungen in der Bilanzierung in Handels- und Steuerbilanz. Dies gilt insbesondere für die Bilanzierung latenter Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss, welche durch das BilMoG deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Neben latenten Steuern auf temporäre Differenzen ist es nunmehr erforderlich, Verlustvorträge und die Folgen der Zinsschranke bei der Berechnung latenter Steuern zu berücksichtigen. Der nachfolgende Beitrag geht auf die Berücksichtigung von Verlust- und Zinsvorträgen und die Berücksichtigungsfähigkeit von EBITDA-Vorträgen bei der Berechnung latenter Steuern ein und beleuchtet dabei insbesondere auch praktische Fragestellungen. Y1 - 2010 SN - 0012-1347 VL - 48 IS - 31 SP - 1587 EP - 1590 PB - Beck CY - München ER - TY - CHAP A1 - Pietsch, Wolfram A1 - Siedentopf, Jukka A1 - Teubner, Alexander ED - Gaul, Wolfgang ED - Bachem, Achim ED - Habenicht, Walter ED - Runge, Walter ED - Stahl, Wolfgang W. T1 - Vergleich konnektionistischer Modelle und konventioneller Optimierungsverfahren am Beispiel der Maschinenbelegungsplanung T2 - Operations Research Proceedings 1991 / Papers of the 20th Annual Meeting = Vorträge der 20. Jahrestagung N2 - Für die Erstellung von Maschinenbelegungsplanen wurden im Operations Research aufwendige Optimierungsverfahren konzipiert und entsprechende Programme entwickelt. Maschinenbelegungsprobleme sind klassische Vertreter der Klasse der np-vollständigen Probleme, also sichere Kandidaten für kombinatorische Explosion der Lösungsalternativen. Deshalb ist der Einsatz konventioneller Planungssysteme wegen der hohen Rechneranforderungen der gängigen Verfahren an die Hardware oft nicht praktikabel. Y1 - 1992 SN - 978-3-642-46773-8 (Online) SN - 978-3-540-55410-3 (Print) U6 - https://doi.org/https://doi.org/10.1007/978-3-642-46773-8_58 N1 - Part of the book series: Operations Research Proceedings (ORP, volume 1991) SP - 223 PB - Springer CY - Berlin ; Heidelberg ER - TY - GEN A1 - Olbertz, Klaus T1 - Vergabe öffentlicher Aufträge kann von der Zahlung eines Mindestlohns abhängig gemacht werden T2 - Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR Y1 - 2018 SN - 1868-1816 N1 - Anm. zu EuGH: Entscheidungsbesprechung zum Urteil v. 17.11.2015 - C-115/14 SP - 103 EP - 103 ER - TY - BOOK A1 - Müller-Oestreich, Karen A1 - Kruse, Christina T1 - Verfehlte Ziele, die Ausgabenentwicklung in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland in den 80er Jahren / Christina Kruse und Karen Müller-Oestreich Y1 - 1990 N1 - Diskussionsbeiträge Institut für Finanzwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau ; 3 CY - Freiburg i. Br. ER - TY - JOUR A1 - Müller, Thomas T1 - Verfahrensrechtliche Probleme beim Haftungsbescheid JF - NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht ; Fach 2 Y1 - 1986 SN - 0028-3460 SP - 4671 EP - 4678 ER - TY - JOUR A1 - Müller, Thomas T1 - Verfahrensrechtliche Fragen in Organschaftsfällen JF - Der Konzern : Zeitschrift für Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen Y1 - 2009 SN - 1611-2296 IS - H. 3/4 SP - 167 EP - 170 ER - TY - JOUR A1 - Kroll-Ludwigs, Kathrin T1 - Vereinheitlichung des Güterkollisionsrechts in Europa – die EU-Ehegüterrechts- und EU-Partnerschaftsverordnung (Teil 1) JF - GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union N2 - Zehn Jahre nach Erlass des „Grünbuchs zu den Kollisionsnormen im Güterrecht“ vom 17.7.2006 hat der Rat der Europäischen Union am 24.6.2016 die EU-Ehegüterrechts-(„EuGüVO“) sowie die EU-Partnerschaftsverordnung („EuPartVO“) erlassen. Damit wird das europäische Güterkollisionsrecht fü rca. 16 Millionen „internationaler Paare“ in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Anders als ursprünglich geplant, handelt es sich bei beiden Verordnungen nicht um gesamteuropäische Rechtsakte, da die für Art. 81 Abs. 3 AEUV erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten letztlich nicht erreicht werden konnte. Das Scheitern der ersten Verordnungsvorschläge aus dem Jahr 2011 war dabei dem Umstand geschuldet, dass rechtspolitisch von Anfang an eine Verknüpfung beider Regelungsmaterien gewollt war. Mit Blick auf die Einführung einheitlicher güterrechtlicher Regelungen für eingetragene Partnerschaften war aber nicht nur das „Ob“ und „Wie“ etwaiger Rechtswahlmöglichkeiten heftig umstritten. Insbesondere diejenigen Mitgliedstaaten, die dem Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft kritisch gegenüberstehen, sahen in der Einführung einheitlicher Kollisionsnormen die Gefahr einer zwangsweisen Durchsetzung dieses Rechtsinstituts „durch die Hintertür“. Vor diesem Hintergrund erwies sich – ebenso wie schon bei der Rom III-VO – das Verfahren zur verstärkten Zusammenarbeit(Art. 20 EUV i.V.m. Art. 326 ff. AEUV) als probates Mittel, um den Integrationsprozess im Bereich des europäischen Kollisionsrechts voranzutreiben. Achtzehn Mitgliedstaaten nehmen an dieser Verstärkten Zusammenarbeit teil. Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.9785/gpr-2016-0509 SN - 2193-9519 VL - 13 IS - 5 SP - 231 EP - 241 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER -