TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen A1 - Deppe, Andreas T1 - Der CMS-Guide N2 - Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet. KW - CMS KW - Content Management Y1 - 2001 SN - 3-528-05768-8 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt. KW - MPEG 4 KW - MPEG 7 Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management. KW - Content Management KW - Multimediamarkt Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelmäßigkeiten – kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorgänge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? – Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und völlig regelloses Durcheinander gemeint, sondern – auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben – die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verknüpfen, um dann in einem Modell die Zusammenhänge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einführung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzmäßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine Änderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von Störungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme führt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar. KW - Chaostheorie KW - Multimediamarkt KW - Chaostheorie KW - Multimedia-Dienst Y1 - 2000 ER - TY - CHAP A1 - Engels, Elmar A1 - Gabler, Thomas T1 - Universelle Programmierschnittstelle für Motion-Logic Systeme : Struktur, Funktionen und Anwendung in der Forschung und Lehre N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 2-1 S. 37-46 Original-Abstract der Autoren: "Dieser Artikel beschreibt eine universelle Programmierschnittstelle zur Entwicklung von Motion-Logic Applikationen für industrielle Motion-Controller. Sie ermöglicht die Entwicklung von Software mit modernen Hochsprachen, wie C/C++. Visual Basic, C#, Java, Objective-Cund visuellen Programmiersprachen, wie LabVIEW in Koexistenz mit klassischen Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen nach IEC 61131-3. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten industrielle Antriebs- und Steuerungssysteme mit ihrem IT-Umfeld zu verbinden." KW - Speicherprogrammierte Steuerung KW - Motion-Logic System KW - SPS KW - IndraMotion Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Engels, Elmar A1 - Luszczynski, Kai T1 - Vergleichende Untersuchung zur Topologie von zelloptimalen, elektromobilitäts-optimierten Ladungsausgleichsvorrichtungen N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 6-2. S. 165-174 Zusammenfassung der Autoren: "Abschließend kann festgehalten werden, dass die gesamten durchgeführten Überlegungen von den Messergebnissen der Inbetriebnahme positiv bestätigt werden. Es wird durch diese Topologie eine maximale Systemverfügbarkeit garantiert und die Zellen werden optimal betrieben. Ein Blick in die Zukunft für dieses Projekt zeigt viele Erweiterungs- und Optimierungsaufgaben. So muss der DC/DC-Wandler für einen bidirektionalen Betrieb erweitert werden, um einen Rekuperationsbetrieb zu gewährleisten bzw. die Zellen laden zu können. Dadurch können gleichzeitig die Gleichrichterdioden im Sekundärleistungsteil durch IGBTs oder MOSFETs ersetzt werden. Die voll funktionsfähige Version des DC/DC-Wandlers könnte höchstwahrscheinlich direkt auf die Anschlusspole der Zelle montiert werden, wodurch das Gewicht gesenkt wird. Durch die verringerte Verlustleistung in den Zuleitungen könnte der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden. KW - Gleichspannungswandler Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Kallweit, Stephan T1 - Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz für die mobile Robotik. N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zugänglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschränkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die Möglichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gelöst. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist für mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verfügung. Durch Einsatz von leistungsfähigen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, können mobile Roboter kostengünstig für den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden. KW - Robotik KW - mobile robots Y1 - 2012 ER - TY - CHAP A1 - Feuerriegel, Uwe A1 - Pook, Michael A1 - Wersch, Gregor A1 - Wittenhorst, Simon A1 - Becker, Jürgen A1 - Ecker, Markus A1 - Hoffmann, Ulrich A1 - Kunz, Ulrich T1 - Simulation von Wärmeübertragungsprozessen N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst). KW - Wärmeübertragung Y1 - 2012 ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-06 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 6 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-07 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 7 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR A1 - Bassam, Rasha A1 - Artmann, Gerhard A1 - Hescheler, Jürgen A1 - Graef, T. A1 - Temiz Artmann, Aysegül A1 - Porst, Dariusz A1 - Linder, Peter A1 - Kayser, Peter A1 - Arinkin, Vladimir A1 - Gossmann, Matthias A1 - Digel, Ilya T1 - Alterations in human hemoglobin structure related to red blood cell storage N2 - The importance of the availability of stored blood or blood cells, respectively, for urgent transfusion cannot be overestimated. Nowadays, blood storage becomes even more important since blood products are used for epidemiological studies, bio-technical research or banked for transfusion purposes. Thus blood samples must not only be processed, stored, and shipped to preserve their efficacy and safety, but also all parameters of storage must be recorded and reported for Quality Assurance. Therefore, blood banks and clinical research facilities are seeking more accurate, automated means for blood storage and blood processing. KW - Hämoglobin KW - Hämoglobinstruktur KW - Blutzellenlagerung KW - Hemoglobin structure KW - Red blood cell storage Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Preiß, C. A1 - Linder, Peter A1 - Wendt, K. A1 - Krystek, M. A1 - Digel, Ilya A1 - Gossmann, Matthias A1 - Temiz Artmann, Aysegül A1 - Porst, Dariusz A1 - Kayser, Peter A1 - Bassam, Rasha A1 - Artmann, Gerhard T1 - Engineering technology for plant physiology and plant stress research N2 - Plant physiology and plant stress: Plant physiology will be much more important for human mankind because of yield and cultivation limits of crops determined by their resistance to stress. To assess and counteract various stress factors it is necessary to conduct plant research to gain information and results on plant physiology. KW - Pflanzenphysiologie KW - Pflanzenstress KW - Pflanzenscanner KW - plant stress KW - plant scanner Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Seifarth, Volker A1 - Schehl, D. A1 - Linder, Peter A1 - Gossmann, Matthias A1 - Digel, Ilya A1 - Artmann, Gerhard A1 - Porst, Dariusz A1 - Preiß, C. A1 - Kayser, Peter A1 - Pack, O. A1 - Temiz Artmann, Aysegül T1 - Ureplace: development of a bioreactor for in vitro culturing of cell seeded tubular vessels on collagen scaffolds N2 - The demand of replacements for inoperable organs exceeds the amount of available organ transplants. Therefore, tissue engineering developed as a multidisciplinary field of research for autologous in-vitro organs. Such three dimensional tissue constructs request the application of a bioreactor. The UREPLACE bioreactor is used to grow cells on tubular collagen scaffolds OPTIMAIX Sponge 1 with a maximal length of 7 cm, in order to culture in vitro an adequate ureter replacement. With a rotating unit, (urothelial) cells can be placed homogeneously on the inner scaffold surface. Furthermore, a stimulation is combined with this bioreactor resulting in an orientation of muscle cells. These culturing methods request a precise control of several parameters and actuators. A combination of a LabBox and the suitable software LabVision is used to set and conduct parameters like rotation angles, velocities, pressures and other important cell culture values. The bioreactor was tested waterproof successfully. Furthermore, the temperature controlling was adjusted to 37 °C and the CO2 - concentration regulated to 5 %. Additionally, the pH step responses of several substances showed a perfect functioning of the designed flow chamber. All used software was tested and remained stable for several days. KW - Tissue Engineering KW - Bioreaktor KW - Organkultur KW - Harnleiter Y1 - 2011 ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-08 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 8 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR T1 - TecScan Journal : Elektromobilität 2012-09 T3 - TecScan Journal : Elektromobilität - 2012, 9 KW - Elektrofahrzeug KW - Kraftfahrzeugelektronik KW - Energieversorgungsnetz KW - Elektromobilität Y1 - 2012 N1 - Mit freundlicher Genehmigung der WTI Frankfurt für die Angehörigen der FH Aachen. Die nachgewiesenen Artikel sind Bestandteil der Datenbank TEMotive Elektromobilität. Sie sind über die Fachdatenbank TEMA Technik und Management recherchierbar. ER - TY - JOUR A1 - Zhubanova, Azhar A. A1 - Aknazarov, S. K. A1 - Mansurov, Zulkhair A1 - Digel, Ilya A1 - Kozhalakova, A. A. A1 - Akimbekov, Nuraly Shardarbekovich A1 - O'Heras, Carlos A1 - Tazhibayeva, S. A1 - Artmann, Gerhard A1 - Temiz Artmann, Aysegül T1 - Adsorption of bacterial Lipopolysaccharides and blood plasma proteins on modified carbonized materials N2 - Bacterial lipopolysaccharides (endotoxins) show strong biological effects at very low concentrations in human beings and many animals when entering the blood stream. These include affecting structure and function of organs and cells, changing metabolic functions, raising body temperature, triggering the coagulation cascade, modifying hemodynamics and causing septic shock. Because of this toxicity, the removal of even minute amounts is essential for safe parenteral administration of drugs and also for septic shock patients' care. The absence of a general method for endotoxin removal from liquid interfaces urgently requires finding new methods and materials to overcome this gap. Nanostructured carbonized plant parts is a promising material that showed good adsorption properties due to its vast pore network and high surface area. The aim of this study was comparative measurement of endotoxin- and blood proteins-related adsorption rate and adsorption capacity for different carboneous materials produced at different temperatures and under different surface modifications. As a main surface modificator, positively cbarged polymer, polyethileneimine (PEl) was used. Activated carbon materials showed good adsorption properties for LPS and some proteins used in the experiments. During the batch experiments, several techniques (dust removal, autoclaving) were used and optimized for improving the material's adsorption behavior. Also, with the results obtained it was possible to differentiate the materials according to their adsorption capacity and kinetic characteristics. Modification of the surface apparently has not affected hemoglobin binding to the adsorbent's surface. Obtained adsorption isotherms can be used as a powerful tool for designing of future column-based setups for blood purification from LPS, which is especially important for septic shock treatment. KW - Kohlenstofffaser KW - Lipopolysaccharide KW - nanostrukturierte carbonisierte Pflanzenteile KW - lipopolysaccharides KW - nanostructured carbonized plant parts Y1 - 2010 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2012 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - FH Aachen Dimensionen 01/12 Herausgeber : Rektor der FH Aachen Inhaltsverzeichnis Thema 06 Vielfalt integrieren - nachhaltig fördern | Mit einer systematischen Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre reagiert die FH Aachen auf den Studienandrang 12 "Wir sprechen niemandem die Studierfähigkeit ab" | Prof. Helmut Jakobs und Dr. Michael Heger äußern sich zur Bildungspolitik und den Herausforderungen der Hochschule in den kommenden Jahren Studium 14 Extraraum für Aachen | NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze auf „Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang“ 18 Wohnen auf Zeit | Studierende des Fachbereichs Architektur entwickeln temporäre Wohnformen für die Zeit des Studierendenandrangs 19 Spioniert mein Handy mich aus? | FH-Student Michael Stahl hat eine App geschrieben, die die Internet-Kommunikation seines Smartphones mitschneidet und auswertet 20 Hoch hinaus | FH Aachen entwickelt zusammen mit der Polytechnik- Universität ersten Architekturstudiengang in Namibia 22 Wenn ein Rad ins andere greift | FH Aachen bietet neuen Masterstudiengang „Automatisierungs- und Antriebstechnik“ erstmals im Sommersemester 2012 an 23 Stabiler Lichtbogen | Andreas Bügener testete für eine belgische Firma neuartige Schweißverfahren 24 Student Sven von Osten gewinnt Corporate-Design-Wettbewerb | „Elektromobilität Region Aachen“ hat ein neues Markenzeichen 26 Doppelt gemoppelt hält besser | Studiengang Bauingenieurwesen - Netzingenieur öffnet sich für Handwerksberufe 27 Meldungen / Studium International 28 Erstes Parabolrinnen-Kraftwerk in Thailand | FH-Absolventen waren am Bau der Anlage beteiligt 32 Zirvedekiler | Zwei FH-Professoren befinden sich „in bester Gesellschaft“ 34 Der High-Level-Master für Wirtschaftswissenschaftler | Der OpenBordersMBA punktet mit seiner Internationalität 36 Meldungen / International Forschung 38 Geheimnisvoller Eismond | FH Aachen entwickelt Technik für die Erforschung des Saturnmondes Enceladus 42 Wie ein Blitz | FH-Forscher entwickeln 3400 Grad heißen Plasma-Laser 44 Gegen den Durst | FH entwickelt für Namibia ein mehrstufiges System zur solarthermischen Grundwasseraufbereitung 46 Nachwuchs forscht | FH-Doktoranden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit 48 „Global denken – lokal handeln“ | NOWUM-Energy gestaltet lokales Klimaschutzkonzept für Gangelt 49 Meldungen / Forschung Personen 50 „Plötzlich waren vier Kalaschnikows auf mich gerichtet“ | FH-Student Fabian Nawrath war sieben Monate mit dem Fahrrad in Afrika unterwegs 54 Der Ausdauernde | Kanzler Rainer Smeetz geht nach 38 Jahren in Ruhestand 55 Zum 100. Geburtstag von Wernher von Braun | FH veröffentlicht Sonderpublikation mit einem Essay von Prof. Dr. Jesco Freiherr von Puttkamer 56 Der Ingenieur der Phantasia-Welten | FH-Absolvent Ralf-Richard Kenter ist heute Chef des berühmtesten Freizeitparks Deutschlands 58 Verdienter Lohn | 56 Studierende erhalten ein Jahr lang ein Stipendium 60 Ehrenplakettenträger und Absolventen 2011 74 Personalia 76 Buchtipps 77 Neuberufene Professorinnen und Professoren 79 Ausscheidende Professoren 80 Nachwort | Aachener Flugpionier Richard Perlia mit 106 Jahren verstorben Service 82 „Helle Köpfe“ erforschen die Haut des Wassers | Prof. Dr. Günter Jakob Lauth erklärt Viertklässlern, was hinter der Oberflächenspannung steckt 84 Mobile Behörde | Ausländeramt des Kreises Düren bietet neuen Service am Campus Jülich 86 Über die Zukunft der Fachhochschulen | Gemeinsame Veranstaltung von GEW und FH Aachen 87 „Eine faire und transparente Lösung“ | Durch die Einführung flexibler Arbeitszeiten starten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entspannt in den Arbeitstag 88 Meldungen / Service 90 Messen und Veranstaltungen 94 Ortswechsel / Dreiländereck 95 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2012, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2012 ER - TY - JOUR A1 - Zhubanova, Azhar A. A1 - Digel, Ilya A1 - Nojima, H. A1 - Artmann, Gerhard T1 - The use of bactericidal effects of cluster ions generated by plasma in medical biotechnology N2 - The most of conventional methods of air purification use the power of a fan to draw in air and pass it through a filter. The problem of bacterial contamination of inner parts of such a type of air conditioners in some cases draws attention towards alternative air-cleaning systems. Some manufacturers offer to use the ozone's bactericidal and deodorizing effects, but the wide spreading of such systems is restricted by the fact that toxic effects of ozone in respect of human beings are well known. In 2000 Sharp Inc. introduced "Plasma Cluster Ions (PCI)" air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions (I 0-14 ). This technology has been developed for those customers that are conscious about health and hygiene. In our experiments, we focused on some principal aspects of plasma-generated ions application - time-dependency and irreversibility of bactericidal action, spatial and kinetic characteristics of emitted cluster particles, their chemical targets in the microbial cells. KW - Clusterion KW - Raumluft KW - Luftreiniger KW - Plasmacluster ion technology KW - Air purification Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Bogoyavlenskiy, A. P. A1 - Digel, Ilya A1 - Berezin, V. E. T1 - Assessment of dot-blot ELISA sensitivity on membrane sorbent using various peroxidase substrates N2 - The sensitivity of the peroxidase reaction in dot-blot ELISA significantly depends on the substrate. The highest sensitivity is observed using benzidine and diamine- phenol combinations as the substrates due to the reaction of the coupled oxidation (NADI) KW - Enzyme-linked immunosorbent assay KW - Peroxidase KW - ELISA KW - phenols KW - naphtols KW - aromatic amines Y1 - 1997 ER - TY - CHAP A1 - Dachwald, Bernd A1 - Mikucki, Jill A. A1 - Tulaczyk, Slawek A1 - Digel, Ilya A1 - Feldmann, Marco A1 - Espe, Clemens A1 - Plescher, Engelbert A1 - Xu, Changsheng T1 - IceMole - a maneuverable probe for clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial aquatic ecosystems : extended abstract / SCAR Open Science Conference 2012, Session 29: Advancing Clean Technologies for Exploration of Glacial Aquatic Ecosystems N2 - The ”IceMole“ is a novel maneuverable subsurface ice probe for clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial water/brine. It is developed and build at FH Aachen University of Applied Sciences’ Astronautical Laboratory. A first prototype was successfully tested on the Swiss Morteratsch glacier in 2010. Clean sampling is achieved with a hollow ice screw (as it is used in mountaineering) at the tip of the probe. Maneuverability is achieved with a differentially heated melting head. Funded by the German Space Agency (DLR), a consortium led by FH Aachen currently develops a much more advanced IceMole probe, which includes a sophisticated system for obstacle avoidance, target detection, and navigation in the ice. We intend to use this probe for taking clean samples of subglacial brine at the Blood Falls (McMurdo Dry Valleys, East Antarctica) for chemical and microbiological analysis. In our conference contribution, we 1) describe the IceMole design, 2) report the results of the field tests of the first prototype on the Morteratsch glacier, 3) discuss the probe’s potential for the clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial liquids, and 4) outline the way ahead in the development of this technology. KW - Eisschicht KW - Sonde KW - subsurface ice KW - subglacial aquatic ecosystems Y1 - 2012 ER -