TY - PAT A1 - Friederici, Nadja-Annette A1 - Hojdis, Nils T1 - Fahrzeugreifen N2 - Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit zumindest einem radial außen befindlichen Gummilaufstreifen, Wulstbereichen für den Anschluss an eine Felge und mit auf einer Gummimischung basierenden Seitenwandbereichen zwischen Gummilaufstreifen und den Wulstbereichen. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung solcher Fahrzeugreifen. Um den Anteil der umweltschädlichen Substanzen, insbesondere im Innenstadtbereich, zu reduzieren weisen die Seitenwandbereiche auf der äußeren Oberfläche eine für den oxidativen Abbau von Molekülen photokatalytisch aktive Substanz auf. Y1 - 2018 N1 - Patent DE102016219338A1 04.12.2018 ER - TY - PAT A1 - Hojdis, Nils A1 - Multhaupt, Hendrik A1 - Recker, Carla A1 - Wark, Michael T1 - Schwefelvernetzbare Kautschukmischung, Vulkanisat der Kautschukmischung und Fahrzeugreifen N2 - Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen. Die erfindungsgemäße Kautschukmischung enthält wenigstens folgende Bestandteile: - Wenigstens einen Dienkautschuk; - wenigstens eine Kohle (HTC-Kohle), die mittels hydrothermaler Karbonisierung von wenigstens einer Ausgangssubstanz hergestellt ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen weist in wenigstens einem Bauteil wenigstens ein erfindungsgemäßes Vulkanisat der Kautschukmischung auf. Y1 - 2019 N1 - Patent EP3470457A1 17.04.2019 auch veröffentlicht unter WO2019072431A1 ER - TY - PAT A1 - Dauer, David-Raphael A1 - Hojdis, Nils A1 - Müller, Norbert A1 - Recker, Carla A1 - Schax, Fabian A1 - Schöffel, Julia A1 - Tarantola, Gesa A1 - Weber, Christine T1 - Schwefelvernetzbare Kautschukmischung, Vulkanisat der Kautschukmischung und Fahrzeugreifen N2 - Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen. Die schwefelvernetzbare Kautschukmischung enthält wenigstens die folgenden Bestandteile: - wenigstens einen Dienkautschuk; und - 10 bis 300 phr wenigstens einer Kieselsäure; und - 1 bis 30 phf wenigstens eines Silans A mit der allgemeinen Summenformel A-I) A-I)(R1)oSi-R2-(S-R3)q-S-X; und - 0,5 bis 30 phf wenigstens eines Silans B mit der allgemeinen Summenformel B-I) B-I) (R1)oSi-R2-(S-R3)u-S-R2-Si(R1)o wobei q =1, 2 oder 3 ist; und u = 1, 2 oder 3 ist; und X ein Wasserstoffatom oder eine –C(=O)-R8 Gruppe ist wobei R8 ausgewählt ist aus Wasserstoff, C1-C20 Alkylgruppen, vorzugsweise C1-C17, C6-C20- Arylgruppen, vorzugsweise Phenyl, C2-C20-Alkenylgruppen und C7-C20-Aralkylgruppen. Y1 - 2019 N1 - Patent WO2019105614A1 06.06.2019 auch veröffentlicht unter CN111386199A; DE102017221232A1; TW201925306A ER - TY - CHAP A1 - Ulmer, Jessica A1 - Wollert, Jörg A1 - Cheng, C. A1 - Dowey, S. T1 - Enterprise Gamification für produzierende mittelständische Unternehmen T2 - Automation 2020 : Shaping Automation for our Future N2 - Die fortschreitende Digitalisierung und Globalisierung fordert von den Unternehmen eine erhöhte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Um dies zu erreichen, sind qualifizierte und engagierte Mitarbeiter/-innen unabdingbar. Gamification bietet die Möglichkeit, Beschäftigte individuell in ihren Tätigkeiten zu unterstützen und mittels Feedbackmechanismen zu motivieren. In dieser Arbeit wird ein Gamification Konzept bestehend aus einem intelligenten Arbeitsplatz, einer Wissensdatenbank und einer Gamification Plattform vorgestellt, welches an bestehende Produktionsumgebungen adaptiert werden kann. Das Konzept wird am Beispiel der Longboardproduktion in der Industrie 4.0 Modellfabrik der FH Aachen implementiert und evaluiert. Y1 - 2020 SN - 978-3-18-092375-8 U6 - https://doi.org/10.51202/9783181023754-157 N1 - 21. Leitkongress der Mess- und Automatisierungstechnik AUTOMATION 2020, Shaping Automation for our Future, 30. Juni und 01. Juli 2020, SP - 157 EP - 165 PB - VDI-Verlag CY - Düsseldorf ER - TY - THES A1 - Weber, Tobias T1 - Herstellprozesssimulation zur Vorhersage der Faltenbildung in der Prepreg-Autoklav-Fertigung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-54923 SN - 978-3-944440-24-8 N1 - Dissertation, Kaiserslautern, Technische Universität Kaiserslautern, 2017 PB - Technische Universität Kaiserslautern CY - Kaiserslautern ER - TY - JOUR A1 - Pfaff, Raphael A1 - Gidaszewski, Lars A1 - Schmidt, Bernd T1 - Berücksichtigung von No Fault Found im Diagnose- und Instandhaltungssystem von Schienenfahrzeugen JF - ETR - Eisenbahntechnische Rundschau N2 - Intermittierende und nicht reproduzierbare Fehler, auch als No Fault Found bezeichnet, treten in praktisch allen Bereichen auf und sorgen für hohe Kosten. Diese sind häufig auf unpräzise Fehlerbeschreibungen zurückzuführen. Im vorliegenden Beitrag werden Anpassungen der Vorgehensweise bei der Entwicklung und Anpassungen des Diagnosesystems vorgeschlagen. Y1 - 2020 SN - 0013-2845 IS - 5 SP - 56 EP - 59 PB - DVV Media Group CY - Hamburg ER - TY - CHAP A1 - Duffner, Markus A1 - Moorkamp, Wilfried A1 - Peterson, Leif Arne A1 - Uibel, Thomas ED - Kuhlmann, Ulrike T1 - Untersuchungen zur Tragfähigkeit und Steifigkeit eines neuartigen Wandelements in Holzbauweisen T2 - Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung + Praxis : Stuttgart, 08./09. März 2018 Y1 - 2018 SP - 131 EP - 139 PB - Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Entwurf CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Gronsfeld, Richard A1 - Joachim, Klubert A1 - Malecha, Hartmut T1 - 3-D-Visualisierung von vorhandenen Staubauwerken zur holistischen Planung und Überwachung JF - Wasserwirtschaft Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.1007/s35147-019-0075-x SN - 2192-8762 N1 - gedruckt in der Bereichsbibliothek Bayernallee unter der Signatur 13 Z 218 vorhanden VL - 109 IS - 5 SP - 82 EP - 85 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - PAT A1 - Finger, Sebastian A1 - Hojdis, Nils A1 - Menglong, Huang T1 - Sekundäre galvanische Zelle N2 - Die vorliegende Erfindung betrifft eine sekundäre galvanische Zelle, umfassend eine Kathode, eine Anode und einen Separator, der zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist, wobei die Kathode ein erstes elastomeres Polymer umfasst, welches mit einem ersten Füllstoff als Kathodenmaterial gefüllt ist, wobei die Anode ein zweites elastomeres Polymer umfasst, welches mit einem zweiten Füllstoff als Anodenmaterial gefüllt ist, wobei der Separator ein drittes elastomeres Polymer umfasst, wobei das erste elastomere Polymer, das zweite elastomere Polymer und das dritte elastomere Polymer unabhängig voneinander aus vernetzungsfähigen Dienkautschuken ausgewählt sind, und wobei zumindest eines von dem ersten elastomeren Polymer, dem zweiten elastomeren Polymer und dem dritten elastomeren Polymer eine ionische Flüssigkeit und/oder ein elektrisch leitfähiges Polymer enthält. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine wiederaufladbare Batterie, umfassend die erfindungsgemäße sekundäre galvanische Zelle, ein Verfahren zur Herstellung einer sekundären galvanischen Zelle sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen sekundären galvanischen Zelle sowie der erfindungsgemäßen wiederaufladbaren Batterie. Y1 - 2020 N1 - Patent DE102018222385A1 25.06.2020 auch veröffentlicht unter EP3671932A1 ER - TY - PAT A1 - Hojdis, Nils A1 - Recker, Carla T1 - Schwefelvernetzte Kautschukmischung für Fahrzeugreifen enthaltend Carbon Nanotubes (cnt), Fahrzeugreifen, Der Die schwefelvernetzte Kautschukmischung aufweist, sowie Verfahren zur Herstellung der schwefelvernetzten Kautschukmischung enthaltend Cnt Y1 - 2020 N1 - Patent EP000003625288A1 25.03.2020 auch veröffentlicht unter CN110678508A; DE102017208137A1; WO2018210471A1 ER - TY - PAT A1 - Ehmke, Tobias A1 - Finger, Sebastian A1 - Hojdis, Nils A1 - Kurz, Martin A1 - Nawrocka-Herczynska, Monika T1 - Funkeinheit und Vorrichtung mit einer Funkeinheit N2 - Dargestellt und beansprucht ist eine Funkeinheit mit einem Funkbauteil, einer elektrisch leitfähigen Antenne und einem Kunststoffverbindungsmittel. Das Funkbauteil weist einen Antennenanschluss auf. Das Kunststoffverbindungsmittel weist ein erstes Elastomermaterial mit elektrisch leitfähigem Zusatzmaterial auf, so dass das Kunststoffverbindungsmittel elektrisch leitfähig ist. Das Kunststoffverbindungsmittel bildet eine mechanische und elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Antennenanschluss und der Antenne. Weiterhin wird eine Vorrichtung mit einem ein Matrixmaterial mit oder aus einem zweiten Elastomermaterial und einer Funkeinheit beschrieben und beansprucht, wobei die Funkeinheit vollständig in das Matrixmaterial eingebettet ist. Die Vorrichtung kann insbesondere ein Fahrzeugreifen sein. Y1 - 2020 N1 - Patent DE102018222380A1 25.06.2020 ER - TY - PAT A1 - Hojdis, Nils T1 - Verfahren zum Bestimmen einer Sitzeinstellung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt, Servereinrichtung, Kommunikationsendgerät und Kraftfahrzeug N2 - Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Sitzeinstellung (23) eines Sitzes (3) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem folgende Schritte durchgeführt werden:- Bereitstellen einer Körperabmessung (12) eines Nutzers (6) des Kraftfahrzeugs (1);- Bereitstellen einer Sitzeigenschaft (13) des Sitzes (3) des Kraftfahrzeugs (1);- Bereitstellen eines mit zumindest einer Referenzsitzeigenschaft (20), zumindest einer Referenzkörperabmessung (21) und zumindest einer Referenzsitzeinstellung (22) trainiertes künstliches neuronales Netz (14); und- Bestimmen der Sitzeinstellung (23) durch Eingabe der Körperabmessung (12) und der Sitzeigenschaft (13) in das künstliche neuronale Netz (14). Y1 - 2019 N1 - Patent DE102018211831A1 05.12.2019 ER - TY - PAT A1 - Dauer, David-Raphael A1 - Hojdis, Nils A1 - Müller, Norbert A1 - Recker, Carla A1 - Schax, Fabian A1 - Schöffel, Julia A1 - Tarantola, Gesa A1 - Weber, Christine T1 - Schwefelvernetzbare Kautschukmischung, Vulkanisat der Kautschukmischung und Fahrzeugreifen N2 - Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen.Die schwefelvernetzbare Kautschukmischung enthält wenigstens die folgenden Bestandteile:- wenigstens einen Dienkautschuk; und- 10 bis 300 phr wenigstens einer Kieselsäure ; und- 1 bis 30 phf wenigstens eines Silans A mit der allgemeinen Summenformel A-I)und- 0,5 bis 30 phf wenigstens eines Silans B mit der allgemeinen Summenformel B-I)wobei u gleich 0, 1, 2 oder 3 und v gleich 0 oder 1 ist. Y1 - 2019 N1 - Patent DE102017221236A1 29.05.2019 auch veröffentlicht unter CN111405987A; TW201925305A; WO2019105615A1 ER - TY - CHAP A1 - Uibel, Thomas A1 - Moorkamp, Wilfried T1 - Geh- und Radwegbrücken in NRW - Bestandsanalyse und Perspektiven T2 - Holzbrückenbau in der Offensive : Erhaltung, Ertüchtigung, Neubauten : 5. Internationale Holzbrückentage (IHB 2018) FILharmonie Filderstadt, Filderstadt/Stuttgart (DE), 17./18. April 2018 Y1 - 2018 SN - 978-3-906226-19-4 SP - 19 EP - 32 PB - forum-holzbau CY - Biel ER - TY - CHAP A1 - Bedbur, Christian A1 - Thull, J. A1 - Moorkamp, Wilfried A1 - Uibel, Thomas T1 - Standardbrücken für Geh- und Radwege T2 - Tagungsband 4. Aachener Holzbautagung 2019: 12. und 13. September an der FH Aachen Y1 - 2020 SN - 2197-4489 SP - 34 EP - 45 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Dahmen-Beumers, Judith T1 - Eine exemplarische Untersuchung zur Regionalität in der Kunst : der Aachener Bildhauer und Maler Benno Werth (*1929) KW - Kunstmarkt KW - Geschichte KW - Aachen Y1 - 2005 SN - 3-8334-3014-1 SN - 9783833430145 PB - Books on Demand CY - Norderstedt ER - TY - THES A1 - Schnitzler, Nora T1 - Identifikation und Bewertung geeigneter Mikrostrukturierungen zum Schutz von Biohybridbeschichtungen von Zahnimplantaten vor Abrasion beim Zähneputzen N2 - Die Oberflächen dentaler Implantate sind definiert durch eine raue Oberfläche, um die Integration in den menschlichen Knochen zu optimieren. Entzündungen des umgebenden Zahnfleisches zählen dabei zu den häufigsten Komplikationen nach einer Implantation. Diese Entzündungen entstehen hauptsächlich durch bakterielle Infektionen des Weichgewebes an der Implantations-Stelle. Die raue Oberfläche trägt jedoch zu einer solchen Infektion bei. Da der Implantat-Kopf zum Teil aus dem Knochen herausragt, erfolgt beispielsweise beim Zähneputzen eine Freilegung der Implantat-Oberfläche. Die durch die Rauheit vergrößerte Oberfläche bietet dabei ideale Voraussetzungen für eine Bakterienansiedlung. In der aktuellen Forschung steht die Entwicklung einer Oberfläche im Vordergrund, die eine antibakterielle Funktionalisierung erzeugt. Diese verhindert die Bakterienansiedlung und wirkt einer Entzündung entgegen. Um die Beschichtung vor Verschleiß zu schützen und ihre Lebensdauer der antibakteriellen Wirkung zu erhöhen, ist es möglich die Oberfläche mit einer Mikrostruktur zu versehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation geeigneter Mikrostrukturierungen, die der antibakteriellen Beschichtung einen optimalen Schutz vor Verschleiß bieten. Am Beispiel von Titan-Zahnimplantaten wird der Schutz der aufgetragenen Biohybridbeschichtung gegen abrasiven Verschleiß untersucht. Im Vorfeld wird eine Analyse der fertigungstechnischen Möglichkeiten mit Blick auf dentale Implantate und Mikrostrukturen durchgeführt, um das ein passendes Verfahren zu identifizieren. Die Analogiebauteile als Probenkörper werden, mithilfe des zuvor ausgewählten Verfahrens, mit verschiedenen Mikrostrukturen versehen. Im Rahmen einer Versuchsdurchführung, die die mechanische Belastung bei einem Zahnputzdurchgang imitiert, werden die verschiedenen Mikrostrukturen auf ihre Eignung für diese Anwendung überprüft. Ein Vorversuch dient zur Identifizierung eines geeigneten Ankerpeptids, welches den bindenden Bestandteil der Biohybridbeschichtung darstellt. Aus drei zuvor ausgewählten Ankerpeptiden wird das mit der besten Adhäsionsfähigkeit herausgestellt. Im finalen Versuchsdurchlauf wird das Ankerpeptid auf die Oberflächen, die mit den Mikrostrukturen versehen sind, aufgetragen. Dabei ist das Ziel eine Mikrostruktur herauszustellen, die den höchstmöglichen Schutz bietet. Durch eine Fluoreszenzprüfung mithilfe eines Flourescence Plate Readers wird jede Kombination nach den Belastungsversuchen auf den Restanteil der Beschichtung überprüft. Das Ergebnis stellt eine Mikrostruktur dar, die den bestmöglichen Schutz bietet. Dies ist erkennbar durch den höchsten Anteil an Restbeschichtung. Eine Strukturierung mit sogenannten Micro-Grooves in Kombination mit dem MacHis-Ankerpeptid erzielte in der Analyse der Belastungssimulationen die besten Ergebnisse bezüglich des Schutzes der Beschichtung. Durch die Versuche bestätigte sich eine weitere Annahme. Die Strukturierung der Oberfläche erzielt einen deutlich höheren Schutz im Vergleich zu einer unstrukturierten Oberfläche. Zudem hat sich herausgestellt, dass eine Beschichtung mit dem sogenannten PEO-Verfahren eine deutlich größere Adhäsion der Biohybridbeschichtung erzielt. Dies wird jedoch Thema weiterführender Forschungen sein und kein Bestandteil der vorliegenden Arbeit. Y1 - 2022 PB - FH Aachen CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Olbertz, Klaus T1 - Arbeitsrechtliche Akzente der Gesetzgebung und Rechtsprechung in 2018 : Ein kurzweiliger Rückblick auf das Arbeitsrecht des vergangenen Jahres JF - NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2019 SN - 0028-3460 IS - 5 SP - 266 EP - 279 ER - TY - JOUR A1 - Olbertz, Klaus T1 - Auslandsentsendungen im arbeitsrechtlichen Zusammenhang : Ausgestaltung eines Entsendungsvertrags und mitbestimmungsrechtliche Aspekte JF - NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2019 SN - 0028-3460 IS - 19 SP - 1400 EP - 1406 ER - TY - JOUR A1 - Olbertz, Klaus T1 - Rechtssichere Vereinbarungen von Kündigungsfristen im Arbeitsvertrag : Weitestgehende Abdingbarkeit gesetzlicher Vorgaben ermöglicht passgenaue Gestaltungen JF - NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht Y1 - 2019 SN - 0028-3460 IS - 23 SP - 1693 EP - 1699 ER -