TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes: Vorbild für andere Sektoren? : Vortrag am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität zu Köln, 3. November 2008, Köln N2 - Regulierung des deutschen Telekommunikationsmarktes Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Time for revision: The regulation of Germany's next generation networks in the light of new economic and technological challenges on telecom markets : Presentation for the 18th Biennial conference of the International Telecommunications Society, June 24–27, 2008 Montreal, Canada N2 - On 1st January 1998, the German telecom market was fully liberalised. Since then genuine competition between market participants has developed, based on a comprehensive legal and regulatory framework that provides for safeguards against unfair competition and market power by Deutsche Telekom. Today, about 10 years after the liberalisation of the telecommunications sector a revision of this regulatory approach has become necessary because at least on three dimensions the situation is quite different from the one 10 years ago: First, with numerous established alternative operators in the market monopolies have been successfully challenged and competition introduced. Second, not only is Cable TV becoming in large parts of Germany a viable alternative for the provision of broadband services but also mobile services are becoming increasingly a substitute for fixed services. Last but not least there are important technological changes under way, requiring huge investments in infrastructure upgrades for next generation networks. In the light of these new developments the question is to which extent the current regulatory approach of severe ex-ante regulatory intervention is still appropriate. Is any part of the network of the former incumbent still a bottleneck? A more light handed regulatory approach might be the right response to this new situation. The paper is organised as follows: The first section will briefly examine the economic rationale for regulating network access. Based on the assumption that regulation is always necessary when bottlenecks exist regulatory principles for an efficient network access regime will be derived. The second section compares the situation of the German market in early 1998 with the one of today. Thereby three dimensions will be considered: the degree of competition, the potential for substitution and technological developments. The third section will define some requirements for the future regulation of telecom markets. Proposals will be elaborated how to ensure competitive telecom markets in the light of new economic and technological challenges. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus A1 - Haunert, Martina T1 - Assessing the effectiveness of price cap regimes for the regulation of fixed telephony markets: has it been successful in achieving competition? : preliminary draft / by Markus Fredebeul-Krein and Martina Haunert. 19th European Regional ITS Conference of the International Telecommunications Society, September 17–19, 2008 Rome, Italy N2 - 1. Introduction 2. Tariff regulation, rebalancing and price caps 3. Price cap regimes in selected European countries 4. Has price cap regulation been successful? 5. Regulatory implications for other countries KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die globale Finanzkrise: Ursachen und Bewältigung : Vortrag an der Georg-Simon-Ohm-Schule Köln, 2. Dezember 2008, Köln N2 - - Wie kam es zu der globalen Finanzkrise? - Wodurch zeichnet sich die Finanzkrise aus? - Wer hat die Finanzkrise verschuldet? - Welche Rolle spielten Spekulanten? - Inwiefern ist die Finanzkrise selbstverschuldet? - Ist die Globalisierung Schuld an den Finanzkrisen in zahlreichen Regionen dieser Welt? - Wie wirkt sich die Finanzkrise auf die Realwirtschaft aus? - Welche Wege bieten sich, aus der Krise herauszukommen? KW - Finanzkrise KW - Finanzkrise Y1 - 2008 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Developing competitive broadband markets: Lessons learnt from German and European regulatory approaches on broad-band access N2 - A key feature of future broadband markets will be diversity of access technologies, meaning that numerous technologies will be exploited for broadband communication. Various factors will affect the success of these future broadband markets, the regulatory policy being one amongst others. So far, a coherent regulatory approach does not exist as to broadband markets. First results of policies so far suggest that less sector-specific regulation is likely to occur. Instead, regulators must ensure that access to networks and services of potentially dominant providers in a relevant broadband market will satisfy requirements for openness and non-discrimination. In this environment the future challenge of regulationg broadband markets will be to set the right incentives for investment into new infrastructures. This paper examines whether there is a need for the regulation of future broadband access markets an if yes, what is the appropriate regulatory tool to do so. Thereby the focus is on the analysis of European broadband markets and the regulatory approaches applied. The first section provides a description of the characteristics of future broadband markets. The second section discusses possible bottlenecks on broadband markets an their regulatory implications. The third section will examine regulatory issues concerning access to broadband networks in more detail. This will be done by comparing the regulatory approaches of European countries and the results in terms of bradband penetration. The final section will give key recommendations for a regulatory strategy on brandband access markets. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2006 N1 - paper presented at 16th Biennial conference of the International Telecommunications Society. Information Communication Technology: Opportunities and Challenges for Telecommunications. June 12-16, 2006 Beijing, China. ER - TY - GEN A1 - Lengwenat, Jan T1 - Chapeau.cc : Mut zum Hut T1 - Chapeau.cc : take heart for a hat N2 - Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne für das Tragen von Hüten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Prägung zu verändern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen gemäß zu präsentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Geschäftsbasis der Marke chapeau.cc dar, über die Hüte angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt. N2 - My thesis is a virtual promotion campaign for the hat aiming at young people. It seems important to me to change the image of the traditional hat towards a young fashionable top of the outfit. During the long history of the hat, there was always a strong ambiguity of the protection of the head on the one side but to demonstrate power, influence, richness and taste of the people wearing it on the other. Only in the middle of the twentieth century the hat almost disappeared as an old-fashioned relict or the unreasonable topping of extravagant fashion. So the campaign tries to re-vitalize the hat as a modern expression of well-being. Online-platform : chapeau.cc The commercial base for the brand < chapeau.cc > is the online-platform; hats can be bought here. It is supposed to be a platform for distributing hats as well as being a centre of communication for hat-designers, hat-producers and the young people who are interested in hats & influenced by the campaign. KW - Corporate Design KW - Werbekampagne KW - Hutindustrie KW - Verpackung KW - Portal KW - Hutlabel KW - Online-Plattform KW - Produktausstattung KW - Unternehmensauftritt KW - Verkaufsförderung KW - Hat-label KW - online-platform KW - product-development KW - corporate communication KW - sales- and marketing strategies Y1 - 2007 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2007 N2 - Dimensionen erfahren Volksrepublik (VR) China Das Salz in der Suppe ... Neugier war der Auslöser Partner in Fernost Studiensystem der Volksrepublik China Wann sonst, wenn nicht im Studium? Viele kleine Schritte führen zum großen Sprung Proudly made in China Wissenschaft auf Fachchinesisch Hochschulen verbinden Städte Karneval und Tennis mit Chinesen Konfuzius sprach Nur der ist Freund, der immer wieder kommt Forschung entwickeln Warum es Babypopos und Tunnel trocken hält Für mich ist es das große Leuchten Sicherheit hat für mich die höchste Priorität Kurztrip in die Zukunft Studium erleben Aug in Aug mit Ariane Karriere nur mit Master? Erfahren, was in der Realität möglich ist Messen und Ausstellungen International denken Sprache, Land und Kultur verstehen Straßen verbinden Hochschulen Hinter den Kulissen ... Personen begegnen Fachhochschule prägt den Wissensstandort Aachen Preise und Anerkennungen Personalia Neue Dekane und Prodekane Ehemalige treffen Bedeutung der Alumni-Arbeit erkannt Erste Firmenkontaktmesse meet@fh-aachen Was wurde aus ...? Wohin die Wege führen ... Diplome 2006 Service bieten Der Hochschulsport bietet ein riesiges Angebot Was ist eigentlich ... ECTS? Proudly presents FH-Shop Zeile für Zeile Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2007, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Kämper, Klaus-Peter T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1 N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik KW - Mikrosystemtechnik Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Merten, Sabine A1 - Conrad, Thorsten A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Picard, Antoni A1 - Schütze, Andreas T1 - Virtual Technology Labs - an efficient tool for the preparation of hands-on-MEMS-courses in training foundries N2 - Hands-on-training in high technology areas is usually limited due to the high cost for lab infrastructure and equipment. One specific example is the field of MEMS, where investment and upkeep of clean rooms with microtechnology equipment is either financed by production or R&D projects greatly reducing the availability for education purposes. For efficient hands-on-courses a MEMS training foundry, currently used jointly by six higher education institutions, was established at FH Kaiserslautern. In a typical one week course, students manufacture a micromachined pressure sensor including all lithography, thin film and packaging steps. This compact and yet complete program is only possible because participants learn to use the different complex machines in advance via a Virtual Training Lab (VTL). In this paper we present the concept of the MEMS training foundry and the VTL preparation together with results from a scientific evaluation of the VTL over the last three years. KW - Virtuelles Laboratorium KW - Virtuelles Labor KW - Hand-on-training KW - Virtual Technology Lab KW - MEMS ; education and training foundry Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis N2 - Eine Einführung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der ergänzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung für einen Bauvertrag ist gängige Praxis, über die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Veränderung dieser Bestimmungen führt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der für seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet für Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher für den Architekten unerläßlich, die vertraglichen Zusammenhänge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen. KW - Baubetrieb KW - Bauvertrag KW - VOB KW - Vertragsbedingungen Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences N2 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences: Results of Leadership Research and exemplarily application cases show the perspectives and consequences for leadership practice and the following requirements for executives in future. N2 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences: Bisherige Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Führungsforschung und exemplarische Anwendungsbeispiele der Führungspraxis, sowie die Schlußfolgerungen für die Perspektiven der betrieblichen Mitarbeiterführung sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an zukünftige Führungskräfte. KW - Leadership KW - Führung KW - Führungsansätze KW - Leadership KW - Self-Leadership KW - Leadership Approaches KW - Skill Assessment KW - Leadership Theories Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Motivation and Leadership - The Reiss-Profile of the 16 Basic Desires: Research results and managerial applications N2 - Recent Results of the scientific Reiss-Profile (16 basic desires) due to the concept of Prof. Dr. Steven Reiss (State University Ohio, U.S.A.), supplemented by the comparative analysis of empirical motivational profiles of european executives of various companies. N2 - Neuere Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Reiss-Profils der 16 Lebensmotive nach Prof. Dr. Steven Reiss (State University Ohio, U.S.A.) und die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Umsetzung in der betrieblichen Führungspraxis unter Integration der vergleichenden Analyse und Interpretation empirisch erhobener Motivprofile einzelner europäischer Führungskräfte. KW - Motivation KW - Leadership KW - Motivation KW - Führung KW - Motivation KW - Leadership Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Provocative Communication in Coaching and Leadership: scientific research and managerial applications of the Provocative Communication Style N2 - Concept, scientific research and managerial applications of Provocative Coaching, according to the „Provocative Therapy“ of Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) in terms of an application of the Provocative Communication Style in specific situations of practical leadership, especially in the role of a coach for their subordinates. N2 - Konzept, Forschungsergebnisse und Tools der sogenannten „Provocative Therapy“ nach Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) und ihre Anwendung als provokativer Kommunikationsstil einer Führungskraft in spezifischen Situationen der betrieblichen Führungspraxis in der Rolle eines Coaches. KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Provokativer Stil KW - Provocative Coaching KW - Leadership KW - Communication KW - Provocative Style Y1 - 2007 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Server für den interaktiven Einsatz T1 - Server for the interactive use N2 - Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen KW - Multimediamarkt Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform T1 - XAPI - a universal communication platform N2 - zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform für neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell für offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erläutert. Abschließend werden zukünftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt. KW - Multimediamarkt Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - MPEG-Standards für Multimedia-Dienste (Video-Standards für Multimedia) T1 - MPEG standards for multimedia services (video standards for multimedia) N2 - Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen. KW - Multimediamarkt KW - MPEG-Standard Y1 - 2000 ER - TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen A1 - Deppe, Andreas T1 - Der CMS-Guide N2 - Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet. KW - CMS KW - Content Management Y1 - 2001 SN - 3-528-05768-8 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt. KW - MPEG 4 KW - MPEG 7 Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Lohr, Jürgen T1 - Content-Management für die Verteilung von Multimedia-Diensten N2 - In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management. KW - Content Management KW - Multimediamarkt Y1 - 2001 ER -