TY - JOUR A1 - Berndt, Heinz A1 - Gattner, Hans-Gregor A1 - Zahn, Helmut T1 - Semisynthetisches Des-A1-glycin-Schafinsulin JF - Biological Chemistry Y1 - 1975 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1975.356.2.1455 SN - 1437-4315 VL - 356 IS - 2 SP - 1469 EP - 1472 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Gielen, Hans-Günther A1 - Wolf, Günter A1 - Berndt, Heinz A1 - Zahn, Helmut T1 - Synthese der Fragmente A1–8, A9–15 und A16–21 der Schafinsulin-A-Kette unter Verwendung des S-tert-Butylmercaptorestes als Thiolschutzgruppe JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.2.1535 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 2 SP - 1535 EP - 1548 ER - TY - JOUR A1 - Wolf, Wilhelm A1 - Berndt, Heinz A1 - Brandenburg, Dietrich T1 - Synthese von Fragmenten einer [LysA13] Rinder-Insulin-A-Kette unter Verwendung des S-tert-Butylmercaptorestes als Thiolschutz JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.2.1549 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 2 SP - 1549 EP - 1558 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Wolff A1 - Berndt, Heinz A1 - Brandenburg, Dietrich T1 - Zur Synthese der Hühnerinsulin-A-Kette, I : Darstellung der Fragmente A1–8, A9–15, A1–7 und A8–15 JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.2.1559 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 2 SP - 1559 EP - 1568 ER - TY - JOUR A1 - Berndt, Heinz T1 - Synthese der Sequenz 71—86 des Humanproinsulins, III : Synthese über die Fragmente 71—78 und 79—86 JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.1.765 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 1 SP - 765 EP - 772 ER - TY - JOUR A1 - Berndt, Heinz T1 - Zur Reaktion von Iminodithiocarbonaten mit Carbonsäuren. I : Synthese des Modellpeptid-Derivates Z-(L)-Ala-(L/D)-Phe-(L)-Val-OMe JF - Tetrahedron letters Y1 - 1980 U6 - https://doi.org/10.1016/S0040-4039(00)78663-1 SN - 0040-4039 VL - 21 IS - 34 SP - 3265 EP - 3268 ER - TY - JOUR A1 - Meyer-Stork, L. Sebastian A1 - Kalbe, Jochen A1 - Kuropka, Rolf A1 - Sauter, S. L. A1 - Höcker, Hartwig A1 - Berndt, Heinz T1 - Eindeutige Provenienzanalyse von Wolle und feinen Tierhaaren mit Hilfe der Erbsubstanz (DNS) JF - Textilveredlung : schweizerische Zeitschrift für Textilchemie, Textilveredlung und deren Randgebiete Y1 - 1988 SN - 0040-5310 VL - 23 IS - 9 SP - 304 EP - 307 ER - TY - JOUR A1 - Schnabel, Eugen A1 - Schnabel, Henning A1 - Berndt, Heinz T1 - Zur selektiven acidolytischen Abspaltbarkeit der tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe JF - Justus Liebigs Annalen der Chemie N2 - Die tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) läßt sich mittels reiner Trifluoressigsäure nicht selektiv neben dem Benzyloxycarbonyl-Rest (Z) abspalten. Das gelingt auch nicht mit Lösungen von Trifluoressigsäure bzw. Chlorwasserstoff in organischen Lösungsmitteln. Kern-substituierte Z-Gruppen wie Z(pCl), Z(mCl) oder Z(pNO₂) sind zwar stabiler, werden aber von den obengenannten Reagenzien ebenfalls angegriffen bzw. sind nicht mehr acidolytisch abspaltbar. – Mit 70proz. wäßriger Trifluoressigsäure gelingt die Abspaltung von Boc neben Z dagegen fast selektiv; dabei werden aber Benzylester, besonders Glutaminsäure-γ-benzylester, teilweise hydrolysiert, während Methyl- sowie Äthylester nahezu beständig sind. Die Brauchbarkeit des Abspaltungsverfahrens wird anhand der schrittweise durchgeführten Synthese zweier Heptapeptid-Derivate gezeigt. – Ähnlich spezifisch gelingt die Abspaltung von Boc mit Bortrifluorid-ätherat in Eisessig; Benzylester sind gegenüber diesem Reagenz stabiler als gegen wäßrige Trifluoressigsäure. Das Bortrifluorid-Verfahren eignet sich besonders für die Abspaltung von Boc-Gruppen neben säurelabilen Thiol-Schutzgruppen (Tetrahydropyranyl- bzw. Trityl-Rest) sowie neben dem Cyclocystinyl-Rest. Die Leistungsfähigkeit der Methode wird durch die Synthese zweier Peptid-Derivate mit S-Trityl-Schutzgruppen belegt. Als Nebenreaktion ist die Acetylierung von aliphatischen Hydroxylgruppen möglich. Sie läßt sich vermeiden, wenn man die Spaltung in anderen Lösungsmitteln durchführt. Die als Modellverbindungen für Stabilitätsuntersuchungen verwendeten Nε-acylierten Lysin-Derivate werden mit dem Aminosäureanalysator quantitativ neben Lysin bestimmt. Y1 - 1971 U6 - https://doi.org/10.1002/jlac.19717490111 SN - 1099-0690 VL - 749 IS - 1 SP - 90 EP - 108 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Turck, Christoph W. A1 - Berndt, Heinz T1 - Synthese definierter Peptid-Derivate durch Aminolyse von 3-(Nα-Acyl-peptidyloxy)-2-hydroxy-N-alkylbenzamiden bei erhöhten Temperaturen, I : Synthese des Modellpeptid-Derivates Z-Ala-Phe-Gly-N(Et)2 JF - Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1981 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1981.362.1.821 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 362 IS - 1 SP - 821 EP - 828 ER - TY - JOUR A1 - Großhauser, Christian A1 - Pettrak, Jürgen T1 - Die Rolle des Wasserstoffs in der Abwasserbehandlung JF - Wasser und Abfall N2 - Die Bereitstellung von nachhaltig erzeugtem Wasserstoff als Energieträger und Rohstoff ist eine wichtige Schlüsseltechnologie sowohl als Ersatz für fossile Energieträger, aber auch als Produkt im Zusammenhang mit Kreislaufprozessen. In der Abwasserbehandlung bestehen verschiedene Möglichkeiten Wasserstoff herzustellen. Mehrere Wege, mögliche Synergien, aber auch deren Nachteile werden vorgestellt. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1007/s35152-023-1444-4 SN - 1436-9095 SN - 2192-8754 (eISSN) IS - 7/8 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Poth, Sebastian A1 - Monzon, Magaly A1 - Tippkötter, Nils T1 - Prozessintegration von Hydrolyse und Fermentation von Cellulose- Faserstoff JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Ein viel versprechender erneuerbarer Rohstoff für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen ist Lignocellulose aus pflanzlicher Biomasse. Die darin enthaltenen Zucker können mittels enzymatischer Hydrolyse freigesetzt und fermentativ zu Ethanol umgesetzt werden. Ein interessanter Ansatz ist dabei die simultane Verzuckerung und Fermentation. Hefen und Enzyme haben mit 30 °C bzw. 50 °C zwar unterschiedliche Temperaturoptima, es konnte aber gezeigt werden, dass auch bei den niedrigeren Temperaturen eine Umsetzung der Cellulose zu Glucose erfolgt, wenn auch langsamer als bei optimalen Bedingungen. Außerdem konnte in Vorversuchen gezeigt werden, dass Ethanol in den zu erwartenden Konzentrationen keinen Einfluss auf die enzymatische Umsetzung hat. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200900103 SN - 1522-2640 N1 - Special Issue "Biokatalyse" VL - 82 IS - 1-2 SP - 135 EP - 139 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Sieker, Tim A1 - Neuner, Andreas A1 - Dimitrova, Darina A1 - Tippkötter, Nils A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Heinzle, Elmar A1 - Ulber, Roland T1 - Grassilage als Rohstoff für die chemische Industrie JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enthält sie auch organische Säuren, insbesondere Milchsäure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchsäure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten Stämmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der sämtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201000088 SN - 1522-2640 N1 - Special Issue: Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe VL - 82 IS - 8 SP - 1153 EP - 1159 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Claessen, O. A1 - Grefen, Dana A1 - Mang, Thomas A1 - Dikland, H. G. A1 - Dikland, H. G. A1 - Duin, M. van T1 - Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM JF - Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK Y1 - 2010 SN - 0948-3276 VL - 63 IS - 9 SP - 350 EP - 360 PB - Hüthig CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Kowollik, Silvia A1 - Schnitzler, Thomas A1 - Biselli, Manfred A1 - Krueger, R. A1 - Zang, Werner A1 - Peuscher, A. A1 - Schillberg, S. A1 - Fischer, R. T1 - Die Rolle des Respirationsquotienten in der Zellkulturfermentation JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - In der biopharmazeutischen Industrie werden rekombinante Proteine und monoklonale Antikörper in Zellkulturfermentationen produziert, da nur humane oder tierische Zelllinien über die Fähigkeit der Glykosylierung verfügen. Um hohe Produktausbeuten in ausgezeichneter Qualität zu erzielen, ist eine funktionstüchtige Prozesskontrolle unerlässlich. Hierzu wurde in Kooperation mit der Firma Hitec Zang GmbH die HiSense� Präzisionsabgasanalytik entwickelt, die auf Basis der vollautomatischen Ermittlung des Respirationsquotienten (RQ; Verhältnis vonKohlendioxidbildungsrate (CER) zu Sauerstoffaufnahmerate (OTR)) einen Fermentationsprozess nicht-invasiv überwacht. Der RQ kann in Hybridoma- und CHO-Zellen (s. Abb.) in sowohl serumhaltigen als auch serumfreien Medien erfolgreich ermittelt werden. Hier spiegeln die CER und die OTR das Wachstumsverhalten der kultivierten CHO-Zellen wider. Der RQ nimmt dabei Werte zwischen 0,9 und 1,2 an. Dies lässt auf verschiedene Stoffwechselaktivitäten schließen. Da die momentane industrielle Prozesskontrolle auf gemessenen Sauerstoffaufnahmeraten oder entsprechende Offline-Analytiken der Metaboliten basieren, soll durch die vollautomatische RQ-Ermittlung ein neues Verfahren zur Fermentationsüberwachung etabliert werden. Bisher war diese, in bakteriellen Kultivierungen standardisierte Methode, aufgrund der schwierigen CER-Berechnung bei Zellkulturen keine adäquate Alternative. Y1 - 2010 SN - Chemie Ingenieur Tec U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050393 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. Jahrestagung der Biotechnologen, 21. – 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1505 EP - 1506 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER -