TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Lignocellulose-Bioraffinerie: Simultane Verzuckerung und Fermentation T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die am häufigsten genutzten Rohstoffe für die Produktion von Treibstoffen und Chemikalien sind fossilen Ursprungs. Da diese limitiert sind, werden im Hinblick auf die Nachhaltigkeit alternative, erneuerbare Rohstoffquellen intensiv untersucht. Vielversprechend in diesem Kontext sind die in Lignocellulose enthaltenen Zucker, die beispielsweise zur Produktion von Ethanol genutzt werden können. In der Regel sind für eine Lig-nocellulose-Bioraffinerie mehrere Prozessschritte notwendig: Vorbehandlung, Verzuckerung und Fermentation. Um diesen Prozess einfacher zu gestalten, ist es möglich, die Verzuckerung und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen (SSF). Als Substrat wird hier Cellulose-Faserstoff verwendet, der durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossen wurde. Die Hydrolyse erfolgt mit kommerziell erhältlichen Enzymen und für die Fermentation zu Ethanol werden zwei Hefen verwendet. Beim SSF-Verfahren konnte, im Vergleich zur entkoppelten Verfahrensweise, trotz bestehender Unterschiede in den Temperatur-Optima von Enzymen und Hefen eine Steigerung in der Ethanol-Ausbeute von 0,15 auf 0,2 gg⁻¹ beobachtet werden. Um wirtschaftliche Ausbeuten und Konzentrationen des Produkts erzielen zu können, ist es notwendig den Prozess weiter zu optimieren. Im Einzelfall muss überprüft werden, ob diese Verfahrensweise auch für die Produktion anderer interessanter Stoffe (wie Itaconsäure, Bernsteinsäure) geeignet ist. KW - Lignocellulose-Bioraffinerie KW - Prozessintegration Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050360 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1568 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Staub, C. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Suck, K. A1 - Sohling, U. A1 - Ulber, Roland T1 - Chromatographische Aufarbeitung von Molkekonzentrat mittels mineralischer Granulate T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Molke fällt im Rahmen der Käseherstellung allein in Deutschland in Mengen von über 11 Mio. Tonnen jährlich an. Dieses Nebenprodukt wurde trotz seines Reichtums an Milchzucker und Proteinen lange Zeit kaum industriell weiterverarbeitet und stellte ein bedeutendes Problem bei der Abwasserreinigung dar. Derzeit kommen meist kosten- und reinigungsintensive Membranfiltrationsverfahren bei der Auftrennung von Molke in ihre Hauptkomponenten Lactose und Molkenprotein zum Einsatz. Die Produkte finden vorwiegend in der Nahrungsmittelindustrie Anwendung als Süßungsmittel, Proteinzusatz oder Texturbildner. Die Mehrheit des Proteins wird dabei als Konzentrat bzw. Proteinpulver verarbeitet. Wegen der antibakteriellen, antiviralen und weiteren wertvollen physiologischen Eigenschaften der Molkeproteine stellt eine weitere Aufreinigung der einzelnen Molkeproteine für die pharmazeutische Industrie einen naheliegenden zusätzlichen Wertschöpfungsschritt dar. In Kooperation mit der Süd Chemie AG wurde damit begonnen, ein Verfahren zu entwickeln, das kostengünstige mineralische Adsorbentien verwendet. Bisher konnte die Abtrennung von Lactose von den Molkenproteinen aus verdünntem Molkekonzentrat in einem Verfahrensschritt ohne Vorbehandlung des Rohstoffs erfolgreich realisiert werden. Aktuelle Arbeiten beschäftigen sich mit der Verbesserung der Proteinbindekapazitätund chromatographischen Proteinauftrennung sowie dem Upscaling zum direkten Einsatz von Molkekonzentrat ohne Vorverdünnung. KW - Adsorbentien KW - Molkenprotein Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050322 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1588 EP - 1589 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Thiel, A. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Suck, K. A1 - Sohling, U. A1 - Ruf, F. A1 - Ulber, Roland T1 - Simulation und Experiment bei der Aufarbeitung von Polyphenolen durch neue Silicatmaterialien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Nachwachsende Rohstoffe stellen eine reichhaltige Quelle für die Gewinnung von wirtschaftlich interessanten Biomolekülen dar. Die Gruppe der Polyphenole ist dabei für mehrere Industriezweige bedeutend. Ihre antioxidativen Eigenschaften sind z. B. für die Pharmaindustrie interessant. Im derzeit bearbeiteten Projekt sollen Polyphenole aus Pflanzenbestandteilen isoliert und aufgereinigt werden, um sie dann als Komponenten für eine Vernetzung von Polymeren auf der Basis von Fettsäuren einzusetzen. Bisher sind im Wesentlichen Prozesse zur Entfernung von Polyphenolen aus Getränken wie Bier und Wein bekannt. Eine Wiedergewinnung der Polyphenole war in diesen Anwendungen bisher nicht relevant. Die Gewinnung bzw. Abtrennung der Polyphenole erfolgt u. a. durch kommerziell erhältliche Adsorbentien wie PVPP, Adsorberharze XAD16 (Rhöm & Haas) oder SP70 (Sepabeads), deren Partikelgrößen im Bereichvon 0,1 ± 0,8 mm und spezifischen Oberflächen von 700 ± 900 m 2 /g liegen. Als Alternative zu diesen Adsorbern sollen neue Materialien auf Basis von anorganischen Trennmedien, wie z. B. natürlichen Tonmineralien, für die Polyphenolabtrennung verwendet werden. Derzeit wird durch Abgleich von Experiment und Simulation ein Materialscreening durchgeführt. Durch den Einsatz molekulardynamischer Bindungssimulationen wird die Adsorbersuche beschleunigt und Vorhersagen zu Modifikationen bei der Herstellung der neuen Adsorbentien ermöglicht. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050104 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1589 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland A1 - Bart, H.-J. A1 - Heinzle, E. T1 - Grüne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage für die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gräser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchsäure. Um diese für weitere Aufarbeitungsschritte zugänglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchsäure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Flüssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchsäure hergestellt, die z. B. für die Herstellung von Polymilchsäure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der für die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum für die Umsetzung von Milchsäurezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakonsäure fermentiert. Im Rahmen einer vollständigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchsäureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile überflüssig macht. Die Rückstände der Hydrolysen und Fermentationen sollen darüberhinaus für die Herstellung von Biogas genutzt werden. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050321 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1564 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Tippkötter, Nils A1 - Maurer, S. A1 - Pasteur, A. A1 - Kampeis, P. A1 - Ulber, Roland T1 - Hochgradient-Magnetseparation von Fermentationsprodukten–FEM Simulation der Filtermatrix T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Durch den Einsatz magnetisierbarer Partikel lassen sich Stoffwechselprodukte direkt und selektiv aus feststoffreichen Fermentationssuspensionen abtrennen. Im Gegensatz zu klassischen Adsorbermaterialien können magnetisierbare Partikel mit sehr geringen Durchmessern verwendet werden. Zur deren Abtrennung ist jedoch ein hoher Magnetfeldgradient notwendig. Dieser wird in der Regel durch in der Trennkammer bzw. dem Magnetfeld eingebrachte magnetisierbare Drähte realisiert. Bei der Auslegung der Drahtgitter ist ein Kompromiss zwischen Abtrennrate und Durchlässigkeit nötig. Die Ausrichtung der Drähte in Relation zum Magnetfeld, deren Abstand sowie die geometrische Anordnung können hierbei variiert werden. Zum Verständnis der Einflüsse auf das sich ausbildende Magnetfeld und die Fluiddynamik wurden Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode durchgeführt und experimentell überprüft. Hierfür wurden die Drähte unter Variation von Anzahl, Richtung und Anordnung in den Hochgradient-Magnetseparator eingebracht. Erste Verifizierungen der Simulationen zeigen, dass die in Magnetfeldrichtung ausgerichteten Drähte (x-Achse) über die geringste Partikelrückhaltefähigkeit verfügen. Die Drähte der y- und z-Achse halten den größten Anteil der Magnetpartikel zurück, wobei die Drähte in y-Richtung den höchsten Feldgradienten ausbilden. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass eine rhomboedrische Drahtanordnung der kubischen vorzuziehen ist. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050217 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1361 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Werner, Frederik A1 - Groebel, Simone A1 - Schuhmacher, K. A1 - Spelthahn, Heiko A1 - Wagner, Torsten A1 - Selmer, Thorsten A1 - Baumann, Marcus A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Bestimmung der metabolischen Aktivität von Mikroorganismen während des Biogasbildungsprozesses JF - 9. Dresdner Sensor-Symposium : Dresden, 07.-09. Dezember 2009 / Gerlach, Gerald ; Hauptmann, Peter [Hrsg.] Y1 - 2009 SN - 978-3-941298-44-6 N1 - Dresdner Sensor-Symposium ; (9, 2009, Dresden) SP - 201 EP - 204 PB - TUDpress CY - Dresden ER - TY - JOUR A1 - Schnitzler, Thomas T1 - Kultivierung der Hybridomazelllinie CF-10H5 (DSMZ ACC477) JF - Application notes / Sartorius stedim biotech Y1 - 2009 PB - Sartorius Stedim Biotec CY - Aubagne ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Kluin, Cornelia A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend Proteasen aus Xanthomonas [Offenlegungsschrift] T1 - Detergents and cleaners comprising proteases from xanthomonas [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2008 SP - 1 EP - 15 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - PAT A1 - Bessler, Cornelius A1 - Evers, Stefan A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Merkel, Marion A1 - Siegert, Petra A1 - Weber, Angrit A1 - Wieland, Susanne T1 - Leistungsverbesserte Proteasen und Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend diese Proteasen [Offenlegungsschrift] T1 - Improved-performance proteases and detergents and cleaning agents comprising said proteases [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2009 SP - 1 EP - 41 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - PAT A1 - Berg, Gabriele A1 - Bessler, Cornelius A1 - Gerlach, Jochen A1 - Gübitz, Georg A1 - Heumann, Sonja A1 - Karl, Wolfgang A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Remler, Peter A1 - Ribitsch, Doris A1 - Schwab, Helmut A1 - Siegert, Petra A1 - Wieland, Susanne T1 - Mittel enthaltend Proteasen aus Stenotrophomonas maltophilia [Offenlegungsschrift] T1 - Agents containing proteases from Stenotrophomonas maltophilia [Europäische Patentanmeldung / US Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2009 SP - 1 EP - 47 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / USPTO / WIPO CY - München / Den Hague / Washington / Genf ER - TY - JOUR A1 - Scheele, S. A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Maurer, K.-H. A1 - Freudl, R. T1 - Sekretion einer Kofaktor-haltigen Oxidase durch Corynebacterium glutamicum JF - Chemie - Ingenieur - Technik (CIT) Y1 - 2009 SN - 1522-2640 (E-Journal); 0009-286X (Print) VL - Vol. 81 IS - Iss. 8 SP - 1309 ER - TY - GEN A1 - Graf, Alain-Michel A1 - Steinhof, Rafael A1 - Lotz, Martin A1 - Tippkötter, Nils A1 - Kasper, Cornelia A1 - Beutel, Sascha A1 - Ulber, Roland T1 - Downstream-Processing mit Membranadsorbern zur Isolierung nativer Proteinfraktionen aus Kartoffelfruchtwasser T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Bei der Stärkeproduktion entstehendes Kartoffelfruchtwasser besitzt mit 2 – 3 % einen hohen Anteil an ernährungsphysiologisch interessanten Proteinen. Die industrielle Gewinnung dieser Proteinfracht liefert jedoch lediglich ein minderwertiges, denaturiertes Produkt. Mit Hilfe der Membranadsorber-Technologie lassen sich aus Kartoffelfruchtwasser unter milden Reaktionsbedingungen native bioaktive Proteinfraktionen gewinnen. Geeignete Trennbedingungen wurden im Labormaßstab entwickelt und in den Technikumsmaßstab übertragen. An Anionenaustauscher-Membranadsorbern mit einer Membranfläche von 10 000 cm2 wurde eine Patatinhaltige Fraktion (44 kDa) mit Bindungskapazitäten von 0,37 mg/cm2 isoliert. Eine niedermolekulare Proteinfraktion mit Protease-Inhibitoren konnte durch Kationenaustauscher-Membranadsorber mit Bindungskapazitäten von 1,00 mg/cm2 gewonnen werden. Sie ist für verschiedenste Applikationen in der pharmazeutischen, kosmetischen und der Nahrungsmittelindustrie interessant z. B. für Appetitzügler oder muskelaufbauende Proteinpräparate. Der Aufreinigung der nativen Proteinfraktionen durch Ultra-/Diafiltration schließt sich die Konfektionierung durch Sprühtrocknung an. Die bioanalytische Charakterisierung der Produkte belegt die Reinheit und die enzymatische Aktivität sowie die Abreicherung von Störkomponenten wie Glykoalkaloide und Polyphenoloxidasen. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200800139 VL - 81 IS - 3 SP - 267 EP - 274 PB - Wiley CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Sieker, Tim A1 - Ulber, Roland A1 - Dimitrova, Darina A1 - Bart, Hans-Jörg A1 - Neuner, Andreas A1 - Heinzle, Elmar A1 - Tippkötter, Nils T1 - Silage : Fermentationsrohstoff für die chemische Industrie? JF - labor&more N2 - In Anbetracht des zu erwartenden Rückgangs der Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe müssen nicht nur für den Energiesektor, sondern auch für die Herstellung industrieller Produkte alternative Rohstoffe gefunden werden. Ein Beispiel für einen nicht in Nahrungsmittelkonkurrenz stehenden nachwachsenden Rohstoff ist grüne Biomasse wie Gras und Klee. Diese lassen sich in Deutschland auf großen Flächen anbauen und enthalten eine Vielzahl potenzieller Substrate für Fermentationen. Y1 - 2009 IS - 2 SP - 44 EP - 45 ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Fermentation von Hydrolysaten aus Lignocellulose T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die ökonomische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen geführt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen werden können. Die Fermentation erfolgt mit Cellulose- bzw. Hemicellulose-Fraktionen, welche durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen und anschließend enzymatisch hydrolysiert werden. Die in den Hydrolysaten enthaltenen Zuckermonomere dienen als Kohlenstoffquelle für die Produktion von Ethanol. Da sowohl Glucose als auch Xylose in den unterschiedlichen Fraktionen enthalten sind, wird zur Umsetzung dieser eine Co-Fermentation zweier Hefen durchgeführt. Im Rahmen der Optimierung dieser Fermentationen werden neben der Ergänzung der Hydrolysate durch notwendige Salze auch Verfahrenweisen wie Fed-Batch-Fermentationen untersucht. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher in diesem Rahmen geprüft wird, ist die enzymatische Hydrolyse der Lignocellulose-Fraktionen und die simultane Fermentation der dabei entstehenden Zucker in einem Schritt. Des Weiteren wurde die Eignung der Hydrolysate für die Biomasseproduktion anderer Mikroorganismen wie Escherichia coli getestet. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950243 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim N1 - Das hier vorgestellte Vorhaben wird durch die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe(FNR) gefördert: „Verbundvorhaben: Pilotprojekt Lignocellulose-Bioraffinerie, Teilvorhaben 1: Extraktverarbeitung, Enzymtechnologie, verfahrenstechnische Untersuchungen, Ökobilanzierung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen“ (Förderkennzeichen: FNR 22027405). VL - 81 IS - 8 SP - 1220 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Tippkötter, Nils T1 - Nitratfreie Molke JF - Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung Y1 - 2009 IS - 4 SP - 150 EP - 152 ER - TY - GEN A1 - Tippkötter, Nils A1 - Neitmann, E. A1 - Sohling, U. A1 - Ruf, F. A1 - Ulber, Roland T1 - Anaerobe Produktion von ABE-Lösungsmitteln aus an Bleicherde adsorbiertem Öl T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Mit Palmöl beladene Bleicherde wurde auf die Anwendbarkeit als Rohstoff zur Bildung von Aceton, Ethanol und Butanol (ABE) untersucht. Nach der Abtrennung des entfärbten bzw. gebleichten Öls bestehen 20–40 % (w/w) des Bleicherderückstands aus adsorbiertem Öl. Somit stellt das Mineral einen wertvollen Rohstoff dar. Zur Produktion der Lösungsmittel wurde das gebundene Öl hydrolysiert. Das freigesetzte Glycerin diente als Substrat einer nachfolgenden anaeroben Fermentation zu den ABE-Lösungsmitteln. Die Fermentationen wurden mit verschiedenen Clostridien-Stämmen durchgeführt, von denen einige lipolytische Aktivität aufweisen. Der Ölgehalt der Bleicherde betrug 28 % der Adsorbermasse. Für die Hydrolyse wurden drei Ansätze untersucht: 1. die direkte Fermentation des Adsorbers mit lipolytisch aktiven Clostridien, 2. der Einsatz von Lipasen und die Fermentation des resultierenden Überstands und 3. die Kofermentation mit einer lipolytisch aktiven Hefe. Jeder der drei Ansätze führte zu einerHydrolyse des Öls und Wachstum der Mikroorganismen. Der Einsatz von Lipasen resultierte in einer vollständigen und der schnellsten Hydrolyse des Öls. Eine Glycerinkonzentration von 13,4 g/L konnte erreicht werden. Die anaerobe Fermentation der verschiedenen Clostridien auf Minimalmedien verlief erfolgreich. Der Vergleich der Fermentationen der Bleicherdehydrolysate zeigte, dass das Hydrolysat wachstumsinhibierende Substanzen enthält. Unter diesen Bedingungen konnte eine Ausbeute von Y P/S = 0,11 erzielt werden. Der Einsatz eines Ionenaustauschers zur Reinigung des Hydrolysats vor der Fermentation resultierte in einer Verbesserung des Wachstums Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950075 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim VL - 81 IS - 8 SP - 1217 EP - 1218 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland A1 - Bart, H.-J. A1 - Heinzle, E. T1 - Nutzung von Silage zur fermentativen Produktion von Grund-und Feinchemikalien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Grasschnitt hat in Deutschland ein beträchtliches Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Da frischer Grasschnitt nur in den Sommermonaten zur Verfügung steht und Gras bei der Lagerung verrottet, wird er unter anderem durch Silierung konserviert. Während der Silierung wird ein Teil der wasserlöslichen Kohlenhydrate unter anaeroben Bedingungen zu Milchsäure fermentiert. Die Kombination aus Luftabschluss und Ansäuerung bewirkt die Konservierung der Silage. Silage als weit verbreitetes landwirtschaftliches Erzeugnis ist somit ein potentieller, in großen Mengen verfügbarer Lieferant für eine Vielzahl von Substraten für mikrobielle Fermentationen. Diese können entweder durch die Hydrolyse der in den Pflanzen enthaltenen Cellulosen und Hemicellulosen oder durch die Verwendung eines Silagepresssaftes nutzbar gemacht werden. Die zu entwickelnden Prozesse sollen die verbleibenden Kohlenhydrate, inklusive der Cellulose und Hemicellulose, sowie die Milchsäure nutzen. Die in der Silage enthaltenen Zucker sollen zu Ethanol, Itakonsäure und Bernsteinsäure und die Milchsäure zu 1,2-Propandiol umgesetzt werden. Anfallende Reststoffe wie Hydrolyserückstände, Presskuchen und Fermentationsrückstände sollen bei allen zu etablierenden Prozessen entweder als Viehfutter verwendet oder der Biogasproduktion zugeführt werden können, wodurch eine vollständige stoffliche und energetische Nutzung der Silage erreicht wird. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950271 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim N1 - Das Projekt wird durch die Fachagenur für Nachwachsende Rohstoffe gefördert ((22025407)(07NR254)) VL - 81 IS - 8 SP - 1207 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Enzymatische Hydrolyse von vorbehandelter Lignocellulose T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die ökonomische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen geführt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen und beispielsweise zu Ethanol umgesetzt werden können. Dabei ist es notwendig die Hydrolyse in Hinsicht auf das verwendete Substrat und die Verwendung der entstehenden Hydrolysate für die Fermentation von Alkohol zu optimieren. Als Substrat dienen Cellulose- und Hemicellulose-Fraktionen, die durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen werden. Die Vorbehandlung erfolgt bei unserem Projektpartner am Johann Heinrich von Thünen Institut in Hamburg. Verschiedene kommerziell erhältliche Enzyme, thermostabile eingeschlossen, wurden auf ihre Fähigkeit hin untersucht, diese Fraktionen zu den entsprechenden Zuckern umsetzen zu können. Um die Konzentration an fermentierbaren Zuckern zu steigern werden verschiedene Optimierungen durchgeführt, z. B. die Erhöhung der Substrat- bzw. Enzymkonzentrationen. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher ebenfalls verfolgt wird, ist es die Hydrolyse und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950244 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim N1 - Das hier vorgestellte Vorhaben wird durch die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert: „Verbundvorhaben: Pilotprojekt Lignocellulose-Bioraffinerie, Teilvorhaben 1: Extraktverarbeitung, Enzymtechnologie, verfahrenstechnische Untersuchungen, Ökobilanzierung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen“ (Förderkennzeichen: FNR 22027405) VL - 81 IS - 8 SP - 1049 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Staub, C. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Suck, K. A1 - Ruf, F. A1 - Sohling, U. A1 - Ulber, Roland T1 - Aufreinigung von Molkeproteinen mittels natürlicher Adsorbermaterialien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Molke als Nebenprodukt der Käseherstellung wurde lange Zeit als Abfall betrachtet. Bedingt durch ihren hohen BOD (biological oxygen demand) war die direkte Einleitung in Gewässer, aber auch der mikrobielle Abbau in Kläranlagen bedenklich. Falls eine Weiterverarbeitung der Molke stattfand, so geschah dies meist zu Molkepulver oder Proteinkonzentrat. Als Untersuchungen der Molkeproteine jedoch unter pharmazeutischen Gesichtspunkten interessante Eigenschaften nahelegten, stieg das Interesse am Bioprodukt Molke und ihren Proteinen an. So stehen beispielsweise für die Molkeproteine a-Lactalbumin (ala) und b-Lactoglobulin (blg) antibakterielle, anticancerogene und diverse andere physiologische Effekte in der Diskussion. Gegenwärtig finden meist Membranverfahren zur Aufreinigung von Molkeproteinen Anwendung. Als alternatives Verfahren wurde am Institut für Bioverfahrenstechnik in Kaiserslautern ein chromatographisches Verfahren entwickelt, bei dem natürliche Tonminerale zum Einsatz kamen. Nach chemischer und physikalischer Modifikation des Ausgangsmaterials durch den Hersteller Süd-Chemie wurden drei der Adsorber für nähere Untersuchungen zur Auftrennung von Molkeproteinen aus Molkekonzentrat herangezogen. Nach einer Cross-Flow-Filtration des Molkekonzentrats erfolgte die Aufreinigung der Molkeproteine in einem FPLC-System. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950310 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim VL - 81 IS - 8 SP - 1299 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - PAT A1 - Mang, Thomas A1 - Krombholz, Markus A1 - Hoffmüller, Winfried A1 - Burchard, Theodor T1 - Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsfolien : Offenlegungschrift DE 102007055112 A1 ; Offenlegungstag 10.07.2008 / Krombholz, Markus ; Mang, Thomas ; Hoffmüller, Winfried ; Burchard, Theodor ; Heim, Manfred Y1 - 2008 N1 - Volltext über Datenbank: http://publikationen.dpma.de/ PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - BOOK A1 - Jeromin, Günter Erich T1 - Organische Chemie : Ein praxisbezogenes Lehrbuch. Korr. Nachdr. der 2. Aufl. Y1 - 2008 SN - 3-8171-1732-9 PB - Deutsch CY - Frankfurt am Main ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Schwarzer, Klemens T1 - Neuer Wärmeträger für Solaranlagen : Offenlegungsschrift : DE 102007016738 A1 ; Offenlegungstag: 09.10.2008 Y1 - 2008 N1 - Volltext über Datenbank DEPATISnet: http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DE102007016738A1 PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Elbers, Gereon A1 - Nieren, Monika A1 - Hoffmann, Katharina A1 - Gäb, Martina T1 - Schnellerfassung der Wirkung von Luftschadstoffen auf Pflanzen mit der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS). Untersuchung Ammoniak exponierter Gräser und Kräuter / Nieren, Monika ; Hoffmann, Katharina ; Gäb, Martina ; Ooyen, Sven van ; Köllner, Barbara ; Elbe JF - Immissionsschutz. 13 (2008), H. 2 Y1 - 2008 SN - 1430-9262 SP - 82 EP - 90 ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Wieland, Susanne A1 - Engelskirchen, Julia A1 - Merkel, Marion A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Bessler, Cornelius T1 - Neue Alkalische Protease aus Bacillus gibsonii und Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend diese neue Alkalische Protease [Offenlegungsschrift] T1 - Novel alkaline protease from Bacillus Gibsonii and washing and cleaning agents containing said novel alkaline protease [Europäische Patentanmeldung / US Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2008 SP - 1 EP - 51 PB - Deutsches Patentamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - JOUR A1 - Ulber, Roland A1 - Tippkötter, Nils A1 - Buchholz, H. A1 - Demmer, W. A1 - Scheper, T. T1 - Innovative Verfahren in der Molkeaufarbeitung zur Gewinnung neuer Produkte JF - Deutsche Milchwirtschaft Y1 - 2008 SN - 0012-0480 VL - 59 IS - 19 SP - 704 EP - 706 ER - TY - CHAP A1 - Tippkötter, Nils A1 - Schünemann, V. A1 - Christmann, R. A1 - Pasteur, A. A1 - Schweizer, J. A1 - Ulber, Roland ED - Beckmann, Dieter T1 - Bioaffinity Layering magnetisierbarer Mikro- und Nanopartikel T2 - Technische Systeme für die Lebenswissenschaften : 14. Heiligenstädter Kolloquium, Heilbad Heiligenstadt, 22.09. - 24.09.2008 Y1 - 2008 SN - 978-3-00-025695-0 SP - 97 EP - 98 CY - Heiligenstadt ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich T1 - Denk- und Lernspielzeug : Offenlegungsschrift : DE 102006003433 A1 ; Offenlegungstag: 26.07.2007 Y1 - 2007 N1 - Volltext über Datenbank: http://publikationen.dpma.de/ PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich T1 - Enzymkatalysierte irreversible Veresterung von Carbonsäuren in organischem Lösungsmittel : Offenlegungsschrift DE102005061737A1 ; Offenlegungstag: 05.07.2007 Y1 - 2007 N1 - Volltext über Datenbank: http://publikationen.dpma.de/ PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Bessler, Cornelius A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Merkel, Marion A1 - Siegert, Petra A1 - Wieland, Susanne T1 - Subtilisin aus Bacillus pumilus und Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend dieses neue Subtilisin [Offenlegungsschrift] T1 - Subtilisin from Bacillus pumilus and washing and cleaning agents containing said novel subtilisin [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung / Kanadische Patentanmeldung] Y1 - 2007 SP - 1 EP - 47 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO / CIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - O'Connell, Timothy A1 - Hoven, Nina A1 - Siegert, Petra A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Amadoriasen in Wasch- und Reinigungsmitteln [Offenlegungsschrift] T1 - Amadoriases in washing and cleaning products [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2007 SP - 1 EP - 45 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - JOUR A1 - Tippkötter, Nils A1 - Roikaew, N. A1 - Ulber, Roland T1 - Nitratentfernung aus Molkekonzentrat mit biotechnologischer Regeneration der Abwässer JF - Deutsche Milchwirtschaft Y1 - 2007 SN - 0012-0480 VL - 58 IS - 15 SP - 540 EP - 542 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Torsten A1 - Beging, Stefan A1 - Rotter, L. A1 - Poghossian, Arshak A1 - Biselli, Manfred A1 - Zang, Werner A1 - Schöning, Michael Josef T1 - Online-Messsysteme für die automatisierte Charakterisierung von feldeffektbasierten Biosensoren JF - 8. Dresdner Sensor-Symposium : Sensoren für Umwelt, Klima und Sicherheit, Biosensoren und Biosysteme, Sensoren und Sensorsysteme für die Prozesstechnik, Trends in der Sensortechnik, Materialentwicklung für die Sensorik; 8. Dresdner Sensor-Symposium, 10. - 12. Dezember 2007, Dresden / Gerald Gerlach ... (Hg.) Y1 - 2007 SN - 978-3-940046-45-1 N1 - Dresdner Sensor-Symposium <8, 2007, Dresden> ; Dresdner Beiträge zur Sensorik ; 29 SP - 257 EP - 260 PB - TUDpress, Verl. der Wissenschaften CY - Dresden ER - TY - BOOK A1 - Jeromin, Günter Erich T1 - Organische Chemie : ein praxisbezogenes Lehrbuch. - 2. Aufl. Y1 - 2006 SN - 3-8171-1732-9 PB - Deutsch CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Canzoneri, M. A1 - Krüger, R. A1 - Zang, Werner A1 - Biselli, Manfred T1 - Atmungsaktivität von Säugerzellen: Kontinuierliche Onlineermittlung im Schüttelkolben JF - BIOforum. 3 (2006) Y1 - 2006 SN - 0940-0079 SP - 45 EP - 47 ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Daußmann, Thomas A1 - Hippchen, Hendrik A1 - Riß, Patrick T1 - Verfahren zur enzymatischen Herstellung von optisch aktiven trans-1,2-Cyclopropandicarbonsäurediestern und optisch aktiven trans-1,2-Cyclopropandicarbonsäuremonoestern : Offenlegungsschrift DE102004059469A1 ; Offenlegungsdatum: 14.06.2006 / Erfinder: Jeromin, Günter E. ; Daußmann, Thomas ; Hippchen, Hendrik ; Riß, Patrick Y1 - 2006 N1 - Volltext über Datenbank: http://publikationen.dpma.de/ PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Merkel, Marion A1 - Weber, Angrit A1 - Siegert, Petra A1 - Wieland, Susanne A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Bessler, Cornelius T1 - Neue Alkalische Protease aus Bacillus gibsonii und Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend diese neue Alkalische Protease [Offenlegungsschrift] T1 - Novel alkaline protease from Bacillus Gibsonii and washing and cleaning agents containing said novel alkaline protease [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2007 SP - 1 EP - 46 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - CHAP A1 - Deterding, A. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland ED - Beckmann, Dieter T1 - Online-Essigsäureanalytik in Fermentationsbrühen mittels Fließdiffusionstechnik (FDT) T2 - Technische Systeme für Biotechnologie und Umwelt : 13. Heiligenstädter Kolloquium, Heilbad Heiligenstadt, 25.09. - 27.09.2006 Y1 - 2006 SN - 978-3-00-018621-9 SP - 273 EP - 280 CY - Heiligenstadt ER - TY - BOOK A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Bertau, Martin T1 - Bioorganikum : ein Praktikum der Biotransformationen. - 1. Aufl. Y1 - 2005 SN - 3-527-31245-5 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - BOOK A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Mang, Thomas T1 - Immobilisierte Enzyme auf magnetisierbaren Trägern / Offenlegungsschrift: DE102004005198A1 ; Offenlegungstag: 25.08.2005 Y1 - 2005 N1 - Volltext über Datenbank DEPATISnet PB - Deutsches Marken- und Patentamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Mang, Thomas T1 - Neue Technik mit magnetisierbaren Materialien : Offenlegungsschrift DE102004005201A1 ; Offenlegungstag: 11.08.2005 Y1 - 2005 N1 - Volltext über Datenbank DEPATISnet PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Mang, Thomas T1 - Funktionalisierte magnetisierbare Partikel : Offenlegungsschrift DE102004005199A1 ; Offenlegungstag: 18.08.2005 Y1 - 2005 N1 - Volltext über Datenbank DEPATISnet PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Jeromin, Günter Erich A1 - Mang, Thomas T1 - Rührreaktionsgefäß und dessen Verwendung : Offenlegungsschrift DE102004026448A1 ; Offenlegungstag: 15.12.2005 Y1 - 2005 N1 - Volltext über Datenbank DEPATISnet PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Mang, Thomas T1 - Magnetische Mikro- und Nanopartikel für Medizin und Biotechnik JF - Wässrige Kunststoffdispersionen und ihre Anwendung : Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften und Technik / Fachhochschule Aachen. [Schriftleitung: Thomas Mang ...] Y1 - 2005 N1 - FH-Texte ; 71 ; Makromolekulares Kolloquium FH Aachen SP - 137 EP - 150 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - PAT A1 - Schulze zur Wiesche, Erik A1 - Otto, Ralf A1 - Kleen, Astrid A1 - Hollenberg, Detlef A1 - Sättler, Andrea A1 - Siegert, Petra A1 - Boßmann, Britta T1 - Verfahren zur dauerhaften Ausrüstung keratinischer Fasern mit Pflegewirkstoffen durch Carboxylesterhydrolasen [Offenlegungsschrift] T1 - Method for the permanent deposition of conditioning agents on keratinic fibres using carboxylester hydrolases [Europäische Patentanmeldung] Y1 - 2005 SP - 1 EP - 13 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt CY - München / Den Hague ER - TY - PAT A1 - Kluin, Cornelia A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Banowski, Bernhard A1 - Bessler, Cornelius A1 - Siegert, Petra T1 - Verwendung von Siderophoren gegen Geruchskeime [Offenlegungsschrift] T1 - Use of siderophores for control of odor-producing bacteria, particularly for treating or preventing body odor, act by depriving bacteria of iron Y1 - 2005 SP - 1 EP - 32 PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Banowski, Bernhard A1 - Wadle, Armin A1 - Siegert, Petra T1 - Use of hydroxydiphenyl ether derivatives as arylsulfatase-inhibitors in deodorants and antiperspirants [Europäische Patentanmeldung / US Patentanmeldung / Australische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] T1 - Verwendung von Hydroxydiphenylether-Derivaten als Arylsulfatase-Hemmer in Deodorants und Antitranspirantien Y1 - 2005 SP - 1 EP - 40 PB - Europäisches Patentamt / USPTO / IP Australia / WIPO CY - Den Hague / Washington / Canberra/ Genf ER - TY - BOOK A1 - Elbers, Gereon T1 - Entwicklung eines Schnellmessverfahrens zur Charakterisierung der Wirkung von Umweltschadstoffen auf Pflanzen mit der Nahinfrarot-Spektroskopie : Schlussbericht zum Forschungsvorhaben ; Vorhabensbezeichnung: Schnellmessverfahren zur Charakterisierung der Wirkung von Umweltschadstoffen ; Laufzeit des Vorhabens: 01.09.2002 bis 29.02.2004 ; Verlängerung der Laufzeit: 01.03.2004 bis 30.04.04 ; Berichtszeitraum: 01.09.2002 bis 30.04.2004 / Zuwendungsempfänger: FH-Aachen, Abt. Jülich, FB Chemie und Biotechnik. Gereon Elbers Y1 - 2004 N1 - Förderkennzeichen BMBF 1704502 ; weitere elektr. Ausgabe der TIB Hannover : http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb05/485188317.pdf PB - Fachhochschule Aachen CY - Jülich ER - TY - BOOK A1 - Müller, Bodo A1 - Rath, Walter T1 - Formulierung von Kleb- und Dichtstoffen : das kompetente Lehrbuch für Studium und Praxis Y1 - 2004 SN - 3-87870-791-6 PB - Vincentz Network CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Mang, Thomas T1 - Elastomere zum Abdichten gegen drückendes Wasser JF - Kautschuk Gummi Kunststoffe. 57 (2004), H. 4 Y1 - 2004 SN - 0022-9520 SP - 172 EP - 178 ER - TY - PAT A1 - Banowski, Bernhard A1 - Wadle, Armin A1 - Siegert, Petra T1 - Arylsulfatase-Inhibitoren in Deodorantien und Antitranspirantien [Offenlegungsschrift] T1 - Arylsulfatase inhibitors in deodorants and antiperspirants [Europäische Patentanmeldung] Y1 - 2004 SP - 1 EP - 15 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt CY - München / Den Hague ER -