TY - CHAP
A1 - Stoschek, Oliver
A1 - Potthoff, Michael
A1 - Petersen, Ole Svenstrup
A1 - Larsen, Ole
A1 - Engels, Ralf
T1 - Ökologische Modellierung von Gewässergüteparametern an der Tide-Elbe
N2 - Dr.-Ing. Oliver Stoschek [u.a.] DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 14 S. (S. 45-58). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Ökologische Modelle zur Berechnung der Temperaturveränderung und den Einfluss von Kühlwasser auf die Wassertemperatur der Elbe. Die vorgelegte Arbeit wurde beauftragt und unterstützt von der ARGE Elbe im Zuge der Neuauflage des Wärmelastplans Elbe.
KW - Wassergüte
KW - Wasserwirtschaft
KW - Wärmelastplan
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Huber, Brigitte
A1 - Demny, Gerd
T1 - Mischwassereinleitungen in Gewässer nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises
N2 - Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, Düren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] Für das städtisch geprägte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgeführt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realitätsnahe Abbildung der einleitungsgeprägten Abflüsse des Gewässers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachlässigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zurückzuführen. Die dadurch entstehende Fehleinschätzung der Abflussverhältnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells geführte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufwändiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserhöhung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells können die wesentlichen Einflüsse schnell lokalisiert und zielführende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches können die ursprünglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen Rückhaltungen wird um die Hälfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis höchstens für eine erste Einschätzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grundsätzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgeführt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere für Gewässerstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen geprägt ist.
KW - Fließgewässer
KW - Mischwasser
KW - Mischwassereinleitung
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Hoevel, Hartmut
T1 - Die Zukunft der Erft – Perspektiven für ein erheblich verändertes Gewässer
N2 - Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten Überlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivitäten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der Sümpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen?
KW - Fließgewässer
KW - Braunkohlenbergbau
KW - Sümpfungswassereinleitung
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Stein, Dieter
T1 - Die ökologische Umgestaltung der Dhünn in Leverkusen – Ein Beispiel für die praktische Planung
N2 - Dipl.-Ing. (FH) Dieter Stein M.Sc (Environmental Engineering) - Landschaftsarchitekt AKNW, Grevenbroich. 14 Seiten ( S. 78-91). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Unter Berücksichtigung vorhandener örtlicher Gegebenheiten und technischer Einrichtungen (wie z.B. Verkehrstrassen, Versorgungsleitungen, Einlaufbauwerke etc.) hat die Dhünn innerhalb der Deiche mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Der Hochwasserschutz bleibt dabei weiterhin gewährleistet. Die Gehölzstrukturen im Uferbereich wurden weitgehend erhalten. Dort, wo die Bauarbeiten eine Entfernung von Gehölzen erforderlich machten, wurden die Flächen bewusst einer eigenständigen Entwicklung überlassen. In diesen Bereichen werden sich im Laufe der Zeit von selbst neue Pflanzen und Gehölze ansiedeln. Mit der naturnahen Umgestaltung der Dhünn als "Starthilfe" kann die Natur die weitere Entwicklung übernehmen: Tier- und Pflanzenarten können sich das ehemals kanalartig ausgebaute Gewässer "zurückerobern", Fische und Kleintiere finden Nahrung und Ruheplätze. Für die Menschen entsteht ein wertvoller Erholungsraum mitten in der Stadt. Trotz zahlreicher Akteure und erheblicher Restriktionen konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Dem Wupperverband (Untere Lichtenplatzer Str. 100; 42289 Wuppertal) und hier vor allem den Projektleitern Herrn Arnim Lützenberger und Herrn Andreas Oberborbeck sei an dieser Stelle besonders für eine hervorragende Zusammenarbeit gedankt.
KW - Renaturierung <Ökologie>
KW - Fließgewässer
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Platzbecker, Frank
T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen
N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler.
KW - Renaturierung <Ökologie>
KW - Stauanlage
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 2. [Zweiter] Erfahrungsaustausch am Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis
N2 - Inhaltsverzeichnis: Kettern, Jürgen : Grußwort des Dekans Kleiker, Walter : Grußwort des Sektionsleiters Bau des alpha.net Wijnhoven, Ralf : Bauausführung von 14 Brunnenanlagen und 4 km Rohrleitung zur Regelung des Grundwasserstandes und der Vorflut in Voerde-Mehrum. S. 10-11 Ruwisch, Thomas : Spurplanänderung im Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim : Wusch, Planung, Planrecht und die Umwelt. S. 12-13. Rickes, Tanja : Bauablaufsteuerung einer Linienbaustelle am Beispiel des Fahrbahnbaus der "HSL-Zuid". S. 14-15. Plum, Andreas : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplim hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 1: Brandsimulationsberechnung. S. 18-19 Flesch, Tobias : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplin hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 2: Tragwerksbemessung im Brandfall. S. 20-21. Müller, Bert : Neubau für die Mediengruppe RTL-Deutschland - High-Tech in dankmalgeschützter Fassade. S. 24-25. Hermens, Gereon : Erhöhung der Akzeptanz von Wasserkraft durch den Bau von Fischaufstiegsanlagen: Umweltschonende Energie für Natur und Klima. S. 26-27 Klitzing, Bastian : Kläranlagenoptimierung : Zukunftsweisende Planungen im Bereich Abwasserreinigung und Energiegewinnung. S. 28-29. Ginster, Marco : Die neue Rheinbrücke Wesel. S. 32-33 Tilke, Hermann ; Wersch, Ralf van : Bauen für einen schnellen Sport. S. 34-35.
KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen
KW - Alfha.net
KW - Alumni
KW - Absolvententreffen
Y1 - 2008
ER -
TY - CHAP
T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006
N2 - "Mit dem "1. Erfahrungsaustausch" im Fachbereich Bauingenieurwesen berichten Absolventen des Fachbereichs aus der Praxis. Mit diesem Treffen wird die wichtige Verbindung zwischen Hochschule, ihren Absolventen und der Berufspraxis zum besonderen Anliegen gemacht und besonders gestärkt." Zitat Prof. Dr.- Ing. Hans Boegershausen, Dekan im Grußwort. Referenten und Themen: Wellmann, Judith: Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau Dirk Gobbele, Dirk: Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen Kretschmann, Lars: Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen Becker, Astrid: Anlagenmanagement und Aufgaben der DB Netz AG, Bauherrenvertretung und Wirtschaftlichkeit Plenz, Michael: Baurevision und Unternehmensberatung, Tätigkeit als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Klöcker, Alexander: Das Leitungsbauunternehmen – Unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung Türk, Roman: Sanierung von Hausanschlüssen Bornebusch, Michael: Hydraulische und Hydrologische Modellsimulationen als Planungswerkzeug für Hochwasser-Schutz-Maßnahmen Himmerich, Jörg : Pipeline Integrity Management System – Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen.
KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen
KW - Alfha.net
KW - Alumni
KW - Absolvententreffen
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Gobbelé, Dirk
T1 - Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 13-15. Bericht über die infrastrukturellen Maßnahmen zum Umbau des Hauptbahnhofs Aachen.
KW - Bauplanung
KW - Umbauplanung
KW - Verkehrsbau
KW - Hauptbahnhof Aachen
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Kretschmann, Lars
T1 - Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 16-17 Der Umbau des Aachener Buschtunnels im Rahmen des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes wird im sogenannten "Neuen Österreichischen Tunnelbauverfahren (NOeT)", also ein Ausbau in Kalotte, Strosse und Sohle durchgeführt.
KW - Bauplanung
KW - Bauführung
KW - Bauleitung
KW - Tunnelbau
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Plenz, Michael
T1 - Baurevision und Unternehmensberatung, Tätigkeit als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 19-20. Zusammenfassung des Vortrags: Prozessanalyse und Revision beim Umbau des Flughafens Hamburg, Beratung von Bauunternehmen, Sachverständigentätigkeit
KW - Öffentlich bestellter Sachverständiger
KW - Baurevision
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Klöcker, Alexander
T1 - Das Leitungsbauunternehmen - unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22 Zusammenfassung des Vortrags
KW - Leitungsbau
KW - Leitungsbauunternehmen
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Türk, Roman
T1 - Sanierung von Hausanschlüssen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags.
KW - Hausanschluss
KW - Abwasser
KW - Kanalnetz
KW - Kanalbetrieb
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Bornebusch, Michael
T1 - Hydraulische und hydrologische Modellsimulation als Planungswerkzeug für Hochwasser-Schutz-Massnahmen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 25-27. Zusammenfassung des Vortrags.
KW - Hochwasserschutz
KW - Niederschlag-Abfluss-Modelle
KW - N-A-Modelle
KW - Gewässerausbau
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Himmerich, Jörg
T1 - Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags.
KW - Hochdruckleitung
KW - PIMS
KW - Pipeline Integrity Management System
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Starck, Andreas
T1 - Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen?
N2 - Sieht man sich die umfangreichen Betätigungsfelder für einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschlägigen Verbände und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche Überschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen Tätigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Gebäudeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, wäre die logische Konsequenz aus der vollumfänglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung für den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die Hälfte seiner Tätigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine Wünsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollständigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten für ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch dafür, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserfüllung nicht selbst dem Bauherrn verständlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Betätigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zusätzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungeklärt, wie die Architekten dieses Tätigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzulänglich ausfüllen können und wollen.
Y1 - 2007
ER -
TY - JOUR
A1 - Daniel, Bernd
A1 - Starck, Andreas
T1 - Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau
N2 - Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. Über die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu müssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch möglich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch verändert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten ermöglicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgfältig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich während der Bauphase nicht frühzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, dafür zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah“ erfolgt. Schätzungen haben hier keine Berechtigung.
KW - Projektsteuerung
KW - Baukosten
KW - Kostenkontrolle
KW - Kostensteuerung
KW - Kostenermittlung
Y1 - 2007
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Baroud, G.
A1 - Wu, J.Z.
A1 - Bohner, M
A1 - Sponagel, Stefan
A1 - Steffen, T.
T1 - How to determine the permeability for cement infiltration into osteoporotic cancellous bone
JF - Medical Engineering & Physics. 25 (2003), H. 4
N2 - Cement augmentation is an emerging surgical procedure in which bone cement is used to infiltrate and reinforce osteoporotic vertebrae. Although this infiltration procedure has been widely applied, it is performed empirically and little is known about the flow characteristics of cement during the injection process. We present a theoretical and experimental approach to investigate the intertrabecular bone permeability during the infiltration procedure. The cement permeability was considered to be dependent on time, bone porosity, and cement viscosity in our analysis. In order to determine the time-dependent permeability, ten cancellous bone cores were harvested from osteoporotic vertebrae, infiltrated with acrylic cement at a constant flow rate, and the pressure drop across the cores during the infiltration was measured. The viscosity dependence of the permeability was determined based on published experimental data. The theoretical model for the permeability as a function of bone porosity and time was then fit to the testing data. Our findings suggest that the intertrabecular bone permeability depends strongly on time. For instance, the initial permeability (60.89 mm4/N.s) reduced to approximately 63% of its original value within 18 seconds. This study is the first to analyze cement flow through osteoporotic bone. The theoretical and experimental models provided in this paper are generic. Thus, they can be used to systematically study and optimize the infiltration process for clinical practice.
KW - Osteoporose
KW - Permeabilität
KW - Viskose Strömung
KW - Viskosität
KW - Vertebroplastie
KW - Cement infiltration
KW - Vertebroplasty
KW - Osteoporosis
KW - Permeability
KW - Experiment
KW - Analysis
KW - Viscous flow
Y1 - 2003
SN - 1350-4533
SP - 283
EP - 288
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Energie
N2 - Energiecontrolling an der Fachhochschule Aachen Solar-Institut Jülich: Ziele und Philosophie Forschung und Entwicklung Anwendung und Verbreitung Beratung und Information Ausbildung und Schulung Projektbeispiele Nowum-Energy Ressourceneinsparung auf dem Solar-Campus Jülich Fachtagung: Energie-Management Pilotprojekt: Umrüstung von Hörsälen mit moderner Gebäudesystemtechnik
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Energie
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Erneuerbare Energien
KW - Energiecontrolling
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Renewable Energy
KW - Energy controlling
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 3
N2 - Forschungs- und Technologietransfer - Wege in die Wirtschaft Neu entwickelte Software für Datenschützer im Einsatz Den Stempel aufgedrückt - Gütesiegel für Studiengänge Aufgestiegen - Fachhochschulen spielen in der ersten Liga Arbeitsbelastung - Viele Studenten kapitulieren vor der Regelstudienzeit 100 Jahre Ingenieurausbildung Prof. Schiffers - jede Menge Musik im Blut Prof. Dr. Mang - Professor mit Markenzeichen Prof. Dr. Ing. Gerhard Seehausen Prof. Dieter Rehder über Aufgaben und Ziele im Fachbereich Design Prof.Dr.-Ing. Gregor Krause jung, dynamisch, voller Tatendrang Studierende des Fachbereichs Design führen einen Dialog mit Europa ZARM-Förderpreis für Absolventin der FH Aachen Personal-Info Leinen los für die Gorch Frog Wildnisinsel inmitten der Stadt Die FH Aachen hat gewählt Kritik an Studiengebühren Das neue Corporate Design der Stadt Aachen Rachel MdB: Schnelle Hilfe für FH Aachen Landesrektorenkonferenz an der FH Aachen Nutzung alternativer Energiequellen wird immer wichtiger Zukunftswerkstatt Biosensorik Ballone und Luftschiffe aus Sicht der Rechtswisschenschaft HBZ-Informationsdienst Tag der Forschung
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, 3
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Auto
N2 - Sparsam, leise, völlig unkonventionell: Raktor auf Samtreifen Porsche Athletic Aerodynamik und Design Koopertion zwischen Handwerk und Hochschule „Meinen Studenten empfehle ich die DFK“ Erkursion: Karmann Qualitätsmanagement
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Auto
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Kraftfahrzeug
KW - Auto
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Car
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Die solare Küche Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen StudiengängeFacility Management – Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten – Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverdächtig – 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen Höchste Ehrung für Prof. Dr.-Ing. Hövelmann Wahlen an den Fachbereichen – Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-Röhren sicherer
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 1
KW - Fachhochschule Aachen
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Sonderheft "Tag der Forschung"
N2 - Editorial Bioengineering – Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-Jülich zwischen „Bio-River“ und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein“ Cellularengineering – Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. – Das unabhängige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal für DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium künftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?“ Förderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack – „PROgramm INNOvationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium – Lohnt sich das?“ Globalisierung – Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung – Möglichkeiten und Grenzen“ Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, S_TdF
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Bioingenieurwesen
KW - Kraftfahrzeugtechnik
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Bioengineering
KW - Automotive engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsmöbel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Studiengänge MBA Studiengang „Entrepreneurship“ in Düren nun bald mit Qualitätssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under“ sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke – Die FH präsentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau“ und der Gerling-Pavillon in Jülich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib“ Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel“ – Dienstjubiläum von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik Mit 150 km/h an der Decke fahren Bau-Solar-Tag Ausbildung in neuen CAx-Labor Drei Jahre INGMEDIA - Was bleibt? Cells at Work II hdw-nrw-fh: neues Weiterbildungsprogramm 2004 FH-Service Schnellstart mit Ampelsystem - neuer Zugang zu elektronischen Zeitschriften Hochschulstandort Aachen auf dem Weg zum Exzellenzzentrum Frischer Wind in der Alumni-Arbeit der FH - Gründung des Vereins "alfha.net" MLP eröffnet Büro in der Bayernallee Personen Kurt Schmidt - Ein Mann der ersten Stunde Drei ungewöhnliche Absolventen der Fachhochschule Personal - Info Internationales INCAS - Ein wichtiger Beitrag zum interkulturellen Dialog in Aachen Studiengänge Fulminanter Start des CMD-Studiengangs Aus den Fachbereichen sub-art auf der "Boot"
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik, Teil 2 Hochfrequenztechniker der FH Aachen auf internationaler Konferenz Beton jetzt mit Glasfasertechnik Gründung des "Institutes für Angewandte Polymerchemie" der FH Aachen Solar-Institut Jülich qualifiziert Gebäudeenergieberater Schützt innovative Neuentwicklung der FH Aachen bald den Papst Neue Maßstäbe zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen FH-Service Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen NRW an der FH Aachen WebKollegNRW stellt "Neues Lernen mit dem Internet" vor Ohne starken Partner keine Karriere mit Kind (Fast) Alles im grünen Bereich - Internet-Umfrage der Bibliothek Personen Brunel GmbH: Karrierechancen im Bereich Ingenieurdienstleistungen DAAD-SOKRATES/ERASMUS - Expertin mit Spezialgebiet Curriculumentwicklung und ECTS Personal - Info Internationales Pat Cox erhielt den Internationalen Karlspreis zu Aachen Sonstiges "Technik für Kinder" im Brückenkopfpark Aus den Fachbereichen Ticket nach New York für eine dufte Idee - FH-Studentinnen designen Kaffeedosen
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung für die Zukunft Capro steht nicht bloß für eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalräte der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut Jülich Neues aus dem Solar-Institut Jülich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut für Angewandte Polymerchemie
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur
T1 - Colored prototypes as instrument for the constructing engineer
N2 - Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?
KW - Prototyping
KW - Rapid prototyping
KW - Prototypen
KW - Funktionsmodelle
KW - Produktentstehung
KW - Prototyper
KW - Produktenwicklung
KW - prototypes
KW - working models
KW - product emergence
KW - prototyper
KW - product development
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Brüssermann, Klaus
A1 - Deuster, M.
T1 - Temperature measurement to optimise the burning process
N2 - One of the most important parameters in a burning chamber - in power stations, in waste to energy plants - is the temperature. This temperature is in the range of 700-1500 °C - one of the most advanced measuring methods being the acoustic pyrometry with the possibility of producing temperature mapping in one level of the burning chamber - comparable to computer tomography. The results of these measurements discussed in the presentation can be used - to fulfil the legal requirements in the FRG or in the EU - to equalise the temperature in one level of the burning chamber to optimise the steam production (better efficiency of the plant) and to minimise the production of temperature controlled flue gas components (NO, CO a. o.) - to control the SNCR-process if used.
KW - Pyrometrie
KW - Temperaturmessung
KW - temperature measurement
KW - acoustic pyrometry
KW - steam production
KW - flue gas components
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2006; Nr. 1
N2 - Studienbeiträge Die schwere Geburt des Studienbeitragsgesetzes Forschung Erfindungen für die Praxis Antikensammlung inszeniert in geschwungener Ebenenkonstruktion Doppelt hält besser Studium und Lehre Kreative Höhenflüge im Weinberg von Piemont Nach "Bauhaus Europa" jetzt "Kunsthaus Aachen" Beton - Es kommt drauf an, was man draus macht "Ein Stück Raumfahrtsystem" Film ab im Cinekaree Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse beispielhaft Herausragende architektonische Umsetzung geehrt Erdbeobachtung im Taschenformat Die Hygiene im Handgepäck Eintauchen in die Welt von "sub-ten" Symposium zur 1. Flugmesswoche des FB 6 Personen Konsul mit Zeitungsente Der richtige Mann am richtigen Ort Urlaub fürs Ehrenamt 101 und ziemlich weise Goldene Auszeichnung für die Dekanin Wir feiern heute unsere Eliten Eigene Faszination für den Lehrstoff fesselt Studierende Personalia Horst Rambau: Endstation Selbstständigkeit? Der gute Ruf reicht bis Teheran Alumni "Regen ist gut für unser Geschäft" FH-Studenten aus Jülich in der Wissenschaft erfolgreich Miss und Mister FH 2005 International Vor 20 Jahren begann es! "Heute ist ein guter Tag für die Fachhochschule" Service Bologna ist längst bei den Hochschulen angekommen Auch Lehrer lernen nie aus Was ist eigentlich das Freshman-Year "Zeile für Zeile"
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2006, 1
KW - Aachen / Fachhochschule Aachen
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Technology Diffusion through a Multi-Level Technology Transfer Infrastructure. Contribution to the 1st. All Africa Technology Diffusion Conference Boksburg, South Africa June 12th - 14th 2006
N2 - Table of contents 1. Introduction 2. Multi-level Technology Transfer Infrastructure 2.1 Level 1: University Education – Encourage the Idea of becoming an Entrepreneur 2.2 Level 2: Post Graduate Education – Improve your skills and focus it on a product family. 2.3 Level 3: Birth of a Company – Focus your skills on a product and a market segment. 2.4 Level 4: Ready to stand alone – Set up your own business 2.5 Level 5: Grow to be Strong – Develop your business 2.6 Level 6: Competitive and independent – Stay innovative. 3. Samples 3.1 Sample 1: Laser Processing and Consulting Centre, LBBZ 3.2 Sample 2: Prototyping Centre, CP 4. Funding - Waste money or even lost Money? 5. Conclusion
KW - Technologietransfer
KW - technology transfer
KW - technology diffusion
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Generative Manufacturing of Ceramic Parts "Vision Rapid Prototyping"
N2 - Table of Contents Introduction 1. Generative Manufacturing Processes 2. Classification of Generative Manufacturing Processes 3. Application of Generative Processes on the Fabrication of Ceramic Parts 3.1 Extrusion 3.2 3D-Printing 3.3 Sintering – Laser Sintering 3.4 Layer-Laminate Processes 3.5 Stereolithography (sometimes written: Stereo Lithography) 4. Layer Milling 5. Conclusion - Vision
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Technologie
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Junold, Thomas
T1 - Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf
T1 - Black. White. A commented type design
N2 - Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gewöhnung oder Experimentierfeld für Formen, die sich mit verändernden Techniken gleichermaßen verändern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit über hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund für Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein ästhetisches Empfinden für Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut für eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon während ihrer Entstehung. Rückführung und Begründung der aufgeführten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt über Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.
N2 - When asked why there are so many typefaces, Adrian Frutiger used to reply: “Because there is so many wines.” Source: Fontblog Black and white. Black glyphs, white counters. Black lines of text, white space as design element. Black type on white paper. Type as an element of comunication. Unified and simplified forms, that change along ever-changing technology? Typefaces as mediators of emotion or pure information. What makes a typeface readable and what makes a pure display typeface pleasant? Are typeface superfamilies with more that a hundered styles user friendly or a blessing or a curse? Serifed or unserifed? What is more modern? Are we the children of Helvetica or Frutiger, or the grandchildren of Garamond and Bodoni? Can a sensitivity to the power of type be learned? A typeface as a proof, equipped for sensible use, and questioned by the market already during its conception. Feedback and integration of these questions in the typeface. A “diploma” that thinks about type, that offers type, that calls for dialogue with type. By using type, you take responsibility.
KW - Schriftkunst
KW - Forum Typografie
KW - Typographie
KW - Spiekermann
KW - Erik
KW - Actor
KW - Schrift
KW - Open Type
KW - Schriftentwurf
KW - Fontlab
KW - actor
KW - font
KW - open type
KW - typedesign
KW - fontlab
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure. 10 Folien neue Version vom 06.12.2004 Gliederung: 1. Begriffe und Ziele 2. Finanzplanung 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure. 12 Folien Neue Version vom 6.12.2004 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur innerhalb des Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Aufgaben. BWL für Ingenieure
N2 - 5 Folien neue Version vom 6.12.2004 Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Lösungen. BWL für Ingenieure
N2 - 10 Folien. Lösungen zu Finanzierung und Liquiditätssicherung. Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Le, Thi Lai
A1 - Otto, Moritz
T1 - Freilicht
T1 - Open-air
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens "Freilicht", die Umweltprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten in parodistischer Weise darstellt.
N2 - A short episode of a television show called "Open-air" which displays environmental problems and possible solutions in a mocking way.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Parodie
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Multiplex
T1 - Multiplex
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens Multiplex. Gesendet wird ein Portait der kubanischen Diva Omara Portuondo auf Europatournée.
N2 - A short episode of a television dokumentary series called multiplex. The episode features the portrait of the cuban diva Omara Portuando touring Europe.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Kühn, Nicola
T1 - Murphy's law
N2 - Ein Kurzfilm über den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist
N2 - A short black-and-white film featuring the last morning in a life of a man who happens to obey the rules of Murphy's law.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Stummfilm
KW - Kurzfilm
KW - Schwarz-Weiß-Film
KW - Regie
KW - Studienprojekt
KW - Grundstudium
KW - Projekt
KW - Black-and-white-film
KW - film directing
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Schweinebraten
T1 - Roast pork
N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.
N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog.
KW - Kurzfilm
KW - Filmregie
KW - Video
KW - Kamera
KW - Kurzfilm
KW - Handkamera
KW - Videofilm
KW - Regie
KW - Froschperspektive
KW - Shortfilm
KW - Video film
KW - Handheld camera
KW - Worm's-eye view
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Weßling, Matthias
T1 - How to deal with foreign cultures: an cross-cultural training-approach based on the didactical methodology of 'experiential learning' following Kolb & Fry
N2 - Many companies still conduct the worldwide management of people as if neither the external economic nor the internal structure of the firm had changed. The costs of cross-cultural failure, for individuals and their companies, are enormous: personal and family costs; financial, professional and emotional costs; costs to one’s career prospects, to one’s self-esteem, to one’s marriage and family. This scenario describes sufficiently the reason for learning “the art of crossing cultures” (Craig Storti). To this end, this research paper describes an innovative approach of cross-cultural training, following the didactical ideas of Kolb and Fry, the so-called 'experiential learning'.
N2 - Viele international agierende Unternehmen verfahren mit dem weltweiten Personalmanagement so, als wenn sich weder der ökonomische Kontext noch die internen Strukturen der Firmen geändert hätten. Die Kosten von interkulturellen Mißverständnissen und Fehlschlägen sind enorm - sowohl für alle beteiligten Personen, als auch für die betroffenen Unternehmen: hier geht es um berufliche, emotionale, soziale Kosten bis hin zu Beeinträchtigungen der Selbstwertschätzung oder auch der ehelichen Paarbeziehungen. Dieses Szenario beschreibt die Notwendigkeit, sich intensive auseinanderzusetzen mit dem, was Craig Storti "the art of crossing cultures" nennt. Vor diesem Hintergrund beschreibt das vorliegende Forschungspapier einen innovativen Ansatz für ein interkulturelles Managementtraining auf der methodischen Basis der didaktischen Idee des 'experiential learning' nach Kolb und Fry.
KW - Interkulturelles Lernen
KW - Kulturvergleich
KW - Interkulturelles Management
KW - Erfahrungsorientiertes Lernen
KW - Völkerpsychologie
KW - Interkulturelles Training
KW - Managementtraining
KW - Erfahrungslernen
KW - Interkulturelles Lernen
KW - Kulturvergleichende Psychologie
KW - Cross-Cultural Training
KW - Intercultural Awareness
KW - Experiential Learning
KW - Managementtraining
KW - Cross-Cultural Psychology
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Becker, Astrid
T1 - Anlagenmanagement und Aufgaben der DB Netz AG, Bauherrenvertretung und Wirtschaftlichkeit
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 18 Übersicht des Vortrags
KW - Anlagenwirtschaft
KW - Bauherrenvertretung
KW - Deutsche Bahn Netz AG
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Wellmann, Judith
T1 - Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet.
KW - Ingenieurbau
KW - Konstruktiver Ingenieurbau
KW - Statiker
KW - Berufsperspektiven
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Merten, Sabine
T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung
N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Photolithographie
KW - Mikrotechnik
KW - mikrotechnische Komponenten
KW - Oxidationsofen
KW - Oxidschicht
KW - multimediale Lernsoftware
KW - micro technology
KW - micro-technical components
KW - oxidation furnace
KW - oxide coating
Y1 - 2002
ER -