TY - JOUR A1 - Nokihara, Kiyoshi A1 - Berndt, Heinz T1 - Darstellung von Bis(S-methoxycarbonylthio)-B-Kette des Rinderinsulins JF - Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie Y1 - 1979 U6 - https://doi.org/10.1515/bchm2.1979.360.1.773 SN - 1437-4315 SN - 0018-4888 VL - 360 IS - 1 SP - 773 EP - 776 ER - TY - PAT A1 - O'Connell, Timothy A1 - Hoven, Nina A1 - Siegert, Petra A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Amadoriasen in Wasch- und Reinigungsmitteln [Offenlegungsschrift] T1 - Amadoriases in washing and cleaning products [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2007 SP - 1 EP - 45 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - O'Connell, Timothy A1 - Siegert, Petra A1 - Evers, Stefan A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Weber, Thomas A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Bessler, Cornelius T1 - Wasch- oder Reinigungsmittel mit gesteigerter Waschkraft [Offenlegungsschrift] T1 - Method from improving the cleaning action of a detergent of cleaning agent [US Patentanmeldung] Y1 - 2010 SP - 1 EP - 34 PB - Deutsches Patentamt CY - München ER - TY - GEN A1 - Pasteur, A. A1 - Ludwig, B. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Diller, R. A1 - Kampeis, P. A1 - Ulber, Roland T1 - Aufarbeitung von β-Lactamantibiotika mittels selektiver, magnetischer Adsorbermaterialien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - b-Lactame gehören zu den wirkungsvollsten Antibiotika, jedoch lassen sich viele nur schwierig fermentativ erzeugen. Ein Problem bei der fermentativen Produktion ist die Hydrolyse des Lactamrings im wässrigen Milieu. Das Ziel des von der DBU geförderten Projekts ist die selektive In-situ-Adsorption der b-Lactamantibiotika unter anschließender magnetischer Separation. Durch die Isolation im Hochgradientenmagnetseparator (HGMS) ist eine Fest-fest-flüssig-Trennung und somit ein erheblicher Zeitgewinn im Downstreamprozess möglich. Zusätzlich kommt es zur Einsparung an Lösungsmittel und Energie, was neben Reduzierung der Antibiotikahydrolyse auch in ökologischer Hinsicht einen interessanten Aspekt darstellt. Als Trägermaterial für die Adsorbermatrix werden magnetisierbare Eisenoxidpartikel eingesetzt, die in einer Silikamatrix eingebettet sind. Diese Adsorber sollen auf Selektivität in Wasser und verschiedenen Medien getestet werden. Zusätzlich werden die Abbauprodukte des b-Lactams analysiert, um eine Aussage über die Stabilisierung des Antibiotikums durch die selektiven Adsorber treffen zu können. Diese Ergebnisse werden mit kommerziell erhältlichen Adsorbern verglichen. Die Aufreinigung der Antibiotika soll direkt aus der Fermentationsbrühe erfolgen. Um die Trennung der magnetischen, selektiven Adsorber von der Biomasse zu gewährleisten, soll der HGMS in die Fermentation integriert werden. Das filamentöse Wachstum des Mikroorganismus erfordert eine Neuauslegung der Filtermatrix. KW - β-Lactame KW - Magnetische Adsorbermaterialien Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050270 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1587 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Pinkenburg, Olaf A1 - Schiffels, Johannes A1 - Selmer, Thorsten T1 - Das CoLibry-Konzept – ein Werkzeugkasten für die Synthetische Biologie: Bioproduktion JF - BIOspektrum N2 - Regardless of size or destination, synthetic biology starts with com-parably small information units, which need to be combined and properly arranged in order to achieve a certain goal. This may be the de novo synthesis of individual genes from oligonucleotides, a shuffling of protein domains in order to create novel biocatalysts, the assembly of multiple enzyme encoding genes in metabolic pathway design, or strain development at the production stage. The CoLibry concept has been designed in order to close the gap between recombinant production of individual genes and genome editing. Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1007/s12268-016-0734-8 VL - 22 IS - 6 SP - 593 EP - 595 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Fermentation von Hydrolysaten aus Lignocellulose T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die ökonomische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen geführt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen werden können. Die Fermentation erfolgt mit Cellulose- bzw. Hemicellulose-Fraktionen, welche durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen und anschließend enzymatisch hydrolysiert werden. Die in den Hydrolysaten enthaltenen Zuckermonomere dienen als Kohlenstoffquelle für die Produktion von Ethanol. Da sowohl Glucose als auch Xylose in den unterschiedlichen Fraktionen enthalten sind, wird zur Umsetzung dieser eine Co-Fermentation zweier Hefen durchgeführt. Im Rahmen der Optimierung dieser Fermentationen werden neben der Ergänzung der Hydrolysate durch notwendige Salze auch Verfahrenweisen wie Fed-Batch-Fermentationen untersucht. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher in diesem Rahmen geprüft wird, ist die enzymatische Hydrolyse der Lignocellulose-Fraktionen und die simultane Fermentation der dabei entstehenden Zucker in einem Schritt. Des Weiteren wurde die Eignung der Hydrolysate für die Biomasseproduktion anderer Mikroorganismen wie Escherichia coli getestet. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950243 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim N1 - Das hier vorgestellte Vorhaben wird durch die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe(FNR) gefördert: „Verbundvorhaben: Pilotprojekt Lignocellulose-Bioraffinerie, Teilvorhaben 1: Extraktverarbeitung, Enzymtechnologie, verfahrenstechnische Untersuchungen, Ökobilanzierung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen“ (Förderkennzeichen: FNR 22027405). VL - 81 IS - 8 SP - 1220 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Lignocellulose-Bioraffinerie: Simultane Verzuckerung und Fermentation T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die am häufigsten genutzten Rohstoffe für die Produktion von Treibstoffen und Chemikalien sind fossilen Ursprungs. Da diese limitiert sind, werden im Hinblick auf die Nachhaltigkeit alternative, erneuerbare Rohstoffquellen intensiv untersucht. Vielversprechend in diesem Kontext sind die in Lignocellulose enthaltenen Zucker, die beispielsweise zur Produktion von Ethanol genutzt werden können. In der Regel sind für eine Lig-nocellulose-Bioraffinerie mehrere Prozessschritte notwendig: Vorbehandlung, Verzuckerung und Fermentation. Um diesen Prozess einfacher zu gestalten, ist es möglich, die Verzuckerung und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen (SSF). Als Substrat wird hier Cellulose-Faserstoff verwendet, der durch das Organosolv-Verfahren aufgeschlossen wurde. Die Hydrolyse erfolgt mit kommerziell erhältlichen Enzymen und für die Fermentation zu Ethanol werden zwei Hefen verwendet. Beim SSF-Verfahren konnte, im Vergleich zur entkoppelten Verfahrensweise, trotz bestehender Unterschiede in den Temperatur-Optima von Enzymen und Hefen eine Steigerung in der Ethanol-Ausbeute von 0,15 auf 0,2 gg⁻¹ beobachtet werden. Um wirtschaftliche Ausbeuten und Konzentrationen des Produkts erzielen zu können, ist es notwendig den Prozess weiter zu optimieren. Im Einzelfall muss überprüft werden, ob diese Verfahrensweise auch für die Produktion anderer interessanter Stoffe (wie Itaconsäure, Bernsteinsäure) geeignet ist. KW - Lignocellulose-Bioraffinerie KW - Prozessintegration Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050360 N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1568 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Poth, S. A1 - Monzon, M. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Enzymatische Hydrolyse von vorbehandelter Lignocellulose T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die ökonomische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen geführt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen und beispielsweise zu Ethanol umgesetzt werden können. Dabei ist es notwendig die Hydrolyse in Hinsicht auf das verwendete Substrat und die Verwendung der entstehenden Hydrolysate für die Fermentation von Alkohol zu optimieren. Als Substrat dienen Cellulose- und Hemicellulose-Fraktionen, die durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen werden. Die Vorbehandlung erfolgt bei unserem Projektpartner am Johann Heinrich von Thünen Institut in Hamburg. Verschiedene kommerziell erhältliche Enzyme, thermostabile eingeschlossen, wurden auf ihre Fähigkeit hin untersucht, diese Fraktionen zu den entsprechenden Zuckern umsetzen zu können. Um die Konzentration an fermentierbaren Zuckern zu steigern werden verschiedene Optimierungen durchgeführt, z. B. die Erhöhung der Substrat- bzw. Enzymkonzentrationen. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher ebenfalls verfolgt wird, ist es die Hydrolyse und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen. Y1 - 2009 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.200950244 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet‐Jahrestagung 2009 und 27. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 8.- 10. September 2009, Mannheim N1 - Das hier vorgestellte Vorhaben wird durch die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert: „Verbundvorhaben: Pilotprojekt Lignocellulose-Bioraffinerie, Teilvorhaben 1: Extraktverarbeitung, Enzymtechnologie, verfahrenstechnische Untersuchungen, Ökobilanzierung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen“ (Förderkennzeichen: FNR 22027405) VL - 81 IS - 8 SP - 1049 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - BOOK A1 - Rath, Walter T1 - Umsetzung [alpha,beta]-ungesaettigter Ketone und ihrer Vorprodukte mit Urotropin Y1 - 1984 N1 - Stuttgart, Univ., Diss., 1984 ER - TY - BOOK A1 - Rath, Walter A1 - Koch, Markus A1 - Reichardt, Rüdiger T1 - Composition de polyurethanne et joint d’etancheite pour vitrage = Polyurethanzusammensetzung und Verglasungsdichtungs-Profil / Rath, Walter, Koch, Markus ; Reichardt, Rüdiger [Erfinder] Y1 - 2002 N1 - EP0789719 24.01.2002 Veröffentlichungstag im Patentblatt ; Volltext recherchierbar über PB - Europäisches Patentamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Rath, Walter A1 - Seitz, Karsten T1 - Frühregenfeste Dichtmasse auf Basis wässriger Acrylatdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung Y1 - 1993 N1 - DE000004205358A1 Veröffentlichungstag im Patentblatt 26.08.1993 ; Volltext recherchierbar über PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - PAT A1 - Rath, Walter A1 - Seitz, Karsten T1 - Frühregenfeste Dichtmasse auf Basis wässriger Acrylatdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung Y1 - 1993 N1 - DE000004224044A1 Veröffentlichungstag im Patentblatt 27.01.1994 ; Volltext recherchierbar über PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Scheele, S. A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Maurer, K.-H. A1 - Freudl, R. T1 - Sekretion einer Kofaktor-haltigen Oxidase durch Corynebacterium glutamicum JF - Chemie - Ingenieur - Technik (CIT) Y1 - 2009 SN - 1522-2640 (E-Journal); 0009-286X (Print) VL - Vol. 81 IS - Iss. 8 SP - 1309 ER - TY - JOUR A1 - Scherer, Ulrich W. T1 - Zur Radiopharmazie kardialer und kardiovaskulärer Radiopharmazeutika JF - Kardiologische Nuklearmedizin / G. Hör [Hrsg.] Y1 - 1997 SN - 3-609-62970-3 SP - 27 EP - 42 PB - ecomed CY - Landsberg ER - TY - BOOK A1 - Scherer, Ulrich W. T1 - Untersuchungen zur Synthese und chemischen Charakterisierung sehr schwerer Elemente / Ulrich W. Scherer Y1 - 1989 N1 - zugl. Mainz, Univ., Diss. 1989. GSI-Bericht ; 89-18 PB - Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH CY - Darmstadt ER - TY - BOOK A1 - Scherer, Ulrich W. T1 - Ultraschnelle Analytik radioaktiver Wirkstoffe : Abschlußbericht zu Nr. 3.2 und Anlage 2 BNBest-BMBF 98 ; Laufzeit des Vorhabens: 1.9.1999 -28.2.2001 / Zuwendungsempfänger: Ulrich W. Scherer Y1 - 2001 N1 - auch als gedruckte Ausgabe veröffentlicht PB - Universitätsbibliothek u. Technische Informationsbibliothek CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Scherer, Ulrich W. A1 - Hör, G. T1 - Kompartimentmodelle zur Quantifizierung des myokardialen Stoffwechsels mit PET / U. W. Scherer, G. Hör JF - Kardiologische Nuklearmedizin / G. Hör [Hrsg.] Y1 - 1997 SN - 3-609-62970-3 SP - 179 EP - 189 PB - ecomed CY - Landsberg ER - TY - JOUR A1 - Scherer, Ulrich W. A1 - Hör, G. A1 - Hertel, A. T1 - Positronen-Emissions-Tomographie des Herzens / G. Hör, A. Hertel, U. W. Scherer JF - Herzerkrankungen und Interventionsmöglichkeiten / F. Unger [Hrsg.] Y1 - 1998 SN - 3-540-62916-5 SP - 236 EP - 263 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Schmich, Peter T1 - Identifizierung und Bestimmung von freien Radikalen bei der Kohlenwasserstoff-Pyrolyse : Experimente und Computersimulationen / [vorgelegt von Peter Schmich] Y1 - 1988 N1 - Heidelberg, Univ., Diss., 1988. CY - Heidelberg ER - TY - PAT A1 - Schmitz, Susanne A1 - Spitz, Astrid A1 - Merkel, Marion A1 - Siegert, Petra T1 - Verfahren zur Bestimmung des enzymatischen Status humaner Haut in vitro [Offenlegungsschrift] T1 - Method for determining the enzymatic status of human skin in vitro [Europäische Patentanmeldung / Australische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2004 SP - 1 EP - 7 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / IP Australia / WIPO CY - München / Den Hague / Canberra / Genf ER - TY - JOUR A1 - Schnabel, Eugen A1 - Schnabel, Henning A1 - Berndt, Heinz T1 - Zur selektiven acidolytischen Abspaltbarkeit der tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe JF - Justus Liebigs Annalen der Chemie N2 - Die tert.-Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) läßt sich mittels reiner Trifluoressigsäure nicht selektiv neben dem Benzyloxycarbonyl-Rest (Z) abspalten. Das gelingt auch nicht mit Lösungen von Trifluoressigsäure bzw. Chlorwasserstoff in organischen Lösungsmitteln. Kern-substituierte Z-Gruppen wie Z(pCl), Z(mCl) oder Z(pNO₂) sind zwar stabiler, werden aber von den obengenannten Reagenzien ebenfalls angegriffen bzw. sind nicht mehr acidolytisch abspaltbar. – Mit 70proz. wäßriger Trifluoressigsäure gelingt die Abspaltung von Boc neben Z dagegen fast selektiv; dabei werden aber Benzylester, besonders Glutaminsäure-γ-benzylester, teilweise hydrolysiert, während Methyl- sowie Äthylester nahezu beständig sind. Die Brauchbarkeit des Abspaltungsverfahrens wird anhand der schrittweise durchgeführten Synthese zweier Heptapeptid-Derivate gezeigt. – Ähnlich spezifisch gelingt die Abspaltung von Boc mit Bortrifluorid-ätherat in Eisessig; Benzylester sind gegenüber diesem Reagenz stabiler als gegen wäßrige Trifluoressigsäure. Das Bortrifluorid-Verfahren eignet sich besonders für die Abspaltung von Boc-Gruppen neben säurelabilen Thiol-Schutzgruppen (Tetrahydropyranyl- bzw. Trityl-Rest) sowie neben dem Cyclocystinyl-Rest. Die Leistungsfähigkeit der Methode wird durch die Synthese zweier Peptid-Derivate mit S-Trityl-Schutzgruppen belegt. Als Nebenreaktion ist die Acetylierung von aliphatischen Hydroxylgruppen möglich. Sie läßt sich vermeiden, wenn man die Spaltung in anderen Lösungsmitteln durchführt. Die als Modellverbindungen für Stabilitätsuntersuchungen verwendeten Nε-acylierten Lysin-Derivate werden mit dem Aminosäureanalysator quantitativ neben Lysin bestimmt. Y1 - 1971 U6 - https://doi.org/10.1002/jlac.19717490111 SN - 1099-0690 VL - 749 IS - 1 SP - 90 EP - 108 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Schnitzler, Thomas T1 - Kultivierung der Hybridomazelllinie CF-10H5 (DSMZ ACC477) JF - Application notes / Sartorius stedim biotech Y1 - 2009 PB - Sartorius Stedim Biotec CY - Aubagne ER - TY - PAT A1 - Schulze zur Wiesche, Erik A1 - Otto, Ralf A1 - Kleen, Astrid A1 - Hollenberg, Detlef A1 - Sättler, Andrea A1 - Siegert, Petra A1 - Boßmann, Britta T1 - Verfahren zur dauerhaften Ausrüstung keratinischer Fasern mit Pflegewirkstoffen durch Carboxylesterhydrolasen [Offenlegungsschrift] T1 - Method for the permanent deposition of conditioning agents on keratinic fibres using carboxylester hydrolases [Europäische Patentanmeldung] Y1 - 2005 SP - 1 EP - 13 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt CY - München / Den Hague ER - TY - GEN A1 - Schumann, C. A1 - Rogin, S. A1 - Schneider, H. A1 - Oster, J. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Kampeis, P. T1 - Steuerung von HGMS-Prozessen mittels Durchflusszytometrie T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Die Hochgradientenmagnetseparation (HGMS) ist eine Methode zur Aufreinigung von biopharmazeutischen Produkten. Mit dieser Methode lässt sich in nur einem Schritt eine Fest/Fest/Flüssig-Trennung erzielen, was zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis im Downstreaming führt. Dennoch steht ihr industrieller Einsatz noch aus, was u. a. am Mangel an Analysenmethoden liegt, um die HGMS quantifizierbar zu machen. Gerade in der Pharmaproduktion werden Prozesse gebraucht, die gemäß den einschlägigen Vorschriften (cGMP) validiert und deren verfahrenstechnische Anlagenteile qualifiziert werden können. Die Schwierigkeit ist die Messung der magnetischen Mikrosorbentien in der Suspension, in der auch Zellen oder Zelltrümmer vorliegen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes im „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand“ des BMWi wurden verschiedene Analysenmethoden untersucht. Die Durchflusszytometrie ermöglicht eine Charakterisierung von Partikeln und eine simultane quantitative Messung. Durch die multiparametrige Messung kann zwischen Zellen, Zelltrümmern und Magnetpartikeln unterschieden werden. Die At-line-Einbindung des Durchflusszytometers ist durch den Einsatz einer externen Pumpe möglich. Über eine automatisierte Messwertanalyse kann der HGMS-Prozess mittels der Durchflusszytometrie gesteuert werden. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250125 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie VL - 84 IS - 8 SP - 1370 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Schumann, Christiane A1 - Rogin, Sabine A1 - Schneider, Horst A1 - Tippkötter, Nils A1 - Oster, Jürgen A1 - Kampeis, Percy T1 - Simultane Atline-Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen bei einer HGMS-Filtration JF - Chemie Ingenieur Technik N2 - Es wird eine neue Atline-Messmethode vorgestellt, mit der während einer Hochgradienten-Magnetseparation (HGMS)-Filtration eine simultane Quantifizierung von Magnetpartikeln und Mikroorganismen im Filtrat vorgenommen werden kann. Dabei gelingt die Quantifizierung signifikant besser als mit bisher verwendeten Messmethoden. Mit dieser Methode ist es möglich, die Trennleistung einer HGMS-Filtration zu bestimmen und einen Filterdurchbruch durch Konzentrationsanstiege im Bereich einiger µg L−1 von Magnetpartikeln im Filtrat frühzeitig zu detektieren, ohne dass nennenswerte Partikelmengen verloren gehen. Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201300158 N1 - Englischer Titel: Simultaneous Atline Quantification of Magnetic Particles and Microorganisms in the HGMS Filtration VL - 87 IS - 1-2 SP - 137 EP - 149 ER - TY - JOUR A1 - Schwertner, Eberhard A1 - Berndt, Heinz A1 - Gielen, Hans-Günter A1 - Zahn, Helmut T1 - Peptide 96 : Synthese einiger [2-(p-Biphenylyl)isopropyloxycarbonyl]-Aminosäurederivate JF - Justus Liebigs Annalen der Chemie N2 - Die Darstellung der N-[2-(p-Biphenylyl)isopropyloxycarbonyl]-Derivate (Bpoc-Derivate) des Cysteins unter Verwendung der Thiolschutzgruppen Tetrahydropyranyl (Thp) für 1, Diphenylmethyl (Dpm) für 2, Trityl (Trt) für 3 und S-tert.-Butyl (SBut) für 4 sowie die Synthese von aktivierten Estern der Bpoc-Derivate des Glycins (5), Isoleucins (6) und Prolins (7) werden beschrieben. An einem Beispiel wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Bpoc-Gruppe über das Bpoc-Azid nachträglich in den Peptidverband einzuführen. Y1 - 1975 U6 - https://doi.org/10.1002/jlac.197519750318 SN - 1099-0690 VL - 75 IS - 3 SP - 581 EP - 585 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Biselli, Manfred A1 - Selmer, Thorsten A1 - Öhlschläger, Peter A1 - Baumann, Marcus A1 - Förster, Arnold A1 - Poghossian, Arshak T1 - Forschung „zwischen“ den Disziplinen: das Institut für Nano- und Biotechnologien JF - Analytik news : das Online-Labormagazin für Labor und Analytik N2 - "Biologie trifft Mikroelektronik", das Motto des Instituts für Nano- und Biotechnologien (INB) an der FH Aachen, unterstreicht die zunehmende Bedeutung interdisziplinär geprägter Forschungsaktivitäten. Der thematische Zusammenschluss grundständiger Disziplinen, wie die Physik, Elektrotechnik, Chemie, Biologie sowie die Materialwissenschaften, lässt neue Forschungsgebiete entstehen, ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Nanotechnologie: Hier werden neue Werkstoffe und Materialien entwickelt, einzelne Nanopartikel oder Moleküle und deren Wechselwirkung untersucht oder Schichtstrukturen im Nanometerbereich aufgebaut, die neue und vorher nicht bekannte Eigenschaften hervorbringen. Vor diesem Hintergrund bündelt das im Jahre 2006 gegründete INB die an der FH Aachen vorhandenen Kompetenzen von derzeit insgesamt sieben Laboratorien auf den Gebieten der Halbleitertechnik und Nanoelektronik, Nanostrukturen und DNA-Sensorik, der Chemo- und Biosensorik, der Enzymtechnologie, der Mikrobiologie und Pflanzenbiotechnologie, der Zellkulturtechnik, sowie der Roten Biotechnologie synergetisch. In der Nano- und Biotechnologie steckt außergewöhnliches Potenzial! Nicht zuletzt deshalb stellen sich die Forscher der Herausforderung, in diesem Bereich gemeinsam zu forschen und Schnittstellen zu nutzen, um so bei der Gestaltung neuartiger Ideen und Produkte mitzuwirken, die zukünftig unser alltägliches Leben verändern werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsbereiche kurz zusammenfassend vorgestellt und vorhandene Interaktionen anhand von exemplarisch ausgewählten, aktuellen Forschungsprojekten skizziert. Y1 - 2012 VL - Publ. online PB - Dr. Beyer Internet-Beratung CY - Ober-Ramstadt ER - TY - BOOK A1 - Selmer, Thorsten T1 - Nachweis einer neuartigen posttranslationalen Modifikation in Sulfatasen und ihr Fehlen in Enzymen aus Patienten mit multipler Sulfatase-Defizienz Y1 - 1996 N1 - Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1996 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Bankowski, Bernhard T1 - Verwendung von Steroidsulfatase-Inhibitoren zur Verminderung von Haarausfall ; Kosmetische und pharmazeutische Zusammensetzungen enthaltend Steroidsulfatase-Inhibitoren und deren Verwendung zur Verminderung von Haarausfall [Offenlegungsschrift] T1 - Cosmetic and pharmaceutical compositions comprising steroid sulfatase inhibitors and their use for the reduction of hair loss [Europäische Patentanmeldung] Y1 - 2003 SP - 1 EP - 38 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt CY - München / Den Hague ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Baumstark, Rebecca A1 - Kluin, Cornelia A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Hellmuth, Hendrik T1 - Neue Proteasen und Mittel enthaltend diese Proteasen [Offenlegungsschrift] Y1 - 2010 SP - 1 EP - 30 PB - Deutsches Patent- und Markenamt CY - München ER - TY - RPRT A1 - Siegert, Petra A1 - Bongaerts, Johannes A1 - Wagner, Torsten A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Selmer, Thorsten T1 - Abschlussbericht zum Projekt zur Überwachung biotechnologischer Prozesse mittels Diacetyl-/Acetoin-Biosensor und Evaluierung von Acetoin-Reduktasen zur Verwendung in Biotransformationen Y1 - 2022 N1 - Laufzeit: 01.01.2016 – 31.12.2019 (verlängert bis 31.12.2020) Förderkennzeichen: 322-8.03.04.02-FH-Struktur 2016/02 Gefördert durch: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen CY - Aachen ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Evers, Stefan A1 - Marion, Merkel A1 - Mussmann, Nina A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Schwaneberg, Ulrich A1 - Martinez, Ronny A1 - Jakob, Felix T1 - Verfahren zur Anpassung eines hydrolytischen Enzyms an eine das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente [Offenlegungsschrift] T1 - Method for adapting a hydrolytic enzyme to a component that stabilizes the hydrolytic enzyme [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2013 SP - 1 EP - 27 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente, die ein Monosaccharidglycerat umfasst) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid enzyme-containing surfactant preparation (using a component which comprises a monosaccharide glycerate and which stabilizes the hydrolytic enzyme) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 17 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierenden Komponente, die eine Phenylalkyldicarbonsäure umfasst) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid tenside preparation comprising enzymes (using a component that stabilizes the hydrolytic enzyme and includes a phenylalkyldicarboxylic acid) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 15 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (durch den Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente, die eine mehrfach substituierte Benzolcarbonsäure umfasst, die an mindestens zwei Kohlenstoffatomen des Benzolrestes eine Carboxylgruppe aufweist) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid tenside preparation comprising enzymes (a component comprising a multiply substituted benzyl carboxylic acid comprising a carboxyl group on at least two carbon atoms of the benzyl radical is used for stabilizing the hydrolytic enzyme) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 16 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente, die eine Phthaloylglutaminsäure und/oder eine Phthaloylasparaginsäure umfasst) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid tenside preparation comprising enzymes (a component comprising a phthaloyl glutamine acid and/or a phthaloyl asparagine acid is used for stablizing the hydrolytic enzyme) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 16 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente, die eine Aminophthalsäure umfasst) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid tenside preparation comprising enzymes (a component comprising an aminophthalic acid is used for stabilizing the hydrolytic enzyme) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 16 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Stabilisierte flüssige enzymhaltige Tensidzubereitung (Einsatz einer das hydrolytische Enzym stabilisierende Komponente, die eine Oligoamino-biphenyl-oligocarbonsäure umfasst) [Offenlegungsschrift] T1 - Stabilized liquid tenside preparation comprising enzymes (a component comprising an oligoamino-biphenyl-oligocarboxylic acid is used for stabilizing the hydrolytic enzyme) [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 16 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Kluin, Cornelia A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - O'Connell, Timothy A1 - Wieland, Susanne A1 - Hellmuth, Hendrik T1 - Neue Proteasen und diese enthaltende Mittel [Offenlegungsschrift] T1 - Novel proteases and compositions comprising them [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2011 SP - 1 EP - 21 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Merkel, Marion A1 - Kluin, Cornelia A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend Proteasen aus Xanthomonas [Offenlegungsschrift] T1 - Detergents and cleaners comprising proteases from xanthomonas [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2008 SP - 1 EP - 15 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Mussmann, Nina A1 - O'Connell, Timothy A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Neue Proteasen und Mittel enthaltend diese Proteasen [Offenlegungsschrift] T1 - Novel proteases and means containing said proteases [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2010 SP - 1 EP - 30 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Schwaneberg, Ulrich A1 - Martinez Moya, Ronny A1 - Merkel, Marion A1 - Spitz, Astrid A1 - Wieland, Susanne A1 - Hellmuth, Hendrik A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Leistungsverbesserte Proteasevariante [Offenlegungsschrift] T1 - Performance-enhanced protease variant [Europäische Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2012 SP - 1 EP - 29 PB - Deutsches Patent- und Markenamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Spitz, Astrid A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Neue Proteasen und Mittel enthaltend diese Proteasen [Offenlegungsschrift] T1 - Novel proteases and compositions comprising these proteases [Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2010 SP - 1 EP - 31 PB - Deutsches Patentamt / WIPO CY - München / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Spitz, Astrid A1 - Maurer, Karl-Heinz T1 - Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend Proteasen aus Bacillus pumilus [Offenlegungsschrift] T1 - Detergents and cleaning agents containing proteases from bacillus pumilus [Europäische Patentschrift / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2010 SP - 1 EP - 20 PB - Deutsches Patentamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - PAT A1 - Siegert, Petra A1 - Wieland, Susanne A1 - Engelskirchen, Julia A1 - Merkel, Marion A1 - Maurer, Karl-Heinz A1 - Bessler, Cornelius T1 - Neue Alkalische Protease aus Bacillus gibsonii und Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend diese neue Alkalische Protease [Offenlegungsschrift] T1 - Novel alkaline protease from Bacillus Gibsonii and washing and cleaning agents containing said novel alkaline protease [Europäische Patentanmeldung / US Patentanmeldung / Internationale Patentanmeldung] Y1 - 2008 SP - 1 EP - 51 PB - Deutsches Patentamt / Europäisches Patentamt / WIPO CY - München / Den Hague / Genf ER - TY - CHAP A1 - Sieker, T. A1 - Duwe, A. A1 - Poth, S. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Herstellung von Itaconsäure aus Buchenholzhydrolysaten T2 - Kurzfassungsband / GVC-DECHEMA Vortrags- und Diskussionstagung Biopharmazeutische Produktion : 14. - 16. Mai 2012. Konzerthaus Freibung Y1 - 2012 SP - 57 PB - DECHEMA CY - Frankfurt, M. ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Duwe, A. A1 - Poth, S. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Itaconsäureherstellung aus Buchenholz-Hydrolysaten T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Aus hölzernen Cellulosen und Hemicellulosen können durch enzymatische Hydrolyse fermentierbare Zucker für die Herstellung von Chemikalien und Treibstoffen gewonnen werden. Die bisherige Forschung fokussiert sich oft auf die Nutzung dieser Zucker zur Gewinnung von Ethanol. Daneben muss aber auch die stoffliche Nutzung zur Gewinnung von Grundchemikalien berücksichtigt werden. Eine solche Grundchemikalie ist Itakonsäure. Obwohl die biotechnologische Itaconsäureproduktion bereits eingehend untersucht und etabliert ist, gestaltet sie sich im Rahmen von Bioraffinerien der zweiten Generation als schwierig, da der überwiegend verwendete Produktionsorganismus gegen eine weite Bandbreite von Inhibitoren sensibel ist. Die Herstellung von Itaconsäure aus Buchenholzhydrolysaten wird im Rahmen der deutschen Lignocellulose-Bioraffinerie entwickelt. Die unbehandelten Hydrolysate ermöglichen weder das Wachstum von Aspergillus terreus noch die Bildung von Itaconsäure. Daher werden Möglichkeiten zur Konditionierung des Hydrolysates mit dem Ziel einer Itaconsäureproduktion mit hohen Ausbeuten und Konzentrationen vorgestellt. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250414 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Die präsentierte Arbeit wird vomBMELV über die FNR gefördert (Förderkennzeichen 22019409). VL - 84 IS - 8 SP - 1300 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Muffler, K. A1 - Ulber, Roland T1 - Herstellung von Ethanol, Phenolsäuren, organischen Säuren und Biogas durch vollständige Nutzung von Grassilage in einer Bioraffinerie T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gräser sind in der Lage, einen großen Teil der für eine biobasierte Wirtschaft benötigten Biomasse zur Verfügung zustellen. Um eine ganzjährige Nutzung des Grases zu gewährleisten, muss eine stabile Lagerung des Grases erreicht werden, was z. B. durch Silieren möglich ist. Die konservierende Wirkung der Silierung beruht auf der Bildung organischer Säuren. Um diese zu gewinnen, wird die Silage gepresst, die organischen Säuren über Flüssig/Flüssig-Extraktion aus dem Presssaft abgetrenntund mittels chromatographischer Methoden weiter aufgereinigt. Im präsentierten Konzept werden die im Presskuchen enthaltenen Lignocellulosen hydrolysiert und die erhaltenen Monosaccharide zu Ethanol fermentiert. Die Phenolsäuren, die in Gräsern die Rolle des Lignins übernehmen, können simultan mit der Hydrolyse der Polysaccharide enzymatisch abgetrennt und als Nebenprodukt gewonnen werden. Die nach der Abtrennung des Ethanols verbleibenden Fermentationsreststoffe werden für die Herstellung von Biogas verwendet. Y1 - 2012 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201250415 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2012 und 30. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 10. – 13. September 2012, Karlsruhe N1 - Die präsentierte Arbeit wird vom BMELV über die FNR gefördert (Förder-kennzeichen 22025407). VL - 84 IS - 8 SP - 1297 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland T1 - Simultane Vorbehandlung, Hydrolyse und Fermentation bei der Nutzung von grüner Biomasse zur Produktion von Bioethanol T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gräser sind in der Lage, einen großen Teil der für eine biobasierte Wirtschaft benötigten Biomasse zur Verfügung zu stellen. Wie bei anderen lignocellulosehaltigen nachwachsenden Rohstoffen erfordert die Verwertung der im Gras enthaltenen Polysaccharide einen mehrstufigen Prozess aus Vorbehandlung, Hydrolyse und Fermentation. In Gräsern ist die Hemicellulose mitP henolcarbonsäuren wie Ferula- und p-Coumarsäure verestert, die die enzymatische Hydrolyse der Cellulose und Hemicellulose ebenso effektiv behindern wie Lignin. Anders als bei holzigen Rohstoffen ermöglicht dieser Aufbau aber eine enzymatische Vorbehandlung, mit der die Phenolcarbonsäuren abgespalten werden können. Da die bei der Vorbehandlung eingesetzten Enzyme in ihrer natürlichen Funktion synergistisch mit cellulytischen Enzymen zusammenarbeiten, besitzen sie ähnliche Optima wie die für die Hydrolyse der Polysaccharide eingesetzten Cellulasen und Hemicellulasen. Diese Eigenschaft ermöglicht die Integration von Vorbehandlung und Hydrolyse in einem einzigen Verfahrensschritt. Durch die Einführung der enzymatischen Vorbehandlung konnte das in der Literatur bekannte SSF-Verfahren für die Herstellung von Ethanol aus Gräsern um die Vorbehandlungsstufe erweitert werden. Das so realisierte simultaneous pretreatment, saccharification and fermentation (SPSF)-Verfahren stellt eine vollständige Integration der drei für die Nutzung von Lignocellulose nötigen Verfahrensschritte in der grünen Bioraffinerie dar. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050319 SN - 0009-286X N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1601 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - GEN A1 - Sieker, T. A1 - Tippkötter, Nils A1 - Ulber, Roland A1 - Bart, H.-J. A1 - Heinzle, E. T1 - Grüne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage für die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien T2 - Chemie Ingenieur Technik N2 - Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gräser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchsäure. Um diese für weitere Aufarbeitungsschritte zugänglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchsäure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Flüssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchsäure hergestellt, die z. B. für die Herstellung von Polymilchsäure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der für die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum für die Umsetzung von Milchsäurezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakonsäure fermentiert. Im Rahmen einer vollständigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchsäureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile überflüssig macht. Die Rückstände der Hydrolysen und Fermentationen sollen darüberhinaus für die Herstellung von Biogas genutzt werden. Y1 - 2010 U6 - https://doi.org/10.1002/cite.201050321 SN - 0009-286X SN - 1522-2640 (eISSN) N1 - ProcessNet-Jahrestagung 2010 und 28. DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen, 21. - 23. September 2010, Eurogress Aachen VL - 82 IS - 9 SP - 1564 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER -