TY - RPRT A1 - Bohn, Dieter A1 - Funke, Harald A1 - M., Wolff. A1 - Sürken, N. T1 - Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Zwischenbericht] N2 - Zwischenbericht über das Vorhaben Nr. 688 (FVV-Nr. 066880). Laufzeit 01.04.2000 bis 31.03.2001. Heft R 514 (2001). 21 S. Informationstagung Turbinen, Herbst 2001, Dresden-Radebeul KW - Strömungsmaschine KW - Turbine KW - Spaltentlasung KW - Turbine Y1 - 2001 ER - TY - RPRT A1 - Bohn, Dieter A1 - Funke, Harald A1 - Wolff, M. A1 - Sürken, N. T1 - Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Abschlussbericht] N2 - Abschlussbericht über das Vorhaben Nr. 688 (FVV-Nr. 066880). Laufzeit 01.04.2000 bis 31.03.2001. Heft R 516 (2002). 24 S. Informationstagung Turbinen, Frühjahr 2002, Frankfurt-Möhrfelden KW - Strömungsmaschine KW - Turbine KW - Spaltentlastung KW - Turbine Y1 - 2002 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Die Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes: Vorbild für andere Sektoren? : Vortrag am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität zu Köln, 3. November 2008, Köln N2 - Regulierung des deutschen Telekommunikationsmarktes Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Time for revision: The regulation of Germany's next generation networks in the light of new economic and technological challenges on telecom markets : Presentation for the 18th Biennial conference of the International Telecommunications Society, June 24–27, 2008 Montreal, Canada N2 - On 1st January 1998, the German telecom market was fully liberalised. Since then genuine competition between market participants has developed, based on a comprehensive legal and regulatory framework that provides for safeguards against unfair competition and market power by Deutsche Telekom. Today, about 10 years after the liberalisation of the telecommunications sector a revision of this regulatory approach has become necessary because at least on three dimensions the situation is quite different from the one 10 years ago: First, with numerous established alternative operators in the market monopolies have been successfully challenged and competition introduced. Second, not only is Cable TV becoming in large parts of Germany a viable alternative for the provision of broadband services but also mobile services are becoming increasingly a substitute for fixed services. Last but not least there are important technological changes under way, requiring huge investments in infrastructure upgrades for next generation networks. In the light of these new developments the question is to which extent the current regulatory approach of severe ex-ante regulatory intervention is still appropriate. Is any part of the network of the former incumbent still a bottleneck? A more light handed regulatory approach might be the right response to this new situation. The paper is organised as follows: The first section will briefly examine the economic rationale for regulating network access. Based on the assumption that regulation is always necessary when bottlenecks exist regulatory principles for an efficient network access regime will be derived. The second section compares the situation of the German market in early 1998 with the one of today. Thereby three dimensions will be considered: the degree of competition, the potential for substitution and technological developments. The third section will define some requirements for the future regulation of telecom markets. Proposals will be elaborated how to ensure competitive telecom markets in the light of new economic and technological challenges. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Material zum Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Inhaltsverzeichnis Material / Anregungen zur einführenden Großveranstaltung (zu Abschnitt 3, Seite 4 des Leitfadens) • Linkliste Materialien und Anregungen zu ersten (Gruppen-)Treffen (zu Abschnitt 3. a., Seite 5 des Leitfadens) • Lebendige Statistik • Gruppenspiegel • Das Dreieck der Gemeinsamkeiten • Eine Rückmeldung sollte sein Material / Anregungen zu weiteren (Gruppen-)Treffen im ersten Semester (zu Abschntt 3. b., Seite 6 des Leitfadens) • Ad (c) Portfolio • Ad (d) WLI-Fragebogen • Wie lerne ich? • Notizen machen • Systematisches Aufgabenlösen • ALPEN-Methode • Checkliste für erfolgreiche Gruppen • Von der Stoffmappe zur Lesemappe Material / Anregungen zu (Gruppen-)Treffen im zweiten Semester (zu Abschnitt 3. c., Seite 6 des Leitfadens) • Links • Abschlussbrief Material / Anregungen zur Gestaltung von (ergänzenden) Einzelgesprächen (zu Abschnitt 3. d., Seite 7 des Leitfadens): • Auszug aus S. Bachmair u. a. (Hrsg.): Beraten will gelernt sein Material / Anregungen zu Auswertung und Qualitätsentwicklung (Abschnitt 4, Seite 7) • Personalbogen zum Mentorenprogramm • Zielvereinbarung • Evaluation des Mentorenprogramms / Kurzauswertung • Evaluation des Mentorenprogramms / ausführlichere Auswertung KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Heger, Michael T1 - Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen N2 - Dieser Mentorenleitfaden stellt den Mentoren/-innen der Fachhochschule Aachen Anregungen und Materialien zur konkreten Gestaltung des seit 2006 in der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule verankerten Mentorenprogramms zur Verfügung. Er ist dem Charakter dieser Hochschule entsprechend vornehmlich auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ausgerichtet, verweist aber auch auf über diese Bereiche hinausgehende Materialien. KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2008 ER - TY - GEN A1 - Kremer, H.-Hugo A1 - Burda, Arne A1 - Pferd, Frederik G. T1 - Mentoring-Modell Paderborn (MeMoPad). Handbuch für Mentoren N2 - Mit freundlicher Genehmigung der Autoren (Stand 02.2006) Inhaltsverzeichnis: 0 Vorwort 1 Warum brauchen wir MeMoPad? Begründungslinien. 1.1 Was fordern Studierende? 1.2 Welche Vorteile ergeben sich für die Fakultät? 1.3 Zusammenfassung 2 MeMoPad – Das Mentorenprogramm an der Universität Paderborn 2.1 Qualitätsmerkmale eines Mentorenprogramms 2.2 Rolle und Aufgaben von Mentoren 2.3 Didaktische Implikationen 3 Das Rahmenkonzept – Betreuungsgebiete (BG) im Überblick 4 Organisatorisches 5 Die Umsetzung – Betreuungsgebiete im Detail 5.1 BG0: "Was bringt mir MeMoPad?" Materialien 5.2 BG1: "Leben an der Hochschule: Was bedeutet ‚studieren’?" 5.2.1 Didaktische Hinweise 5.2.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.3 BG2: "Was bedeutet ‚lernen’ in der Hochschule?" 5.3.1 Didaktische Hinweise 5.3.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.4 BG3: "Warum und wie (ge)braucht man wissenschaftliche Standards?" 5.4.1 Didaktische Hinweise 5.4.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.5 BG4: "Wie präsentiert man (sich) erfolgreich?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.6 BG5: "Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien KW - Hochschuldidaktik KW - Evaluation KW - Mentorenprogramm Y1 - 2006 ER - TY - CHAP A1 - Heitzer, M. A1 - Staat, Manfred T1 - Direct FEM approach to design-by-analysis of pressurized components N2 - Abstracts of the ACHEMA 2000 - International Meeting on Chemical Engineering, Environmental Protection and Biotechnology, May 22 - 27, 2000. Frankfurt am Main. Achema 2000 : special edition / Linde. [Ed.: Linde AG. Red.: Volker R. Leski]. - Wiesbaden : Linde AG, 2000. - 56 p. : Ill., . - pp: 79 - 81 N2 - Abstracts der ACHEMA 2000 - International Meeting on Chemical Engineering, Environmental Protection and Biotechnology, May 22 - 27, 2000. Frankfurt am Main. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Finite-Elemente-Methode KW - limit analysis KW - shakedown analysis Y1 - 2000 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, M. A1 - Hicken, E. F. T1 - LISA, ein europäisches Projekt zur direkten Berechnung der Tragfähigkeit duktiler Strukturen N2 - Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizität, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik führt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verzögert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend geändert. Die Autoren möchten der Europäischen Kommission an dieser Stelle für die Förderung ausdrücklich danken. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragfähigkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegenüber elastischen Analysen wesentlich zu erhöhen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen Überblick über mögliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abhängig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden können. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle benötigt. Das Vorgehen ist änhlich der Stabilitätsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA geplante Zuverlässigkeitsanalyse ist erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv möglich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchführbar. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Traglastanalyse KW - Einspielanalyse KW - limit analysis KW - shakedown analysis Y1 - 1998 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael T1 - Direkte FEM-Berechnung der Tragfähigkeit hochbeanspruchter passiver Komponenten T1 - Direct FEM-computation of load carrying capacity of highly loaded passive components N2 - Genaue Kenntnis der Spannungen und Verformungen in passiven Komponenten gewinnt man mit detailierten inelastischen FEM Analysen. Die lokale Beanspruchung läßt sich aber nicht direkt mit einer Beanspruchbarkeit im strukturmechanischen Sinne vergleichen. Konzentriert man sich auf die Frage nach der Tragfähigkeit, dann vereinfacht sich die Analyse. Im Rahmen der Plastizitätstheorie berechnen Traglast- und Einspielanalyse die tragbaren Lasten direkt und exakt. In diesem Beitrag wird eine Implementierung der Traglast- und Einspielsätze in ein allgemeines FEM Programm vorgestellt, mit der die Tragfähigkeit passiver Komponenten direkt berechnet wird. Die benutzten Konzepte werden in Bezug auf die übliche Strukturanalyse erläutert. Beispiele mit lokal hoher Beanspruchung verdeutlichen die Anwendung der FEM basierten Traglast- und Einspielanalysen. Die berechneten Interaktionsdiagramme geben einen guten Überblick über die möglichen Betriebsbereiche passiver Komponenten. Die Traglastanalyse bietet auch einen strukturmechanischen Zugang zur Kollapslast rißbehafteter Komponenten aus hochzähem Material. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Tragfähigkeit KW - FEM-Programm KW - FEM-computation KW - load carrying capacity Y1 - 1997 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael T1 - Limit and shakedown analysis for plastic design N2 - Limit and shakedown theorems are exact theories of classical plasticity for the direct computation of safety factors or of the load carrying capacity under constant and varying loads. Simple versions of limit and shakedown analysis are the basis of all design codes for pressure vessels and pipings. Using Finite Element Methods more realistic modeling can be used for a more rational design. The methods can be extended to yield optimum plastic design. In this paper we present a first implementation in FE of limit and shakedown analyses for perfectly plastic material. Limit and shakedown analyses are done of a pipe–junction and a interaction diagram is calculated. The results are in good correspondence with the analytic solution we give in the appendix. KW - Einspielen KW - Traglast KW - Finite-Elemente-Methode KW - Traglastanalyse KW - Einspielanalyse KW - FEM KW - limit analysis KW - shakedown analysis Y1 - 1997 ER - TY - CHAP A1 - Lang, H. A1 - Wirtz, K. A1 - Heitzer, Michael A1 - Staat, Manfred A1 - Oettel, R. T1 - Zyklische Einspielversuche zur Verifikation von Shakedown-Analysen mittels FEM T1 - Cyclic plastic deformation test to verify FEM-based shakedown analysis N2 - Im Rahmen von Ermüdungsanalysen ist nachzuweisen, daß die thermisch bedingten fortschreitenden Deformationen begrenzt bleiben. Hierzu ist die Abgrenzung des Shakedown-Bereiches (Einspielen) vom Ratchetting-Bereich (fortschreitende Deformation) von Interesse. Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsvorhabens wurden Experimente mit einem 4-Stab-Modell durchgeführt. Das Experiment bestand aus einem wassergekühlten inneren Rohr und drei isolierten und beheizbaren äußeren Probestäben. Das System wurde durch alternierende Axialkräfte, denen alternierende Temperaturen an den äußeren Stäben überlagert wurden, belastet. Die Versuchsparameter wurden teilweise nach vorausgegangenen Einspielanalysen gewählt. Während der Versuchsdurchführung wurden Temperaturen und Dehnungen zeitabhängig gemessen. Begleitend und nachfolgend zur Versuchsdurchführung wurden die Belastungen und die daraus resultierenden Beanspruchungen nachvollzogen. Bei dieser inkrementellen elasto-plastischen Analyse mit dem Programm ANSYS wurden unterschiedliche Werkstoffmodelle angesetzt. Die Ergebnisse dieser Simulationsberechnung dienen dazu, die Shakedown-Analysen mittels FE-Methode zu verifizieren. KW - Einspielen KW - Traglast KW - Finite-Elemente-Methode KW - Shakedown KW - shakedown analysis KW - plastic deformation Y1 - 1999 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael A1 - Hicken, E. F. T1 - LISA - ein europäisches Projekt zur FEM-basierten Traglast- und Einspielanalyse T1 - LISA - a European project for FEM-based limit and shakedown analysis N2 - Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizität, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik führt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verzögert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend geändert. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragfähigkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegenüber elastischen Analysen wesentlich zu erhöhen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen Überblick über mögliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abhängig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden können. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle benötigt. Das Vorgehen ist ähnlich der Stabilitätsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA entwickelten Zuverlässigkeitsanalysen sind nichlinear erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv möglich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchführbar. Auf die vorgesehenen Erweiterungen der Werkstoffmodellierung für nichtlineare Verfestigung und für Schädigung konnte hier nicht eingegangen werden. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Experimenten zum Nachweis der Grenzen zwischen elastischem Einspielen und dem Versagen durch LCF oder durch Ratchetting. KW - Einspielen KW - Traglast KW - Finite-Elemente-Methode KW - LISA KW - limit analysis KW - shakedown analysis Y1 - 1999 ER - TY - CHAP A1 - Staat, Manfred A1 - Heitzer, Michael A1 - Reinders, H. A1 - Schubert, F. T1 - Einspielen und Ratchetting bei Zug- und Torsionsbelastung: Analyse und Experimente T1 - Shakedown and ratchetting under tension-torsion loadings: analysis and experiments N2 - Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der klassischen Plastizitätstheorie, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Eine FEM-basierte Traglast- und Einspielanalyse für ideal plastisches Material wurde auf ein kinematisch verfestigendes Materialgesetz erweitert und in das Finite Element Programm PERMAS implementiert. In einem einfachen Zug-Torsionsexperiment wurde eine Hohlprobe mit konstanter Torsion und zyklischer Zugbelastung beansprucht, um die neue Implementierung zu verifizieren. Es konnte gezeigt werden, dass die Einspielanalyse gut mit den experimentellen Ergebnissen übereinstimmt. Bei Verfestigung lassen sich wesentlich größere Sicherheiten nachweisen. Dieses Potential bedarf weiterer experimenteller Absicherung. Parallel dazu ist die Eisnpieltheorie auf fortschrittliche Verfestigungsansätze zu erweitern. KW - Zug-Druck-Beanspruchung KW - Einspielen KW - Ratcheting KW - Torsion KW - Zug-Druck-Belastung KW - Torsionsbelastung KW - shakedown KW - ratchetting KW - tension–torsion loading Y1 - 2001 ER - TY - CHAP A1 - Stein, Dieter T1 - Die ökologische Umgestaltung der Dhünn in Leverkusen – Ein Beispiel für die praktische Planung N2 - Dipl.-Ing. (FH) Dieter Stein M.Sc (Environmental Engineering) - Landschaftsarchitekt AKNW, Grevenbroich. 14 Seiten ( S. 78-91). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Unter Berücksichtigung vorhandener örtlicher Gegebenheiten und technischer Einrichtungen (wie z.B. Verkehrstrassen, Versorgungsleitungen, Einlaufbauwerke etc.) hat die Dhünn innerhalb der Deiche mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Der Hochwasserschutz bleibt dabei weiterhin gewährleistet. Die Gehölzstrukturen im Uferbereich wurden weitgehend erhalten. Dort, wo die Bauarbeiten eine Entfernung von Gehölzen erforderlich machten, wurden die Flächen bewusst einer eigenständigen Entwicklung überlassen. In diesen Bereichen werden sich im Laufe der Zeit von selbst neue Pflanzen und Gehölze ansiedeln. Mit der naturnahen Umgestaltung der Dhünn als "Starthilfe" kann die Natur die weitere Entwicklung übernehmen: Tier- und Pflanzenarten können sich das ehemals kanalartig ausgebaute Gewässer "zurückerobern", Fische und Kleintiere finden Nahrung und Ruheplätze. Für die Menschen entsteht ein wertvoller Erholungsraum mitten in der Stadt. Trotz zahlreicher Akteure und erheblicher Restriktionen konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Dem Wupperverband (Untere Lichtenplatzer Str. 100; 42289 Wuppertal) und hier vor allem den Projektleitern Herrn Arnim Lützenberger und Herrn Andreas Oberborbeck sei an dieser Stelle besonders für eine hervorragende Zusammenarbeit gedankt. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Fließgewässer Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Platzbecker, Frank T1 - Rückbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler – Renaturierung unter schwierigen Bedingungen N2 - Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum Rückbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler. KW - Renaturierung <Ökologie> KW - Stauanlage Y1 - 2009 ER - TY - CHAP T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 2. [Zweiter] Erfahrungsaustausch am Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis N2 - Inhaltsverzeichnis: Kettern, Jürgen : Grußwort des Dekans Kleiker, Walter : Grußwort des Sektionsleiters Bau des alpha.net Wijnhoven, Ralf : Bauausführung von 14 Brunnenanlagen und 4 km Rohrleitung zur Regelung des Grundwasserstandes und der Vorflut in Voerde-Mehrum. S. 10-11 Ruwisch, Thomas : Spurplanänderung im Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim : Wusch, Planung, Planrecht und die Umwelt. S. 12-13. Rickes, Tanja : Bauablaufsteuerung einer Linienbaustelle am Beispiel des Fahrbahnbaus der "HSL-Zuid". S. 14-15. Plum, Andreas : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplim hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 1: Brandsimulationsberechnung. S. 18-19 Flesch, Tobias : Brandschutzingenieurwesen - Eine Ingenieurdisziplin hat die Akzeptanzschwelle überschritten. Teil 2: Tragwerksbemessung im Brandfall. S. 20-21. Müller, Bert : Neubau für die Mediengruppe RTL-Deutschland - High-Tech in dankmalgeschützter Fassade. S. 24-25. Hermens, Gereon : Erhöhung der Akzeptanz von Wasserkraft durch den Bau von Fischaufstiegsanlagen: Umweltschonende Energie für Natur und Klima. S. 26-27 Klitzing, Bastian : Kläranlagenoptimierung : Zukunftsweisende Planungen im Bereich Abwasserreinigung und Energiegewinnung. S. 28-29. Ginster, Marco : Die neue Rheinbrücke Wesel. S. 32-33 Tilke, Hermann ; Wersch, Ralf van : Bauen für einen schnellen Sport. S. 34-35. KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen KW - Alfha.net KW - Alumni KW - Absolvententreffen Y1 - 2008 ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Dikta, Gerhard T1 - Probability of damage of electrical and electronic systems due to indirect lightning flashes - investigation of data from German insurance companies N2 - In the presented paper data collected from the field related to damage statistics of electrical and electronic apparatus in household are reported and investigated. These damages (total number approx. 74000 cases), registered by five German insurance companies in 2005 and 2006, were adviced by customers as caused by lightning overvoltages. With the use of stochastical methods it is possible, to reasses the collected data and to distinguish between cases, which are with high probability caused by lightning overvoltages, and those, which are not. If there was an indication for a direct strike, this case was excluded, so the focus was only on indirect lightning flashes, i.e. only flashes to ground near the structure and flashes to or nearby an incoming service line were investigated. The data from the field contain the location of damaged apparatus (residence of the policy holder) and the distances of the nearest cloud-to-ground stroke to the location of the damage registered by the German lightning location network BLIDS at the date of damage. The statistical data along with some complementary numerical simulations allow to verify the correspondence of the Standards rules used for IEC 62305-2 with the field data and to define some correction needs. The results could lead to a better understanding whether a damage reported to an insurance company is really caused by indirect lightning, or not. KW - Blitzschutz KW - lightning flash Y1 - 2009 ER - TY - GEN A1 - Kaster, Jan Mathis T1 - Untersuchungen zur Specklereduktion bei der Infrarot-Laser gestützten Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen T1 - Studies on specklereduction in the infrared laser based remote detection of TNT surface contaminations N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Specklereduktion bei der Infrarotlaser-gestützten abbildenden Ferndetektion von TNT-Oberflächenkontaminationen. Für die Detektion wird die Probenoberfläche mit einem abstimmbaren Quantenkaskadenlaser bei verschiedenen Wellenzahlen im Spektralbereich von 1340cm-1 bis 1380cm-1 bestrahlt, während eine Infrarot-Kamera Bilder der bestrahlten Fläche aufzeichnet. Diese Bilder werden dann so verarbeitet, dass im Ausgabebild die chemisch spezifische TNT-Absorption durch eine Änderung der Helligkeit örtlich aufgelöst erkennbar werden. Da kohärente Strahlung, welche beispielsweise an optisch rauen Oberflächen reflektiert wird, aufgrund der stochastischen Verteilung der Oberflächenrautiefe mit der einfallenden Strahlung lateral unterschiedlich interferiert, entsteht ein „Rauschen“ in der aufgezeichneten Strahlungsleistungsverteilung, das sog. Speckle-Phänomen. Die Empfindlichkeit der oben skizzierten Lasergestützten Messtechnik wird im Wesentlichen durch diesen Effekt limitiert. Um die durch Laserspeckles verursachten Rauschanteile zu reduzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Reduktion von zeitlicher und räumlicher Kohärenz der Strahlung wird deren Interferenzfähigkeit reduziert und durch Variieren des Specklemusters während einer Bildaufzeichnung führen Mittelungen unkorrelierter Rauschanteile zu einer Specklekontrastreduktion. Letztere Möglichkeit resultiert daraus, dass Laserspeckles statistisch durch die Familie der Gammaverteilungen beschrieben werden können. Demnach verbessert sich das Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit der Anzahl gemittelter, unkorrelierter Rauschmuster proportional zur Wurzel dieser Anzahl. Ein im MIR-Spektralbereich umsetzbarer Ansatz, der all diese Möglichkeiten berücksichtigt, wurde bereits 1971 von Lowenthal und Joyeaux vorgeschlagen und im Rahmen der vorliegenden Arbeit für den infraroten Spektralbereich adaptiert. Dazu wird die Strahlung mit zwei CVD-Diamant-Wafern moduliert; ein Wafer ist dabei stationär und der andere rotiert mit ca. 70Hz. In der vorliegenden Arbeit konnte mit diesem Ansatz eine Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses in der betrachteten Strahlungsleistungs¬verteilung von ursprünglich 3 auf etwa 45 erzielt werden. So konnten erstmals TNT-Kontaminationen von bis zu 10µg/cm² in einem Abstand von 5m abbildend nachgewiesen werden. Dies entspricht der Kontamination durch einen mit TNT leicht verunreinigten Fingerabdruck. KW - Speckle KW - Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie KW - MIR-Spektroskopie KW - Infrarotmesstechnik KW - Quantenkaskadenlaser KW - Fernerkundung KW - Trinitrotol Y1 - 2009 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2009 N2 - DIMENSIONEN erfahren * Forschungsexpedition Deutschland - Das Wissenschaftsjahr 2009 steht unter dem Motto "Forschung" * Hilfe für gestresste Pflanzen - Neuer Scanner soll den Fortbestand vieler Pflanzenarten sichern * Schützednes dach für eine Heilige - Mithilfe der FH-Bauingenieure entsteht im Alsdorfer Kohlerevier eine Kapelle * Der Nano-Sitter - Mit Nanotechnologie verbessern Forscher am INB Biomassekraftwerke * Die Patentscouts nehmen ihre Arbeit auf STUDIUM erleben * Das Jahr der Mathematik 2008 - und die Beiträge der FH Aachen * Container zur Haustierentsorgung - provokantes Projekt des Fachbereichs Gestaltung * Ingenieurinnen von morgen - St. Ursula-Schülerinnen verbringen Projkettage an der FH * Vier Jahre Hochspannung - neuer dualer Studiengang Elektrotechnik am Campus Jülich * Studium on demand - Wie moderne Videotechnik den Studienalltag erleichtert * Horizonte erweitern - das erste Studium Generale an der FH INTERNATIONAL denken * Karbon und Schnee - Wie ein brasilianischer Promotionsstipendiat sein Jahr in Jülich erlebt hat * Deutsch-iranische Freundschaft - Porträt der iranischen Masterstudentin Shirin Marboot * Geförderter Austausch - Neue Stipendienprogramme für Schwellen- und Entwicklungsländer * Auf Erkundungstour - Akademisches Auslandsamt organisiert Wanderung im Nationalpark Eifel PERSONEN begegnen * Ausgewogen und anspruchsvoll - Der Lehrpreisträger Prof. Herbert Willms * Für herausragende Leistungen - FH verleiht Ehrenplaketten an ihre besten Absolventen * Von Daniel Düsentrieb zu Dagobert Duck - Trinationale Master Class in High-Tech Entrepreneurship * Neuberufene Professoren * Ausscheidende Professoren * Absolventen 2007/2008 * Personalia POLITIK gestalten * Neuer Rektor für die FH Aachen - Prof. Marcus Baumann * FH Aachen expandiert - Ausbau und Neubau der FH * Prämierte Nachwuchsförderung - BMBF-Förderung in Höhe von 750.000 Euro für junge Professoren der FH * Halbzeit - Richtfest des Naubaus Campus Jülich * ANTalive - NRW-Förderprogramm will Nachwuchsmangel in den MINT-Fächern bekämpfen * Das Aachener Modell II - Schulübergreifende Begabtenförderung * Freundschaftsspiel Aachen - Aktion von Hochschulen und Stadt gegen Rassismus * Ein neuer Stein im Puzzle - Prof. Thomas Krause wird Vorsitzender des Sozialfonds SERVICE bieten * Veranstaltungen der FH Aachen * Auf einen guten Start ins Studierendenleben - Erstsemesterbegrüßung und Erstsemesterparty * Diplomierte Flugsicherheit - Abschlussarbieten ebnen den weg zur CAMoplus-Zertifizierung * Beratung aus einem Guss - neue Servicestelle für Studierende am Fachbereich Energietechnik * Messen und Ausstellungen * Zeile für Zeile * Was ist eigentlich... Forschung? T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2009, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Ballmann, J. A1 - Raatschen, Hans-Jürgen A1 - Staat, Manfred T1 - High stress intensities in focussing zones of waves N2 - The propagation of mechanical waves in plates of isotropic elastic material is investigated. After a short introduction to the understanding of focussing of stress waves in a plate with a curved boundary the method of characteristics is applied to a plate of hyperelastic material. Using this method the propagation of acceleration waves is discussed. Based on this a numerical difference scheme is developed for solving initial-boundary-value problems and applied to two examples: propagation of a point disturbance in a homogeneously finitely strained non-linear elastic plate and geometrical focussing in al linear elastic plate. KW - Technische Mechanik KW - Wellen KW - mechanical waves Y1 - 1985 U6 - http://dx.doi.org/10.1016/B978-0-444-42520-1.50015-3 ER - TY - JOUR A1 - Wettingfeld, Jürgen A1 - Kern, Alexander A1 - Krämer, Heinz-Josef A1 - Thormählen, Reyno T1 - International anerkannte Blitzschutznormen : Ausgewogener und sicherer Schutz N2 - Die Einleitung zur Norm DIN EN 62305-3 beschreibt klar und ein - deutig: Der vorliegende Teil der IEC 62305 behandelt den Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden und den Schutz von Personen gegen Verletzungen durch Berührungs- und Schrittspannungen. Als das wesentlichste und effektivste Mittel zum Schutz von baulichen Anlagen gegen materielle Schäden gilt das Blitz - schutzsystem (LPS). KW - Blitzschutz KW - lightning protection Y1 - 2009 PB - Fachhochschule Aachen CY - Aachen ER - TY - CHAP A1 - Kern, Alexander A1 - Beierl, Ottmar A1 - Zischank, Wolfgang T1 - Calculation of the separation distance according to IEC 62305-3: 2006-10 - Remarks for the application and simplified methods N2 - [Paper of the X International Symposium on Lightning Protection 9th - 13th November, 2009 - Curitiba, Brazil. 6 pages] The international standard IEC 62305-3, published in 2006, requires as an integral part of the lightning protection system (LPS) the consideration of a separation distance between the conductors of the LPS and metal and electrical installations inside the structure to be protected. IEC 62305-3 gives two different methods for this calculation: a standard, simplified approach and a more detailed approach, which differ especially regarding the treatment of the current sharing effect on the LPS conductors. Hence, different results for the separation distance are possible, leading to some discrepancies in the use of the standard. The standard approach defined in the main part (Clause 6.3) and in Annex C of the standard in some cases may lead to a severe oversizing of the required separation distance. The detailed approach described in Annex E naturally gives more correct results. However, a calculation of the current sharing amongst all parts of the air-termination and downconductor network is necessary, in many cases requiring the use of network analysis programs. In this paper simplified methods for the assessment of the current sharing are presented, which are easy to use as well as sufficiently adequate. KW - Blitzschutz KW - Lightning protection Y1 - 2009 N1 - Paper in: [10. International Symposium on Lightning Protection 9. 13. November 2009, Curitiba, Brasilien. 6 Seiten] ER - TY - CHAP A1 - Behrens, Jörg A1 - Frentzel, Ralf A1 - Kern, Alexander T1 - Simulation der transienten Spannungsverläufe im Eigenbedarfsnetz eines Großkraftwerks bei einem kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung T1 - Simulation of transient voltage curve of a house-load operation net-work of large power plant by a lightning strike in a high-voltage over-head line closed to the power plant N2 - 8. VDE/ABB-Blitzschutztagung, 29. - 30. Oktober 2009 in Neu-Ulm. Blitzschutztagung <8, 2009, Neu-Ulm> Berlin : VDE Verl. 2009 Großkraftwerke können durch Blitzentladungen mit potentiellen Auswirkungen auf deren Verfügbarkeit und Sicherheit gefährdet werden. Ein sehr spezielles Szenario, welches aus aktuellem Anlass zu untersuchen war, betrifft den kraftwerksnahen Blitzeinschlag in die Hochspannungs-Freileitung am Netzanschluss der Anlage. Wird nun noch ein sogenannter Schirmfehler unterstellt, d.h. der direkte Blitzeinschlag erfolgt in ein Leiterseil des Hoch- bzw. Höchstspannungsnetzes und nicht in das darüber gespannte Erdseil, so bedeutet dies eine extreme elektromagnetische Einwirkung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Simulation eines solchen Blitzeinschlages und dessen Auswirkungen auf den Netzanschluss und die Komponenten der elektrischen Eigenbedarfsanlagen eines Kraftwerks auf den unterlagerten Spannungsebenen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ohne Einschränkungen auf Industrieanlagen mit Mittelspannungs-Netzanschluss und ohne eigener Stromversorgung übertragen. N2 - Lightning discharge can endanger large power plants with potential influence on their availability and reliability. A very special scenario, which was currently to analyse, is the lightning strike close to the high-voltage overhead line at the grid of the power plant. Supposing a failure of shielding and that the lightning strike goes directly into the line then the elec-tromagnetic effect is extremely high. The following article gives attention to the simulation of lightning strike and their effects to the connection with the grid and the components of the house-load operation of a large power plant especially to the lower voltage level sections. These results are transferable to industrial plants which have no own power supply. KW - Blitzschutz KW - Blitzeinschlag KW - lightning strike Y1 - 2009 SN - 978-3-8007-3197-8 ER - TY - CHAP A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Abdelghani, Adnane T1 - Advancements in Nanotechnology and Microelectronics (ANM '09) <2009, Tunisia>: Proceedings book ; Tunisia, November, 13 & 14, 2009 / Humboldt Kolleg. Ed. by Michael J. Schöning ; Adnane Abdelghani N2 - The ANM’09 multi-disciplinary scientific program includes topics in the fields of "Nanotechnology and Microelectronics" ranging from "Bio/Micro/Nano Materials and Interfacing" aspects, "Chemical and Bio-Sensors", "Magnetic and Superconducting Devices", "MEMS and Microfluidics" over "Theoretical Aspects, Methods and Modelling" up to the important bridging "Academics meet Industry". KW - Nanopartikel KW - Biosensor KW - Supraleiter KW - MEMS KW - Biophoton KW - Nanotechnology ; Microelectronics ; Biosensors ; Superconductor ; MEMS Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3113 ER - TY - CHAP A1 - Roderburg, Katharina A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 1. Graduierten-Tagung : 9. September 2008 / [Hrsg.: K. Roderburg ; M. J. Schöning] T1 - 1st Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Graduierter KW - Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3125 ER - TY - CHAP A1 - Groebel, Simone A1 - Kowollik, Silvia A1 - Crummenerl, Silvia A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 2. Graduiertentagung : 5. November 2009 / [Hrsg.: S. Groebel ; S. Kowollik ; S. Crummenerl ; M. J. Schöning] T1 - 2nd Graduate Symposium N2 - Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen ; Graduierter ; Promotionsstudium KW - Graduiertentagung KW - Graduate symposium Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3131 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Encouraging competition and investment into next generation access networks: The case of long term risk sharing contracts N2 - Working paper distributed at 2nd Annual Next Generation Telecommunications Conference 2009, 13th – 14th October 2009, Brussels 14 pages Abstract Governments all over Europe are in the process of adopting new broadband strategies. The objective is to create modern telecommunications networks based on powerful broadband infrastructures". In doing so, they aim for innovative and investment-friendly concepts. For instance, in a recently published consultation paper on the subject the German regulator BNetzA declared that it will take “greater account of … reducing risks, securing the investment and innovation power, providing planning certainty and transparency – in order to support and advance broadband rollout in Germany”. It further states that when regulating wholesale rates it has to be ensured that “… adequate incentives for network rollout are provided on the one hand, while sustainable and fair competition is ensured on the other”. Also an EC draft recommendation on regulated network access is about to set new standards for the regulation of next generation access networks. According to the recommendation the prices of new assets shall be based on costs plus a projectspecific risk premium to be included in the costs of capital for the investment risk incurred by the operator. This approach has been criticised from various sides. In particular it has been questioned whether such an approach is adequate to meet the objectives of encouraging both competition and investment into next generation access networks. Against this background, the concept of “long term risk sharing contracts” has been proposed recently as an approach which does not only incorporate the various additional risks involved in the deployment of NGA infrastructure, but has several other advantages. This paper will demonstrate that the concept allows for competition to evolve at both the retail and wholesale level on fair, objective, non-discriminatory and transparent terms and conditions. Moreover, it ensures the highest possible investment incentive in line with socially desirable outcome. The paper is organised as follows: The next section will briefly outline the importance of encouraging competition and investment in an NGA-environment. The third section will specify the design of long term risk sharing contracts in view of achieving these objectives. The fourth section will examine potential problems associated with the concept. In doing so a way of how to deal with them will be elaborated. The last section will look at arguments against long term risk sharing contracts. It will be shown that these arguments are not strong enough to build a case against introducing such contracts. KW - Electronic Commerce KW - Breitband Markt KW - Regulierung KW - Internet KW - Bundesnetzagentur KW - broadband market KW - regulation KW - Internet KW - next generation access networks KW - risk sharing Y1 - 2009 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Plädoyer für eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen für Studierende und Lehrende T2 - Effektiver lernen - Zeit gewinnen N2 - Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende KW - Lernstil KW - Selbstorganisation KW - Effektives Lernen Y1 - 1997 SN - 3-87575-012-8 SP - 70 EP - 82 PB - Neinhaus CY - Stuttgart ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Meyer, Oliver A1 - Nagl, Manfred T1 - Graph technology support for conceptual design in civil engineering N2 - In: Advances in intelligent computing in engineering : proceedings of the 9.International EG-ICE Workshop ; Darmstadt, (01 - 03 August) 2002 / Martina Schnellenbach-Held ... (eds.) . - Düsseldorf: VDI-Verl., 2002 .- Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 4, Bauingenieurwesen ; 180 ; S. 1-35 The paper describes a novel way to support conceptual design in civil engineering. The designer uses semantical tools guaranteeing certain internal structures of the design result but also the fulfillment of various constraints. Two different approaches and corresponding tools are discussed: (a) Visually specified tools with automatic code generation to determine a design structure as well as fixing various constraints a design has to obey. These tools are also valuable for design knowledge specialist. (b) Extensions of existing CAD tools to provide semantical knowledge to be used by an architect. It is sketched how these different tools can be combined in the future. The main part of the paper discusses the concepts and realization of two prototypes following the two above approaches. The paper especially discusses that specific graphs and the specification of their structure are useful for both tool realization projects. KW - CAD KW - CAD ; KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2002 SN - 3-18-318004-9 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Support of Conceptual Design in Civil Engineering by Graph-based Tools N2 - WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base). KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo T1 - Conceptual design tools for civil engineering N2 - Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 434-439, DOI: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-25959-6_33 This paper gives a brief overview of the tools we have developed to support conceptual design in civil engineering. Based on the UPGRADE framework, two applications, one for the knowledge engineer and another for architects allow to store domain specific knowledge and to use this knowledge during conceptual design. Consistency analyses check the design against the defined knowledge and inform the architect if rules are violated. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Bodo T1 - Conceptual design mit ArchiCAD 8 : Forschungsprojekt an der RWTH Aachen N2 - Projektbericht in GraphisoftNews - Architektur und Bauen in einer vernetzten Welt 3/2003 4 Seiten KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - Architektur KW - CAD KW - civil engineering KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Der Traum vom Fliegen : Ein Studium am Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik bietet hervorragende Perspektiven 10 Hörsaal in luftiger Höhe : Wenn an der FH ein Flugzeug abhebt, sind fast immer Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik an Bord 14 Zu den Sternen : Raumfahrtprojekte sorgen an der FH für einen hohen Praxisbezug in Studium und Forschung 18 "Das Sonnensystem ist eine astronomische Puppenstube" : Interview mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Hans-Joachim Blome zur Zukunft der Raumfahrt 22 Der Himmelsbotschafter : Vor 400 Jahren veröffentlichte Galileo Galilei seinen "Sternenboten" Studium 26 Ein echter Volltreffer : FH-Studierende entwerfen das Plakat für die Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 28 Duale Pioniere : Zwölf Studierende bilden den ersten Jahrgang in den Studiengängen Elektrotechnik PLUS und Maschinenbau PLUS 30 Eltern in Doppelmission : Die FH Aachen unterstützt studentische Eltern dabei, Studium und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen 32 Mehr als ein Elektroflitzer : FH-Studierende entwickeln revolutionäre Zweiräder mit Stil 33 Preisgekrönte Kreativität : Drei Studierende des Fachbereichs Gestaltung werden mit dem Designpreis Aachen ausgezeichnet 35 Hochschule hautnah : Studieninteressierte informieren sich beim Hochschul-Informationstag 36 Meldungen / Studium Internationel 38 Graswurzelarbeit in Äthiopien : Hilfe, die ankommt: Prof. Dr. Michael Frings baut Jura-Studiengänge an der Adama University auf 40 Ja zu Japan : FH-Absolvent Ass.-Prof. Dr. Torsten Wagner lebt und forscht an der Tohuku University in Sendai 42 Karriere auf der Grünen Insel : FH-Absolventin Katrin Werres hat ihren Traumjob bei Google in Dublin gefunden 43 Der Verhandlungskünstler : Markus Fischer lehrt und lebt die Harvard-Methode des Verhandelns 44 Meldungen / International Forschung 46 Täuschend echt : Intelligente Biopolymere sollen sich selbst im Körper abbauen. Am Institut für Nano- und Biotechnologien wird ein Sensorchip entwickelt, der die Funktion der Materialien überwacht. 48 Vollständig vernetzt : Interview mit Prof. Dr. Thomas Ritz über die Bedeutung mobiler Informationssysteme 50 Forschung lohnt sich : Die FH Aachen arbeitet mit der Patentverwertungsagentur PRO vendis zusammen, um innovative Ideen und Entwicklungen zu vermarkten 52 Drahtlos glücklich : FH-Forscher Prof. Dr. Holger Heuermann entwickelt WLAN-Isolationswand 53 Meldungen / Forschung Personen 54 Der Mann zwischen den Welten : Der erfolgreiche Weg eines studierten Malers zu einem begehrten Interiordesigner 56 „Mathematik ist eine Art Spiel“ : Für Prof. Dr. Heinrich Hemme ist die Unterhaltungsmathematik Forschungsgegenstand, Lehrinstrument und Spaß zugleich 58 Die Diamantschleifer : Dirk Breidt und Olaf Dietrich verpassen Werkzeugen den richtigen Schliff 59 Meldungen / Personen 60 Absolventen 2010 69 Personalia 70 Neuberufene Professorinnen und Professoren 71 Ausscheidende Professoren Service 72 Die Welt braucht „Helle Köpfe“ : Lernen, was die Welt im Innersten zusammenhält: Zwölf Grundschulkinder gehen den kleinen und großen Geheimnissen des Alltags nach 74 Meldungen / Service 78 Messen und Veranstaltungen 84 Ortswechsel / Sternwarte Aachen 86 Kopfnüsse - Lösungen 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2011, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2011 ER - TY - CHAP T1 - Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 3. [Dritter] Erfahrungsaustausch Fachbereich Bauingenieurwesen : Absolventen berichten aus der Praxis N2 - Inhaltsverzeichnis: 4 Grußwort des Dekans [Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kettern] 4 Grußwort des Sektionsleiters "Bau" des alfha.net [Dipl.-Ing. Walter Kleiker] 5 Referenten 10 Referate 10 Die Statik bleibt dynamisch ... : Beispiele der Schwingungsanfälligkeit von Brücken, Türmen und erdbebengefährdeten Gebäuden / Dipl.-Ing. Sebastian Gokus 12 Bau einer Biogasanlage / Dipl.-Ing. Michaela Schneider 16 Die neue Landmarke an der A4 / Dipl.-Ing. Franz-Josef Türck-Hövener 18 Technical Due Diligence Real Estate : Technische Immobilienbewertung zur Vorbereitung einer Immobilientransaktion - Eine Teilanalyse von Chancen und Risiken im Due Diligence Prozess / Dipl.-Ing. Architektin Ebru Baykal M.Eng. 20 Die Deutsche Botschaft Kabul wird saniert / Dipl.-Ing. Stefanie Milde 24 Abfluss- und Strukturverbesserung am Niederrhein : Ein hydraulischer Ansatz zur Vereinbarkeit von Hochwasserschutz und Strukturverbesserung / Dr.-Ing. Gesa Kutschera 26 Um- und Ausbau des Autobahnkreuzes Aachen / Dipl.-Ing. Dirk Gobbelé 30 Textilbewehrter Beton in Großprojekten am Beispiel einer Fußgängerbrücke / Dipl.-Ing. Andre Nacken 32 Kalkulation in der Bauindustrie / Dipl.-Ing. Alexander Spix 34 Phoenix-See Dortmund : Standort für die Zukunft / Dipl,-Ing. Stephan Bendel ; Dipl.-Ing. Sebastian Nyßen 38 alfha.net - Ein Verein stellt sich vor 39 Impressum KW - Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen KW - Alfha.net KW - Alumni KW - Absolvententreffen Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Tran, Thanh Ngoc A1 - Novacek, V. A1 - Tolba, R. A1 - Klinge, U. A1 - Turquier, F. A1 - Staat, Manfred T1 - Experimental and Computational approach to study colorectal anastomosis. ISB2011, Proceedings of the XXIII Congress of the International Society of Biomechanics, Brussels, Belgium, July 3-7, 2011 N2 - Summary: This paper presents a methodology to study and understand the mechanics of stapled anastomotic behaviors by combining empirical experimentation and finite element analysis. Performance of stapled anastomosis is studied in terms of leakage and numerical results which are compared to in vitro experiments performed on fresh porcine tissue. Results suggest that leaks occur between the tissue and staple legs penetrating through the tissue. KW - Anastomose KW - Finite-Elemente-Methode KW - Biomechanik KW - Anastomosis KW - Finite element method KW - Biomechanics Y1 - 2011 ER - TY - THES A1 - Comanns, Markus T1 - Jelle - modulares Spielsystem für Kinder N2 - In den ersten Lebensjahren lernen Kinder ihre Umgebung wahrzunehmen. Dabei kann die Entwicklung von Geschicklichkeit, Feinmotorik und Kommunikation durch Spielsachen gezielt gefördert werden. Daher richtet sich diese Bachelorarbeit an die Erlebniswelt der Kinder. JELLE bietet als modulares Sitz- und Erlebnismöbel eine große Vielfalt sowohl aktiver als auch fantasievoller Spielszenarien und setzt durch den Aufforderungscharakter neue Spielimpulse, die zum weiterspielen anregen. Das kompakte und gruppierbare Basismodul von JELLE kann durch viel Zubehör an die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen angepasst werden, um Kinder erlebnisreich und pädagogisch anspruchsvoll zu fördern. KW - Sitzmöbel KW - Spielzeug KW - Design KW - Kindermöbel KW - Kleinkind KW - Multifunktionsmöbel KW - Modulsystem KW - Produktdesign KW - Spielmöbel Y1 - 2011 ER - TY - JOUR A1 - Levers, A. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Analyse der Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanzTherapie bei Gonarthrose T1 - Analysis of the Long-term Effect of the MBST® Nuclear Magnetic Resonance Therapy on Gonarthrosis N2 - Originalausgabe: Orthopädische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschränkung bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zurückliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, älteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten lässt auf eine mögliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch (Über-)Belastung im Alltag schließen. Ein zusätzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen. N2 - Original edition: Orthopädische Praxis Vol. 47. 2011 Issue 11; P. 536-543. On the friendly authority of the publisher. Abstract: Based upon a questionnaire for patient-queries regarding pain-sensation and activity-restrictions during everyday task, the long-term effect of MBST® nuclear magnetic resonance therapy is studied in osteoarthritis of the knee. 39 patients, whose therapy dates back up to four years, participated in the study. In addition to an overall view, the success of this therapy is also analyzed regarding age, gender and physical activities. Overall, the study pointed out a sustained improvement in the patients´ local health-status with a significant pain-relief even after four years, but also with a slight increase in pain towards the end of that four-year period. There tends to be more positive effect on women, on elderly of also on even non-sports-active patients which suggest a possible influence by daily (over)-stressing on the success of the therapy. An additional positive effect of the therapy on bone density is also conceivable, however, this remains open. KW - Kniegelenkarthrose KW - Gonarthrose KW - MBST KW - Arthosetherapie KW - gonarthrosis KW - MBST KW - arthrosis therapy Y1 - 2011 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2011 N2 - Forschungsbericht / Themenheft : Life Sciences 4 Grußwort Prorektorin Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen 6 Highlightprojekte 9 Nano- und Biotechnologien, Medizintechnik, Bioengineering 10 Institut für Nano- und Biotechnologien 11 Multifunktionaler Bio-Sensorchip für biodegradierbare Biopolymere 12 Intelligente Logik-Gatter mit stimuli-responsiven Hydrogelen 13 Entwicklung eines Multisensorsystems in Siliziumtechnik zur Berurteilung der Gärbiologie eines Anaerobfermenters in der Flüssigphase 14 Optimierung des Betriebs eines Biogasfermenters mithilfe eines Feldeffekt-Biosensors auf der Basis eines lichtadressierbaren potenziometrischen Sensors (Bio-LAPS) 15 Modulares Sensorsystem für die Zellkultur-Prozessentwicklung (Cellsens) 16 "Nano-inspirierte Oberflächen für die Entwicklung spezifischer Feldeffekt-Biosensoren 17 Multimodale Sensoren für die Umweltanalytik in flüssigen Medien im industriellen Umfeld 18 Gassensorik für den qualitativen und quantitativen Nachweis von H2O2 für aseptische Verpackungen im Bereich der Lebensmitteltechnologie 19 „Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen gegen Krebs“ 20 Institut für Bioengineering 22 Zellbiophysik : Personalisierte Medizin - Wirkstoffanpassung mit CardiaKytos 23 Labor für Biomaterialien : Biokompatibilität von Werkstoffen bludruchströmter Medizingeräte 24 Labor für Zell- und Mikrobiologie : Zusammenschluss von Molekularer Biophysik und Mikrobiologie 25 Labor für Biomechanik : Virtuelle Realität: Geglättete Finite-Elemente –Methode zur Simulation in der Medizintechnik 26Labor für Biomechanik : Optimierung chirurgischer Klammernahtgeräte zur operativen Darm-Anastomose 27 Labor für Medizinische & Molekulare Biologie : CARA - Entwicklung einer nichtinvasiven Sonde für den klinischen Einsatz zur Prognose des Risikos einer Frühgeburt bei Schwangeren 30 Kompetenzplattform Bioengineering 31 IceMole eine sich autonom ins Eis grabende Sonde für die Polarforschung und die Suche nach Leben im Sonnensystem 33 Nahinfrarotspektroskopie zur Überwachung von Biogasanlagen 34 Schlingensysteme zur Behandlung von Belasungsinkontinenz 36 Weitere Forschungsaktivitäten Telemedizin : Produktstudien 39 Angewandte Polymerchemie, Nuklearchemie, Umweltbiotechnologie 40 Institut für angewandte Polymerchemie (IAP) : "Intelligente Hydrogele" als kontaktfrei steuerbare Pharmadepots zur gezielten Tumorbekämpfung 43 Das Labor für Nuklearchemie 45 Institut NOWUM -Energy 46 EnergieEffizienz-Netzwerk : Eine Chance für die Life-Science-Industrie 48 MiProBa : Ein Projekt zum Thema Biogas 49 Weitere Forschungsaktivitäten : IMMOTHERM 50 Systematische Untersuchung des Biogas-Prozesses : Beteiligte Mikroorganismen und deren Stoffwechsel 51 Der pflanzliche Aromatenstoffwechsel : Aller guten Dinge sind drei? Aromatenstoffwechsel 51 54 Impressum T3 - Forschungsbericht / FH Aachen - 2011 KW - Forschungsbericht KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Forschungsbericht KW - Aachen University of Applied Sciences KW - Research Report Y1 - 2011 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 2-2011 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences N2 - Inhaltsverzeichnis: Thema 06 Bewegte Zeiten : Die FH Aachen feiert ihren 40. Geburtstag ... 12 40 Jahre - und 40 Gründe, mit der FH Aachen zu feiern 14 "Jetzt seid Ihr dran" : SPIEGEL-Gespräch mit Prof. Dr. h.c. Jesco Freiherr von Puttkamer 16 Grünes Licht für die nächsten 40 Jahre : Laserinstallation von Prof. Rainer Plum auf dem Aachener Katschhof Studium 18 Gemeinsam für den Dom : Domkapitel und FH Aachen unterzeichnen Kooperationsvertrag 20 "Extraraum" für Aachen : Inititative für mehr Wohnraum ... 22 Die größte Arbeitsmaschine der Welt : Exkursionen wie der Besuch des Braunkohletagebaus Hambach ... 26 Mehr als Massage : Aachener Hochschulen bieten gemeinsamen Studiengang Physiotherapie an 27 Ganz schön schräg : Studierende der FH Aachen belegen den 2. Platz beim Architekturwettbewerb "Dachwelten 2011" 28 Eine Weste, die Leben retten kann : Christian Gille, Benedikt Janssen und Jan Kempken gewinnen mit Ihrer Entwicklung den ersten Preis beim SOSIMA-Wettbewerb 30 Ein Standort mit Zukunft : Studierende erstellen Technologieatlas Eifel 32 Im Bann der roten Zahlen : Insolvenzexperte Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning über den Sinn von Geld, Studienkosten und den Tod der bürgerlichen Existenz 35 Gut für Geldbörse und Gemüt : Mit einem Stipendium fördern Unternehmen hoch motivierte Studierende und gewinnen gleichzeitig Fachkräfte 36 FH Aachen ahoi! Betonkanuten gewinnen bereits zum vierten Mal in Folge den Titel 37 Meldungen/Studium International 40 Der große Sprung : Ortstermin in Peking : Aufnahmeprüfung für das Freshman-Programm 44 Der nächste Schritt : Der Bau eines solarthermischen Kraftwerks in Algerien rückt näher 45 Die Chemie stimmt : FH Aachen kooperiert mit Universität in Marokko und exportiert ihren Studiengang "Angewandte Chemie" 46 "An experience for life" : FH Aachen beschließt Kooperaton mit der Tennessee Tech University 47 Meldungen/International Forschung 48 Dem Cybertäter auf der Spur : FH entwickelt forensische Verfahren zur Analyse und Auswertung digitaler Daten 50 Entscheidende Puzzleteilchen : FH-Absolvent Karl Greuel schließt für Bundesbehörden Sicherheitslücken von mobilen Endgeräten 52 Elektromobil unterwegs - jetzt einsteigen! : FH sammelt mit einem neuen Elektrofahrzeug Erfahrungen für das weltweit erste ganzheitliche e-CarSharing-Konzept für urbane Mobilität 56 Ein Festival der Energien : Das Solar-Institut Jülich veranstaltet die 26. Summer School Renewable Energy 57 Meldungen/Forschung Personen 58 Chronografie einer Karriere : Wilhelm Schmid ist Geschäftsführer der Luxusuhren-Manufaktur A. Lange & Söhne. Das BWL-Studium an der FH Aachen war für ihn der Schlüssel zur Welt. 62 Prof. Dr.-Ing. Helmut Strehl wird 80 : Wir gratulieren dem Gründungsrektor der FH Aachen 64 Backpack Jack : Nach einer Reise rund um den Globus fasste JAck Witkowski an der FH Aachen endlich Fuß. Sein Studium öffnete ihm die Türen für eine internationale akademische Karriere. 66 Meldungen/Personal 67 Personalia 69 Neuberufene Professoren 71 Asusscheidende Professoren Service 73 Der Faktor Mensch entscheidet : Technologie- und Wissenstransfer : Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft 74 "Wir haben keine Eurokrise" : Peer Steinbrück war zu Gast an der FH Aachen 76 Eine Schule für Äthiopien : Die FH Aachen unterstützte die Aachener Städtewette mit mehr als 4500 Euro 78 Ein Blick hiner die Kulissen : Am Girls´& Boys´Day können Schülerinnen für einen Tag echte Ingenieurinnen sein 79 Meldungen/Service 80 Messen und Veranstaltungen 86 Ortswechsel/Internationales Zeitungsmuseum Aachen 87 Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2011, 2 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - FH Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2011 ER - TY - CHAP A1 - Schusser, Sebastian A1 - Vaeßen, Christiane A1 - Schöning, Michael Josef T1 - 4. Graduiertentagung der FH Aachen 24. November 2011 T1 - 4th Graduate Symposium FH Aachen - University of Applied Sciences November 24th, 2011 N2 - Tagungsband der 4. Graduiertentagung der FH Aachen am 24. November 2011 Proceedings from the 4th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 24th, 2011 Aachen, November 2011. 62 Seiten N2 - Proceedings from the 4th Graduate Symposium, FH Aachen, Germany, November 24th, 2011 T3 - Graduiertentagung / FH Aachen - 4 KW - Graduiertentagung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3530 ER - TY - CHAP A1 - Schöning, Michael Josef A1 - Abdelghani, Adnane T1 - Nanoscale Science and Technology (NS&T’12) : Proceedings Book Humboldt Kolleg <2012, Tunisia> ; Tunisia, 17-19 March, 2012 / ed. by Michael J. Schöning ; Adnane Abdelghani N2 - Proceedings of the 2nd Humboldt Kolleg, Hammamet, Tunisia Organizer: Alexander von Humboldt Stiftung, Germany. pdf 184 p. Welcome Address Dear Participants, Welcome to the 2nd Humboldt Kolleg in “Nanoscale Science and Technology” (NS&T’12) in Tunisia, sponsored by the "Alexander von Humboldt" foundation. The NS&T’12 multidisciplinary scientific program includes seven "hot" topics dealing with "Nanoscale Science and Technology" covering basic and application-oriented research as well as industrial (market) aspects: - Molecular Biophyics, Spectroscopy Techniques, Imaging Microscopy - Nanomaterials Synthesis for Medicine and Bio-chemical Sensors - Nanostructures, Semiconductors, Photonics and Nanodevices - New Technologies in Market Industry - Environment, Electro-chemistry, Bio-polymers and Fuel Cells - Nanomaterials, Photovoltaic, Modelling, Quantum Physics - Microelectronics, Sensors Networks and Embedded Systems We are deeply indebted to all members of the Scientific Committee and General Chairs for joint Sessions and to all speakers and chairmen, who have dedicated invaluable time and efforts for the realization of this event. On behalf of the Organizing Committee, we are cordially inviting you to join the conference and hope that your stay will be fruitful, rewarding and enjoyable. Prof. Dr. Michael J. Schöning, Prof. Dr. Adnane Abdelghani KW - Biosensor KW - Nanotechnologie KW - Nanomaterial KW - Nano Materials KW - Bio-Sensors Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3544 ER - TY - JOUR A1 - Gorissen, P. A1 - Staat, Manfred A1 - Laack, Walter van T1 - Experimentelle Kraftmessungen als Beitrag zur Wirksamkeitsbeurteilung von Schienbeinschonern im Fußballsport T1 - Experimental measurement of forces as a contribution to evaluate the effectiveness of shin guards in soccer JF - OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis N2 - Diese Studie beschäftigte sich mit der Dämpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgeführt, der verschiedene Aufschlagkräfte auf die Schoner ermöglichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkräften unterhalb von 5kN erreichen können, dass bei größerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierfür konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „adäquaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung“ der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der Dämpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte. N2 - This study was conducted to test the damping effects of commercially available soccer shin guards on their damping effects. Therefore a pendulum impact apparatus with varying impact forces was used. It became clear that shin guards show the best effect at maximum forces of less than 5kN. There is however a need for improvement at greater impact forces. A good starting point was found in an „appropriate interaction of shell and padding” of the shin guard. It was further clarified that a significant improvement on the damping effect could be achieved at least partially over the last years. KW - Fußball KW - Schienbeinschoner KW - Aufschlagversuch Y1 - 2012 U6 - http://dx.doi.org/10.3238/oup.2012.0010-0015 SN - 2193-5785 VL - 1 IS - 1 SP - 10 EP - 15 PB - Deutscher Ärzte-Verlag CY - Köln ER - TY - GEN A1 - Kraft, Bodo T1 - LexiCAD Step by Step : Bürogebäude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD N2 - 11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren Räume 3. Einfügen der RoomLinks 4. Wallgenerator KW - CAD KW - CAD KW - Architektur KW - CAD KW - architecture Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Nagl, Manfred T1 - Semantic tool support for conceptual design N2 - ITCE-2003 - 4th Joint Symposium on Information Technology in Civil Engineering ed Flood, I., Seite 1-12, ASCE (CD-ROM), Nashville, USA In this paper we discussed graph based tools to support architects during the conceptual design phase. Conceptual Design is defined before constructive design; the used concepts are more abstract. We develop two graph based approaches, a topdown using the graph rewriting system PROGRES and a more industrially oriented approach, where we extend the CAD system ArchiCAD. In both approaches, knowledge can be defined by a knowledge engineer, in the top-down approach in the domain model graph, in the bottom-up approach in the in an XML file. The defined knowledge is used to incrementally check the sketch and to inform the architect about violations of the defined knowledge. Our goal is to discover design error as soon as possible and to support the architect to design buildings with consideration of conceptual knowledge. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2003 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Wilhelms, N. T1 - Interactive distributed knowledge support for conceptual building design N2 - In: Net-distributed Co-operation : Xth International Conference on Computing in Civil and Building Engineering, Weimar, June 02 - 04, 2004 ; proceedings / [ed. by Karl Beuke ...] . - Weimar: Bauhaus-Univ. Weimar 2004. - 1. Aufl. . Seite 1-14 ISBN 3-86068-213-X International Conference on Computing in Civil and Building Engineering <10, 2004, Weimar> Summary In our project, we develop new tools for the conceptual design phase. During conceptual design, the coarse functionality and organization of a building is more important than a detailed worked out construction. We identify two roles, first the knowledge engineer who is responsible for knowledge definition and maintenance; second the architect who elaborates the conceptual de-sign. The tool for the knowledge engineer is based on graph technology, it is specified using PROGRES and the UPGRADE framework. The tools for the architect are integrated to the in-dustrial CAD tool ArchiCAD. Consistency between knowledge and conceptual design is en-sured by the constraint checker, another extension to ArchiCAD. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 SN - 3-86068-213-X ER - TY - CHAP A1 - Kirchhof, M. A1 - Kraft, Bodo T1 - UML-based modeling of architectural knowledge and design N2 - IASSE-2004 - 13th International Conference on Intelligent and Adaptive Systems and Software Engineering eds. W. Dosch, N. Debnath, pp. 245-250, ISCA, Cary, NC, 1-3 July 2004, Nice, France We introduce a UML-based model for conceptual design support in civil engineering. Therefore, we identify required extensions to standard UML. Class diagrams are used for elaborating building typespecific knowledge: Object diagrams, implicitly contained in the architect’s sketch, are validated against the defined knowledge. To enable the use of industrial, domain-specific tools, we provide an integrated conceptual design extension. The developed tool support is based on graph rewriting. With our approach architects are enabled to deal with semantic objects during early design phase, assisted by incremental consistency checks. KW - UML KW - UML KW - Unified Modeling Language KW - UML KW - Unified Modeling Language Y1 - 2004 ER - TY - RPRT A1 - Nagl, Manfred A1 - Kraft, Bodo T1 - Graphbasierte Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs : Bericht über den 2. Förderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterstützung des konzeptuellen Gebäudeentwurfs N2 - Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterstützt, nicht aber der konzeptuelle Gebäude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Gebäude ist während der frühen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Gebäudes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, ökonomische und technische Bestimmungen) berücksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen und diesen gegen Fachwissen prüfen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repräsentation und Evaluation von gebäudespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der frühe, konzeptuelle Gebäude-Entwurf in einem CAD-System ermöglicht werden. Der Entwurf kann darüber hinaus gegen das definierte Fachwissen geprüft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zunächst eine neue Spezifikationsmethode für die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. Üblicherweise wird domänenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl für Informatik III Werkzeuge für verschie-dene Anwendungsdomänen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Domänen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzuändern oder zu ergänzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von gebäude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Gebäude-Entwurf ermöglichen. In diesem konzeptuellen Gebäude-Entwurf wird von Raumgrößen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Gebäudes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es können semantische Einheiten, im einfachsten Fall Räume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen können die semantischen Einheiten präziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Prüfung eines graphbasierten konzeptuellen Gebäude-Entwurfs gegen das dynamisch eingefügte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Gebäude-Entwurf zu ermöglichen. Der Architekt erhält dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten während der frühen Entwurfsphase repräsentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Gebäudes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativität eingeschränkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher für den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterstützung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Gebäude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu überprüfen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Gebäude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage für die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind für den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2004 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Bodo A1 - Schneider, Gerd T1 - Semantic Roomobjects for Conceptual Design Support : A Knowledge-based Approach N2 - In: Computer Aided Architectural Design Futures 2005 2005, Part 4, 207-216, DOI: http://dx.doi.org/10.1007/1-4020-3698-1_19 The conceptual design at the beginning of the building construction process is essential for the success of a building project. Even if some CAD tools allow elaborating conceptual sketches, they rather focus on the shape of the building elements and not on their functionality. We introduce semantic roomobjects and roomlinks, by way of example to the CAD tool ArchiCAD. These extensions provide a basis for specifying the organisation and functionality of a building and free architects being forced to directly produce detailed constructive sketches. Furthermore, we introduce consistency analyses of the conceptual sketch, based on an ontology containing conceptual relevant knowledge, specific to one class of buildings. KW - CAD KW - CAD KW - Bauingenieurwesen KW - CAD KW - civil engineering Y1 - 2005 SN - 978-1-4020-3460-2 ER -