TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Witte, Tim
T1 - Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale
N2 - Oberfläche zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.
KW - Impulstechnik
KW - Signalquelle
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Pulselektroniklabor
Y1 - 2003
ER -
TY - BOOK
A1 - Merten, Sabine
T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original
N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)
N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Virtuelles Laboratorium
KW - Lernprogramm
KW - Hochschule / Lehre / Evaluation
KW - Computersimulation
KW - Drucksensor
KW - Blended-Learning
KW - Reinraumpraktikum
KW - blended learning
KW - hands-on cleanroom training
Y1 - 2005
N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die Änderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Feder
KW - Amplitude
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Energie
N2 - Energiecontrolling an der Fachhochschule Aachen Solar-Institut Jülich: Ziele und Philosophie Forschung und Entwicklung Anwendung und Verbreitung Beratung und Information Ausbildung und Schulung Projektbeispiele Nowum-Energy Ressourceneinsparung auf dem Solar-Campus Jülich Fachtagung: Energie-Management Pilotprojekt: Umrüstung von Hörsälen mit moderner Gebäudesystemtechnik
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Energie
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Erneuerbare Energien
KW - Energiecontrolling
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Renewable Energy
KW - Energy controlling
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 3
N2 - Forschungs- und Technologietransfer - Wege in die Wirtschaft Neu entwickelte Software für Datenschützer im Einsatz Den Stempel aufgedrückt - Gütesiegel für Studiengänge Aufgestiegen - Fachhochschulen spielen in der ersten Liga Arbeitsbelastung - Viele Studenten kapitulieren vor der Regelstudienzeit 100 Jahre Ingenieurausbildung Prof. Schiffers - jede Menge Musik im Blut Prof. Dr. Mang - Professor mit Markenzeichen Prof. Dr. Ing. Gerhard Seehausen Prof. Dieter Rehder über Aufgaben und Ziele im Fachbereich Design Prof.Dr.-Ing. Gregor Krause jung, dynamisch, voller Tatendrang Studierende des Fachbereichs Design führen einen Dialog mit Europa ZARM-Förderpreis für Absolventin der FH Aachen Personal-Info Leinen los für die Gorch Frog Wildnisinsel inmitten der Stadt Die FH Aachen hat gewählt Kritik an Studiengebühren Das neue Corporate Design der Stadt Aachen Rachel MdB: Schnelle Hilfe für FH Aachen Landesrektorenkonferenz an der FH Aachen Nutzung alternativer Energiequellen wird immer wichtiger Zukunftswerkstatt Biosensorik Ballone und Luftschiffe aus Sicht der Rechtswisschenschaft HBZ-Informationsdienst Tag der Forschung
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, 3
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Auto
N2 - Sparsam, leise, völlig unkonventionell: Raktor auf Samtreifen Porsche Athletic Aerodynamik und Design Koopertion zwischen Handwerk und Hochschule „Meinen Studenten empfehle ich die DFK“ Erkursion: Karmann Qualitätsmanagement
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2002, S_Auto
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Kraftfahrzeug
KW - Auto
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Car
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Die solare Küche Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen StudiengängeFacility Management – Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten – Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverdächtig – 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen Höchste Ehrung für Prof. Dr.-Ing. Hövelmann Wahlen an den Fachbereichen – Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-Röhren sicherer
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 1
KW - Fachhochschule Aachen
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Sonderheft "Tag der Forschung"
N2 - Editorial Bioengineering – Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-Jülich zwischen „Bio-River“ und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein“ Cellularengineering – Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. – Das unabhängige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal für DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium künftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?“ Förderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack – „PROgramm INNOvationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium – Lohnt sich das?“ Globalisierung – Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung – Möglichkeiten und Grenzen“ Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, S_TdF
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Bioingenieurwesen
KW - Kraftfahrzeugtechnik
KW - Aachen University of Applied Sciences
KW - Bioengineering
KW - Automotive engineering
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsmöbel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Studiengänge MBA Studiengang „Entrepreneurship“ in Düren nun bald mit Qualitätssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under“ sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke – Die FH präsentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau“ und der Gerling-Pavillon in Jülich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib“ Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel“ – Dienstjubiläum von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2003, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik Mit 150 km/h an der Decke fahren Bau-Solar-Tag Ausbildung in neuen CAx-Labor Drei Jahre INGMEDIA - Was bleibt? Cells at Work II hdw-nrw-fh: neues Weiterbildungsprogramm 2004 FH-Service Schnellstart mit Ampelsystem - neuer Zugang zu elektronischen Zeitschriften Hochschulstandort Aachen auf dem Weg zum Exzellenzzentrum Frischer Wind in der Alumni-Arbeit der FH - Gründung des Vereins "alfha.net" MLP eröffnet Büro in der Bayernallee Personen Kurt Schmidt - Ein Mann der ersten Stunde Drei ungewöhnliche Absolventen der Fachhochschule Personal - Info Internationales INCAS - Ein wichtiger Beitrag zum interkulturellen Dialog in Aachen Studiengänge Fulminanter Start des CMD-Studiengangs Aus den Fachbereichen sub-art auf der "Boot"
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 2
N2 - Forschung & Lehre Zukünftige Herausforderungen in der Antriebstechnik, Teil 2 Hochfrequenztechniker der FH Aachen auf internationaler Konferenz Beton jetzt mit Glasfasertechnik Gründung des "Institutes für Angewandte Polymerchemie" der FH Aachen Solar-Institut Jülich qualifiziert Gebäudeenergieberater Schützt innovative Neuentwicklung der FH Aachen bald den Papst Neue Maßstäbe zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen FH-Service Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen NRW an der FH Aachen WebKollegNRW stellt "Neues Lernen mit dem Internet" vor Ohne starken Partner keine Karriere mit Kind (Fast) Alles im grünen Bereich - Internet-Umfrage der Bibliothek Personen Brunel GmbH: Karrierechancen im Bereich Ingenieurdienstleistungen DAAD-SOKRATES/ERASMUS - Expertin mit Spezialgebiet Curriculumentwicklung und ECTS Personal - Info Internationales Pat Cox erhielt den Internationalen Karlspreis zu Aachen Sonstiges "Technik für Kinder" im Brückenkopfpark Aus den Fachbereichen Ticket nach New York für eine dufte Idee - FH-Studentinnen designen Kaffeedosen
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2004, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2004
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1
N2 - Forschung & Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung für die Zukunft Capro steht nicht bloß für eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalräte der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut Jülich Neues aus dem Solar-Institut Jülich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut für Angewandte Polymerchemie
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 1
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
A1 - Schmidt, Frank-Michael
T1 - Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur
T1 - Colored prototypes as instrument for the constructing engineer
N2 - Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?
KW - Prototyping
KW - Rapid prototyping
KW - Prototypen
KW - Funktionsmodelle
KW - Produktentstehung
KW - Prototyper
KW - Produktenwicklung
KW - prototypes
KW - working models
KW - product emergence
KW - prototyper
KW - product development
Y1 - 2005
ER -
TY - CHAP
A1 - Brüssermann, Klaus
A1 - Deuster, M.
T1 - Temperature measurement to optimise the burning process
N2 - One of the most important parameters in a burning chamber - in power stations, in waste to energy plants - is the temperature. This temperature is in the range of 700-1500 °C - one of the most advanced measuring methods being the acoustic pyrometry with the possibility of producing temperature mapping in one level of the burning chamber - comparable to computer tomography. The results of these measurements discussed in the presentation can be used - to fulfil the legal requirements in the FRG or in the EU - to equalise the temperature in one level of the burning chamber to optimise the steam production (better efficiency of the plant) and to minimise the production of temperature controlled flue gas components (NO, CO a. o.) - to control the SNCR-process if used.
KW - Pyrometrie
KW - Temperaturmessung
KW - temperature measurement
KW - acoustic pyrometry
KW - steam production
KW - flue gas components
Y1 - 2005
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2006; Nr. 1
N2 - Studienbeiträge Die schwere Geburt des Studienbeitragsgesetzes Forschung Erfindungen für die Praxis Antikensammlung inszeniert in geschwungener Ebenenkonstruktion Doppelt hält besser Studium und Lehre Kreative Höhenflüge im Weinberg von Piemont Nach "Bauhaus Europa" jetzt "Kunsthaus Aachen" Beton - Es kommt drauf an, was man draus macht "Ein Stück Raumfahrtsystem" Film ab im Cinekaree Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse beispielhaft Herausragende architektonische Umsetzung geehrt Erdbeobachtung im Taschenformat Die Hygiene im Handgepäck Eintauchen in die Welt von "sub-ten" Symposium zur 1. Flugmesswoche des FB 6 Personen Konsul mit Zeitungsente Der richtige Mann am richtigen Ort Urlaub fürs Ehrenamt 101 und ziemlich weise Goldene Auszeichnung für die Dekanin Wir feiern heute unsere Eliten Eigene Faszination für den Lehrstoff fesselt Studierende Personalia Horst Rambau: Endstation Selbstständigkeit? Der gute Ruf reicht bis Teheran Alumni "Regen ist gut für unser Geschäft" FH-Studenten aus Jülich in der Wissenschaft erfolgreich Miss und Mister FH 2005 International Vor 20 Jahren begann es! "Heute ist ein guter Tag für die Fachhochschule" Service Bologna ist längst bei den Hochschulen angekommen Auch Lehrer lernen nie aus Was ist eigentlich das Freshman-Year "Zeile für Zeile"
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2006, 1
KW - Aachen / Fachhochschule Aachen
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Technology Diffusion through a Multi-Level Technology Transfer Infrastructure. Contribution to the 1st. All Africa Technology Diffusion Conference Boksburg, South Africa June 12th - 14th 2006
N2 - Table of contents 1. Introduction 2. Multi-level Technology Transfer Infrastructure 2.1 Level 1: University Education – Encourage the Idea of becoming an Entrepreneur 2.2 Level 2: Post Graduate Education – Improve your skills and focus it on a product family. 2.3 Level 3: Birth of a Company – Focus your skills on a product and a market segment. 2.4 Level 4: Ready to stand alone – Set up your own business 2.5 Level 5: Grow to be Strong – Develop your business 2.6 Level 6: Competitive and independent – Stay innovative. 3. Samples 3.1 Sample 1: Laser Processing and Consulting Centre, LBBZ 3.2 Sample 2: Prototyping Centre, CP 4. Funding - Waste money or even lost Money? 5. Conclusion
KW - Technologietransfer
KW - technology transfer
KW - technology diffusion
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Gebhardt, Andreas
T1 - Generative Manufacturing of Ceramic Parts "Vision Rapid Prototyping"
N2 - Table of Contents Introduction 1. Generative Manufacturing Processes 2. Classification of Generative Manufacturing Processes 3. Application of Generative Processes on the Fabrication of Ceramic Parts 3.1 Extrusion 3.2 3D-Printing 3.3 Sintering – Laser Sintering 3.4 Layer-Laminate Processes 3.5 Stereolithography (sometimes written: Stereo Lithography) 4. Layer Milling 5. Conclusion - Vision
KW - Rapid prototyping
KW - Rapid Technologie
KW - Rapid Prototyping
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Junold, Thomas
T1 - Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf
T1 - Black. White. A commented type design
N2 - Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gewöhnung oder Experimentierfeld für Formen, die sich mit verändernden Techniken gleichermaßen verändern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit über hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund für Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein ästhetisches Empfinden für Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut für eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon während ihrer Entstehung. Rückführung und Begründung der aufgeführten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt über Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.
N2 - When asked why there are so many typefaces, Adrian Frutiger used to reply: “Because there is so many wines.” Source: Fontblog Black and white. Black glyphs, white counters. Black lines of text, white space as design element. Black type on white paper. Type as an element of comunication. Unified and simplified forms, that change along ever-changing technology? Typefaces as mediators of emotion or pure information. What makes a typeface readable and what makes a pure display typeface pleasant? Are typeface superfamilies with more that a hundered styles user friendly or a blessing or a curse? Serifed or unserifed? What is more modern? Are we the children of Helvetica or Frutiger, or the grandchildren of Garamond and Bodoni? Can a sensitivity to the power of type be learned? A typeface as a proof, equipped for sensible use, and questioned by the market already during its conception. Feedback and integration of these questions in the typeface. A “diploma” that thinks about type, that offers type, that calls for dialogue with type. By using type, you take responsibility.
KW - Schriftkunst
KW - Forum Typografie
KW - Typographie
KW - Spiekermann
KW - Erik
KW - Actor
KW - Schrift
KW - Open Type
KW - Schriftentwurf
KW - Fontlab
KW - actor
KW - font
KW - open type
KW - typedesign
KW - fontlab
Y1 - 2006
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 1. BWL für Ingenieure. 10 Folien neue Version vom 06.12.2004 Gliederung: 1. Begriffe und Ziele 2. Finanzplanung 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure
N2 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Teil 2. BWL für Ingenieure. 12 Folien Neue Version vom 6.12.2004 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur innerhalb des Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Aufgaben. BWL für Ingenieure
N2 - 5 Folien neue Version vom 6.12.2004 Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Schneider, Bettina
T1 - Finanzierung und Liquiditätssicherung. Lösungen. BWL für Ingenieure
N2 - 10 Folien. Lösungen zu Finanzierung und Liquiditätssicherung. Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN
KW - Finanzierung
KW - Liquiditätspolitik
KW - Betriebswirtschaftslehre
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Le, Thi Lai
A1 - Otto, Moritz
T1 - Freilicht
T1 - Open-air
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens "Freilicht", die Umweltprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten in parodistischer Weise darstellt.
N2 - A short episode of a television show called "Open-air" which displays environmental problems and possible solutions in a mocking way.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Parodie
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Multiplex
T1 - Multiplex
N2 - Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens Multiplex. Gesendet wird ein Portait der kubanischen Diva Omara Portuondo auf Europatournée.
N2 - A short episode of a television dokumentary series called multiplex. The episode features the portrait of the cuban diva Omara Portuando touring Europe.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Dokumentarfilm
KW - Talkshow
KW - Fernsehen
KW - Filmdesign
KW - Studienarbeit
KW - Projektarbeit
KW - Fernsehsendung
KW - Television
KW - Television show
KW - Film design
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Rößler, Edith
A1 - Kühn, Nicola
T1 - Murphy's law
N2 - Ein Kurzfilm über den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist
N2 - A short black-and-white film featuring the last morning in a life of a man who happens to obey the rules of Murphy's law.
KW - Mediendesign
KW - Filmregie
KW - Stummfilm
KW - Kurzfilm
KW - Schwarz-Weiß-Film
KW - Regie
KW - Studienprojekt
KW - Grundstudium
KW - Projekt
KW - Black-and-white-film
KW - film directing
KW - Project
Y1 - 2004
ER -
TY - GEN
A1 - Bissels, Anne
A1 - Jahn, Amelie
T1 - Schweinebraten
T1 - Roast pork
N2 - Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine Hündin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.
N2 - The shortfilm accompanies a man walking his dog Geri. The spectators perspektive is that of the dog.
KW - Kurzfilm
KW - Filmregie
KW - Video
KW - Kamera
KW - Kurzfilm
KW - Handkamera
KW - Videofilm
KW - Regie
KW - Froschperspektive
KW - Shortfilm
KW - Video film
KW - Handheld camera
KW - Worm's-eye view
Y1 - 2004
ER -
TY - RPRT
A1 - Weßling, Matthias
T1 - How to deal with foreign cultures: an cross-cultural training-approach based on the didactical methodology of 'experiential learning' following Kolb & Fry
N2 - Many companies still conduct the worldwide management of people as if neither the external economic nor the internal structure of the firm had changed. The costs of cross-cultural failure, for individuals and their companies, are enormous: personal and family costs; financial, professional and emotional costs; costs to one’s career prospects, to one’s self-esteem, to one’s marriage and family. This scenario describes sufficiently the reason for learning “the art of crossing cultures” (Craig Storti). To this end, this research paper describes an innovative approach of cross-cultural training, following the didactical ideas of Kolb and Fry, the so-called 'experiential learning'.
N2 - Viele international agierende Unternehmen verfahren mit dem weltweiten Personalmanagement so, als wenn sich weder der ökonomische Kontext noch die internen Strukturen der Firmen geändert hätten. Die Kosten von interkulturellen Mißverständnissen und Fehlschlägen sind enorm - sowohl für alle beteiligten Personen, als auch für die betroffenen Unternehmen: hier geht es um berufliche, emotionale, soziale Kosten bis hin zu Beeinträchtigungen der Selbstwertschätzung oder auch der ehelichen Paarbeziehungen. Dieses Szenario beschreibt die Notwendigkeit, sich intensive auseinanderzusetzen mit dem, was Craig Storti "the art of crossing cultures" nennt. Vor diesem Hintergrund beschreibt das vorliegende Forschungspapier einen innovativen Ansatz für ein interkulturelles Managementtraining auf der methodischen Basis der didaktischen Idee des 'experiential learning' nach Kolb und Fry.
KW - Interkulturelles Lernen
KW - Kulturvergleich
KW - Interkulturelles Management
KW - Erfahrungsorientiertes Lernen
KW - Völkerpsychologie
KW - Interkulturelles Training
KW - Managementtraining
KW - Erfahrungslernen
KW - Interkulturelles Lernen
KW - Kulturvergleichende Psychologie
KW - Cross-Cultural Training
KW - Intercultural Awareness
KW - Experiential Learning
KW - Managementtraining
KW - Cross-Cultural Psychology
Y1 - 2009
ER -
TY - CHAP
A1 - Becker, Astrid
T1 - Anlagenmanagement und Aufgaben der DB Netz AG, Bauherrenvertretung und Wirtschaftlichkeit
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 18 Übersicht des Vortrags
KW - Anlagenwirtschaft
KW - Bauherrenvertretung
KW - Deutsche Bahn Netz AG
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Wellmann, Judith
T1 - Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau
N2 - In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet.
KW - Ingenieurbau
KW - Konstruktiver Ingenieurbau
KW - Statiker
KW - Berufsperspektiven
Y1 - 2006
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW
N2 - Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
N2 - A new generation of university laboratory courses is presently being developed. Modern concepts for the understanding and learning of applied science and industrial fabrication processes are required. The technology course “Fabrication of a microsensor”, developed by the Universities of Applied Sciences Aachen and Zweibrücken in the joint research project INGMEDIA, represents a new approach towards education in high technology production. The students learn the operation of the complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines, programmed in LabVIEW, before they perform the actual process in a genuine clean room.
KW - LabVIEW
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - Fertigungsprozess
KW - virtuelle Maschinen
KW - virtual sensor fabrication
KW - manufacturing process
KW - virtual
KW - virtual machines
Y1 - 2003
ER -
TY - CHAP
A1 - Merten, Sabine
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Brill, Manfred
A1 - Picard, Antoni
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
T1 - Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor
N2 - Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
N2 - The technology course “Fabrication of a microsensor” represents a multimediabased approach towards education in high technology production in consideration of didactical aspects. The students learn the operation of a complex microfabrication line with the help of virtual fabrication machines before they perform the actual process in a hands-on training in an actual clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Virtuelle Sensor-Fertigung
KW - virtual fabrication of a microsensor
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Rollwa, Markus
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Merten, Sabine
T1 - Neue Medien für die praktische MST-Ausbildung
N2 - Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibrücken werden zwei neue moderne Anlagen für die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen für Herstellung dünner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur für die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.
KW - Mikrosystemtechnik
KW - Photolithographie
KW - Mikrotechnik
KW - mikrotechnische Komponenten
KW - Oxidationsofen
KW - Oxidschicht
KW - multimediale Lernsoftware
KW - micro technology
KW - micro-technical components
KW - oxidation furnace
KW - oxide coating
Y1 - 2002
ER -
TY - JOUR
A1 - Kämper, Klaus-Peter
A1 - Picard, Antoni
A1 - Brill, Manfred
A1 - Cassel, Detlev
A1 - Jentsch, Andreas
A1 - Merten, Sabine
A1 - Rollwa, Markus
T1 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies
N2 - The Virtual Clean Room - a new tool in teaching MST process technologies University education in high-technology fields like MST is not complete without intensive laboratory sessions. Students cannot fully grasp the complexity and the special problems related to the manufacturing of microsystems without a thorough hands-on experience in a MST clean room.
KW - Virtuelle Maschine
KW - VM
KW - Mikrosystemtechnik
KW - MST
KW - virtual clean room
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Bellenberg, Markus
T1 - Optimierung einer Roboter-Schweißzelle als Basis eines E-Learning Systems
T1 - Optimization of a Robot-welding Station as the Basis for an E-Learning System
N2 - Ziel war die technische Überarbeitung und Optimierung des vorliegenden Prototypen, um eine Basis für ein E-Learning System (Internet unterstütztes Lernen) zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde das Programm der Robotersteuerung neu erstellt, notwendige mechanische Änderungen an Roboterequipment und Materialförderung vorgenommen sowie eine neue Internet-Anbindung geschaffen. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit sind: • Erzeugen roboterbasierter kreisinterpolierter Bahnschweißnähte • Kommunikation des Lernsystems via Internet • Lernorientierte Steuerungssoftware
N2 - The main goal of this final thesis was the revision and optimization of the given prototype as a basis for an E-Learning environment. All components of the system, including specific technical aspects, are discussed in order to create the basis for future training documentation. Similarly, the programs for the robot motion sequences and welding processes were renewed in order to create well-structured, clear and properly documented software that is suitable for use in a formal training program.
KW - Roboter
KW - MAG-Schweißen
KW - MIG-Schweißen
KW - Schweißen
KW - Mechatronik
KW - Kawasaki
KW - E-Learning
KW - Roboter-Schweißen
KW - welding
KW - welded joint
KW - mechatronics
Y1 - 2002
ER -
TY - GEN
A1 - Balzar, Christoph Rupert
T1 - Land in land
N2 - [...] Darin suche ich „Zwischenräume“ in der digitalen Verschmelzung von Fotos unterschiedlicher Orte und durchleuchte diese neu geschaffenen Landschaften auf ihren Sinn für mich. Anhand der so ge-wonnenen Erkenntnisse belebe ich diese Plätze später mit Menschen, Tieren und Fundstücken, die mir das Schicksal auf meinen „Walkabouts“ durch den australischen Kontinent zugespielt hat und denen ich zu den neu entstandenen Orten passende Bedeutungen beimesse. [...] Neben meinen flächigen, fotografischen und installativen Werken stelle ich auch ein umfassendes Rahmen- und Begleitprogramm zur Ausstellung her, beispielsweise eine CI und eine Homepage.
KW - Digitale Photographie
KW - Photomontage
KW - Naturphotographie
KW - Aborigines
KW - Fotografie
KW - Digitale Montage
KW - Bilderserie
KW - Ureinwohner
KW - Australien
KW - Inszenierte Photographie
KW - Photography
KW - Digital montage
KW - Series
KW - Aboriginal people
KW - Australia
KW - Set-up photography
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Meurer, Marcel
T1 - Die elektrische Leitung und Supraleitung
N2 - Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und führt über diese zur Erklärung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgeführt. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Begriffe.
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
KW - Elektronengas
KW - Bändermodell
KW - Festkörper
KW - Elektrische Leitung
KW - Supraleitung
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
A1 - Perteck, Patrik
T1 - Der Helium-Neon-Laser
N2 - In der Lerneinheit werden zunächst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erläutert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erklärt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers.
KW - Helium-Neon-Laser
KW - Lichtquelle
KW - Lichtabsorption
KW - Lichtemission
KW - Resonator
KW - Simulation
KW - Virtuelle Realität
KW - Lichtbetrachtung
KW - Besetzungsinversion
KW - He-Ne Laser
KW - He-Ne Schema
Y1 - 2003
ER -
TY - GEN
A1 - Samm, Doris
T1 - Mathematisches Pendel (Simulation in Java)
N2 - Die Anwender können die Länge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die Änderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.
KW - Pendel
KW - Auslenkung
KW - Javasimulation
Y1 - 2003
ER -
TY - JOUR
T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 2
N2 - Institute 20 Jahre "Summer School Renewable Energy" Personen Prof. Dr.rer.nat. Dr.h.c. Gisela Engeln-Müllges geht in den Ruhestand Fachhochschul-Rektor Prof. Hermann-Josef Buchkremer geht in den Ruhestand Forschung "Badekultur in der Renaissance" Studenten an der Fachhochschule bauen Mini-Satellit Service Start von Cmpus, HIS QIS und neuem Webdesign "Join the best" - MLP bietet neue Chancen auf internationale Spitzenpraktika Forschungsergebnisse werden weltweit sichtbar Menschen an der FH Ein Bild entsteht zuerst im Kopf - die Diplom-Fotografin Jeanne Püttmann FH Aachen als Sprungbrett in luftige Höhen - Silke Lotties Auch mit 100 noch Flugbenzin im Blut! - Aachener Flugpionier Richard Perlia Zwischen Marathon und Studium - Angela Müller Einer der ersten Absolventen des Masterstudiengangs Facility Management - Mike Müller Aus den Fachbereichen Naturwissenschaften zum Anfassen: Lehrer zeigen hohe Motivation DIPLOMA 2005 - Derspringendepunkt Neue "Welten" erleben - Studierende beginnen ihren Auslandsaufenthalt Endlich der Sieg: Bauingenieure erfolgreich in der Wertung Bootskonstruktion Viele Fragen werden am Info-Tag Wirtschaftswissenschaften beantwortet Alumni Erster "Luft- und Raumfahrt" - Absolventenkongress Ein halbes Jahrhundert Bauingenieure Personalinfo Honorarprofessor Dr. Peter Lelkes Prof. Dr.-Ing. Günther Dahl Prof. Klaus Endrikat Prof. Dr.-Ing. Alexander Boeminghaus Prof. Dr. Narendra Bansal jetzt Rektor in Indien
T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 2
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Fachhochschule Aachen
KW - Aachen University of Applied Sciences
Y1 - 2005
ER -
TY - GEN
A1 - Horsch, Andreas
T1 - Die Masken des Harlekin : Formensprache im Charakterdesign
T1 - The harlequin's masks : formal language in character design
N2 - Ziel und Inhalt dieser Arbeit ist das Design eines Harlekin-Charakters und die Darstellung seiner Ausdrucksskala. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Studium der Gesichtsmuskeln, ihrer Formensprache und ihrer Relation zu den 6 Grundemotionen Traurigkeit, Ärger, Angst, Freude, Ekel und Überraschung (nach dem Modell von Paul Ekman). Alle 6 Emotionen sind in verschiedenen Intensitätsgraden und Variationen behandelt, wobei die Emotion der Freude aufgrund ihrer engen Bindung zum Harlekin-Charakter vergleichsweise umfassender bearbeitet wurde. Das Endergebnis stellt eine Bildreihe von ca. 50 Ausdrücken und eine Abhandlung über Gesichtsmuskulatur und -ausdruck, dessen Relation zu den Emotionen und den Hintergrund des Harlekincharakters dar. Die Illustrationen wurden unter Verwendung der 3D-Technologie von Maya 7.0 und ZBrush 2.0 ausgeführt.
N2 - The content and goal of this work is the design of a harlequin-character and the depiction of his range of expression. The focal point lies on the study of the facial muscles, their formal vocabulary and their relation to the 6 basic emotions sadness, anger, fear, joy, disgust and surprise (after Paul Ekman's model). All 6 emotions are treated in different intensities and variations, whereas the emotion of joy is handled in a more profound way because of its close relationship to the harlequin-character. The end result is a series of illustrations of approx. 50 expressions and a treatise on the topic of facial musculature and expression, their relationship to emotions and the background of the harlequin-character. The illustrations were realized using the 3D-technologies of Maya 7.0 and ZBrush 2.0.
KW - Harlekin
KW - Gesichtsmuskel
KW - Mimik
KW - Modellierung
KW - Gefühl
KW - 3D
KW - Charakter
KW - Drahtgittermodell
KW - Gesichtsmodellierung
KW - Gesichtsausdruck
KW - 3D
KW - character
KW - facial expression
KW - facial modeling
KW - wire frame model
Y1 - 2006
ER -
TY - JOUR
A1 - Weßling, Matthias
T1 - Aktives Nachfolger-Coaching für den Mittelstand setzt früh an : innovative Idee für Studierende der FH Aachen
N2 - Es gibt oft Schwierigkeiten in der Unternehmernachfolge wegen fehlender Beratung. Die FH Aachen bietet ihren Studierenden seit 2007 ein Coaching an.
KW - Unternehmernachfolge
KW - Coaching
Y1 - 2008
ER -
TY - CHAP
A1 - Wagner, Torsten
A1 - Schöning, Michael Josef
T1 - Preface of the Special Issue of I3S 2005 in Jülich (Germany)
N2 - International Symposium on Sensor Science, I3S 2005 <3; 2005; Juelich, Germany> In: Sensors 2006, 6, 260-261 ISSN 1424-8220
KW - Biosensor
KW - I3S 2005
KW - International Symposium on Sensor Science
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1365
ER -
TY - CHAP
A1 - Srivastava, Alok
A1 - Singh, Virendra
A1 - Dhand, Chetna
A1 - Kaur, Manindar
A1 - Singh, Tejvir
A1 - Witte, Katrin
A1 - Scherer, Ulrich W.
T1 - Study of swift heavy ion modified conduction polymer composites for application as gas sensor
N2 - A polyaniline-based conducting composite was prepared by oxidative polymerisation of aniline in a polyvinylchloride (PVC) matrix. The coherent free standing thin films of the composite were prepared by a solution casting method. The polyvinyl chloride-polyaniline composites exposed to 120 MeV ions of silicon with total ion fluence ranging from 1011 to 1013 ions/cm2, were observed to be more sensitive towards ammonia gas than the unirradiated composite. The response time of the irradiated composites was observed to be comparably shorter. We report for the first time the application of swift heavy ion modified insulating polymer conducting polymer (IPCP) composites for sensing of ammonia gas.
KW - Biosensor
KW - Conducing polymer
KW - ammonia gas sensors
KW - swift heavy ions
KW - polymer composites
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1345
ER -
TY - CHAP
A1 - Chaiyboun, Ali
A1 - Traute, Rüdiger
A1 - Kiesewetter, Olaf
A1 - Ahlers, Simon
A1 - Müller, Gerhard
A1 - Doll, Theodor
T1 - Modular analytical multicomponent analysis in gas sensor arrays
N2 - A multi-sensor system is a chemical sensor system which quantitatively and qualitatively records gases with a combination of cross-sensitive gas sensor arrays and pattern recognition software. This paper addresses the issue of data analysis for identification of gases in a gas sensor array. We introduce a software tool for gas sensor array configuration and simulation. It concerns thereby about a modular software package for the acquisition of data of different sensors. A signal evaluation algorithm referred to as matrix method was used specifically for the software tool. This matrix method computes the gas concentrations from the signals of a sensor array. The software tool was used for the simulation of an array of five sensors to determine gas concentration of CH4, NH3, H2, CO and C2H5OH. The results of the present simulated sensor array indicate that the software tool is capable of the following: (a) identify a gas independently of its concentration; (b) estimate the concentration of the gas, even if the system was not previously exposed to this concentration; (c) tell when a gas concentration exceeds a certain value. A gas sensor data base was build for the configuration of the software. With the data base one can create, generate and manage scenarios and source files for the simulation. With the gas sensor data base and the simulation software an on-line Web-based version was developed, with which the user can configure and simulate sensor arrays on-line.
KW - Biosensor
KW - Main sensitivity
KW - cross sensitivity
KW - matrix method
KW - gas sensor array
KW - modelling
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1358
ER -
TY - CHAP
A1 - Sakthivel, Mariappan
A1 - Weppner, Werner
T1 - Response behaviour of a hydrogen sensor based on ionic conducting polymer-metal interfaces prepared by the chemical reduction method
N2 - A solid-state amperometric hydrogen sensor based on a protonated Nafion membrane and catalytic active electrode operating at room temperature was fabricated and tested. Ionic conducting polymer-metal electrode interfaces were prepared chemically by using the impregnation-reduction method. The polymer membrane was impregnated with tetra-ammine platinum chloride hydrate and the metal ions were subsequently reduced by using either sodium tetrahydroborate or potassium tetrahydroborate. The hydrogen sensing characteristics with air as reference gas is reported. The sensors were capable of detecting hydrogen concentrations from 10 ppm to 10% in nitrogen. The response time was in the range of 10-30 s and a stable linear current output was observed. The thin Pt films were characterized by XRD, Infrared Spectroscopy, Optical Microscopy, Atomic Force Microscopy, Scanning Electron Microscopy and EDAX.
KW - Biosensor
KW - Hydrogen sensor
KW - amperometric sensor
KW - porous Pt electrode
KW - chemical reduction method
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1399
ER -
TY - CHAP
A1 - Koplin, Tobias J.
A1 - Siemons, Maike
A1 - Océn-Valéntin, César
A1 - Sanders, Daniel
A1 - Simon, Ulrich
T1 - Workflow for high throughput screening of gas sensing materials
N2 - The workflow of a high throughput screening setup for the rapid identification of new and improved sensor materials is presented. The polyol method was applied to prepare nanoparticular metal oxides as base materials, which were functionalised by surface doping. Using multi-electrode substrates and high throughput impedance spectroscopy (HT-IS) a wide range of materials could be screened in a short time. Applying HT-IS in search of new selective gas sensing materials a NO2-tolerant NO sensing material with reduced sensitivities towards other test gases was identified based on iridium doped zinc oxide. Analogous behaviour was observed for iridium doped indium oxide.
KW - Biosensor
KW - High throughput experimentation
KW - gas sensor
KW - metal oxide
KW - doping
KW - impedance spectroscopy
KW - nitrogen oxides
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1407
ER -
TY - CHAP
A1 - Spannhake, Jan
A1 - Schulz, Olaf
A1 - Helwig, Andreas
A1 - Krenkow, Angelika
A1 - Müller, Gerhard
A1 - Doll, Theodor
T1 - High-temperature MEMS heater platforms: long-term performance of metal and semiconductor heater materials
N2 - Micromachined thermal heater platforms offer low electrical power consumption and high modulation speed, i.e. properties which are advantageous for realizing nondispersive infrared (NDIR) gas- and liquid monitoring systems. In this paper, we report on investigations on silicon-on-insulator (SOI) based infrared (IR) emitter devices heated by employing different kinds of metallic and semiconductor heater materials. Our results clearly reveal the superior high-temperature performance of semiconductor over metallic heater materials. Long-term stable emitter operation in the vicinity of 1300 K could be attained using heavily antimony-doped tin dioxide (SnO2:Sb) heater elements.
KW - Biosensor
KW - Hotplate
KW - heater metallisation
KW - high-temperature stability
KW - electro-migration
KW - doped silicon
KW - doped metal oxide
KW - antimony doped tin oxide
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1513
ER -
TY - CHAP
A1 - Katz, Eugenii
A1 - Willner, Itamar
T1 - Magneto-controlled quantized electron transfer to surface-confined redox units and metal nanoparticles
N2 - Hydrophobic magnetic nanoparticles (NPs) consisting of undecanoate-capped magnetite (Fe3O4, average diameter ca. 5 nm) are used to control quantized electron transfer to surface-confined redox units and metal NPs. A two-phase system consisting of an aqueous electrolyte solution and a toluene phase that includes the suspended undecanoatecapped magnetic NPs is used to control the interfacial properties of the electrode surface. The attracted magnetic NPs form a hydrophobic layer on the electrode surface resulting in the change of the mechanisms of the surface-confined electrochemical processes. A quinone-monolayer modified Au electrode demonstrates an aqueous-type of the electrochemical process (2e-+2H+ redox mechanism) for the quinone units in the absence of the hydrophobic magnetic NPs, while the attraction of the magnetic NPs to the surface results in the stepwise single-electron transfer mechanism characteristic of a dry nonaqueous medium. Also, the attraction of the hydrophobic magnetic NPs to the Au electrode surface modified with Au NPs (ca. 1.4 nm) yields a microenvironment with a low dielectric constant that results in the single-electron quantum charging of the Au NPs.
KW - Biosensor
KW - Nanoparticles
KW - magnetic particles
KW - quantum charging
KW - modified electrode
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1528
ER -
TY - CHAP
A1 - Pijanowska, Dorota G.
A1 - Remiszewska, Elzbieta
T1 - pH-based detection of phenylalnine by potentiometric and colorimetric methods
N2 - In this paper, methods of sample preparation for potentiometric measurement of phenylalanine are presented. Basing on the spectrophotometric measurements of phenylalanine, the concentrations of reagents of the enzymatic reaction (10 mM L-Phe, 0,4 mM NAD+, 2U L-PheDH) were determined. Then, the absorption spectrum of the reaction product, NADH, was monitored (maximum peak at 340 nm). The results obtained by the spectrophotometric method were compared with the results obtained by the colourimetry, using pH indicators. The above-mentioned two methods will be used as references for potentiometric measurements of phenylalanine concentration.
KW - Biosensor
KW - Phenylalanine determination
KW - enzymatic methods
KW - pH-based biosensing
Y1 - 2006
U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1536
ER -