TY - BOOK A1 - Lohr, Jürgen T1 - Probleme und Lösungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld T1 - Problems and solutions of multimedia services and interactive communication services in national and international environment N2 - Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einführung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bedürfen. Als Schritt zum Übergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden können. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die über mehrere Server, unterschiedliche Endgeräte und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis für den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. Über die oben beschriebene Technologie hinaus könnten für den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß ausüben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einflüssen, die aus den Bundesländern, der Bundesregierung, der Europäischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsläufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivitäten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei Lösungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche Lösung – das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde benötigt ein Dienstangebot für die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten Lösung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplinären Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung“. Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit möglich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die ökonomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer ökonomischen Lösung – der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff ”Multimedia-Dienst” sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte können in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu prägen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann für die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine Fülle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um frühzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertschöpfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit für den Einstieg in die neuen Märkte zu geben. KW - Multimediamarkt Y1 - 1998 ER - TY - CHAP A1 - Fredebeul-Krein, Markus T1 - Developing competitive broadband markets: Lessons learnt from German and European regulatory approaches on broad-band access N2 - A key feature of future broadband markets will be diversity of access technologies, meaning that numerous technologies will be exploited for broadband communication. Various factors will affect the success of these future broadband markets, the regulatory policy being one amongst others. So far, a coherent regulatory approach does not exist as to broadband markets. First results of policies so far suggest that less sector-specific regulation is likely to occur. Instead, regulators must ensure that access to networks and services of potentially dominant providers in a relevant broadband market will satisfy requirements for openness and non-discrimination. In this environment the future challenge of regulationg broadband markets will be to set the right incentives for investment into new infrastructures. This paper examines whether there is a need for the regulation of future broadband access markets an if yes, what is the appropriate regulatory tool to do so. Thereby the focus is on the analysis of European broadband markets and the regulatory approaches applied. The first section provides a description of the characteristics of future broadband markets. The second section discusses possible bottlenecks on broadband markets an their regulatory implications. The third section will examine regulatory issues concerning access to broadband networks in more detail. This will be done by comparing the regulatory approaches of European countries and the results in terms of bradband penetration. The final section will give key recommendations for a regulatory strategy on brandband access markets. KW - Telekommunikationsmarkt KW - Telekommunikationsmarkt Y1 - 2006 N1 - paper presented at 16th Biennial conference of the International Telecommunications Society. Information Communication Technology: Opportunities and Challenges for Telecommunications. June 12-16, 2006 Beijing, China. ER - TY - GEN A1 - Lengwenat, Jan T1 - Chapeau.cc : Mut zum Hut T1 - Chapeau.cc : take heart for a hat N2 - Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne für das Tragen von Hüten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Prägung zu verändern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen gemäß zu präsentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Geschäftsbasis der Marke chapeau.cc dar, über die Hüte angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt. N2 - My thesis is a virtual promotion campaign for the hat aiming at young people. It seems important to me to change the image of the traditional hat towards a young fashionable top of the outfit. During the long history of the hat, there was always a strong ambiguity of the protection of the head on the one side but to demonstrate power, influence, richness and taste of the people wearing it on the other. Only in the middle of the twentieth century the hat almost disappeared as an old-fashioned relict or the unreasonable topping of extravagant fashion. So the campaign tries to re-vitalize the hat as a modern expression of well-being. Online-platform : chapeau.cc The commercial base for the brand < chapeau.cc > is the online-platform; hats can be bought here. It is supposed to be a platform for distributing hats as well as being a centre of communication for hat-designers, hat-producers and the young people who are interested in hats & influenced by the campaign. KW - Corporate Design KW - Werbekampagne KW - Hutindustrie KW - Verpackung KW - Portal KW - Hutlabel KW - Online-Plattform KW - Produktausstattung KW - Unternehmensauftritt KW - Verkaufsförderung KW - Hat-label KW - online-platform KW - product-development KW - corporate communication KW - sales- and marketing strategies Y1 - 2007 ER - TY - JOUR T1 - Dimensionen 1-2007 N2 - Dimensionen erfahren Volksrepublik (VR) China Das Salz in der Suppe ... Neugier war der Auslöser Partner in Fernost Studiensystem der Volksrepublik China Wann sonst, wenn nicht im Studium? Viele kleine Schritte führen zum großen Sprung Proudly made in China Wissenschaft auf Fachchinesisch Hochschulen verbinden Städte Karneval und Tennis mit Chinesen Konfuzius sprach Nur der ist Freund, der immer wieder kommt Forschung entwickeln Warum es Babypopos und Tunnel trocken hält Für mich ist es das große Leuchten Sicherheit hat für mich die höchste Priorität Kurztrip in die Zukunft Studium erleben Aug in Aug mit Ariane Karriere nur mit Master? Erfahren, was in der Realität möglich ist Messen und Ausstellungen International denken Sprache, Land und Kultur verstehen Straßen verbinden Hochschulen Hinter den Kulissen ... Personen begegnen Fachhochschule prägt den Wissensstandort Aachen Preise und Anerkennungen Personalia Neue Dekane und Prodekane Ehemalige treffen Bedeutung der Alumni-Arbeit erkannt Erste Firmenkontaktmesse meet@fh-aachen Was wurde aus ...? Wohin die Wege führen ... Diplome 2006 Service bieten Der Hochschulsport bietet ein riesiges Angebot Was ist eigentlich ... ECTS? Proudly presents FH-Shop Zeile für Zeile Impressum T3 - Dimensionen - Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - 2007, 1 KW - Aachen / Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2007 ER - TY - GEN A1 - Kämper, Klaus-Peter T1 - Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1 N2 - Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik KW - Mikrosystemtechnik Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Merten, Sabine A1 - Conrad, Thorsten A1 - Kämper, Klaus-Peter A1 - Picard, Antoni A1 - Schütze, Andreas T1 - Virtual Technology Labs - an efficient tool for the preparation of hands-on-MEMS-courses in training foundries N2 - Hands-on-training in high technology areas is usually limited due to the high cost for lab infrastructure and equipment. One specific example is the field of MEMS, where investment and upkeep of clean rooms with microtechnology equipment is either financed by production or R&D projects greatly reducing the availability for education purposes. For efficient hands-on-courses a MEMS training foundry, currently used jointly by six higher education institutions, was established at FH Kaiserslautern. In a typical one week course, students manufacture a micromachined pressure sensor including all lithography, thin film and packaging steps. This compact and yet complete program is only possible because participants learn to use the different complex machines in advance via a Virtual Training Lab (VTL). In this paper we present the concept of the MEMS training foundry and the VTL preparation together with results from a scientific evaluation of the VTL over the last three years. KW - Virtuelles Laboratorium KW - Virtuelles Labor KW - Hand-on-training KW - Virtual Technology Lab KW - MEMS ; education and training foundry Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Daniel, Bernd A1 - Starck, Andreas T1 - Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis N2 - Eine Einführung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der ergänzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung für einen Bauvertrag ist gängige Praxis, über die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Veränderung dieser Bestimmungen führt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der für seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet für Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher für den Architekten unerläßlich, die vertraglichen Zusammenhänge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen. KW - Baubetrieb KW - Bauvertrag KW - VOB KW - Vertragsbedingungen Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences N2 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences: Results of Leadership Research and exemplarily application cases show the perspectives and consequences for leadership practice and the following requirements for executives in future. N2 - Leadership Perspectives: Research Findings, Theories, Practical Experiences: Bisherige Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Führungsforschung und exemplarische Anwendungsbeispiele der Führungspraxis, sowie die Schlußfolgerungen für die Perspektiven der betrieblichen Mitarbeiterführung sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an zukünftige Führungskräfte. KW - Leadership KW - Führung KW - Führungsansätze KW - Leadership KW - Self-Leadership KW - Leadership Approaches KW - Skill Assessment KW - Leadership Theories Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Motivation and Leadership - The Reiss-Profile of the 16 Basic Desires: Research results and managerial applications N2 - Recent Results of the scientific Reiss-Profile (16 basic desires) due to the concept of Prof. Dr. Steven Reiss (State University Ohio, U.S.A.), supplemented by the comparative analysis of empirical motivational profiles of european executives of various companies. N2 - Neuere Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Reiss-Profils der 16 Lebensmotive nach Prof. Dr. Steven Reiss (State University Ohio, U.S.A.) und die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Umsetzung in der betrieblichen Führungspraxis unter Integration der vergleichenden Analyse und Interpretation empirisch erhobener Motivprofile einzelner europäischer Führungskräfte. KW - Motivation KW - Leadership KW - Motivation KW - Führung KW - Motivation KW - Leadership Y1 - 2007 ER - TY - CHAP A1 - Weßling, Matthias T1 - Provocative Communication in Coaching and Leadership: scientific research and managerial applications of the Provocative Communication Style N2 - Concept, scientific research and managerial applications of Provocative Coaching, according to the „Provocative Therapy“ of Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) in terms of an application of the Provocative Communication Style in specific situations of practical leadership, especially in the role of a coach for their subordinates. N2 - Konzept, Forschungsergebnisse und Tools der sogenannten „Provocative Therapy“ nach Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) und ihre Anwendung als provokativer Kommunikationsstil einer Führungskraft in spezifischen Situationen der betrieblichen Führungspraxis in der Rolle eines Coaches. KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Kommunikation KW - Coaching KW - Führung KW - Provokativer Stil KW - Provocative Coaching KW - Leadership KW - Communication KW - Provocative Style Y1 - 2007 ER -