TY - RPRT A1 - Pfaff, Raphael A1 - George, Alfred A1 - Seiler, Friedrich A1 - Srulijes, Julio T1 - Dopplerbild-Verfahren : Entwicklung einer neuen Auswertemethode. (Bericht / ISL / AGARD ; R 124/2005) Y1 - 2005 PB - ISL CY - Saint Louis, France ER - TY - CHAP A1 - Plescher, Engelbert A1 - Mathiak, Gerhard A1 - Willnecker, Rainer T1 - Technical aspects of liquid diffusion model experiments T2 - 55th International Astronautical Congress : October 4 - 8, 2004, Vancouver, Canada / International Astronautical Federation. Bd. 8. IAC-04-J.5.04 Y1 - 2005 SP - 5019 EP - 5025 PB - International Astronautical Federation CY - Paris ER - TY - JOUR A1 - Mathiak, Gerhard A1 - Plescher, Engelbert A1 - Willnecker, Rainer T1 - Liquid metal diffusion experiments in microgravity - Vibrational effects JF - Measurement science and technology Y1 - 2005 U6 - http://dx.doi.org/10.1088/0957-0233/16/2/003 SN - 0957-0233 VL - Vol. 16 IS - No. 2 SP - 336 ER - TY - JOUR A1 - Mathiak, Gerhard A1 - Willnecker, Rainer A1 - Plescher, Engelbert T1 - Vibrational effects on diffusion experiments JF - Microgravity science and technology : international journal for microgravity research and applications Y1 - 2005 SN - 0938-0108 VL - Vol. 15 IS - No. 1 SP - 295 EP - 300 ER - TY - CHAP A1 - Kloock, Joachim P. A1 - Moreno, Lia A1 - Huachupoma, S. A1 - Xu, J. A1 - Wagner, Torsten A1 - Bratov, A. A1 - Doll, T. A1 - Vlasov, Y. A1 - Schöning, Michael Josef ED - Gerlach, Gerald T1 - Halbleiterbasierte Schwermetallsensorik auf der Basis von Chalkogenidgläsern für zukünftige „Lab on Chip“-Anwendungen T2 - 7. Dresdner Sensor-Symposium - Neue Herausforderungen und Anwendungen in der Sensortechnik Y1 - 2005 SN - 3-938863-29-3 SP - 221 EP - 224 PB - TUDpress, Verl. der Wissenschaften CY - Dresden ER - TY - BOOK A1 - Merten, Sabine T1 - Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original N2 - Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich) N2 - Education in high technologies, like e.g. Microsystems technology, is usually characterized by a high degree of complexity. In addition it is usually connected with large economic efforts for invest, operation and maintenance of the special laboratory facilities. The access to such facilities for educational purposes is often quite limited. Therefore engineering students rather rarely gather practical experience in such technologies during their university studies. In contrast, industry has a large demand for engineers with high professional competence, i.e. profound theoretical knowledge combined with substantial practical experience. The newly developed blended learning concept for MST laboratory training tries to bridge the gap between the need for qualified engineers and the more theoretical university education. The learners prepare intensively for real hands-on clean room trainings with a virtual technology laboratory, i.e. a computer simulation of the clean room machines and the corresponding processes. In the virtual technology laboratory the students brush up their theoretical knowledge and at the same time learn to operate the complex clean room machines. Only well trained and intensively prepared students are capable to produce a fully functional MST component within a compact clean room laboratory course of only one week duration and an only modest amount of supervision. The effectivity of this concept and the increase of the learning success due to the specific mixture of virtual and real laboratory sessions has been accompanied and analysed by this dissertation. The results have been used to further improve the laboratory courses. Concepts and results are also very attractive for comparable blended learning proposals in other technical disciplines. KW - Mikrosystemtechnik KW - Virtuelles Laboratorium KW - Lernprogramm KW - Hochschule / Lehre / Evaluation KW - Computersimulation KW - Drucksensor KW - Blended-Learning KW - Reinraumpraktikum KW - blended learning KW - hands-on cleanroom training Y1 - 2005 N1 - Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005 ER - TY - JOUR T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 2 N2 - Institute 20 Jahre "Summer School Renewable Energy" Personen Prof. Dr.rer.nat. Dr.h.c. Gisela Engeln-Müllges geht in den Ruhestand Fachhochschul-Rektor Prof. Hermann-Josef Buchkremer geht in den Ruhestand Forschung "Badekultur in der Renaissance" Studenten an der Fachhochschule bauen Mini-Satellit Service Start von Cmpus, HIS QIS und neuem Webdesign "Join the best" - MLP bietet neue Chancen auf internationale Spitzenpraktika Forschungsergebnisse werden weltweit sichtbar Menschen an der FH Ein Bild entsteht zuerst im Kopf - die Diplom-Fotografin Jeanne Püttmann FH Aachen als Sprungbrett in luftige Höhen - Silke Lotties Auch mit 100 noch Flugbenzin im Blut! - Aachener Flugpionier Richard Perlia Zwischen Marathon und Studium - Angela Müller Einer der ersten Absolventen des Masterstudiengangs Facility Management - Mike Müller Aus den Fachbereichen Naturwissenschaften zum Anfassen: Lehrer zeigen hohe Motivation DIPLOMA 2005 - Derspringendepunkt Neue "Welten" erleben - Studierende beginnen ihren Auslandsaufenthalt Endlich der Sieg: Bauingenieure erfolgreich in der Wertung Bootskonstruktion Viele Fragen werden am Info-Tag Wirtschaftswissenschaften beantwortet Alumni Erster "Luft- und Raumfahrt" - Absolventenkongress Ein halbes Jahrhundert Bauingenieure Personalinfo Honorarprofessor Dr. Peter Lelkes Prof. Dr.-Ing. Günther Dahl Prof. Klaus Endrikat Prof. Dr.-Ing. Alexander Boeminghaus Prof. Dr. Narendra Bansal jetzt Rektor in Indien T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 2 KW - Fachhochschule Aachen KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2005 ER - TY - JOUR T1 - Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1 N2 - Forschung & Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung für die Zukunft Capro steht nicht bloß für eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalräte der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut Jülich Neues aus dem Solar-Institut Jülich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut für Angewandte Polymerchemie T3 - Fachblatt / FH Aachen - 2005, 1 KW - Fachhochschule Aachen KW - Aachen University of Applied Sciences Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Gebhardt, Andreas A1 - Schmidt, Frank-Michael T1 - Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur T1 - Colored prototypes as instrument for the constructing engineer N2 - Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus? KW - Prototyping KW - Rapid prototyping KW - Prototypen KW - Funktionsmodelle KW - Produktentstehung KW - Prototyper KW - Produktenwicklung KW - prototypes KW - working models KW - product emergence KW - prototyper KW - product development Y1 - 2005 ER - TY - CHAP A1 - Schermutzki, Margret T1 - Zur Bedeutung der Workload N2 - Informationen zur Einführung von ECTS zur europäisch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden Möglichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung KW - Bologna-Prozess KW - ECTS KW - Arbeitsbelastung KW - Europäisches Leistungspunktesystem KW - Bewertung von Studienleistungen . Studierendenmobilität KW - European Credit Transfer System KW - Workload Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Staat, Manfred T1 - Local and global collapse pressure of longitudinally flawed pipes and cylindrical vessels N2 - Limit loads can be calculated with the finite element method (FEM) for any component, defect geometry, and loading. FEM suggests that published long crack limit formulae for axial defects under-estimate the burst pressure for internal surface defects in thick pipes while limit loads are not conservative for deep cracks and for pressure loaded crack-faces. Very deep cracks have a residual strength, which is modelled by a global collapse load. These observations are combined to derive new analytical local and global collapse loads. The global collapse loads are close to FEM limit analyses for all crack dimensions. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Grenzwertberechnung KW - Axialbelastung KW - FEM KW - Grenzwertberechnung KW - Axialbelastung KW - Traglastanalyse KW - Limit analysis KW - Global and local collapse KW - Axially cracked pipe KW - Pressure loaded crack-face Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Staat, Manfred T1 - Direct finite element route for design-by-analysis of pressure components N2 - In the new European standard for unfired pressure vessels, EN 13445-3, there are two approaches for carrying out a Design-by-Analysis that cover both the stress categorization method (Annex C) and the direct route method (Annex B) for a check against global plastic deformation and against progressive plastic deformation. This paper presents the direct route in the language of limit and shakedown analysis. This approach leads to an optimization problem. Its solution with Finite Element Analysis is demonstrated for mechanical and thermal actions. One observation from the examples is that the so-called 3f (3Sm) criterion fails to be a reliable check against progressive plastic deformation. Precise conditions are given, which greatly restrict the applicability of the 3f criterion. KW - Einspielen KW - Plastizität KW - Deformation KW - Analytischer Zulaessigkeitsnachweis KW - Einspiel-Analyse KW - fortschreitende plastische Deformation KW - alternierend Verformbarkeit KW - Einspiel-Kriterium KW - Design-by-analysis KW - Shakedown analysis KW - Progressive plastic deformation KW - Alternating plasticity KW - Shakedown criterion Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Übungsklausur zum Fach Werkstoffkunde 3 N2 - Übungsklausur KW - Werkstoffkunde KW - Fertigungsverfahren KW - Übungsklausur Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Fertigungsverfahren I : Urformen ; Skript zur Vorlesung N2 - Urformen aus dem flüssigen oder teigigen Zustand Im Mittelpunkt stehen alle Gießverfahren. Großtechnische Bedeutung haben neben den Metallgießverfahren vor allem auch Verfahren zum Urformen von Kunststoffen und in steigendem Maße auch solche zur Herstellung von Keramiken und Kompositwerkstoffen KW - Fertigungsverfahren KW - Urformen KW - Gießen Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Fertigungsverfahren I : Umformen ; Skript zur Vorlesung N2 - Grundlagen, Druck-Umformen (Walzen, Schmieden, Gesenkschmieden), Zugdruckumformen (Durchziehen, Tiefziehen), Zugumformen, Biegeumformen KW - Umformverfahren KW - Druck-Umformen KW - Zugdruckumformen KW - Zugumformen KW - Biegeumformen Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Übungsklausur zum Fach Fertigungsverfahren 1 N2 - Übungsklausur KW - Fertigungsverfahren KW - Übungsklausur Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung N2 - Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare Übertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilitätsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise) KW - Regelungstechnik Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Digitale Regelungstechnik N2 - Grundlagen (Prinzip, Komponenten, Abtastung, Aliasing) Algorithmus (Implementierung, Pseudo Code, Ermittlung der Faktoren) Beispiel KW - Digitale Regelungstechnik Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Fuzzy Regelung N2 - Überblick Fuzzy-Regler, Fuzzy Sets (Scharfe Mengen, Fuzzy Sets, Formen (stückweise linear, gaußförmig, glockenförmig), Eigenschaften (Gleichheit, Teilmenge)), Fuzzy Operatoren (NICHT, UND, ODER) Fuzzyfizierung Inferenzen (Verarbeitungsvorschrift, Ermittlung der aktiven Regeln, Ermittlung der Fuzzy Mengen, Überlagerung) Defuzzyfizierung (Mean-of-Maximum, Center-of-Gravity, Largest-of-Maximum, Smallest-of-Maximum, Center-of-Singletons) Entwurf, Beispiel, Fuzzy Tools, Internet, Literatur KW - Regelungstechnik KW - Fuzzy Regelung Y1 - 2005 ER - TY - GEN A1 - Gebhardt, Andreas T1 - Übungsklausur zum Fach Regelungstechnik N2 - Übungsklausur KW - Regelungstechnik KW - Übungsklausur Y1 - 2005 ER -