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Die risikoadäquate Bestimmung von Eigenkapitalkosten bei konzerninternen Routinefunktionen

  • Eigenkapitalkosten sind eine wesentliche Determinante bei der Wertbestimmung von Unternehmen und Unternehmensteilen. Die Eigenkapitalkosten werden regelmäßig mittels des CAPM bestimmt. Für sog. konzerninterne Routinefunktionen mit geringem Risiko stellt diese Bestimmung mittels CAPM ein Problem dar, da börsennotierte Peergroups für eine zuverlässige Bestimmung des Beta-Faktors meist nicht identifizierbar sind. Damit ergeben sich bei Bewertungen von Routineunternehmen Unsicherheiten und Konfliktpotenzial in steuerlichen Betriebsprüfungen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick der in der Praxis genutzten Ansätze und stellt eine theoretische Fundierung zur Bestimmung der Eigenkapitalkosten von konzerninternen Routinefunktionen vor. Dabei wird verdeutlicht, dass Eigenkapitalkosten von konzerninternen Routinefunktionen nicht denen des Gesamtkonzerns entsprechen und Praktikeransätze eine grundsätzliche Berechtigung besitzen.

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Metadaten
Author:Duc Hung TranORCiD, Felix Ebeling
ISSN:0005-9935
Parent Title (German):Der Betrieb
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2021
Date of the Publication (Server):2021/07/30
Volume:74
Issue:29
First Page:1553
Last Page:1560
Link:https://www.wiso-net.de/document/MCDB__DB1357004/toc?all=
Zugriffsart:campus
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften