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Kombination qualitativer und quantitativer Methoden zur Untersuchung der Studieneinstiegsphase

  • Mit Hilfe der Kombination von qualitativen und quantitativen Verfahren zielen Mixed-Methods Ansätze darauf ab, einen vertieften Einblick in komplexe Gegenstände zu gewinnen. In der Hochschulbildungsforschung finden sie zunehmend Anklang, da sie besonders geeignet erscheinen, das vielschichtige Wirkungsgefüge zu erfassen, das das Lehren und Lernen an Hochschulen auszeichnet. Der Beitrag geht den Potenzialen von Mixed-Methods Ansätzen am Beispiel einer Studie zur Studieneingangsphase nach, die den Wirkungszusammenhang zwischen der Nutzung von Angeboten für den Studieneinstieg und der Entwicklung von Studierfähigkeit untersucht. Der Beitrag veranschaulicht die Integration von Methoden und Ergebnissen, um Chancen und Grenzen von Mixed-Methods Studien für die Hochschulbildungsforschung zu diskutieren.

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Verfasserangaben:Elke Bosse, Miriam Barnat
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-20309-2_10
ISBN:978-3-658-20309-2
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Hochschulbildungsforschung : Theoretische, methodologische und methodische Denkanstöße für die Hochschuldidaktik
Verlag:Springer VS
Verlagsort:Wiesbaden
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2019
Datum der Publikation (Server):26.10.2018
Freies Schlagwort / Tag:Hochschule; Mixed-Methods; Studieneingangsphase; Studierfähigkeit; Wirkungsforschung
Erste Seite:169
Letzte Seite:184
Link:https://doi.org/10.1007/978-3-658-20309-2_10
Zugriffsart:bezahl
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation
collections:Verlag / Springer VS