olympic pictograms : Eine gestalterische & historische Auseinandersetzung mit den olympischen Piktogrammen
- Die Arbeit umfasst eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit Piktogrammen, eine Aufarbeitung vergangener Bildzeichen und präsentiert einen neuen Ansatz für eine alternative Gestaltungsweise olympischer Piktogramme. Die Idee basiert dabei auf der Herausforderung, die Piktogramme, im Hinblick auf „Gender Equality“, ohne menschliche Darstellung umzusetzen. Dadurch soll eine Bildsprache gezeichnet werden, die alle Menschen anspricht. Insbesondere durch ihre Internationalität bieten die olympischen Spiele einen hervorragenden Schauplatz für solches Umdenken. Für die Gestaltung des Piktogrammvorschlages wurden eigene Merkmale für Piktogramme definiert. Nach einer tiefgreifenden Analyse konnte eine eigene Gestaltung eingeführt werden, welche die Vorteile und Probleme vorangegangener Piktogramme aufarbeitet und sich dem heutigen Zeitgeist anpasst.
MetadatenAuthor: | Juliana Overkamp |
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Publisher: | FH Aachen |
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Place of publication: | Aachen |
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Advisor: | Eva Kubinyi, Ilka Helmig |
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Document Type: | Bachelor Thesis |
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Language: | German |
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Year of Completion: | 2024 |
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Granting Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Date of final exam: | 2024/07/24 |
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Tag: | Bildzeichen; Editorial; Gender Equality; Kultur; Olympische Spiele; Piktogrammentwicklung; Piktogrammhistorie; Sammlung; Sportpiktogramme; Typografie |
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Length: | 68 Seiten |
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Note: | Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. |
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Institutes: | FH Aachen / Fachbereich Gestaltung |
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collections: | Abschlussarbeiten an der FH Aachen |
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