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Grundsätze und Lösungen zur Wärmebrückenreduktion im Metallleichtbau

  • Die Anforderungen an das energiesparende Bauen sind mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auch im Industrie- und Gewerbebau deutlich verschärft worden. Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung liefert die Minimierung des Transmissionswärmetransfers. Analysiert man Gebäudehüllen in Metallleichtbauweise stellt man fest, dass eine Erhöhung der Wärmedämmstärke allein noch nicht zielführend ist, zusätzlich sind Wärmebrückeneffekte zu berücksichtigen und deren Einflüsse auf die Wärmetransmission zu reduzieren. Neben der Bedeutung für die Energieeinsparung ist eine wärmetechnisch optimierte Detailausbildung auch erforderlich, um einen ausreichenden Feuchteschutz (Vermeidung von Tauwasser und Schimmelpilz) zu realisieren und so Schäden zu vermeiden. Ein wichtiges Hilfsmittel stellt hierzu der vom Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) herausgegebene Wärmebrückenatlas der Metall-Sandwichbauweise dar.

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Metadaten
Author:Markus Kuhnhenne, Bernd Döring, Markus Feldmann
DOI:https://doi.org/10.1002/stab.201001330
ISSN:1437-1049 (E-Journal); 0038-9145 (Print)
Opac Id:13 Z 181
Parent Title (German):Stahlbau
Publisher:Ernst & Sohn
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2010
Date of the Publication (Server):2013/12/03
Volume:79
Issue:5
First Page:345
Last Page:355
Link:https://doi.org/10.1002/stab.201001330
Zugriffsart:campus
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen
collections:Verlag / Ernst & Sohn