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Datenschutz beim Einsatz künstlicher Intelligenz im Unternehmen

  • Seit Ende 2022 prägt das Schlagwort „Künstliche Intelligenz“ (KI) nicht nur den rechtswissenschaftlichen Diskurs. Die allgemeine Verfügbarkeit von generativen KI-Modellen, allen voran die großen Sprachmodelle (Large Language Models, kurz: LLM) wie ChatGPT von OpenAI oder Bing AI von Microsoft, erfreuen sich größter Beliebtheit: LLM sind in der Lage, auf Grundlage statistischer Methoden – eine entsprechende Schnittstelle (Interface) vorausgesetzt – auch technisch wenig versierten Nutzern verständliche Antworten auf ihre Fragen zu liefern. Dabei werden nicht nur umfassend Nutzerdaten verarbeitet, sondern auch auf weitere personenbezogene Daten zugegriffen sowie neue Daten erzeugt. Der Beitrag geht der Frage nach, welche spezifischen datenschutzrechtlichen Herausforderungen sich für Unternehmen beim Einsatz solcher LLM stellen.

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Metadaten
Author:Alexander Golland
ISSN:0028-3460
Parent Title (German):NWB
Publisher:NWB
Place of publication:Herne
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2024
Date of first Publication:2024/02/09
Date of the Publication (Server):2024/07/08
Issue:6
First Page:425
Last Page:432
Link:https://datenbank.nwb.de/Dokument/1035919/
Zugriffsart:bezahl
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
collections:Verlag / NWB-Verlag