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Temporärer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept für Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons

  • Das Olympiagelände in München wurde im Jahre 1972 durch die Münchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung während der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gelände ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum für Freizeitaktivitäten. Nun bietet sich dieser Standort für ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel für junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen können in einem Tinyhouse zu wohnen.

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Metadaten
Author:Julia Zosgornik
DOI:https://doi.org/10.21269/9691
Publisher:FH Aachen
Place of publication:Aachen
Advisor:Manfred Wagner, André Poulheim
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2021
Publishing Institution:Fachhochschule Aachen
Granting Institution:Fachhochschule Aachen
Date of final exam:2021/03/24
Date of the Publication (Server):2021/09/23
Tag:Bahnwaggons; Denkmalschutz; Tinyhouse-Module; Wohnkonzept
Length:99 Seiten
Zugriffsart:weltweit
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung
collections:Abschlussarbeiten an der FH Aachen
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt