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Die Zukunft der Erft – Perspektiven für ein erheblich verändertes Gewässer

  • Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes Sümpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten Überlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivitäten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der Sümpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen?

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Metadaten
Verfasserangaben:Hartmut Hoevel
DOI:https://doi.org/10.21269/257
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2009
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Aachen
Beteiligte Körperschaft:Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>
Datum der Publikation (Server):24.02.2009
Freies Schlagwort / Tag:Sümpfungswassereinleitung
GND-Schlagwort:Fließgewässer; Braunkohlenbergbau
Quelle:http://www.fh-aachen.de/fileadmin/groups/bauingenieurwesen/Tagungen/Softwaretag_2009/broschuere_softwaretag_small.pdf
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften / 620 Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten
collections:FH Aachen / Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft / 2 <2009>