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Ich sehe was, was Du nicht siehst: Herkunft & Identität jüdischer Menschen in Deutschland nach der Nachkriegszeit

  • Wir alle haben schon einmal von ihnen gehört. Die einen kennen sie aus dem Geschichtsunterricht, die anderen haben sie vielleicht auch schon mal bewusst oder unbewusst auf der Straße gesehen. Einige sind es sogar selbst. Die Rede ist von jüdischen Menschen in Deutschland. In unserer Bundesrepublik wird die jüdische Bevölkerung unausweichlich mit dem Gedanken des Holocausts verbunden. Jüdinnen und Juden wird somit eine Identität zugesprochen, mit der sie nichts zu tun haben. Es findet eine Stigmatisierung statt. Dabei sind jüdische Menschen heutzutage so divers wie noch nie. Das Printmedium »Ich sehe was, was Du nicht siehst« beleuchtet diese selten wahrgenommene Diversität und zeigt durch spannende Interviews eine jüdische Welt, die außerhalb der NS-Verbrechen liegt. Darüber hinaus findet man Informationen zu verschiedenen jüdischen Bräuchen, historischen Ereignissen und interessanten Infografiken. 

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Metadaten
Author:Azer Najarov
Publisher:FH Aachen
Place of publication:Aachen
Advisor:Eva Kubinyi, Ilka Helmig
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2021
Publishing Institution:Fachhochschule Aachen
Granting Institution:Fachhochschule Aachen
Date of final exam:2021/07/19
Date of the Publication (Server):2022/01/10
Tag:Davidstern; Holocaust; Israel; Juden; Tora
Length:105 Seiten
Note:
Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung.
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung