• Treffer 31 von 258
Zurück zur Trefferliste

Der Schutz virtueller Identitäten durch die DSGVO

  • Die Frage des Schutzes von virtuellen Identitäten ist – insbesondere bei Online-Medien – von elementarer Bedeutung: Ihre Beantwortung entscheidet über die Anwendbarkeit des Datenschutzrechts auf vermeintlich anonyme Nutzerprofile im Internet. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Problematik, ob und unter welchen Umständen virtuelle Identitäten dem Datenschutzrecht unterfallen, fehlt bislang. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Schutz virtueller Identitäten und zeigt Ansätze auf, mittels derer bestimmt werden kann, wann virtuelle Identitäten nach Inkrafttreten der DSGVO durch das Datenschutzrecht geschützt werden.

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Alexander Golland, Torben Kriegesmann
DOI:https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2017.02.03
ISBN:2197-1862
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):PinG Privacy in Germany
Verlag:Erich Schmidt Verlag
Verlagsort:Berlin
Herausgeber:Niko Härting
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2017
Datum der Publikation (Server):04.03.2022
Jahrgang:5
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:45
Letzte Seite:50
Link: https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2017.02.03
Zugriffsart:campus
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
collections:Verlag / Erich Schmidt Verlag