Gestaltung eines häuslichen Telemonitoringsystems zur Prognose kardialer Dekompensation
- Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Herzerkrankungen in Deutschland. Sie ist fortschreitend und nicht heilbar. Der Krankheitsverlauf ist geprägt von plötzlichen, z.T. lebensbedrohlichen Verschlechterungen und Krankenhauseinweisungen, nach denen die Leistung des Herzen vermindert bleibt. Diese Dekompensationen lassen sich bisher im heimischen Umfeld nicht durch Messwerte vorhersehen.
Dieses Gerät bestimmt die Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge, die ein mittelfristiges Symptom einer Dekompensation sind. Außerdem misst es über einen Hautsensor die im Schweiß enthaltene Menge eines Proteins, das bei Überdehnung des Herzmuskels vermehrt im Blutplasma zu finden ist.
So können Dekompensationen bis zu zwei Wochen vor einem akuten Ereignis detektiert und behandelt werden. Außerdem gibt es tagesformabhängige Tipps für die Alltagsgestaltung mit der Erkrankung.
MetadatenAuthor: | Elena Meesters |
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Publisher: | FH Aachen |
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Place of publication: | Aachen |
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Advisor: | Clemens Stübner |
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Document Type: | Bachelor Thesis |
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Language: | German |
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Year of Completion: | 2022 |
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Granting Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Date of final exam: | 2022/07/13 |
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Tag: | Gesundheit; Herz; Herzinusffizienz; Medizin; Telemonitoring |
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Length: | 113 Seiten |
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Note: | Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. |
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Institutes: | FH Aachen / Fachbereich Gestaltung |
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