Der Schutz virtueller Identitäten durch die DSGVO

  • Die Frage des Schutzes von virtuellen Identitäten ist – insbesondere bei Online-Medien – von elementarer Bedeutung: Ihre Beantwortung entscheidet über die Anwendbarkeit des Datenschutzrechts auf vermeintlich anonyme Nutzerprofile im Internet. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Problematik, ob und unter welchen Umständen virtuelle Identitäten dem Datenschutzrecht unterfallen, fehlt bislang. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Schutz virtueller Identitäten und zeigt Ansätze auf, mittels derer bestimmt werden kann, wann virtuelle Identitäten nach Inkrafttreten der DSGVO durch das Datenschutzrecht geschützt werden.

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Metadaten
Author:Alexander Golland, Torben Kriegesmann
DOI:https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2017.02.03
ISBN:2197-1862
Parent Title (German):PinG Privacy in Germany
Publisher:Erich Schmidt Verlag
Place of publication:Berlin
Editor:Niko Härting
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2017
Volume:5
Issue:2
First Page:45
Last Page:50
Link: https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2017.02.03
Zugriffsart:campus
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
collections:Verlag / Erich Schmidt Verlag