Jenseits von Raum und Zeit
- Ein ganz normaler und doch besonderer Tag sorgt für eine 180 Grad Wendung in Julié‘s Leben, welche sie im Laufe der Jahre auf eine für sie lebensentscheidende Frage stoßen lässt. Der 22-minütige Kurzfilm „Take the long way home“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Das Projekt dient als mediale Verarbeitung von Traumata. Der Film erzählt die Geschichte eines jungeMädchens, welches in ihrer Jugend einen schweren familiären Schicksalsschlag erleben musste. Innerhalb der Bearbeitung wurde sich mit der Thematik auseinandergesetzt, wie Menschen mit schicksalsreichen Erlebnissen im Leben einen Umgang finden können. Das Ziel der Verfilmung ist es, Zuschauer:innen die Möglichkeit zu bieten, das damalige Erlebnis mitzuerleben und einen Teil für sich selbst mitnehmen zu können. Valerie Hopf nimmt hier die Position der Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin ein. Dieses Herzensprojekt ist ein wichtiger Teil ihrer Verarbeitung an das damalige Geschehen und deren Traumafolgen.
MetadatenAuthor: | Valerie Hopf |
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Publisher: | FH Aachen |
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Place of publication: | Aachen |
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Advisor: | Michael Brucherseifer, Sabine Fabo |
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Document Type: | Bachelor Thesis |
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Language: | German |
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Year of Completion: | 2024 |
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Granting Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Date of final exam: | 2024/07/23 |
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Tag: | Biografie; Drama; Filmgestaltung; Filmproduktion; Filmregie; Kurzfilm; Regie; Trauma; Traumafolgen |
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Length: | 105 Seiten |
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Note: | Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. |
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Institutes: | FH Aachen / Fachbereich Gestaltung |
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collections: | Abschlussarbeiten an der FH Aachen |
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